DE2110861C3 - Schieberlüftung - Google Patents

Schieberlüftung

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DE2110861C3
DE2110861C3 DE19712110861 DE2110861A DE2110861C3 DE 2110861 C3 DE2110861 C3 DE 2110861C3 DE 19712110861 DE19712110861 DE 19712110861 DE 2110861 A DE2110861 A DE 2110861A DE 2110861 C3 DE2110861 C3 DE 2110861C3
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ventilation
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Julius 7000 Stuttgart Maus
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Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
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Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schieberlüflung, bestehend aus einem mit jeweils gleichen Lüftungsöffnungen versehenen Grundkörper und einem schiebbar daran gelagerten, mit einem Antriebsmechanismus verbundenen, ebenfalls Lüftungsöffnungen aufweisenden Abdeckteil, wobei der Antriebsmechanismus in wenigstens eine der Grundkörper-Lüftungsöffnungen eingesetzt und am Grundkörper befestigt ist und eine Platte einer Befestigungsvorrichtung aufweist, die diese Grundkörper-Lüftungsöffnung von außen überdeckt lind eine Lagerbuchse für eine Antriebswelle des Antriebsmechanismus trägt, nach Patent 20 38 340.
Bei der Schieberlüflung des genannten Patents können der Grundkörper und auch das Abdeckteil aus Abschnitten von meterlangen Stangen gefertigt werden, für die Befestigung des Antriebsmechanismus kommen demnach mangels besonderer Befestigungsflächen nur die Lüftungsöffnungen des Grundkörpers und die !wischen den Lüftungsöffnungen befindlichen Stege in Betracht. Bei der eingangs beschriebenen Schieberlüftung Wird der Antriebsmechanismus an einer Grundkörperöffnung befestigt. Da der Betätigungsmechanismus in seitlichem Abstand von der Schieberebene angreift, können an der Befestigungsstelle des Antriebsmechanismus am Grundkörper erhebliche Belastungen aultreten. Dies gilt insbesondere bei großen Und/oder Verschmutzten Schieberlüftungen. Schwergärigigkeit kann unter Umständen auch durch Farbe verursacht werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin
gesehen, eine Schieberlüftung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Antriebsmechanismus eine erhöhte Stabilität und einen verbesserten Halt am Grundkörper besitzt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schieberlüftung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgp.schla-
IQ gen, die erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die Verankerung des Antriebsmechanismus an zwei Lüftungsöffnungen des Grundkörpers erreicht man ein gutes Anliegen und sicheres Festhalten der Platte am Grundkörper. Die bei der Betätigung der Schieberlüftung an der Antriebswelle angreifenden Biegekräfte werden über die Lagerbuchse auf den Grundkörper übertragen. Da die am Grundkörper anliegende Fläche nunmehr beträchtlich vergrößert ist, wird die dadurch auftretende Belastung wesentlich reduziert Infolgedessen ist die Gefahr einer Verformung des Grundkörpers im Bereich des Antriebsmechanismus durch unzulässige Krafteinwirkung stark gemindert In der angestrebten Weise erreicht man somit eine Verbesserung der Stabilität des Antriebsmechanismus. Dasselbe gilt auch für seinen Halt am Grundkörper. Der Haltehaken bildet mit dem zugeordneten Ende der Piatte ein im Querschnitt U-förmiges Halteorgan, welches der Platte einen sicheren Halt in Längsrichtung der Antriebswelle
so verleiht. Darüber hinaus sichert es die Platte gegen Verdrehen sowie gegen Verschieben parallel zum Grundkörper. Das verschiebefeste Halten, mindestens in Betätigungsrichtung des Abdeckteils, gewährleisten der oder die Verankerungsansätze und Haltehaken. Bei
η Verwendung lediglich eines einzigen Verankerungsansatzes kann dieser maximal so groß sein wie eine Lüftungsöffnung. In diesem Falle verhindert er ein Verschieben in jeder Richtung und damit auch ein Drehen des Lagerkörpers bei der Betätigung der
•to Schieberlüftung.
