DE1750589B2 - Gehaeuse fuer ein zapfengetriebe aus antriebritzel und stellstange mit zapfen, insbesondere fuer die betaetigung von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents
Gehaeuse fuer ein zapfengetriebe aus antriebritzel und stellstange mit zapfen, insbesondere fuer die betaetigung von fenstern, tueren o.dgl.Info
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Description
Gehäuse für Zapfengetriebe, die auch als Kantengetriebe bezeichnet werden, finden infolge ihrer vielen
Vorteile insbesondere an der Verschlußseite von f ensterflügeln Anwendung. Sie werden üblicherweise in
den Falz des Flügels eingebaut, der zuvor mit einer abgesetzten Längsnut versehen wurde, so ciaß die
Stulpschiene bündig mit dem Falz angeordnet ist. Dabei Wird die Stulpschiene mittels Schrauben im Falz
befestigt.
Gehäuse für Zapfengetriebe nach dem Ausgangsfunkt der Erfindung (DT-GM 19 15 417) bestehen in der
Regel aus zwei parallelen Gehäusewänden, deren Abstand durch zwei Distanzbuchsen bestimmt ist, die
Ink je einem Innengewinde versehen sind. Ferner
kefindet sich zwischen den Gehäusewänden das Antriebselement zur Betätigung der Stellstange, das
meistens von einem Ritzel gebildet wird, das eine mit einem Innenvierkant versehene Nuß besitzt. Die beiden
Uistanzbuchsen sind zu beiden Seiten des Antriebsrit-
tc\s in einer zur Stulpschiene parallelen Ebene •ngeordnet. Durch diese Ausgestaltung bedingt, besitzt
das Gehäuse relativ große Abmessungen. Ferner ist aus
Gründen einer leichteren Einfräsung der Aussparung im Falz des Flügels zur Aufnahme des Gehäuses mittels
eines Scheibenfräsers die Rückseite des Gehäuses als Kreisabschnitt ausgebildet, wobei der Kreisbogen sich
Über die beiden Distanzbuchsen hinaus erstreckt und das Gehäuse einen an die Stulpscliiene angrenzenden
rechteckigen Teil aufweist. Auch diese Ausführungs-Ιοτη
bedingt eine erheoliche Mindestgröße. Ferner ergibt sich als weiterer Nachteil, daß durch die für das
Gehäuse des Zapfengetriebes erforderliche relativ große Ausfräsung eine erhebliche Schwächung des
Flügelschenkels eintritt, wobei zudem diese Ausfräsung insbesondere in Richtung der Längsachse der Stulpschiene
größer ist als die Länge des Gehäuses, so daß das Kantengetriebe vor dem Befestigen im Falz des
Flügels in seiner Längsrichtung nicht fixiert ist.
Die Befestigung des Gehäuses des Zapfengetriebes mit der mit einem Bedienungshebel versehenen Rosette
erfolgt über zwei Schrauben, die durch entsprechende Durchgangsbohrungen im Schenkel des FIügeK hin·
durcheesteckt werden. Durch diese Schrauben \v: ■! das
Gehäuse gegen eine Wand der von der Ausfräsung gebildeten Aussparung inn Flügelschenkel gepreßt
Wenn nun die Höhe der Nut im Flügelschenkel etwas zu groß ist, oder nicht genau mit der Nut im FaSz des
Flügels übereinstimmt, in dem die Stulpschiene verschraubt ist, dann werden Stulpschiene und Stellstange
durch die Befestigungsschrauben gegenüber dem Gehäuse verspannt, wodurch eine einwandfreie Funktion
des Zapfengetriebes stark beeinträchtigt werden kann. Aus dem DT-Gbm 19 09 933 ist ein Getriebe für
Fensterbeschläge bekannt, das in eine Aussparung im Flügelschenkel einbaubar ist, die als Bohrung ausgebildet
ist. Dieses Getriebe dient zum Antrieb einer in einer Nut engeordneten, selbständigen Schubstange, die erst
in montiertem Zustand des Getriebes mit diesem gekuppelt ist. Zur Herstellung der Aussparung zur
Aufnahme des Getriebes sind zwei konzentrisch zueinander angeordnete Bohrungen sowie eine weitere,
im Bereich der Nut der Schubstange angeordnete Zusatzbohrung erforderlich, weiche die größere Bohrung
der konzentrischen Bohrungen schneidet. In diese Bohrungen wird das topfförmige Gehäuse eingebracht,
in dem ein Bolzen angeordnet ist. welcher das Antriebselement für die Schubstange außerhalb des
Gehäuses trägt. Zur Sicherung gegen ein Verschieben des Gehäuses in der Aussparung wird es über seinen
Boden mit dem Flügelschenkel verschraubt.
