DE6804099U - Kupplungsvorrichtung fuer ein verschlussgestaenge von fenstern od. dgl. - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer ein verschlussgestaenge von fenstern od. dgl.

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DE6804099U
DE6804099U DE19686804099 DE6804099U DE6804099U DE 6804099 U DE6804099 U DE 6804099U DE 19686804099 DE19686804099 DE 19686804099 DE 6804099 U DE6804099 U DE 6804099U DE 6804099 U DE6804099 U DE 6804099U
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locking rod
coupling device
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DE19686804099
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Wilhelm Weidtmann 5620 Velbert
Weststraße
Kupplungsvorrichtung für ein Verschlußgestänge von Fenstern od.dgl.
Die Neuerung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für ein Verschlußgestänge von Fenstern od.dgl. zur Verbindung des Verschlußgestänges mit einer Eckumlenkung oder anderen Teilaggregaten, bestehend aus einem Riegelstangenstück, dessen eines Ende einen Mitnehmer zur Kupplung mit einer im Verschlußgestänge vorgesehenen Aufnahme und dessen anderes Ende eine Aufnahme für ein am anderen Teilaggregat angeordneten Mitnehmer besitzt.
Verschlußgestänge sind heute selten einstückig oder für eine feste Abmessung hergestellt. Durch Ablängen von Enden des Gestänges oder durch Zwischen- oder Ankuppeln von Zusatzgestängeteilen wird eine Erweiterung der Funktion des Verschlußgestänges bis zum Erhalt eines Zentralverschlußes, als auch eine Anpassung der mit einer ursprünglichen Überlänge ausgestatteten Gestängeteile an ein genaues Fenstermaß durch eine Gestängereduzierung oder Veränderung der Kupplungsstellen erzielt.
6Q04Ü99
Es ist bekannt, Kupplungsvorrichtungen dieser Art so auszuführen, daß das Verschluß^stange mit einer Eckumlenkung oder anderen Teilaggregaten durch Schrauben verbunden wird. Dies hat den Nachteil, daß Gewinde geschnitten werden muß und bei dünnen Verschlußgestängen infolge der Bewegungseinflüsse keine dauerhafte Wirkung eintritt. Auch eine Vernietung anstelle einer Verschraubung bringt keine Verbesserung, weil keine Entkupplung mehr möglich ist. Beim Einbau der Beschläge ist eine schrittweise Arbeitsfolge aber sehr vorteilhaft, desgleichen eine leichte Trennbarkeit beim Auswechseln oder bei Anpassungsarbeiten an das jeweilige genaue Fenstermaß.
Eine weitere Möglichkeit, Verschlußgestänge zu verbinden, besteht darin, daß man die Teile durch einen Mitnehmer an einem Teil, meist in Form eines Zapfens und eine Aufnahme am anderen Teil, z.B. durch eine Bohrung, miteinander kuppelt. Die Teile liegen in einem U-förmigen Gehäuse, dessen Rückwand direkt auf dem Rahmenholz liegt, so daß eine Entkupplung nicht möglich ist.
Ein U-förmiges Gehäuse für ein Verschlußgestänge ist jedoch verhältnismäßig teuer. Außerdem ist die bekannte Kupplungsvorrichtung im Bereich des Riegelstangenstückes nicht auf Länge anpaßbar.
Die Neuerung hat sich hingegen die Aufgabe gestellt, die Langenanpaßbarkeit durch die Riegelstangenstücke zu ermöglichen, die übrigen Teile gleichmäßig fertigen zu können und eine Lösung für Verschlußgestänge zu finden, die mit ihrer Rückwand nicht gegen das Rahmenholz als Widerlager anliegen und auch ni ht durch Zwischenführungen an Stulpteilen od.dgl. geführt werden können, weil dies für die Längenanpaßbarkeit nachteilig wäre. Schließlich sollte eine leichte Handhabung des Riegelstangenstückes zum Zwecke der Ablängung, Setzen von Kupplungsmitteln wie Bohren von Löchern oder Nieten von Zapfen ermöglicht werden.
Die gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß das Riegelstangenstück im Bereich seines Mitnehmers gegen Entkupplung senkrecht zur Bewegungsebene des Verschlußgestänges gesichert, in seiner Bewegungs-bene seitlich verschwenkbar und in einer Endstellung der Verschwenkung^ entkuppelbar ist.