Zweckmäßigerweise sind der oder die Verankerungsansätze und Haltehaken einstückig mit der Platte gefertigt. Außerdem umfassen in vorteilhafter Weise der oder die Haltehaken das abgewandte Ende der unmittelbar benachbarten Lüftungsöffnung.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lagerplatte mit zwei Lappen, Zungen, Ausprägungen od. dgl. versehen ist, die an einander gegenüberliegenden
5" Lüftungsschlit/wandungen anliegen und das verschiebefeste Halten quer zur Betätigungsrichtung des Abdeckteils verbessern. Die Lappen od. dgl. stellen eine sinnvolle Ergänzung des oder der Verankerungsansäl/e dar, und sie ermöglichen eine ganz genaue Anpassung
r)') an die mit üblichen Toleranzschwankungen gefertigten Lüftungsöffnungen.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie verschiedene Ausführungsvarianten des Schwenkteils dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schieberlüftung.
Fig.2 einen horizontalen Schnitt durch die erfindungsgemäße, über einer Glasscheibe eingebaute Schieberlüftüng,
Fig. 3 die Rückansicht der Platte,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der F i g. 4, Die erfindungsgemäßc Schieberlüftung besteht aus dem Grundkörper 1 Und dem in dessen nicht
dargestellten Längsnuien verschiebbar gelagerten Abdeckteil Z Beide sind in der Regel Abschnitte von als Meterware lieferbaren Profilen. Sie sind mit gleich großen und im gleichen Abstand angeordneten Lüftungsöffnungen 3, 4 versehen. Die Breite der Lüftungsöffnungen und der Abstände zwischen denselben, in Verschieberichtung gesehen, ist gleich groß, damit in der einen Verschiebeendlage eine vollständige Oberdeckung der Lüftungsöffnungen 3 durch die Stege des Abdeckteil:, 2 möglich ist und in der anderen Verschiebeendlage des Abdeckteils die Lüftungsöffnungen 3 vom Abdeckteil völlig freigegeben werden.
In den Fig. 1 und 2 ist an das linke Ende der Schieberlüftung ein Antriebsmechanismus 5 eingesetzt. Dieser besteht aus einem am Grundkörper 1 befestigbaren Lagerkörper mit einer Lagerbohrung sowie einer drehbar darin gelagerten Antriebsweile 11, mit welcher drehfest ein Antriebselement 12 verbunden ist. Der Lagerkörper 10 ist aus zwei einzelnen Teilen aufgebaut, und zwar einer Platte 13 und einer darin eingenieteten Lagerbuchse 14. Das Schwenkteil 6 ist drehfest mit der Antriebswelle Ii verbunden. Zum Antrieb gehört außerdem noch ein Kupplungsglied 15 mit zwei im Abstand voneinander und symmetrisch zLr nicht dargestellten Symmetrielängsachse angeordneten Mit- >ί nehmerbolzen 16 und 17. Das Kupplungsglied besitzt in der Draufsicht eine T-förmige Gestalt und stellt eine Platte etwa der Dicke des Abdeckteils dar. Sie ist in den F i g. 1 und 2 in die randäußerste Lüftungsöffnung 18 des Abdeckteils 2 eingesetzt, wobei der Mittelsteg des T mit ω dem linken Ende des Abdeckteils endigt und den zuvor entfernten Teil des letzten Stegs des Abdeckteils 2 ersetzt Demnach können also über die Mitnehmerbolzen 16 und 17 Zug- und Druckkräfte auf das Abdeckteil aufgegeben und dieses gegenüber dem Grundkörper η verschoben werden. Der Antrieb ist sowohl für Linksais auch für Rechtsanschlag ausgelegt. Bei Anordnung am linken Ende (Fig. 1) der Lüftung wird der Mitnehmerbolzen 16 mit dem Anlriebselement 12 gekuppelt und der Mitnehmerbolzen 17 dient als Anschlag für die Kante 19 des Antriebselements, während bei Montage am rechten Ende einer Lüftung der Mitnehmerbolzen 17 in das Langloch 20 des Antriebselements hineinragt und der Mitnehmerbolzen 16 mit der Kante 21 einen Anschlag bildet. Bei einer -n Drehung der Antriebswelle 11 wird aufgrund der drehfesten Verbindung auch das Antritbselement 12 in Richtung des Doppelpfeils 22 gedreht. Diese Drehbewegung erzeugt über den Mitnehmerbolzen 16 und das Langloch 20 eine Verschiebebewegung des Abdeckteils w in Richtung des Doppelpfeils 23 und damit eine Betätigung der Lüftung. Eingeleitet wird die Drehbewegung über das Schwenkteil 6. Dieses besitzt einer Kupplungszapfen 24, der zur Anpassung sowie zur Berücksichtigung verschiedener Einbaulagen wahlweise nach außen (Fig. 2) oder innen weisen kann. Er greift in einen randoffenen Schlitz 25 eines in Pfeilrichtung 26 auf und ab verschiebbaren Betätigungsgestänges 27 ein, von dem die eigentliche Bewegung ausgehL Bei der Drehbewegung wandert der Mitnehmerbolzen 16 im Langloch 20 und der Kupplungszapfen 24 im randoffenen Schlitz 25 hin und her, wobei der Schlitz 25 selbstverständlich auch durch ein Langloch ersetzt werden kann.