Nachteilig bei diesem Getriebe ist es, daß es sich nicht um eine geschlossene Baueinheit handelt, wodurch die
Montage erschwert wird. Für die Schubstange ist eine getrennte Nut zu feriigen, die anschließend durch einen
Ausleimer an der Flügelaußenseite zu schließen ist. Infolge der Trennung der Schubstange vom Getriebe
muß der Abstand der Bohrungen zur Nut bzw. die Tiefe tier Bohrungen im Verhältnis zur Nut genau eingehalten
werden. Wird das Maß des Abstandes der Bohrungen
zur Nut nicht eingehalten, ergibt sich eine Verspannung der Schubstange in der Nut und damit eine Blockierung
des Getriebes oder zumindest eine Schwergängigkeit, da die Schubstange auf einer Schmalseite mit dem
Antriebsritzel zusammenarbeitet und auf der anderen Schmalseite an einem Führungsansatz des Gehäuses
anliegt. Dieser Führungsansatz muß lösbar am Gehäuse befestigt sein, um eine Kupplung eier Schubstange mit
dem Getriebe überhaupt zu ermöglichen. Um Toleranzen in der Tiefe der Bohrungen aufzufangen, ist es
erforderlich, dem Antriebselement eine größere Stärke wie die Schubstange zu verleihen bzw. zwei übereinander
angeordnete Ritzel als Antriebslement zu verwenden. Somit ist bei diesem Getriebe die Montagemöglichkeit
erschwert bei gleichzeitig aufwendiger Herstellung der Aussparung für das Getriebe. Ferner ist der Umfang
des Gehäuses unabhängig vom Antriebselement, das außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
Bei Getrieben anderer Gattung und anderer Problemstellung (DT-PS 3 39 714) ist es weiterhin bekannt,
die beiden gleichen, parallel angeordneten Wände des Gehäuses im Unterteil rechteckig und im Oberteil in
Form von Halbkreisen auszubilden, deren Radius im wesentlichen dem des vom Gehäuse umschlossenen
Zahnrades entspricht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Montagemöglichkeiten zu verbessern, indem das
Gehäuse mit möglichst kleinen Abmessungen ohne zusätzliche Befestigungselemente in der Aussparung
eines ortsfesten Teiles fixiei t ist.
Bei dem Gehäuse des Zapfengetriebes nach der Erfindung kommen die bisher üblichen, zu beiden Seilen
des Antriebsritzels angeordneten, mit einer Gewindebohrung versehenen Distanzbuchsen in Wegfall. Dadurch ergibt sich, daß die Abmessungen des Gehäuses
äußerst gering gehalten werden könneru da damit eine
gänzliche Anpassung des Gehäuses 3n die Größe des Antriebsritzels ermöglicht ist. Infolge der gegenüber
den vorbekannten Zapfengetrieben erheblich verringer ten Abmessungen des Gehäuses des Zapf enget: iebes
ergibt sich rieben der dadurch erzielten Materialeinsparung
und dem einfachen Aufbau des Gehäuses noch der weitere Vorteil, daß die für das Gehäuse im ortsfesten
Teil, z. B. im Falz des Flügels oder des Blendrahmens erforderliche Aussparung ebenfalls erheblich kleiner
gehalten und als einfaches Sackloch ausgebildet werden kann. Dadurch wird auch die Schwächung des ortsfesten
Teils, z. B. des Flügelschenkels oder des Blendrahmenschenkels, infolge dieser Aussparung wesentlich herabgesetzt
gegenüber den bisher erforderlichen großen Aussparungen. Durch die enge Anpassung der Ausspa
rung für das Gehäuse, die als Bohrung ausgestaltet ist, ergibt sich ferner, daß das Zapfengetriebe nach dem
Einführen des Gehäuses in die Aussparung durch diese Aussparung in seiner Lage fixiert und nicht mehr
verschiebbar ist.