Es ist zwar schon eine Sicherung für Verschlußgestänge bei Metallfenstern bekannt, die durch einen drehbaren Exzenter wirkt, jedoch steht der Exentcr an der oberen Fläche des Gestänges frei hervor, was
bei einem
z.B.Vdurch eine Stulpschiene abgedakten Verschlußgestänge nicht möglich ist. Auch ist zusätzliches Verdrehen des Exzenters durch einen Schraubenzieher od.dgl. nötig, so daß individuelle Bedienungsfehler auftreten können und schließlich taucht das
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In den Zeichnungen ist die Neuerung anhand von ■>,
Ausführungsbeispielen dargestellt. \
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Riegelstangenstück entsprechend der Neuerung in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 2 Ein Riegelstangenstück und das Ende eines Verschlußgestänges im entkupplungsbereitem Zustand in schaubildlicher Darstellung
Fig. 5 Ein Riegelstangenstück und das Ende eines Verschlußgestänges in gekuppeltem Zustand in schaubildlicher Darstellung
Fig. 4 Ein Riegelstangenstück nach Fig. 2 in gekröpfter Ausführung in schaubildlicher Darstellung
Fig. 5 Ein Riegelstangenstück mit einer Sicherung in Alternativausführung in schau-•^ bildlicher Darstellung
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Pig. 6 Eine schaubildliche Gesamtdarstellung eines Verschlußgestänges mit einem Eckumlenkungsorgan.
Ein Riegelstangenstück 1 aus herkömmlichem Flachstahl hat an seinem vorderen Ende einen eingenieteten Mitnehmer 2 zur Kupplung mit einem Verschlußgestänge 3> das dafür eine Aufnahme 8 besitzt. Wie Pig. I zeigt, befindet sich in einem Abstand von Mitnehmer 2, auf dem Riegelstangenstück 1, ein durch VerschwÄißung oder Vernietung befestigtes, zweckmäßig doppe itgewinMtes Blech 6.
Ein Schenkel des Bleches 6 dient dabei als Auflagefläche auf dem Riegelstangenstück 1, während der andere Schenkel einen Vorsprung 5 bildet, der sich parallel in einem bestimmten Abstand von der Ebene des Riegelstangenstückes 1 zum Mitnehmer 2 hin erstreckt. Dieser Abstand entspricht etwa der Materialstärke des Verschlußgestänges 3·
Der Abstand des Vorsprunges 5 vom Mitnehmer 2 ist so bemessen, daß er etwa dem Abstand der Seitenkante des Verschlußgestänges 3 bis zur Mitte der Aufnahme 8 entspricht. Wie Fig. 2 zeigt, werden die Teile 1 und 3 in. einer Winkelstellung von etwa 90° miteinander gekuppelt, wobei die Aufnahme 8 des Veschlußgestänges 3 auf den Mitnehmer 2 des Riegelstangenstückes 1 aufgesteckt wird. Dj-e Seitenkante des Verschlußgestänges 3 passiert dabei H ■< h ) 6.
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den Vorsprung 5. Eine Verschwenkung des Riegelstangenstückes 1 in Pfeilrichtung beendet den Kupplungsvorgang und ergibt die Stellung nach Pig. 3· Der Vorsprung 5 des Bleches 6 übergreift nun das Ende des Verschlußgestänges 3 und ein entkupplungssicherer Zustand ist erreicht.
Um das Verschlußgestänge 3* an einer Seite« in einer Ebene zu halten, erweist es sich in vielen Fällen als zweckmäßig,das Riegelstangenstück 1 in gekröpfter Ausführung zugestalten, wie es Fig. 4 zeigt.
Der Vorsprung 5* bzw· das Blech 6,können selbstverständlich auch anders als im Beispiel nach Fig. 1 ausgebildet werden. Eine Möglichkeit zeigt Fig. 5· Hier ist ein abgesetzter Zapfen 7 in das Riege lstangenstücic 1 eingenietet, der auf seiner Oberseite einen Vorsprung 5 in Form eines exzentrischen oder zylindrischen Kopfes oder Ansatzes 9 aufgenietet aufweist.
Ein Verschlußgestänge 3 mit der neuerungsgemäßen Kupplungsvorrichtung ist in Fig. 6 in bekannter Weise mit einem Getriebe, einer Stulpschiene 11 zur Abdeckung,einem Verschlußzapfen 14 und einer Eckumlenkung 13 versehen und dient zur Verriegelung eines Flügels mit dem festen Rahmen. Zur Längenanpaßbarkeit des Verschlußgestänges 3 an verschiedene Flügelabmessungen ist zwischen dem Ende des
v-
- 7
Verschlußgestänges 3 und dem der Eckumlenkung 13 zugeordneten Verschlußgestängefortsetzung 15 ein Riegelstangenstück 1 eingeschaltet und dr'e Stulpschiene 11 im Punkt 17 unterbrochen. Das Riegelstangenstück 1 ist im Ursprung mit einer Überlange ausgestattet, die vorteilhaft mit einer Reihe von vorgearbeiteten Aufnahmen in Form einer Lochreih τ 4- versehen ist. Je nach dem sich ergebenden Maß des Fensterflügels genügt ein Abschneiden der Überlange.