Die Antriebswelle 11 ist zur Bildung eines Formschlusses als Flachkant ausgebildet Das Schwenkteil 6, bzw. die Lagerringe 31 und 32 und das Antriebselement 12 sind drehfest auf die Antriebswelle 11 aufgesetzt Die beiden Lagerringe 31 und 32, beispielsweise Kunststoffringe, sind in entsprechend bearbeitete Erweiterungsbohrungen der Lagerbuchse 14 ei ,gesetzt Der am Schwenkten 6 gelegene Kunststoffring 32 arbeitet gleichzeitig als Axial- und Radial-Lagerring.
Zum verschiebefesten Halten in Längs-, Quer- und Drehrichtung ist die Platte 13 an ihrer von der Lagerbuchse 14 abgewandten Seite mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, rechteckigen Verankerungsansätzen 33 versehen, deren Breite 34 in Verschieberichtung gesehen, der Schlitzbreite einer Lüftungsöffnung entspricht. Demselben Zweck dienen die beiden Haltehaken 35 und Ausprägungen oder Zungen 36. Die freien Enden der letzteren haben einen Abstand, welcher der größeren Dimension der Lüftungsöffnung entspricht. Die Haltehaken 35 umgreifen die zugeordnete Kante des Grundkorpers 1, die das von der Antriebswelle 11 abgewandte Ende 37 der letzten Lüftungsöffnung 38 am linken Ende des Grundkörpers 1 bildet. Die Schlitze 39 entsprechend dabei in etwa der Dicke des Grundkörpers 1. Die Verankerungsansäuie 33 ragen in die vorletzte Lüftungsöffnung 40 des Grundkörpers 1 hinein. Statt der letzten und vorletzten Lüftungsöffnung können selbstverständlich beliebige, unmittelbar benachbarte Lüftungsöffnungspaare zur Befestigung des Antriebsmechanismus herangezogen werden.
Zum axialen Festhalten der auf die Antriebswelle 11 aufgesetzten Teile dient eine Schraube 41 mit großem Kopf und eine weitere Schraube 42, ein Nietansatz od. dgl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schieberlüftung, bestehend aus einem mit jeweils gleichen Lüftungsöffnungen versehenen Grundkörper und einem schiebbar daran gelagerten, mit einem Antriebsmechanismus verbundenen, ebenfalls Lüftungsöffnungen aufweisenden Abdeckteil, wobei der Antriebsmechanismus in wenigstens eine der Grundkörper-Lüftungsöffnungen eingesetzt und am Grundkörper befestigt ist und eine Platte einer Befestigungsvorrichtung aufweist, die diese Grundkörper-Lüftungsöffnung von außen überdeckt und eine Lagerbuchse für die Antriebswelle des Antriebsmechanismus trägt nach Patent 2038340, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) an ihrer von der Lagerbuchse (14) abgewandten Seite mit wenigstens einem Verankerungsansatz (33) und mindestens einem Haltehaken (35) versehen ist, wobei der Verankerungsansatz (33) in eine Lüftungsöffnung (40) des Grundkörpers eingreift una der Haltehaken (35) das abgewandte Ende einer benachbarten Lüftungsöffnung (38) umfaßt
2. Schieberlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Verankerungsansätze (33) und Haltehaken (35) einstückig mit der Platte (13) gefertigt sind.
3. Schieberlüftung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hakehaken (35) das abgewandte Ende (37) der unmittelbar benachbarten Lüftungsöffnung umfassen.
4. Schieberlc'ftung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) mit zwei Lappen, Zungen, Ausprägungen (36) od. dgl versehen ist, die an einander gegenüberliegenden Luftungsschlitzwandungen anliegen.
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NL7202274A (de) 1972-09-12
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