Bei dem speziellen Anwendungsgebiet ist es nunmehr nur noch erforderlich, mit einem Asilochbohrer ein
Sackloch zu bohren, und zwar senkrecht zur Flügelebene, ausgehend von der Innenseite des Flügelschenkels.
derart, daß die Sackiochbohrung die Längsnut im Falz für die Stellstange des Zapfengetriebes schneidet. Der
Durchmesser der Sacklochbohrung \\\ra dabei geringfügig
größer gehalten als der Durchmesser des Halbkreiszylinders des Gehäuses.
Die Sacklochbohrung dient gleichzeitig noch als Öffnung für den Vierkant des Bedienungshebels, der die
Verbindung zwischen Gehäuse und Bedienungshebel bildet. Die bisher erforderliche, zusätzliche Bohrung für
den Vierkant fällt somit weg, ebenso die bisher erforderlichen Durchgangsbohrungen für die Befestigungsschrauben
einer Rosette. Ferner ist eine große Toleranz für die Anordnung der Rosette gegeben,
welche die Sacklochbohrung abdeckt, da der Durchmesser der Sacklochbohrung an den Halbkreiszylinder des
Gehäuses angepaßt ist, so daß eine Beeinträchtigung der Funktion des Zapfengetriebes infolge einer
Verspannung durch eine nicht maßgerecht montierte Rosette vermieden ist.
Das Gehäuse des Zapfengetriebes ist in vorteilhafter Weise einstückig ausgebildet, was durch den Wegfall
der Distanzbuchsen mit ermöglicht wird. Das Gehäuse kann dabei aus Guß, Kunststoff od. dgl. bestehen oder
als Stanzteil ausgebildet sein.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen in schematischer Darstellung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein mit einem Gehäuse versehenes Zapfengetriebe,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Zapfengetriebes nach Fi g. I in vergrößertem Maßstab
und
F i g. 3 einen Schnitt A-A durch das Gehäuse nach (,0
F i g. 2.
Das Zapfengetriebe nach F i g. 1 besteht aus der Stulpschiene 1 mit der dahinter angeordneten .Stellstangc
2, die mit zwei Rollzapfen 3 versehen ist. Die Rollzapfen 3 sind mit der Stellstange 2 vernietet und (,5
ragen jeweils durch eine Aussparung 4 der Stulpschiene 1. Über die itngesenkten Bohrungen 5 wird das
Zanfensetriebe mit dem Falz oder dem Überschlag des
Der Antrieb der Stellstange 2 erfolgt über das Getriebe 6, das aus dem Gehäuse 7 und dem darin
angeordneten Antriebsritzel 12 besteht, wobei die Nuß 8 des Antriebsritzels 12 mit einem Innenvierkant 9
versehen ist.
Das mit der Stulpschiene 1 vernietete Gehäuse 7 ist in
seinen Abmessungen derart gestaltet, daß es nur unwesentlich größer ist als der Außendurchmesser des
Antriebsritzels 12. Dies ist insbesondere in der F i g. 2 zu erkennen.
In Fig. 1 ist noch der Umriß eines bisher üblichen
Gehäuses 10 mit den zu beiden Seiten des Ritzels angeordneten Distanzbuchsen 11, die mit einem
Innengewinde versehen sind, strichpunktiert dargestellt, um sinnfällig die erhebliche Verringerung der Abmessungen
des Gehäuses des Zapfengetriebes und die dadurch bedingte Materialeinsparung gegenüber den
handelsüblichen Zapfengetrieben zu demonstrieren.
In Fig. 2 ist die Vorderwand des Gehäuses 7 entfernt, um den Blick auf das Antriebsritzel 12
freizugeben, das mit der Nuß 8 mit l.inenvierkant 9 versehen ist. Die Länge und Breite des Gehäuses 7
entspricht dabei im wesentlichen dem Durchmesser des Antriebsritzels 12. Das Gehäuse 7 besitzt die Form eines
Halbkreiszylinders, dessen Radius ungefähr von der Mitte des Innenvierkantes 9 ausgeht, der sich in
Richtung auf die Stulpschiene 1 als rechteckförmiger Teil fortsetzt. Somit entspricht das Oberteil des
Gehäuses 7 einem vollen Halbkreis entsprechend der Größe des Antriebsritzels 12. Das U-förmig ausgebildete
Gehäuse 7 wird von einem Stanzteil gebildet, wobei die beiden Seitenwände des Gehäuses 7 durch einen
Verbindungssteg 13 miteinander verbunden sind. Die Zähne 14 des Antricbsritzels 12 greifen in die
Aussparungen 15 der Stellstange 2 ein und verschieben die Stellstange 2 bei Betätigung des Antriebsritzels 12
mittels eines nicht dargestellten Bedienungshebels.
