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Trei bstangenverbindung.
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Die Erfindung betrifft eine Treibstangenverbindung für einen mit mindestens
einem Getriebe ausgestatteten Beschlag für den Flügel eines Fensters,einer Tür od.
dgl., der insbesondere un eine horizontale Achse kippbar und/oder uri eine vertikale
Achse schwenkbar gelagert ist und die in Querschnitt rechteckförmige Treibstange
mit mindestens einem in seiner Breitseite angeordneten Langloch versehen ist, wobei
die Treibstange über eine Verzahnung mit einer weiteren Treibstange oder dem Mitnehmer
eines Schliessers, einer eckumlenkung od. dgl. gekuppelt ist.
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Die zur Übertragung der Bewegung und der raft benutzten Treibstangen
eines Treistangenbescnlages besitzen üblicherweise die Forme eines Flachstabes,
der über seine gesamte Länge mit Ausnehmungen, I'erben oder Durchbrechungen versehen
ist. Diese Ausnehmungen sind in regelmässigen Abständen
angeordnet
und besitzen in der Regel eine Rechteckform, in welche die mitnehmer der Schliesser,
der Eckumlenkungen, des Antriebes und dgl. eingreifen.
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Bei der montage eines Treibstangenbeschlages ist es erforderlich,
die genaue Lage der Schliesser und/oder des oder der Bedienungsgriffe im voraus
genau zu bestimmen.
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Insbesondere bei in eine Raum nebeneinander einzubauenden Fenstern
ist es aus Gründen des guten Aussehens notwendi jeweils die Bedienungsgriffe und
die Schliesser der einzelnen Fenster auf eine einheitliche, gemeinsame Höhe zu bringen.
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Bei unterschiedlichen Fenstergrössen ist es für diesen Zweck jedoch
erforderlich, für jedes Fenster eine Treibstange mit jeweils unterschidlicher Anordnung
der Ausnehmungen zu verwenden, dadie mit einer regelmässigen Teilung der Ausnehmungen
versehenen Treibstangen nur dann eine Einhängung der Mitnehmer erlauben, wenn der
durch die vorbestimmte Lage des Mittnehmers des Schliessers zu der vorbestimriten
Lage des Mitnehmers der Eckumlenkung gegebene Abstand ein Mehrfaches der Teilung
der Ausnehmungen entspricht.
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Solche Fixmasse treten auch insbesondere bei Eingriffbeschlugen zwischen
zwei Eckumlenkungen auf und bei Zweigriffbeschlägen, wenn beispielsweise an der
Schwenkachsseite des Flügels eine Schliesszunge mit einem an dem Ausstellarm zur
Begrenzung der Kippweite des Flügels
angeordnetes Schliesstück zusammenarbeitet.
Das Fixmass wird dann von dem Abstand zwischen Bedienungsgriff und Schliesszunge
mit Schliesstück gebildet.
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Um die durch diese Fixmasse hervorgerufenen Nachteile zu vermeiden,
muss eine i,öglichkeit geschaffen werden, die es erlaubt, den Abstand des Mitnehmers
des Kuppelstückes relativ zu der Treibstange über mindestens eine Teilung der Ausnehmungen
der Treibstange zu verschieben und in jeder dieser Stellungen erneut zu fixieren.
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Eine derartige Vorrichtung zur Längenverstellung von Treibstangen
ist aus der DAS 1 093 698 bekannt. Die Treibstangen sind an ihren Enden dabei jeweils
mit einer Verzahnung verseilen und können durch Ineinanderstecken der Verzahnung
gekuppelt werden. Dabei ist an einem Ende einer Treibstanye ein U-förmiger Zahnschlitten
befestigt, dessen Innenwnde der freien Schenkel des U eine Feinzahnung aufweisen,
während die andere Treibstange an ihren Schmalseiten mit einer entsprechenden Verzahnung
versehen ist.
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Das verzahnte Ende der zweiten Treibstange wird in den Zahnschlitten
eingesteckt. Ein zusätzlicher Stulp hindert das Austreten des Treibstangenendes
aus dem Zahnschlitten.
