DE1784999C2 - Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl - Google Patents

Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl

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DE1784999C2
DE1784999C2 DE19671784999 DE1784999A DE1784999C2 DE 1784999 C2 DE1784999 C2 DE 1784999C2 DE 19671784999 DE19671784999 DE 19671784999 DE 1784999 A DE1784999 A DE 1784999A DE 1784999 C2 DE1784999 C2 DE 1784999C2
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fastening screws
distance
drive rod
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Gerhard; Roth Ernst; 5901 Wilnsdorf Frank
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Ausscheidung aus: 17 08 181 Siegenia-Frank KG, 5900 Siegen
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Description

Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl., dessen Treibstange über ihre Länge gleichmäßig verteilte Längsschlitze für den Durchgriff von Befestigungsschrauben einer Deckschiene sowie Ausnehmungen aufweist, die für den Eingriff von Kupplungselementen weiterer Beschlagteile, wie Riegelglieder, Betätigungsgetriebe, stellbare Scharniere usw. an die Abmessungen der Kupplungselemente angepaßt sind.
Bei allen bekannten Treibstangenbeschlägen dieser Gattung sind die Treibstangen für den Eingriff von Kupplungselementen weiterer Beschlagteile zusätzlich zu den für den Durchgriff von Befestigungsschrauben einer Deckschiene bestimmten Längsschlitzen mit besonders geformten Ausnehmungen versehen, wie das z. B. der »Bestell- und Anschlaganweisung für Dreh-Kippbeschlag Diplomat« oder dem DT-Gbm 17 96 589 zu entnehmen ist. Hieraus erwächst aber der Nachteil, daß die Anpassungsfähigkeit der bekannten Treibstangenbeschläge an verschiedene Flügtlgrößen wesentlich eingeengt ist. Beschlagteile können nämlich immer nur in denjenigen Bereichen der Treibstange über ihre Kupplungselemente eingehängt werden, in denen sich Längsschlitze für den Durchgriff der Befestigungsschrauben nichi befinden.
Bedingt durch den Umstand, daß jedem Befestigungsloch in der Stulpschiene immer nur ein Längsschlitz in der Treibstange zugeordnet werden kann, während die Beschlagteile mit ihren Kupplungselementen in eine andersartige Ausnehmung der Treibstange einhängbar sind ergeben sich bei den bekannten Beschiagausbildungen in den meisten Fällen sowohl an der Treibstange als auch an der Stulpschiene immer unbrauchbare Abfallstücke, wenn die Anpassung dieser Teile an verschiedene Flügelgrößen vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Treibstangenbeschlag der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß er in bekannter Weise den
ίο unterschiedlichen Flügelabmessungen durch entsprechendes Ablängen von Treibstange und Deckschiene angepaßt werden kann, ohne daß Reihen von weiteren, gesondert gestalteten Ausnehmungen notwendig sind. Ferner sollen in weitesten Grenzen Variationsmöglich-
«5 keiten hinsichtlich des Getriebesitzes und bezüglich der Anordnung von Riegelgliedern und weiteren Beschlagteilen erreicht werden, damit eine einfache Anpassung des Treibstangenbeschlages an die verschiedensten Bedarfsfälle möglich ist.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungselemente von zwei im Abstand voneinander angeordneten Zapfen gebildet sind und daß die Längsschlitze für die Befestigungsschrauben und die Ausnehmungen für den Eingriff der Kupplungselemente die gleiche Form aufweisen, wobei die Länge der Längsschlitze gleich dem Außenabstand der beiden Kupplungselemente und ihr Abstand voneinander gleich dem Innenabstand der beiden Kupplungselemente ist.
