DE8802570U1 - Zarge für eine Tür, eine Trennwand und dgl. - Google Patents
Zarge für eine Tür, eine Trennwand und dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/12—Metal frames
- E06B1/18—Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
- E06B1/20—Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
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- E06B1/6015—Anchoring means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
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.-lny. W. Jackleoh
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6965 Ahorn-Buöh 25, Feb, 1988
Die Erfindung betrifft eine Zarge für eine Tür, eine Trennwand und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese bekannte Zarge (DE-GM 85 05 715) ist einstückig ausgebildet. Sie muß durch Mörteln oder Schäumen mit der
Hand verbunden werden. Infolge ihrer einstückigen Ausbildung ist die Justierung bzw. genaue Ausrichtung der
Zarge verhältnismäßig aufwendig. Auch die Verbindung der Zarge mit der Wand durch Mörteln oder Schäumen ist
aufwendig. Bautoleranzen können nicht oder nur sehr schwierig mit dieser Zarge ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Zarge so auszubilden, daß sie bei
konstruktiv einfacher Ausbildung einfach und lagegenau montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Zarge erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Da die erfindungsgemäße Zarge aus den beiden Zargenteilen
besteht, die jeweils lösbar an der Halterung befestigt sind, läßt sich die Zarge sehr einfach montieren. Beide
Zargenteile können unabhängig voneinander montiert werden« Die Zargenteile werden über die Halterung mit der Wand
verbunden. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, die Verbindung der Zarge mit der Wand durch Ausmörteln oder
Ausschäumen herzustellen. Die erfindungsgemäße Zarge läßt
sich somit sehr einfach und schnell anbringen. Die beiden
zargenteile ermöglichen außerdem eine genaue Ausrichtung
gegenüber der Wand.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
dsrtfSStSllten AUSf uurunCföucxSpxelcä &iacgr;&idiagr;&agr;&igr;&iacgr;&thgr;&Ggr; Srxaüterti a5
zeigen
erfindungsgemäße Zarge,
Halteteil der erfindungsgemäßen Zarge gemäß Fig. 1,
1 die erfindungsgemäße Zarge, die an einer Leichtbauwand befestigt ist.
Die Zarge ist für Türen, Trennwände und dgl. geeignet. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird die Zarge an
einer gemauerten Wand 1 befestigt. An der eine Türöffnung begrenzenden Schmalseite 2 der Wand 1 wird eine Platte 3
befestigt, beispielsweise mittels Dübeln 4. Die Platte 3 schließt bündig mit den Außenseiten 5 und 6 der Wand 1 ab.
Die Zarge besteht aus zwei Zargenteilen 7 und 8, die getrennt voneinander montiert werden können. Der Zargenteil
7 ist im Querschnitt im wesentlichen L-fÖrmig ausgebildet und hat einen kurzen Schenkel 9 sowie einen langen Schenkel
10. Die freien Enden 11 und 12 der Schenkel 9 und 10 sind jeweils rechtwinklig in Richtung auf die Wand 1
abgewinkelt. Der Zargenteil 7 liegt mit dem abgewinkelten freien Ende 11 seines kurzen ^henkels 9 mit Abstand von
b-UV.-oo"
der Platt* 3 an "-st Außenseite S der Wand 1 an.
verläuft der Schenkel 9 mit Abstand von der WandauSeneeite
5. Der lange Schenkel 10 liegt parallel zur flatte 3. Um
den Zargenteil 7 an der Wand 1 befestigen zu können# ist
eine parallel zu der an der Schmalseite 2 anliegenden Platte 3 verlaufende Halteplatte 13 vorgesehen» die bei
montierter Zarge von den beiden Zargenteilen 7, 8 abgedeckt ist, so daß die Halteplatte von außen nicht sichtbar ist.
befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Schrauben 14 Senkschrauben mit einem geschlitzten Kopf, während die Schrauben 15 Inbusschrauben sind. Mittels der
Schrauben 14, 15, die in Gewindebohrungen der Platte 3 geschraubt werden, kann die Halteplatte 13 sehr einfach
exakt ausgerirhtet werden. Dadurch ist eine rasche und problemlose Montage der Zarge möglich.