Das Gehäuse 7 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und an den Enden der Schenkel parallel auf
einen größeren Abstand abgekröpft. Dieser unmittelbar an die Stulpschiene 1 angrenzende, abgekröpfte Bereich
dient zur Führung der Stellstange 2, wie aus F i g. 3 ersichtlich. G'eichzeitig ist die lichte Weite dieses
abgekröpften Bereiches etwas größer als die Stärke des Antriebsritzels 12 mit der Nuß 8. Infolge dieser
Ausgestaltung ist die Möglichkeit einer bequemen Montage des Antriebsritzels 12 gegeben, da dieses
durch den abgekröpften Bereich hindurch in das U-förmig ausgebildete Teil des Gehäuses 7 eingeschoben
werden kann.
Ausgehend von dem abgekröpften Bereich weisen beide Wände des Gehäuses 7 je eine Aussparung 16 auf,
deren Breite etwas größer ist als der Durchmesser der Nuß 8. Mit den von der Nuß 8 gebildeten Schultern 17 ist
dann das Antriebsrit/el 12 in den Aussparungen 16 des Gehäuses 7 geführt, da die lichte Weite der beiden
Seitenwände des U-fönnigen Teiles kleiner ist als die Stärke des Antriebsritzels 12 mit Nuß 8 und größer als
die Stärke des Zahnrades des Antriebsritzels 12.
Zwischen dem Zahnkranz des Antriebsritzels 12 und einer Wand des Gehäuses 7 befindet sich ein Rastblech
18, das die Nuß 8 umgreift. Im Bereich der Zähne 14 weist das Rastbleeh 18 eine Sicke auf, die in bestimmter
Stellung des nicht dargestellten Bedienungshebels in die in einem oder mehreren Zähnen 14 angebrachte Kerbe
19 einrastet. Dadurch wird gewährleistet, daß der Bedienungshebel in den einzelnen, gewünschten Be-
triebsstellungen exakt gehallen wird.
Zum Einbau des Zapfengetriebes in den Falz eines Flügels eines Fensters, der bereits mit einer abgesetzten
Längsnut zur Aufnahme der Stulpschiene I und der Stellstange 2 versehen ist, muß eine senkrecht zur
Flügelebene gerichtete Bohrung im Flügelschenkel gefertigt werden, welche die Längsiiut derart schneidet,
daß das Gehäuse 7 in der Flügelebene durch die Längsnut hindurch in die Bohrung eingeführt werden
kann, wodurch die Lage des Zapfengetriebes zum Flügel bereits festgelegt ist durch die Anpassung des
Bohrungsdurchmessers an den Radius des kreiszylindrischen Oberteiles des Gehäuses 7. Nach dem Verschrauben
der Stulpschiene 1 mit dem Falz des Flügels wird auf die an der Innenseite noch offene Sacklochbohrung ein
handelsüblicher Bedienungshebel mit Rosette aufgesetzt. Diese Rosette wird über Befestigungsschrauben
auf dem Flügelschenkel befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gehäuse für ein Zapfengetriebe aus Antriebsritlel
und Stellstange mit Zapfen, insbesondere für die Betätigung von Fenstern, Türen od. dgl., zum
Einsetzen in eine entsprechende Aussparung eines Rahmens, bestehend aus zwei gleichen Wänden, die
Aber Distanzeinrichtungen schenkelartig in parallelem
Abstand gehalten werden, wobei die Unterteile der Wände rechteckig ausgebildet, an einem
Anschlußteil (Stulpschiene) befestigt und so an dieser Stelle auch auf Distanz gehalten sind und die
anschließenden Oberteile in Form von Kreisabschnitten ausgebildet sind, dadurch gekennleichnet,
daß die Oberteile des Gehäuses (7) einen vollen Halbkreis entsprechend der Größe des
Antriebsritzels (12) überdecken und im Bereich ihres Scheitelpunktes durch einen Verbindungssteg (13)
auf Distanz gehalten werden.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einstückige Ausführung.
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