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß für die verschiedenen Beschlagteile, wie Riegelglieder, Betätigungsgetriebe, stellbare Scharniere usw., keine besonders geformten Ausnehmungen in der Treibstange erforderlich sind und die Längsschlitze der Treibstangen wahlweise für den Durchgriff der Befestigungsschrauben oder für das Ankuppeln weiterer Beschlagteile benützt werden können. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß die Kupplungselemente der Beschlagteile nicht nur in die Endabrundungen eines jeden Längs-Schlitzes, sondern auch in die Endabrundungen zweier aufeinanderfolgender Längsschlitze eingreifen können. In jedem beliebigen Treibstangenbereich lassen sich demnach weitere Beschlagteile bedarfsweise einkuppeln.
Ein weiterbildendes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Zapfen der Kupplungselemente den gleichen Durchmesser aufweisen wie die Befestigungsschrauben. Hierdurch lassen sich die in der Treibstange befindlichen Längsschlitze sämtlich in übereinstimmende.
Form herstellen, ohne daß beim Einkuppeln der weiteren Beschlagteile größere Toleranzen entstehen können.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der Mittenabstand der für die Befestigungsschrauben bestimmten Löcher in der Deckschiene einem geradzahligen Mehrfachen, und zwar mindestens dem Vierfachen des sich aus der Schlitzlänge abzüglich dem Durchmesser der Befestigungsschrauben bzw. der Zapfen ergebenden Maßes entspricht. Hierdurch wird nämlich sichergestellt, daß zwischen zwei jeweils vor einer Befestigungsschraube durchsetzten Längsschiit zen der Treibstange in jedem Falle genügend Raum füi das Einkuppeln weiterer Beschlagteile freigehalten ist.
In der Zeichnung ist als Anwendungsbeispiel de
bj Erfindung ein Treibstangenbeschlag für Kipp-Schwenk flügelfenster, -türen od. dgl. dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Teile des vorstehend genannten Treibstan genbeschlags in noch nicht eingebautem Zustand,
Fig.2 ein Teilstück der bei dem Treibstangenbechlag nach der F i g. 1 zur Anwendung kommenden Treibstange in einer Ansichtsdarstellung und in einem »egenüber der natürlichen Größe "twas verkleinertem Maßstab,
Fig.3 ein Teilstück der bei dem Treibstangenbe- »chlag nach der F i g. 1 benutzten Deckschiene ebenfalls in Ansichtsdarstellung und in einem etwas verkleinertem Maßstab,
F:g.4 ein dem Treibstangenbeschlag nach der F i g. 1 zugeordnetes Betätigungsgetriebe in einer Seitenansicht und in einem etwas verkleinertem Maßstab,
F i g. 5 das Betätigungsgetriebe nach der F i g. 4 in der Ansicht auf seine Kupplungsseite,
Fig.6 ein dem Treibstangenbeschlag nach der F i g. 1 zugeordnetes Riegelglied in Form eines Rollzapfenschließers in einer Seitenansicht und in einem etwas verkleinertem Maßstab,
F i g. 7 den Rollzapfenschließer nach der F i g. 6 in Stirnansicht,
Fig.8 ein dem Treibstangenbeschlag nach der F i g. 1 zugeordnetes stellbares Scharnier in einer Ansichtsdarstellung und in einem verkleinertem Maßstab,
F i g. 9 das Scharnier nach der F i g. 8 in der Ansicht auf seine Kupplungsseite,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Rahmen eines Flügels mit eingebautem Treibstangenbeschlag, den Beschlag etwa in Höhe der Linie X-X in der F i g. 1 geschnitten und
Fig. 11 einen Schnitt durch den Rahmen eines Flügels mit eingebautem Treibstangenbeschlag, den Beschlag etwa in Höhe der Linie Xl-Xl in der Fig. 1 geschnitten.
Nach der Fig. 1 besteht der Treibstangenbeschlag aus einsm sogenannten Kantenverschluß 1 mit Betätigungsgetriebe 2 und zugehörigem Bedienungsgriff 3 sowie aus einer Kipp-Schwenk-Umschaltvorrichtung 4 mit Betätigungsgetriebe 5 sowie zugehörigem Bedienungsgriff6.