Die Halteplatte 13 kann sich über die ganze Länge der Zarge erstrecken. Vorzugsweise sind jedoch nur einzelne schmale
Halteplatten 13 vorgesehen (vgl. Fig. 2), die mit Abstand über- bzw. nebeneinander angeordnet sind. So reichen
beispielsweise für Türen 3 solche schmalen Halteplatten aus, um den Zargenteil 7 ausreichend sicher befestigen zu
können. Damit die Schrauben 14, 15 ausreichend weit in die Platte 3 geschraubt werden können, sind in der Stirnseite
der Wand 1 für die Schrauben Vertiefungen 16 und 17 vorgesehen.
Zur Halterung des Zargenteiles ? an den Hälteplatten 13 sind
T-förmi^e Klemmstücke 18 vorgesehen, die mittels der
Schrauben 14 an den Halteplatten 13 befestigt werden. Das Klemmstück 18 liegt mit seinem Fuß 19 an der vom Soheu^x
des Zargenteiles 7 abgewandten Außenseite an. Die Enden des Steges 20 des Klemmstückes 18 sind in Richtung des Fußes
schräg abgebogen. Die Breite dieses Steges 20 ist größer als der Abstand des freien Endes 11 des Schenkels 9 vom
Schenkel 10 des Zargenteiles 7. Das Klemmstück 18 wird so am Zargenteil 7 befestigt, daß sein Steg 20 mit den
abgebogenen Enden unter elastischer Verformung am freien
Ende 11 und am Schenkel 10 des Zargenteiles 7 anliegt (Fig. 1). Auf diese Weise wird der Zargenteil 7 durch Klemmung
auf dem Klemmstück 18 gehalten. Da mehrere, vorzugsweise entsprechend der Zahl der Halteplatten 13 entsprechende &iacgr;
Klemmstücke 18 vorgesehen sind, wird der Zargenteil 7 auf |
diese Weise über seine ganze Länge durch Klemmung an diesen Klemmstücken gehalten.
Die Schrauben 14 durchsetzen den Fuß 19 der Klemmstücke 18. In der Einbaulage (Fig. 1) wird der Fuß 19 unter
Zwischenlage einer Unterlegscheibe 21 mit einer Mutter 22 fest gegen die Halteplatte 13 gedrückt. Auf gleiche Weise
sind auch die übrigen Klemmstücke 18 zwischen der Unterlegscheibe 21 und der jeweiligen Halteplatte 13
verklemmt, so daß der Zargenteil 7 zuverlässig gehaltert wird.
Damit die Zarge an unterschiedlich dicke Wände einfach angepaßt werden kann, läßt sich der Zargenteil 7 gegenüber
dem Zargenteil 8 parallel zur Wandschmalseite 2 verschieben. Hierzu sind die Halteplatten 13 mit einem
Schlitz 23 versehen (Fig. 2), durch den die jeweilige Schraube 14 rage. Nach Lockern der Schraube 14 kann das
Klemmstück 18 mit dem Zargenteil 7 in Schlitzlängsrichtung längs der Halteplatte 13 verschoben werden. Da der Schlitz
23 senkrecht zur Wandaußenseite 5 verläuft, können die
Zargenteile 7 und 8 je nach Dicke der Wand 1 relativ zueinander so verschoben werden, daß die Zargenteile wieder
mit ihren abgebogenen Enden an den Außenseiten 5 und 6 der Wand 1 anliegen, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Zargenteil 8 hat einen parallel zum Schenkel 9 des
Zargenteile· 7 verlaufenden Sahenkel 24, dessen freies Ende
25 in Richtung auf die Wand 1 rechtwinklig abgewinkelt ist.