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Die Längenverstellung der Treibstangen, und damit die Einstellung
des gezlünschten Fixmasses erfolgt durch Umstecken
des gezahnten
Endes der Treibstange. Durch diese Verstellmöglichkeit kann praktisch die auf beiden
Treibstangen einheitliche Teilung der Ausnehmungen iiii bereich der Verbindungsstelle
über das ilass einer Teilung hinaus verändert erden, so dass das im voraus festgelegte
Fixmass zwischen den beiden cinhängestellen für die Beschlagteile genau eingestellt
erden kann.
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Als nachteilig hat sich herausgestellt, dass durch die Verwendung
eines Zahnschlittens, welcher das gezahnte Ende der anderen Treibstange umfasst,
sich ein vergrösserter Platzbedarf ergibt, so dass es bei Verbundfenstern mit üblichen
Falzbreiten erforderlicil ist, spezielle, extra schmale Verbundbändchen und Verbundschlösschen
zu verwenden, da die handelsüblichen Bändchen und Schlbsschen einen zu grossen Platzbedarf
erfordern.
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Bei der vorbekannten Treibstange befindet sich die Zahnung jeweils
an einem Ende der Treibstange. Entspricht die Länge des Fixmasses ungefähr der Länge
der Treibstange, so ist dennoch mindestens ein mit einer Verzahnung versehenes Ende
abzulängen, damit der zylindrische Mitnehmer des angrenzenden Bauteiles in eine
Bohrung der Treibstange eingehängt werden kann. Dieses abgelängte kurze Ende kann
nicht mehr weiterbenutzt werden.
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Da an jede Ende eine Verzahnung angeordnet ist, kann die Treibstange
nur einmal abgelängt werden so dass mit einer Treibstange maximal zwei Fixmasse
ausgeglichen werden können. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt dass das abgelängte
Teil meist zu kurz ist, um ebenfalls weiter mitverwendet werden zu können.
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Auch erfordert die gerstellung und die Anbringung des ein Ende der
Treibstange umfassenden, U-förmigen Zahnschlittens einen erheblichen Mehraufwand
an Bearbeitung.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, , eine Fixmassverstellung
zu schaffen, bei der die obengenannten i5achteile vermieden erden und die insbesondere
einen ver einfachten Aufbau besitzt bei kompakter Bauweise.
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Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht durch eine Treibstangenverbindung
für einen mit mindestens einem Getriebe ausgestatteten Beschlag für den Flügel eines
Fensters, einer TUr od. dgl., der insbesondere um eine horizontale Achse kippbar
und/oder um eine vertikale Achse schenkbar gelagert ist und die im Querschnitt rechteckförmige
Treibstange mit mindestens einem in seiner Breitseite angeordneten Langloch versehen
ist, wobei die Treibstange Uber eine Verzahnung mit einer weiteren
Treibstange
oder dem Mitnehmer eines Schliessers, einer Eckumlenkung od. dgl. gekuppelt ist,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine Seitenwandung mindestens eines
Langloches der Treibstange einer einer Verzahnung versehen ist und das damit kuppelbare
gegenstück mit wenigstens einem Zahnsegment ausgestattet ist, das in mindestens
ein mit einer Verzahnung versehenes Langlöch der Treibstange formschlüssig eingreift.
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Die Anordnung der Verzahnung an einer inneren Seitenwand des in der
Breitseite der Treibstange angebrachten Langloches und die Anbringung mindestens
eines Zahnsegments an dem damit kuppelbaren Gegenstück ergibt die Möglichkeit einer
kompakten Bauweise, da die Breite der Treibstange kleiner als die Breite der Stulpschiene
es werden kann. Da somit die Nut für die Aufnahme der Treibstange und die Stulpschiene
sehr schmal gehalten wird, ist die erfindungsgemässe Verbindung ganz besonders bei
Verbundfenstern geeignet, da die beibehaltung der üblichen Falzbreiten die Verwendung
handelsüblicher Verbundbänder und Verbundschlösser erlaubt.
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Da das Zahnsegment des gegenstückes in ein mit der Verzahnung versehenes
Lngloch formschlüssig eingreift, wobei die Länge des zahnsegmentes kürzer als die
Länge des Langloches der Treibstange und die Breite des Zahnsegments
gleich
der Breite des Langloches ist, ist gesichert, dass auc bei grossen, auf die Verbindungsstellen
wirkenden rften in Richtung der Treibstangenlänge die Verbindung sich nicht lösen
kann, da das Zahnsegment sich mit seiner Rückwand an einer Wand des Langloches abstützt.