Der Kantenverschluß 1 besteht aus einer flachen Treibstange 7, mit der einerseits das Betätigungsgetriebe 2 kuppelbar ist, und aus Riegelgliedern 8, beispielsweise Rollzapfenschließern, die ebenfalls mit der Treibstange 7 kuppelbar sind. Die Riegelglieder 8 sind dabei jeweils an Befestigungsstulpen 9 schiebbar geführt, wobei der zwischen zwei benachbarten Befestigungsstulpen 9 frei bleibende Bereich über der Treibstange 7 durch eine Deckschiene 10 abgedeckt wird.
Die Kipp-Schwenk-Umschaltvorrichtung 4 besitzt eine Treibstange 11, mit der einerseits das Betätigungsgetriebe 5 kuppelbar ist, sowie ein oder mehrere, beim Ausführungsbeispiel zwei Scharniere 12, die ebenfalls mit der Treibstange 11 in Kupplungseingriff bringbar sind. Eine Deckschiene 13 ist dazu dienlich, die Treibstange 11 auf ihrer ganzen Länge abzudecken.
Die Treibstange 7 des Kantenverschlusses 1 und die Treibstange 11 der Kipp-Schwenk-Umschaltvorrichtung 4 haben eine übereinstimmende Ausbildung, und zwar eine solche, wie sie die in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Treibstange 7 zeigt. Gemäß der Fig. 2 besteht die Treibstange 7 aus Flachstahl und weist über ihre ganze Länge gleichmäßig verteilt angeordnete Längsschlitze 14 auf. Die Länge / der Längsschlitze 14 zwischen den Mittelpunkten ihrer Endabrundungen entspricht dabei dem maximalen Verstellweg des jeweils mit ihr in Eingriff zu bringenden Betätigungsgetriebes 2 oder 5. Der Abstand a zwischen den Mittelpunkten der gegeneinander gerichteten Endabrundungen zweier aufeinanderfolgender Längsschlitze 14 ist so bemessen, daß er ebenfalls dem maximalen Verstellweg der Betätigungsgetriebe 2 oder 5 und somit der Länge /der Längsschlitze 14 entspricht.
Die in der Fig.3 der Zeichnung dargestellte Deckschiene 10 weist eine mit der Deckschiene 13 übereinstimmende Ausbildung auf. Sie besteht ebenfalls aus Bandstahl und ist mit über ihre ganze Länge gleichmäßig verteilt angeordneten Löchern 15 versehen, die einen Mittelabstand b voneinander haben, der einem geradzahligen Mehrfachen einer Länge der Längsschlitze 14 abzüglich dem Durchmesser der nicht dargestellten Befestigungsschrauben in der Treibstange 7 (F i g. 2) entspricht. Bei dem in der F > g. 3 dargestellten Alisführungsbeispiel der Deckschiene 10 entspricht der Mittelabstand öder Löcher 15 voneinander genau dem Vierfachen einer Länge /
In den Fig.4 und 5 der Zeichnung ist das Betätigungsgetriebe 2 dargestellt, das ein Abtriebselement 16 mit zwei Zapfen 17 mit gleichem Durchmesser aufweist, deren Achsabstand sowohl der Länge / der Längsschlitze 14 in der Treibstange 7 als auch dem Abstand a zweier solcher Längsschlitze 14 voneinander entspricht. Dadurch ist es möglich, das Betätigungsgetriebe 2 mit den beiden Zapfen seines Abtriebselements 16 entweder zwischen den Endabrundungen jedes beliebigen Längsschlitzes 14 der Treibstange 7 oder aber in die gegeneinander gerichteten Endabrundungen zweier benachbarter Längsschlitze 14 eingreifen zu lassen.
Die gleiche Möglichkeit besteht bei den beispielsweise als Rollzapfenschließer ausgebildeten Riegelgliedern 8, wie dies aus den Fig.6 und 7 ersichtlich ist, weil nämlich deren Mitnehmerplatte 18 als Kupplungselement 19 ebenfalls zwei Zapfen gleichen Durchmessers haben, deren Achsabstand voneinander der Länge /bzw. dem Abstand a entspricht.