Vorzugsweise liegt das freie Ende 25 auf gleicher Höhe mit dem freien Ende 31 des Schenkels 9. Der Schenkel 24 ist im
Ausführungsbeispiel kurzer als der Schenkel 9 und geht rechtwinklig in einen längeren Schenkel 26 über, der an der
von der Platte 3 abgewandten Außenseite der Halteplatten 13 anliegt. Der Schenkel 26 geht rechtwinklig in ein kurzes
Zwischenstück 27 über, das seinerseits wieder rechtwinklig
in einen kurzen Schenkel 28 übergeht. Das Zwischenstück 27,
der Schenkel 28 sowie der ihm gegenüberliegende Teil des Schenkels 26 bilden eine Aufnahme 29 für eine vorzugsweise
gummielastische Anschlagleiste 30, an der die Tür 31 in
Schließlage anschlägt. Damit die Anschlagleiste 30
zuverlässig in der Aufnahme 29 gehalten wird, verläuft der Schenkel 28 vom Zwischenstück 27 aus in bezug auf den
gegenüberliegenden Schenkel 26 konvergierend..
Der Schenkel 28 geht über ein haarnadeiförmig gebogenes
Übergangsstück 32 in einen Bndschenkel 33 Ober, der zumindest annähernd parallel zum Schenkel 26 verläuft. Sein
freies Ende 34 ist wiederum haarnadelförmig abgebogen und
liegt in der Einbaulage am Schenkel 10 des Zargenteiles 7 an. In Fig. 1 sind die beiden Zargenteile 7 und 8 so weit
in Richtung zueinander verschoben, daß der Zitrgenteil 7 mit seinem freien Ende 12 am Zwischenstück 27 de» Zargenteiles
8 flächig anliegt.
Der Zargenteil 8 liegt mit dem Schenkel 26 an den Halteplatten 13 an und ist durch die Schrauben 15 mit ihnen
verbunden. Die freien Enden 11 und 25 der Schenkel 9 und 24 der Zargenteile 7 und 9 liegen senkrecht zu den Außenseiten
5 und 6 und liegen in der Einbaulage an ihnen an. Dadurch wird ein einwandfreier Anschluß der Zarge an die Wand 1
erreicht. Der Zargenteil 8 liegt außerdem mit seinem haarnadtlformig abgebogenen Ende 34 am Schenkel 10 des
Zargenteiles 7 an.
Je nach Breite der Wand 1 kann der Zargenteil 7 nach Lockern der Schrauben 14 gegenüber den Halteplatten 13
sowie dem Zargenteil 8 verschoben werden. Dadurch kann die Zarge ohne Schwierigkeiten an unterschiedlich dicke Wände
angepaßt werden. Da die Halteplatten 13 über die Schrauben 14 und 15 außerdem auch genau gegenüber der Wandschmalseite
2 ausgerichtet werden können, läßt sich die Zarge einfach, schnell und äußerst lagegenau montieren. Insbesondere
können an Ort und Stelle evtl. Toleranzen bei der Montage der Türzarge berücksichtigt und ausgeglichen werden. Die
beschriebene Zarge muß nicht ausgemörtelt oder ausgeschäumt werden, weil sie über die Halteplatten 13 und die Schrauben
14, 15 mit der Wand 1 verbunden ist. Der von den Zargenteilen 7 und 8 umschlossene Hohlraum 35 kann
beispielsweise mit Mineralwolle ausgefüllt werden, aber auch frei bleiben.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist gleich ausgebildet wie das AusfUhrungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. Die barge 7,
8 ist bei dieser Ausführungsform an einer Leichtbauwand 37 befestigt. Mit den Schrauben 14, 15 läßt sich die Zarge in
gleicher Weise wie beim Aueführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 einfach, schnell und lagegenau justieren, wobei
ebenfalls Fertigungstoleranzen an Ort und Stelle ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden können.
Bei beiden beschriebenen Aueführungsformen sind die Schenkel 9 und 24 der Zargenteile 7 und 8 eben ausgebildet.
