DE1750589A1 - Zapfengetriebe - Google Patents
ZapfengetriebeInfo
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Description
JiTheIu Frank Gnioli.
7022 Leinfalden
Die Erfindung betrifft ein ZapfenjütrieJe, cias aus
Stulpschiene, Stellstanje ,«it ..lindestens sineni Zapfen,
der durch eine Aussparung der Stulpschiane sich hindurch
erstreckt und einen Gehäuse bestallt, über dessen Antriebsritzel die Stellstange betätigt wird, wobei durch das
Gehäuse des Getriebes die Stellstange geführt ist.
Derartige Zapfengetriebe, die auch als Kantengetriebe bezei dinet werden, finden infolge i'iircir vielen Vorteile,
insbesondere an der Verschlüsselte von Fensterflügeln Anwendung. Sie werden üblicherweise in den Falz des Flügels
eingebaut, der zuvor i.iit einer abgesetzten Längsnut versehen wurde, so dass die Stulpschiene bündig mit dem
Falz gehalten ist. Dabei wird die Stulpschiene mittels Schrauben in, Falz befestigt.
Das Gehäuse des Zapfengetriebes besteht in der Regel 909885/0^13
aus zwei 'parallelen le.niusewä'nden, deren Abstand durch
zwei üistanzbuchsen üestiumt ist, dia mit je einen
Innengewinde verseilen sind, Fanidr oefinden sich
zwischen den Γ e h ä u s e v; ti η el g n die Antriebselemente zur
Betätigung der Stel Is taruje, die von einen Ritzel
gebildet werden, das sine mit einem Innenvierkant
versehene üuss besitzt. Jie beiden üistanzbuchsen sind
zu baiden Seiten des Antriebsritzels angeordnet. Jurch
diese Ausgestaltung bedingt, besitzt das ^ahäuse relativ
nrosse Ab.iessunoen. Ferner ist aus Gründen einer
leichteren EinfKisunn der Aussparung in Falz des Flügels
zur Aufnahme des Denäusos Mittels einer Scheibenfräsers,
die Rückseite- des r.c-hüuses als .-Creisabschnitt ausgebildet,
'./obei der KreisbOjon sich bis üoer uia baiden Distanzbuchsen
hinaus erstreckt. Auch diese Ausfühnngsform
bedimt eine erneblicai Eindost jr'isse des Gehäuses .Ferner
erjibt sich als weiterar rjachteil, dass durcii di 2 für das
Gehäuse des Zapfen Betriebes arforderlicn-j ralativ grosse
Ausfrasung eine erhebliche Schwächung des Fliigalivolzas
eintritt.
Die Befestigung das Gehäuses des Zapfengatriebes mit der
•nit Olive versaiianan Rosette trfolgt Über zv/ei Schrauben,
die durch entsprechende üurchgangsbohrungar) im Schenkel
des Flügels hindurchgesteckt werden. Durch diase Schrauben
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wird das Gehäuse gegen eine '..'and der Aussparung
im Flügelschenkel gepresst. Uenn nun die Hohe der
iJut ira Flügelschenkel etwas zu gross ist, oder nicht
genau mit der Mut in Falz des Flügels übereinstimmt,
in dem die Stulpschiene verschraubt ist, dann.werden
Stulpschiene und Stellstange durch die Befestigungsschrauben
gegenüber dem Gehäuse verspannt, wodurch eine einwandfreie Funktion des Zapfengetriebes stark beeinträchtigt
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Zapfengetriebe zu schaffen, dessen Montagemüglichkeit
verbessert und vereinfacht ist und dessen Gehäuse möglichst kleine Abmessungen besitzt.
Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht durch ein Zapfengetriebe, das aus Stulpschiene, Stellstange
mit mindestens einem Zapfen, der durch eine Aussparung
der Stulpschiene hindurch sich erstreckt und einem Gehäuse besteht, durch dessen Antriebsritzel die Stell-'
stange betätigt wird, wobei durch das Gehäuse des Getriebes die Stellstange geführt ist und das dadurch
gekennzeichnet ist, dass der Umfang des Gehäuses im wesentlichen der Grosse des Antriebs ritze Is entspricht.