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Bei einer Treibstange, die durch eine parallel zur Breitseite der
Treibstange angeordnete Stulpschiene abgedeckt ist, muss die treiostange mit Langlöchern
versehen sein, die zur Aufnahme ds Schaftes der Schrauben zur Befestigung der Stulpschiene
dienen, wobei die Länge des Langloches grösser als der Verstellweg der Treibstange
ausgebildet ist. Das das Ausstanzen der Langlöcher sowieso erforderlich ist, kann
gleichzeitig die Verzahnung an mindestens einer Seitenwand des Langloches angefertigt
erden, so dass hierzu keine zusatzlichen Arbeitsgänge erforderlich sind.
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Zur Einstellung des gewünschten Fixmasses wird -das das Zahnsegment
tragende, abgekröpfte Gegenstück über sein Riegelglied soweit verschoben, bis das
Riegelglied in der erforderlichen, optimalen Stellung sich befindet. In dieser Lage
erfolgt die Kupplung zwischen der Treibstange und dem Gegenstück durch Ineinanderstecken
des Zahnsegmentes in eines der mit einer Verzahnung versehenen Langlöcher. Da als
Verzahnung eine Feinzahnung bevorzugt wird, ergibt sich
eine sehr
hohe Einstellgenauigkeit.
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Wenn beispielsweise ein Beschlag an ein in grosser Serie gefertigtes
Fenster mit konstanten Abmessung-en angeschlagen wird, reicht es aus, nur das dem
Gegenstück ben-achbarte Langloch der Treibstange mit einer Verzahnung zu versehen,
da in diesem Falle zur Fixmassverstellung nur die Fertigungstoleranzen und die Ungenauigkeiten-
beim Anschlagen eliminiert zu werden brauchen.
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Es ist besonders vorteilhaft, die Langlöcher über den grössten Teil
der Länge der Treibstange anzuordnen und sämtliche Langlöcher an mindestens einer
der langen Seitenwände mit der Verzahnung zu versehen. Es wird dadurch die fiöglichkeit
geschaffen, auch die abgelängten Teile der Treibstange wieder zu verwenden, so dass
kein oder nur ein minimaler Abfall entsteht.
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Der die einzelnen Langlöcher der Treibstange voneinander trennende
Steg ist möglichst schmal ausgebildet um zu vermeiden, dass das mit einer Verzahnung
versehene Zahnsegment, bei der gewünschten Stellung des Fixmasses in Kollision mit
dem Steg gelangt. Diese schmale Ausbildung des Steges wird dadurch eimöglict, dass
die Stege nur die Aufgabe besitzen, eine Durchbiegung der mit einer Verzahnung
versehenen
Seitenwand des Langloches zu vermeiden und die entsprechende Kraft nicht gross ist,
da die Hauptkraftkomponente in Längsrichtung der Treibstangen sich erstreckt.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das mit der Treibstange
kuppelbare Gegenstück mit zwei Zahnsegmenten versehen Dabei ist der Abstand zwischen
den weiden Zahnsegmenten des mit der Treibstange gekuppelten Gegenstückes derart
ausgebildet, dass mindestens eines der Zahnsegmente in ein mit einer Verzahnung
versehenes Langloch der Treibstange eingreift.
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Um dies mit Sicherheit zu erreichen, wird der Abstand zwischen zwei
Zahnsegmenten grösser gehalten als die Summe der Länge eines Langloches, der Länge
eines Steges zwischen zwei Langlöchern und der Länge des Zahnsegmente und kleiner
als die Summe der doppelten Länge eines
Langloches, der Länge eines Steges, abzüglich der@Länge eines Zahnsegmentes.
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Um die Ablängung der Treibstange zu erleichtern, werden die einzelnen
Stege zwischen den Langlöchern der Treibstange jeweils mit einer Trennkerbe versehen.
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Die mit verzahnten Langlöchern ausgestatteten Treibstangen können
sowohl im Falx,als auch im überschlag des Flügels angeordnet sein und zwar sowohl
senkrecht, als auch parallel zur Flügelebene. Sie können auch zusätzlich zu den
Langlöchern, insbesondere über den grössten teil ihrer Länge,mit zusätzlichen, In
Richtung uz der schmalen Stirnseite der Treibstange offene Ausnehmungen versehen
werden, wobei diese zusätzlichen Ausnehmungen die Mitnehmer der Schieber oder dgl.
in an sich bekannter Weise tragen können.