Diese Schenkel können aber auch eine andere Formgebung haben. Beispielsweise ist es möglich, diese Schenkel 9, 24
im Querschnitt gekrümmt, beispielsweise halbkreisförmig gekrümmt auszubilden.
Claims (16)
1. Zarge für eine Tür, eine Trennwand und dgl., die an
einer Wand, einem Wandelement oder dgl. zu befestigen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge aus mindestens zwei Zargenteilen (7, 8) besteht, die jeweils lösbar an
mindestens einer mit der Wand (1, 37) zu verbindenden Halterung (13) befestigt sind.
2. Zarge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zargenteile (7, 8) quer zueinander verstellbar sind.
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zargenteil (7) über mindestens ein Verbindungsstück (18) mit der
Halterung (13) verbunden ist.
4. Zarge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (18) den einen Zargenteil (7) durch Klemmung hält.
5. Zarge nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (18) T-Form hat, tnd daß der eine Zargenteil (7) unter
elastischer Verformung eines Steges (20) des Verbindungsstückes (18) auf ihm sitzt.
6. Zarge nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet/ daß ein Fuß (19) des Verbindungsstücke« (18) an der Halterung (13) flächig
anliegt.
7. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Zargenteil (8) flächig an der Halterung (13) anliegt.
8. Zarge nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) einen in
Verstellrichtung des einen Zargenteiles (7) verlaufenden Schlitz (23) aufweist, durch den
mindestens eine Schraube (14) ragt, mit der die Halterung (13) an der Wand (1, 37) zu befestigen ist.
9. Zarge nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (14) den Fuß
(19) des Verbindungsstückes (18) durchsetzt.
10. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Zargenteil (8) über Schrauben (15) an der Wand (1, 37) zu befestigen
11. Zarge nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daj die Schraube (15) die Halterung (13) durchsetzt.
"
12. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) mittels der Schrauben (14, 15) in Längs- und Querrichtung der
; zarge justierbar ist.
13. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (14, 15) in p eine an der Wand (1, 37) zu befestigende Platte (3)
schraubbar sind.
14. zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 13/
dadurch gekennzeichnet/ daß die Halterung (13) auf den
Schrauben (14, IS) durch Kontermuttern (22) in der eingestellten Lage gehalten ist.
15. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zargenteil (7) vom
anderen Zargenteil (8) Übergriffen ist.
16. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) durch eine vorzugsweise leistenförnuge Platte gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802570U DE8802570U1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Zarge für eine Tür, eine Trennwand und dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802570U DE8802570U1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Zarge für eine Tür, eine Trennwand und dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8802570U1 true DE8802570U1 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6821172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8802570U Expired DE8802570U1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Zarge für eine Tür, eine Trennwand und dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8802570U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413849B (de) * | 2003-08-29 | 2006-06-15 | Josko Fenster Und Tueren Gmbh | Zarge für türen und dergleichen |
DE102016125819A1 (de) * | 2016-12-28 | 2018-06-28 | Hörmann KG Freisen | Hinterfütterungsvorrichtung sowie damit versehene Umfassungszarge |
-
1988
- 1988-02-26 DE DE8802570U patent/DE8802570U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413849B (de) * | 2003-08-29 | 2006-06-15 | Josko Fenster Und Tueren Gmbh | Zarge für türen und dergleichen |
DE102004036745B4 (de) * | 2003-08-29 | 2008-04-24 | JOSKO Fenster und Türen GmbH | Zarge für Türen und dergleichen |
DE102016125819A1 (de) * | 2016-12-28 | 2018-06-28 | Hörmann KG Freisen | Hinterfütterungsvorrichtung sowie damit versehene Umfassungszarge |
DE102016125819B4 (de) | 2016-12-28 | 2021-09-30 | Hörmann KG Freisen | Hinterfütterungsvorrichtung sowie damit versehene Umfassungszarge |
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