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BAD ORiGINAi.
Bei dem Gehäuse des Zapfengetriebes nach der Erfindung kommen die bisher Üblichen, zu beiden Selten des
Antriebsritzels angeordneten, mit einer Gewindebohrung versehenen Distanzbuchsen In Wegfall. Dadurch 1st es
möglich, die Abmessungen des Gehäuses Husserst gering
zu halten, da damit eine Anpassung des Gehäuses an die Grosse des Antriebsritzels erfolgen kann. Gleichzeitig kann auch die Höhe des Gehäuses vermindert
werden, da diese nur noch 1 in wesentlichen der Stärke
des Antriebsritzels mit seiner Nuss entsprechen muss. Infolge der gegenüber den vorbekannten Zapfengetrieben
erheblich verringerten Abmessungen des Gehäuses des Zapfengetriebes ergibt sich neben der dadurch erzielten
Materialeinsparung und dem einfachen Aufbau des Gehiius,es noch der weitere Vorteil, dass die für das Gehäuse 1m
Falz des Flügels erforderliche Aussparung ebenfalIs erheblich kleiner gehalten werden kann. Dadurch wird auch die
Schwächung des FlUgelschenkels Infolge dieser Aussparung
erheblich heruntergesetzt gegenüber den bisher erforderlichen grossen Aussparungen bei den vorbekannten Zapfengetrieben.
Besonders vorteilhaft 1st es, das Gehäuse derart auszugestalten, dass es aus einem rechteckförmigen Teil,
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BAD ORIGINAU'
der an die Stulpschiene angrenzt und einem anschliessenden Teil besteht, das die Form eines Halbkreiszylinders besitzt. Der Halbkreiszylinder, dessen
innere lichte Ueite etwas grosser 1st als der Durchmesser des Antriebsritzels, befindet sich dabei von
der Stulpschiene aus gesehen, hinter einer Ebene parallel zur Stulpschiene, die durch oder in der Mähe des Mittelpunktes des Ritzels sich erstreckt. Diese spezielle Ausgestaltung erlaubt eine wesentlich schnellere und einfachere Montage wie die bisher verwendeten Zapfengetriebe.
Zur Herstellung der Aussparung für das Gehäuse des Zapfengetriebes ist es nunmehr nur noch erforderlich, mit einem
Astlochbohrer ein Sackloch zu bohren; und zwar senkrecht zur Flügelebene, ausgehend von der Innenseite des Flügelschenkels, derart, dass die Bohrung die Längsnut im FiVx
für die Stellstange des Zapfengetriebes schneidet. Der Durchmesser der Bohrung wird dabei zweckmässigerweise
etwas grosser gehalten als der Durchmesser des Halbkreiszylinders des Gehäuses.
Zur Montage des Zapfengetriebes nach der Erfindung wird
dieses Über den Durchbruch der Bohrung mit dem Falz in
die Sacklochbohrung eingebracht. Nach dem Verschrauben der Stujpschiene mit dem Falz des Flügels kann auf die
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■BAD. ORlGINAU1-'"ν :..?C
an der Innenseite noch offene Sacklochbohrung eine handelsübliche Olive mit Rosette aufgesetzt werden.
Diese Rosette wird auf dem Flügelholz befestigt.
Die Sacklochbohrung dient dabei noch gleichzeitig als öffnung für den Vierkant, der die Verbindung zwischen
Gehäuse und Olive bildet. Eine bisher erforderliche, zusätzliche Bohrung für den Vierkant fällt somit weg,
ebenso die bisher erforderlichen Durchgangsbohrungen für die Befestigungsschrauben. Ferner ist eine grosse
Toleranz für die Anordnung der Rosette gegeben, welche die Bohrung abdeckt, so dass eine Beeinträchtigung der
Funktion des Zapfengetriebes infolge einer Verspannung durch eine nicht massgerecht montierte Rosette vermieden
1st.