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Ganz besonders vorteilhaft ist es, die Treibstange als am Stulp eines
Kantengetriebes grführte Stellstange auszubilden, da die Stellstange von vornherein
mit in regelmässiger Abständen ausgeordneten Langlöchern versehen ist, durch welche
die Schrauben zur Befestigung des @qq q@trieres regel. Durch den Gegenstand der
Erfindung @@ @ @@ bereits @@herein vorhandenen Langlöcher @@@@@ @@sverst@@@@ @@nutzbar
gemacht, indem mindestens @ qq qqtenwandung q@ Langlöcher mit einer Feinvertahnung
vers @@
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der
Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte
Ausführungsformen als Beispiel zeigen: Fig. l stellt ein Schwenk-Kppfenster, das
mit der erfindungsgemässen Treibstangen-Verbindung versehen ist und Fig 2 dieseTreibstangenverbindung
in vergrössertem Masstab als Sprengbild dar.
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Fi. 3 zeigt eine Treibstange,die sowohl mit einer Feinverzahnung versehene
Langlöcherzals auch zur schmalen Stirnfläche der Treibstange offene kerben trägt.
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Das Fenster nach Fig. 1 besteht aus dem feststehenden Rahnen 1 und
dem Flügel 2. An der Verschlusseite befindet sich in Falz des Flügels 2 ein Kantengetriebe
3, das über den Bedienungsgriff 4 betätigt wird. Dieses Kantengetriebe 3 weist an
seiner Unterseite einen feststehenden Auflaufzapfen 5 auf, der mit einem im Rahmen
1 angeordneten, kombinierten Verschluss- und Auflaufstück 6 zusammenarbeitet.
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Schwenkachsseitig ist im Falz des Flügels 2 ebenfalls ein Kantengetriebe
7 angeordnet, das über den Bedienungsgriff 8 schaltbar ist und das unterhalb des
Bedienungsgriffes 8 mit eine Schliessglied 31 versehen ist, das in das rahmenseitige
Schliesstück 30 eingreift.
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Die Schwenkachse des Flügels 2 wird durch das Ecklager 9 und das Lager
10 der Überkantenhalterung gebildet. er Ausstellarm 11 der Oserkantenhalterung ist
an einem Ende im Lager 10, am anderen Ende in einer irj Falz des Flügels 2 angeordneten
Kippführung 12 gelagert. Natne des Lagers 10 der Oberkantenhalterung befindet sich
am Ausstellarm 11 ein Schliesstück 13, das in die Falzluft zwischen Rahmen 1 und
Flügel 2 ragt und mit einem flügelseitigen Riegelglied 14 zusammenarbeitet.
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Zwischen dem Schliesstück 13 und dem Riegel glied 14 einerseits und
dem Bedienungsgriff 8 ist ein Fixmass gegeben, da die Lage von Schliesstück 13 und
Riegelglied 14 im voraus festgelegt ist und die Lage des Bedienungsgriffes 8 so
ausgestaltet sein muss, s, dass die beiden Bedienungsgriffe 4 und 8 in einer gemeinsamen,
horizontalen Ebene sich befinden. Die genaue Einstellung dieses Fixmasses erfolgt
nunmehr über die erfindungsgemässe Treibstangeverbindung.
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In Fig. 2 ist das schwenkachsseitig angeordnete
Kantegetriebe
7 in vergrössertem Masstabe in perspektivischer Ansicht als Sprengbild dargestellt.
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In einem Gehäuse 15 ist ein Ritzel 16 gelagert, dessen Zähne 17 in
Aussparungen 18 der Stellstange 19 eingreifen. Das Gehäuse 15 ist dabei mit der
Stulpschiene 20 derart vernietet, dass ein leichter Lauf und eine Führung der Stellstange
19 durch das Gehäuse 15 gegeben ist.
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Die mit ihren Breitseiten aneinander anliegende Stulpschiene 20 und
Stellstange 19 sind auf übliche Weise mittels nicht dargestellten Nieten in Längsrichtung
verschiebbar zueinander verbunden.
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Die Stellstange 19 ist anschliessend an die Aussparung 18, über welche
mittels des Ritzels 16 eine Verstellung der Stellstange 19 bewirkt wird, auf die
gesamte restliche Länge mit Langlöchern 21 versehen, deren eine lange Seitenwand
22 mit einer Feinwerzahnung 23 versehen ist. Die einzelnen Langlöcher 21 sind durch
Stege 24 voneinander getrennt, die eine Trennkerbe 25 tragen.