Auch bei den stellbaren Scharnieren 12, von denen eines in den Fig.8 und 9 dargestellt ist, sind als Kupplungselemente 20 wiederum zwei Zapfen mit gleichem Durchmesser vorgesehen, deren Abstand voneinander der Länge /bzw. dem Abstand a entspricht. Die Zapfen der Scharniere 12 können somit ebenfalls entweder zwischen den Endabrundungen jedes beliebigen Längsschlitzes 14 der Treibstange 11 oder aber in die gegeneinander gerichteten Enden zweier benachbarter Längsschlitze 14 eingreifen.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, die einzelnen Beschlagteile sowohl des Kantenverschlusses 1 als auch der Kipp-Schwenk-Umschaltvorrichtung 4 an beliebig auswählbaren Stellen der Treibstange 7 oder 11 einzukuppeln und somit eine relativ feinstufige Anpassung an jeweilige Fenster- oder Türgrößen herbeizuführen.
Da der Mittel&bstand b der Löcher 15 in der Deckschiene 10 einem geradzahligen Mehrfachen beispielsweise auch dem Sechsfachen der Länge / bzw des Abstands ;i an der Treibstange 7 bzw. 11 entspricht kann auch die zur Abdeckung der Treibstange 7 bzw. 11 dienende Deckschiene 10 bzw. 13 ohne Schwierigkeitei Defestigt werden, weil nämlich die in die Löcher 1! einzusetzenden Befestigungsschrauben diejenige) Längsschlitze 14 der Treibstange 7 bzw. 11 durchdrin gen können, die nicht mit den Zapfen der verschiedene! Beschlagteile besetzt sind.
Das Betätigungsgetriebe 2 nach den Fig.4 und 5 weist eine Stulpplatte 21 auf, die von den als Kupplungselement 17 dienenden Zapfen des Abtriebsglieds 16 durchgriffen ist und die. wie die F i g. 10 zeigt, zur Befestigung des Betätigungsgetriebes 2 am Rahmen des Fenster- oder Türflügels benutzt werden kann.
Die Befestigung der Scharniere 12 am Flügelrahmen wird, wie aus der F i g. 11 ersichtlich ist, mit Hilfe der Anschraubplatte 22 bewirk;.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl., dessen Treibstange über ihre Länge gleichmäßig verteilte Längsschlitze für den Durchgriff von Befestigungsschrauben einer Deckschiene sowie Ausnehmungen aufweist, die für den Eingriff von Kupplungselementen weiterer Beschlagteile, wie Riegelglieder, betätisungsgetriebe, stellbare Scharniere usw. an die Abmessungen der Kupplungselemente angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (17, 19,20) von zwei im Abstand voneinander angeordneten Zapfen gebildet sind und daß die Längsschlitze (14} für die Befestigungsschrauben und die Ausnehmungen für den Eingriff der Kupplungselemente (17, 19,20) die gleiche Form aufweisen, wobei die Länge der Längsschlitze (14) gleich dem Außenabstand der beiden Kupplungselemente (17, 19, 20) und ihr Abstand voneinander gleich dem Innenabstand der beiden Kupplungselemente (17,19,20) ist.
2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen der Kupplungselemente (17,19,20) den gleichen Durchmesser aufweisen wie die Befestigungsschrauben.
3. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand (b) der für die Befestigungsschrauben bestimmten Löcher (15) in der Deckschiene (10 bzw. 13) einem geradzahligen Mehrfachen, und zwar mindestens dem Vierfachen des sich aus der Schlitzlänge abzüglich dem Durchmesser der Befestigungsschrauben bzw. der Zapfen ergebenden Maßes entspricht.
DE19671784999 1967-08-29 Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl Expired DE1784999C2 (de)

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DE1784999B1 DE1784999B1 (de) 1972-06-08
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