Das Gehäuse des Zapfengetriebes ist in vorteilhafter Weise als ein Stück ausgebildet. Infolge des Wegfalls
der Distanzbuchsen wird diese einteilige Ausgestaltung des Gehäuses ermöglicht. Das Gehäuse kann aus Guss
oder Kunststoff bestehen oder geschmiedet sein.
Ganz besonders günstig 1st es, das Gehäuse aus eineil
spanlos verformten Stanzteil herzustellen. Dies wird infolge des vereinfachten Aufbaues des Gehäuses ermöglicht
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BAD ORIGINAL
Das Gehäuse ist zweckinässigerweise U-förmig ausgebildet;
und zwar in einer Ebene quer zur Längsachse des Zapfengetriebes, wobei im Bereich der Enden der Schenkel
diese parallel zueinander auf einen grösseren Abstand
abgekröpft sind» Dabei dient das U-fÜrmige Teil des
Gehäuses als Aufnahme für das Antriebsritzel und der abgekrüffte Teil als Führung für die verschiebbare
Stel!stange.
Eine bevorzugte AusfUhnngsform des Antriebsritzels
besteht darin, dass das Antriebsritzel zu beiden Seiten mit je einem als Schulter dienenden Ansatz versehen ist.
Dadurch lässt sich nach einer ganz besonders günstigen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung das Gehäuse
derart ausbilden, dass die lichte Weite des abgekröpften Teiles des Gehäuses grosser und die lichte Weite des
anschliessenden U-förm1gen Teiles kleiner ist als die
Stärke des Antriebsritzels mit seinen Schultern. Gleichzeitig sind die Schenkel des U-förmigen Teiles des
Gehäuses mit je einer Aussparung versehen, deren Breite dem Durchmesser der Schulter des Ritzels entspricht.
Diese Ausgestaltung erleichtert den Zusammenbau des
Getriebes sehr erheblich. Zum Zwecke des Zusammenbaues
wird das Ritzel durch den abgekröpften Teil des Gehäuses geschoben. Der anschliessende, engere Bereich des Gehäuses
besitzt eine geringere lichte Weite, dia etwas grosser
1st als die Stärke des Zahnkranzes des Ritzels, jedoch
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kleiner als die Stärke des Ritzels mit den Schultern.
Damit das Ritzel auch in den engeren, U-förmigen Bereich
des Gehäuses gelangen kann, sind die Wände des engeren Teiles des Gehäuses mit je einer Aussparung versehen,
die bis in den gekröpften Bereich des Gehäuses reichen. Die Schultern des Ritzels können somit in den Bereich
der Aussparungen gelangen und bewirken dort eine Führung des Antriebsritzels.
Für ein Zapfengetriebe mit einem Drei-Stellungs-Bedienungsgriff,
wie es für die Anwendung bei einem Drehkippbeschlag geeignet ist, 1st es zweckmässig, das Antriebsritzel mit
mindestens einem Rastpunkt zu versehen. Es wird dadurch fUr den Bedienenden des Handgriffes ein spürbares Einrasten
in den einzelnen Stellungen erreicht. Gleichzeitig wird dabei gewährleistet, dass der Handgriff In den
einzelnen Stellungen seine exakte Lage beibehält.
In vorteilhafter-Weise wird der Zahnkranz des Ritzels
mit mindestens einer Kerbe versehen und zwischen Ritzel und Gehäuse ein Rastblech eingelegt, das eine Sicke
aufweist. In den einzelnen Stellungen - Drehen, Kippen, Verschliessen-rastet dann die Sicke in die Kerbe des
Ritzels ein.
Um eine gute Fixierung des mit der Sicke versehenen Ristbleches zu erreichen, 1st das Rastblech derart aufgestiltet,
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vi;'' V ■■ ■ '■
BAD ORIGINAL
dass es die Schulter des Antriebsritzels umfasst. .