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Das mit der Stellstange 1g zu kuppelnde Gegenstück 25 ist an dem Winkelstulp
27 geführt und trägt das mit dem Gegenstück 26 vernietete Riegelglied 14. Am unteren
Ende des gegenstückes 26 befinden sich zwei Zahnsegmente 28, die eine mit der Feinverzahnung
23 der Langlöcher 21
o korresp/ndierende Feinverzahnung 29 tragen.
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Da der Abstans zwischen den beiden Zahnsegmenten 28 grösser als die
Summe der Länge eines Langlochtes 21, der Länge eines Steges 24 zwischen den Langlöchern
21 und der Länge eines Zahnsegmentes 28 und kleiner als die S@@@ der doppelten Länge
eines langloches 21 und der Länge @@@es Steges 24; abzüglich der Länge eines Zahnsegmentes
23 ist, wird mit Sicherheit gewährleistet, dass jeweils mindestens eines der zahnsegmente
23 in Eingriff mit der Feinverzahnung 23 des Langloches 21 gelangt.
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@@@ der Montage wird ausgangen von einem Kantengetriebe 7 bestimmter
Länge. Nach dem Ausmessen der Länge der Nut zur luftnahme der Stulpschiens 20 wird
eine Stulpschiene 20 @@tsprechend abgelängt und anschliessend die Zahnsegmente 2@
in ein Langloch 21 formschlüssig eingebracht.
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Ergibt @ich dabei,dass ein Zahnsegment 28 nicht in das @@erste Langloch
21 der Stellstange 19 eingreift, ist die Stellstange 19 derart abzulängen, dass
die Kuppelstelle innerhalb des obersten Langloches 21 sich befinde@ Wenn das oberste,
mit einer Verzahnung versehene Zahnsegment 28 bei der Einstellung des Fixmasses
auf den
Steg 24 zwischen dem obersten Langloch 21 und dem Ende
der Stellstange 19 auftrifft, greift infolge des bestiriluten standes zwischen den
Zahnsegmenten 28 das untere Zahnsegment 2 des Gegenstückes 26 in das zweitoberste
Langloch 21 ein, so dass das oberste Langloch 21 abgelängt werden an.
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Kommt das untere Zahnsegment 28 zur Anlage mit dem Steg 24 zwischen
z-wei Langlöchern 21, so ist das Gegenstück 26 mit dem untersten Zahnsegment 28aDzulängen,
da dann das obere Zahnsegment 28 in das oberste Langloch 21 eingreift.
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Das Kantegetriebe 7 und der Winkelstulp 27 mit Gegenstück 26 werden
ausserhalb der Nut im Flügel auf das genaue Mass zusammengebaut und in zusamraengebautem
Zustand in die Nut im Falz des Flügels 2 eingebracht.
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Da die Langlocher 21 und die Zahnsegmente 28 jeweils Mit einer korrespondierenden
Feinverzahnung versehen sind, ist durch Umstecken der Zahnsegmente 28 eine sehr
feinfühlige Einstellung des Fixmasses mdglich.
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Die Treibstange 35 nach Fig. 3 besitzt die Form eines Flachstabes
und ist auf einer Seite mit in regelmässigen Abständen wiederkehrenden Ausnehmungen
36 mit rechteckigem
Querschnitt versehen. Die Ausnehmungen 36 dienen
zur Aufnahme der ilitnellmer von Schliessern od. dgl.
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In der Breitseite 37 der Treibstange 35 sind Langlöcher 38 eingestanzt,
deren eine Seitenwand 40 mit einer Feinverzahnung 39 versehen ist. Diese Langlöcher
38 sind jeweils zwischen den Ausnehmungen 36 angeordnet und durch die Stege 41 voneinander
getrennt.
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Da die Ausnehmungen 36 und die Langlöcher 35 in regelmässigen Abständen
sich wiederholen, kann die Treibstange 35 bei Bedarf mehrfach abgelängt srerden,
wobei die abgelängten Teile wieder verwendet werden können, so dass kein oder nur
ein minimaler Abfall entsteht.
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Die Mitnehmer der Schliesser und der Eckumlenkung können auch in den
Langlöchern 38 befestigt erden.