Auch die Stulpschiene 11 besitzt eine Überlänge und kann durch ':ürzen synchron angepaßt werden. Dies tritt natürlich nur bei Verschlußgestängen auf, die eine Stulpschiene aufweisen. Durch die neuerungsgemäße Sicherung können normale Verschlußgestänge ohne jegliche vorherige Zusatzbearbeitung zur Kupplung herangezogen werden, denn die Bohrung für die Aufnahme 8 ist jedem Fensterhersteller ohae Mühe möglich. Eine Befestigung des Verschlußgestänges 3 am Flügelrahmen ist auf verschiedene Weise möglich. Im dargestellten Beispiel werden Schrauben l6 von außen her durch das Verschlußgestänge hindurch geführt, im Riegelstangenstück 1 ist dazu ein Langloch 10 notwendig. Ein Plättchen 12 dient zur zusätzlichen Verbindung der Stulpenden.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Kupplungsvorrichtung für ein Verschlußgestänge von Penstern od.dgl. zur Verbindung des Verschlußgestänges mit einer Eckumlenkung oder anderen Teilaggregaten, bestehend aus einem Riegelstangenstück, dessen eines Ende einen Mitnehmer zur Kupplung mit einer im Verschlußgestänge vorgesehenen Aufnahme und dessen anderes Ende eine Aufnahme für ein am anderen Teilaggregat angeordneten Mitnehmer besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rie^lstangenstück (l) im Bereich seines Mitnehmers (2) eine gegen das Rahmeninnere zeigende Sicherung gegen Entkupplung senkrecht zur Bewegungsebene des Verschlußgestänges (j5) >> aufweist, in seiner Bewegungsebene seit-
,'Ί lieh verschwenkbar und in einer Endstelung
ί
'i der Verschwenkung» entkuppelbar ist.
j
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1
.1S dadurch gekennzeichnet,
daß als Sicherung ein Vorsprung (5) am Riegelstangenstück (1) angebracht ist, der das Ende des Verschlußgestänges (3) übergreift.
Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von Mitte der Aufnahme (8) des Verschlußgestänges (3) bis zu dessen Kante in Breitenrichtung gesehen schmaler ist als der Abstand von Mitte Mitnehmer (2) bis Anfang Vorsprung (5).
Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5) etwa um Materialstärke des V.erschlußgestänges (3) von der Ebene des Riegelstangenstückes (1) absteht und so einen Hohlraum bildet.
Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5) aus einem doppelt ^twinkelten. Blech (6) besteht, das auf dem Riege lstagenstück (1) befestigt ist.
Kupplungsvorrichtung nah Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5) aus einem auf dem Riegelstangenstück (1) befestigten Zapfen (7) od.dgl. besteht, der einen hutförmigen zylindrisch oder exzentrisch zu seiner Mittelachse gelegenen Kopf oder Ansatz (9) besitzt.
I · I I I '
7· Kupplungsvorrichtung nail Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstangenstück (1) anstelle der Aufnahme für einen Mitnehmer (2) ein freies Ende oder eine Lochreihe (4) zur Längenanpaasung des gesamten Verschlußgestänges an die jeweilige Fensterabmessung besitzt.
DE19686804099 1968-10-26 1968-10-26 Kupplungsvorrichtung fuer ein verschlussgestaenge von fenstern od. dgl. Expired DE6804099U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2206795A1 (de) * 1972-02-12 1973-08-16 Bilstein August Fa Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl
DE3341004A1 (de) * 1983-11-12 1985-05-23 Fa. Wilhelm Karrenberg, 5620 Velbert Treibstangenschloss
FR2900681A1 (fr) * 2006-05-05 2007-11-09 Tirard Soc Par Actions Simplif Raccord de tringle d'huisserie
EP2246508A3 (de) * 2009-04-22 2011-09-28 KFV Karl Fliether GmbH & Co. KG Treibstangenschloss mit Falle und Schubriegel

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DE3341004A1 (de) * 1983-11-12 1985-05-23 Fa. Wilhelm Karrenberg, 5620 Velbert Treibstangenschloss
FR2900681A1 (fr) * 2006-05-05 2007-11-09 Tirard Soc Par Actions Simplif Raccord de tringle d'huisserie
EP2246508A3 (de) * 2009-04-22 2011-09-28 KFV Karl Fliether GmbH & Co. KG Treibstangenschloss mit Falle und Schubriegel

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