'Heitere Vorteile und Einzelheiten des Genenstandes
der Erfindung sind den Zeichnunyen zu entnehmen, die
in sehematischer Darstellung eine bevorzugte AusfUhruncjsforni
als Beispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Zapfenget
Habe,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse des
Zapfengetriebes nach Fig. 1 in vergrossertam
Masstab,
Fig. 3 stellt einen Schnitt A - A durch das
Gehäuse nach Fig. 2 dar.
Das Zapfengetriebe nach Fig. 1 besteht aus Stulpschiene
mit dahinter angeordneter Stellstange 2, die mit zwei
Rollzapfen 3 versahen ist. Die Rollzapfen 3 sind mit der Stellstange 2 vernietet und ragen durch die Aussparung
der Stulpschiene 1. über die angesenkten Bohrungen 5 wird
■■■-■- -. . ■ -·\
das Zapfengetriebe mit dem Falz oder dein Überschlag des
Flügels verschraubt. Der Antrieb der Stellstange 2 erfolgt Über das Getriebe 6, das aus dem Gehäuse 7 und dem darin
angeordneten Antriebsritzel 12 besteht, wobei die Nuss
des Antriebsritzels 12 mit einem Innenvierkant 9 versehen
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Das Gehäuse 7 ist in seinen Abmessungen derart «^h
dass es nur un/esentl ich grüsser ist als dar Aussan-
durchinesser das Antrieüsritzels 12. Uies ist insbesondere
in der Fig. 2 zu erkennen.
In Fig. 1 ist noch der U.iriss eines bisher üblichen
Gehäuses 10 i~iit den zu beiden Saiten des üitzels angeordneten
Distanzbuchsen 11, die init einei.j Innengewinde
versehen sind, strichpunktiert dargestellt, ui.i sinnfällig
die erhebliche Verringerung der Abr.icssun ,^n des
Gehäuses des srfindungsgeinässen ZapfengetrieLes und dia
dadurch bedingte iiaterialeinsparung gegenüber dan handelsüblichen
ZapfeiKietrieüan zu demonstrieren.
In Fig. 2 ist die Vorderwand des Gehäuses 7 entfernt, um
den Qlick auf das Antriebsritzel 12 freizujeLen, das r.iit
der !luss S mit Innenvierkant 9 verseilen ist. Die Lanqe und
Breite des Gehäuses 7 entspricht dabei i;.i v/es&ntlichon doi.i
Durchmesser des Antriebsritzels 12. Das Gehäuse 7 besitzt
die Form eines iialbkreiszylinders, der sich in ilichtuny
auf die Stulpschiene 1 reckteckfürr.iig fortsetzt. Das
U-förmig ausgebildete Gehäuse 7 wird von einem Stanzteil gebildet, wobei die beiden Seitenwände des Gehäuses 7
durch einen Steg 13 miteinander verbunden sind. Die Zähne des Antriebsritzels 12 greifen in die Aussparungen 15
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-II-
BAD
OAö
der Stellstange 2 ein und verschieben die Stellstancje 2
bei Betätigung des Antriebsritzels 12 mittels einer nicht dargestellten Olive.
Das Gehäuse 7 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet
und ist an den tnden der Schenkel parallel auf einen
grösseren Abstand abgekröpft. Dieser unmittelbar an die Stulpschiene 1 angrenzende, abgekröpfte Bereich dient
zur Führung der Stellstange 2, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Gleichzeitig ist die lichte Hei te dieses abgeknöpften
Bereiches etwas grosser als die Stärke des Antriebsritzels 12 mit der iiuss 8. Infolge dieser Ausgestaltung
ist die Möglichkeit einer bequemen Montage des Antriebsritzels 12 gegeben, da dieses einfach durch den gekröpften
Bereich in das U-förmig ausgebildete Teil des Gehäuses 7
eingeschoben werden kann.
Ausgehend von dem gekröpften Bereich weisen beide Wände
des Gehäuses 7 je eine Aussparung 16 auf, deren Breite etwas grosser ist als der Durchmesser der Iluss 8. Mit den von
der Nuss 8 gebildeten Schultern 17 ist dann das Antriebsritzel 12 in den Aussparungen 16 des Gehäuses 7 geführt,
da die lichte Weite der beiden Seitenwände des U-förmigen Teiles kleiner ist als die Stärke des Antriebsritzels 12
mit Nuss 3 und grosser als die Stärke des Zahnkranzes des
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Zwischen Zahnkranz des Antriebsritzels 12 und einer Wand des Gehäuses 7 befindet sich ein Rastblech 13, das die
Nuss ß umgreift. Im Bereich der Zähne 14 v/eist das Rastblech 18 eine Sicke auf, die in bestimmter Stellung der
nicht dargestellten Olive in die in einem oder mehreren Zähnen 14 angebrachten Kerbe 19 einrastet. Dadurch wird
gewährleistet, dass die Olive in den einzelnen, gewünschten Betriebsstellungen exakt gehalten wird.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche:1.) Zapfengetriebe, bestehend aus Stulpschiene, Stellstange mit mindestens einem Zapfen, der durch eine Aussparung der Stulpschiene hindurch sich erstreckt und einem Gehäuse, über dessen Antriebsritzel die Stellstange betätigt wird, wobei durch das Gehäuse des Getriebes die Stellstange geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Gehäuses in wesentlichen der Grosse des Antriebsritzels entspricht.2.) Zapfengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem rechteckförtnigen Teil, der an die Stulpschiene angrenzt und einem anschliessenden Teil besteht, das die Form eines Halbkreiszylinders besitzt.3.) Zapfengetriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einteilig ausgebildet ist»-2-909885/0213'■ -V . BAD ORIGINAL4.) Zapfengetriebe nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem spanlos verformten Stanzteil besteht.5.) Zapfengetriebe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in der Ebene quer zur Längsachse des Zapfengetriebes im wesentlichen U-förmig ausgebildet und seine Schenkelenden parallel zueinander auf einen grösseren Abstand abgekröpft sind.6.) Zapfengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel beidseitig mit je einer Schulter versehen ist.7.) Zapfengetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Jeite des abgekröpften Teiles des Gehäuses grosser und die lichte Weite des anschliessenden U-förmigen Teiles kleiner ist als die Stärke des Antriebsritzels mit seinen Schultern, wobei der U-förmige Teil mit je einer Aussparung versehen 1st, deren Breite dem Durchmesser der Schulter des Kitzels entspricht.909885/0213 -3-BAD ORfGlNAt.0.) Zapfengetriebe, das in drei Stellungen schaltbar ist, nach einem der Ansprüche 1 - 7a dadurch gekennzeichnet, dass das Äntrtebsritze] mit mindestens einem Rastpunkt versehen ist.9.) Zapfengetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz des Ritzels mit mindestens einer Kerbe versehen 1st, und dass zwischen Ritzel und Gehäuse ein mit einer Sicke versehenes Rastblech angeordnet ist.10») Zapfengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastblech die Schulter des ilntriebsritzels umfasst.909885/0213L-eerseite
Priority Applications (5)
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DE1750589C3 DE1750589C3 (de) | 1980-04-17 |
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ID=5691897
Family Applications (1)
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DE19681750589 Expired DE1750589C3 (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Gehäuse für ein Zapfengetriebe aus Antriebritzel und Stellstange mit Zapfen, für die Betätigung von Fenstern oder Türen |
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FR (1) | FR2010999A1 (de) |
YU (1) | YU31858B (de) |
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- 1969-04-29 AT AT415169A patent/AT290330B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-05-15 YU YU120869A patent/YU31858B/xx unknown
- 1969-05-16 CH CH751969A patent/CH485099A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |