DE69800458T2 - Stangenaustrittsführung für Treibstangen oder Treibstangenschloss - Google Patents

Stangenaustrittsführung für Treibstangen oder Treibstangenschloss

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/22Guides for sliding bars, rods or cables

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stangenaustrittsführung für einen Treibstangenbeschlag oder ein Treibstangenschloß gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung findet Anwendung auf dem Gebiet der Gebäude-Eisenwaren und betrifft insbesondere Verriegelungsbeschläge für einen Treibstangenbeschlag oder ein Treibstangenschloß.
  • Hierfür weisen der Großteil dieser Treibstangenbeschläge oder Treibstangenschlösser mindestens ein Gehäuse auf, das an der Hinterseite einer Stulpschiene angebaut ist und einen Steuermechanismus enthält, der es gestattet, auf eine oder mehrere Stellstangen einzuwirken, die sich oberhalb und/oder unterhalb von diesem Gehäuse an der Hinterseite der Stulpschiene erstrecken.
  • Eine solcher Treibstangenbeschlag oder ein solches Treibstangenschloß wird sehr häufig in einer Nut im Falz des Vertikalschenkels und/oder eines Querschenkels des Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen eingefügt, wobei die Stulpschiene all die Elemente abdeckt, auf die weiter oben Bezug genommen wurde.
  • Diese Treibstangenbeschläge oder Treibstangenschlösser werden zwar gewöhnlicherweise in Standardabmessungen gefertigt, insbesondere im Hinblick auf die Länge der Stulpschiene und der Stellstange, doch ist es für einen Hersteller notwendig, auch speziellen Wünschen gerecht werden zu können. Es ist natürlich unter diesen Umständen möglich, diese Länge der Stulpschienen und der Stellstangen vor dem Zusammenbau des Treibstangenbeschlages oder des Treibstangenschlosses fabrikseitig einzustellen. Allerdings macht dies das Management der Herstellung dieser Treibstangenbeschläge oder Treibstangenschlösser wesentlich komplizierter, und zwar insbesondere dann, wenn diese speziellen Anforderungen sehr kleinen Serien entsprechen.
  • Man trifft auf solche Schwierigkeiten insbesondere im Rahmen eines Treibstangenbeschlages oder eines Treibstangenschlosses, der bzw. das um sich über die gesamte Höhe eines Vertikalschenkels oder die Länge eines Querschenkels eines Flügels erstrecken soll, und wobei das freie Ende einer Stellstange für sich allein ein Verriegelungselement insoweit bilden kann, als dieses freie Ende dazu ausgelegt ist, an einem der Enden dieses Vertikalschenkels oder dieses Querschenkels hervorzustehen, so daß es in ein Schließblech eingeführt werden kann, das am Stockrahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen an entsprechender Stelle eingearbeitet ist.
  • Wenn man schon bisher ein erneutes Schneiden der Stangen und Stulpschienen von standardmäßigen Treibstangenbeschlägen oder Treibstangenschlössern durchführen mußte, um sie an spezielle neue Fälle, wie z. B. Renovierungen oder spezielle Wünsche anzupassen, ist das Problem außerdem noch insofern komplizierter geworden, als das Falzspiel zu einer Verringerung oder Erhöhung neigt, so daß man es sich nicht mehr erlauben kann, eine Einstellung auf ein und dieselbe Länge der Stangen und der Stulpschienen eines Treibstangenbeschlages oder eines Treibstangenschlosses vorzunehmen.
  • Wenn daher die Stange, die Stulpschiene oder aber die Austrittsführung einer Stange unter diesen Umständen einen zusätzlichen Platzbedarf bei diesem Falz haben, könnte dies Schwierigkeiten beim Betätigen des Fensters hervorrufen. Gleichzeitig gestattet eine zu kurze Stange keinen passenden Eingriff ihres Endes in dem entsprechenden Schließblech an dem Stockrahmen. Hingegen gestattet eine zu lange Stange keine vollständige Verriegelung, da die Stelleinrichtung aufgrund des Anschlags des Stangenendes in diesem Schließblech blockiert ist.
  • Wenn auch einige Schreiner heute mit einer kleinen Presse ausgestattet sind, die es ihnen gestattet, eine Stellstange und gleichzeitig die sie abdeckende Stulpschiene auf die gewünschte Länge zu schneiden, so ist doch das individuelle Zuschneiden nur der einen oder der anderen mittels dieses Werkzeugs nicht möglich. Auch verfügen sie nicht über die Möglichkeit, diese Elemente für jeden der speziellen Fälle einzustellen, die sich ihnen stellen können.
  • Es muß noch gesagt werden, daß zum Ermöglichen eines solchen Schneidvorgangs diese Treibstangenbeschläge oder Treibstangenschlösser, wenn sie an die Schreiner geliefert werden, keine Stangenaustrittsführung haben, die gewöhnlicherweise am Ende der Stulpschiene befestigt wird, um gerade diese Führung des Endes der Stange zu gewährleisten.
  • Hierfür liegt diese Stangenaustrittsführung gewöhnlicherweise in Form eines Winkelstücks vor, das den Winkel des Flügelrahmens umgibt, an dem das Ende der Stange hervortritt. Auch kommt einer der Schenkel dieses Winkelstücks äußerlich auf der Stulpschiene zum Anliegen. Damit das Ganze einen guten Halt hat, ist jeder der Schenkel dieses Winkelstücks mit einer Öffnung für den Durchtritt einer Befestigungsschraube ausgestattet, die mit dem Tür- bzw. Fenstermaterial zusammenwirkt. Unter diesen Bedingungen kann die eine dieser Befestigungsschrauben gleichzeitig die Stulpschiene und die Stellstange durchqueren, die notwendigerweise mit einem länglichen Loch gegenüber dieser Schraube versehen ist, um ihr die erforderliche Beweglichkeit zu verleihen. Doch wirkt dies unter diesen neuen Umständen ein bißchen einem erneuten Zuschneiden einer derartigen Stellstange und der entsprechenden Stulpschiene entgegen.
  • Aus der FR-A-2,747,723 ist ferner eine Stangenaustrittsführung in Form einer Gabel bekannt, die eine Basis aufweist, die dazu ausgelegt ist, im Boden der am Tür- oder Fenstermaterial vorgesehenen Aufnahmenut eingesetzt zu werden. Diese Stangenaustrittsführung ist ebenfalls mit einem Flügel ausgestattet, der sich parallel zur Basis erstreckt und dabei auf der Außenseite den Endteil der Stange überlappt, während sich ein Führungsband zwischen der Basis und dem Flügel erstreckt und eine Durchgangsöffnung aufweist, die für den Durchtritt des Endes dieser Stange ausgelegt ist. Die Basis weist eine Öffnung für den Durchtritt einer oberhalb des Flügels angeordneten Befestigungsschraube auf, um zugänglich zu sein. Auch die Stange weist eine Öffnung auf, die den Durchtritt dieser Schraube und des Befestigungswerkzeugs beim Einlegen des Treibstangenbeschlages auf dem Flügel gestattet.
  • Wie sich aus der Beschreibung der FR-A-2,747,723 ergibt, ist diese Stangenaustrittsführung insbesondere für einen Treibstangenbeschlag ausgelegt, die mit einer Stange besonderer Ausgestaltung versehen ist und die übrigens keinerlei Stulpschiene aufweist.
  • Aus der FR-A-2,365,016 ist auch ein Verfahren zur Einstellung mindestens eines Treibstangenendes mit Stulpschiene durch gleichzeitiges Zuschneiden der Stulpschiene und der Stange des Flügels bekannt, wobei das gleichzeitige Schneiden der Stulpschiene und der Stange in einem spitzen Winkel bezüglich der Längsachse der Stulpschiene und dieser Stange stattfindet, und zwar wenn diese sich in der entriegelten Stellung befindet. In diesem Dokument ist auch noch eine Vorrichtung zur Stangenaustrittsführung beschrieben, die das Ende eines Treibstangenbeschlages mit Stulpschiene am Flügel befestigt, wobei diese Vorrichtung in Form eines Winkels mit einem vertikalen und einem horizontalen Schenkel vorliegt, wobei unter diesem letzteren und hinter dem vertikalen Schenkel sich eine Führungsschiene in Form eines U-förmigen Profils erstreckt, das zur Aufnahme des freien Endes der Stellstange und um dessen Führung zu gewährleisten, ausgelegt ist. Insbesondere ist der vertikale Schenkel des Winkels dazu bestimmt, sich vor der Stulpschiene zu erstrecken, während die obere Kante der parallelen Seitenwände des U-Profils, das die Führungsschiene bestimmt, an der hinteren Fläche dieser Stulpschiene zum Anliegen kommt. Es muß auch gesagt werden, daß die Führungsschiene mit einer Öffnung am horizontalen Schenkel des Winkels für den Durchtritt des freien Endes der Stellstange zusammenwirkt.
  • Aus der FR-2,458,655 ist auch eine Vorrichtung zum Befestigen und Führen des Endes eines Stulpschienen-Treibstangenbeschlages bekannt. Diese Vorrichtung besitzt die Form eines U-förmigen Profilabschnitts mit einem Boden, der parallel zum Ende der Stulpschiene dieses Treibstangenbeschlages angeordnet ist. Von diesem Boden aus erstrecken sich zwei parallele seitliche Wände, zwischen denen das freie Ende der Stellstange gleiten kann. Es sei bemerkt, daß die obere Kante dieser seitlichen Wände mit einer Vernietungskralle versehen ist, die mit Öffnungen zusammenfällt, die bei der Stulpschiene entsprechend vorgesehen sind. In seinem unteren Teil ist der Boden dieser Vorrichtung bzw. Stangenaustrittsführung durch eine Lamelle verlängert, die eine Öffnung für den Durchtritt einer Befestigungsschraube aufweist. Folglich befindet sich diese Öffnung gegenüber einer bei der Stulpschiene durchtretenden Öffnung und einer länglichen Öffnung in der Stellstange, um den Eingriff der Befestigungsschraube zu ermöglichen.
  • Schließlich ist auch noch aus der FR-A-2,334,807 eine Vorrichtung zur Stangenaustrittsführung bekannt, die sich eines ähnlichen Aufbaus bedient wie die in der weiter oben genannten FR-A-2,365,016 beschriebene. In diesem Fall umfaßt diese in Form eines Winkels vorliegende Vorrichtung einen horizontalen Schenkel und einen vertikalen Schenkel, die im wesentlichen die Verlängerung von Stulpschienen eines Treibstangenbeschlages bilden, die sich im Falz des Querschenkels oder des Vertikalschenkels eines den Treibstangenbeschlag aufnehmenden Flügels erstrecken. Es sei noch gesagt, daß der horizontale Schenkel eine Sohle aufweist, die sich in einer bei dem Querschenkel des Flügels vorgesehenen Einfügungsrille erstrecken kann, wobei diese Sohle eine Öffnung für den Durchtritt einer Befestigungsschraube aufweist, die es gestattet, diese Vorrichtung mit dem Tür- bzw. Fenstermaterial zu verbinden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß diese Treibstangenbeschläge oder Treibstangenschlösser des Standes der Technik gewöhnlicherweise mit Schraubenführungen versehen sind, die durch Vernietung hinter der Stulpschiene befestigt sind und die folgenden Funktionen erfüllen:
  • - Führen der Befestigungsschrauben, welche die Stulpschiene in Richtung zum Tür- bzw. Fenstermaterial durchqueren;
  • - Gewährleisten der Stulpschiene/Stellstange-Verbindung;
  • - Absichern der Führung dieser Stellstange bezüglich der Stulpschiene.
  • Es muß auch darauf hingewiesen werden, daß hierfür eine Schraubenführung in einem Langloch eingefügt ist, das in die Stellstange eingearbeitet wird, bevor sie an der Stulpschiene vernietet wird, wodurch ermöglicht wird, daß sie genau die vorgenannte Führungsfunktion gewährleistet.
  • Allgemein ist eine Stulpschiene mit einer einzigen Schraubenführung in der Nähe ihres freien Endes innerhalb der Zuschneidegrenze ausgestattet.
  • Schließlich erkennt man, daß in diesem Zusammenhang die Schraubenführung und die Treibstangenaustrittsführung durch gesonderte Teile bestimmt werden, deren Montage gewährleistet sein muß, wodurch diese natürlich aufwändig wird. Darüber hinaus verhindert das Vorhandensein von nur einer derartigen Schraubenführung, die in der Fabrik die Stange und die Stulpschiene verbindet, schon für sich betrachtet das individuelle Zuschneiden der einen oder der anderen.
  • Diese technischen Lösungen waren und/oder bleiben allerdings unbefriedigend, solange die Einstellung der Länge der Stulpschiene und der Stange gleich blieb.
  • Somit zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, die vorgenannten Probleme durch eine Stangenaustrittsführung zu lösen, die nicht nur einen vollkommenen Halt des Endes einer Stellstange gewährleisten kann, die als Verriegelungselement dienen soll, das mit einem Schließblech zusammenwirken kann, sondern die auch darüber hinaus zur Verbindung und Führung einer Stellstange bezüglich der Stulpschiene, in der sie aufgenommen ist, beitragen kann. Schließlich soll diese Stangenaustrittsführung in der Lage sein, die Funktionen einer Schraubenführung insoweit zu erfüllen, als sie mindestens eine Befestigungsschraube aufnehmen kann, die dazu bestimmt ist, die Gruppe in einer Nut starr zu befestigen, die hierfür auf dem Flügel vorgesehen ist. Andererseits darf sie nur einen minimalen Platzbedarf, d. h. keine Behinderung im Falz verursachen.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Stangenaustrittsführung für einen Treibstangenbeschlag oder ein Treibstangenschloß, das zur Anbringung im Falz eines Flügelrahmens einer Tür, eines Fensters oder dergleichen vorgesehen ist, wobei die Stangenaustrittsführung einerseits an dem Ende eines Vertikalschenkels oder eines Querschenkels des Flügelrahmens angeordnet ist, über welches Ende eine Stellstange in einer Verriegelungsstellung vorstehen kann, um mit einem am Stockrahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen entsprechend angeordneten Schließblech zusammenzuwirken, und andererseits die Form eines Profils mit U-förmigem Querschnitt hat, das ausgelegt ist, um das Ende der Stellstange aufzunehmen, um deren Führung zu gewährleisten, und einen Boden aufweist, an dessen Längsrändern sich Seitenwände erstrecken, deren obere Kante an der Rückfläche einer Stulpschiene anliegen kann. Insbesondere weist diese Stangenaustrittsführung noch Mittel zum Positionieren bezüglich der Stulpschiene sowie Mittel zu ihrer Befestigung auf dem Flügelrahmen auf, wobei die Positioniermittel aus einem Positionierklotz bestehen, der einen Längsbuckel überragt, der im Boden des U-Profils eingearbeitet ist, wobei mit diesem Längsbuckel die Stellstange durch einen Längsschlitz in Eingriff gelangen kann, der in ihr hierfür vorgesehen ist, wobei der Positionierklotz auf eine Öffnung in der Stulpschiene eingestellt ist, während die Befestigungsmittel aus einer Lochung für den Durchtritt einer Befestigungsschraube oder dergleichen bestehen, die den Längsbuckel durchquert und mit einem in der Stulpschiene entsprechend eingearbeiteten Loch zusammenwirkt.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die sich auf eine Ausführungsform bezieht, die nur als veranschaulichendes und nicht einschränkend aufzufassendes Beispiel vorgelegt wird.
  • Zum besseren Verständnis dieser Beschreibung möge man sich auf die in der Anlage beigefügte Zeichnung beziehen, in welcher:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des Flügels eines Fensters ist, das mit einem Treibstangenbeschlag oder einem Treibstangenschloß gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
  • Fig. 2 eine schematische Aufriß- und Schnittdarstellung des freien Endes einer Stellstange und einer Stulpschiene ist, die eine Stangenaustrittsführung gemäß der Erfindung und in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel aufnimmt;
  • Fig. 3 eine schematische Aufriß- und Schnittdarstellung der in Fig. 2 dargestellten Stangenaustrittsführung ist;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung in der Draufsicht dieser Stangenaustrittsführung ist, die den Fig. 2 und 3 entspricht;
  • Fig. 5, 6 und 7 ähnlichen Darstellungen wie den Fig. 2, 3 und 4 für eine Stangenaustrittsführung gemäß einer zweiten Ausführungsform entsprechen.
  • Wie in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Gebiet der Gebäude-Eisenwaren, insbesondere für Verriegelungsbeschläge in der Art eines Treibstangenbeschlages oder eines Treibstangenschlosses für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen.
  • Wie man in Fig. 1 erkennt, ist ein derartiger Treibstangenbeschlag oder ein derartiges Treibstangenschloß 1 sehr oft auf dem Vertikalschenkel 2 oder auf einem Querschenkel des Flügelrahmens 3 einer Tür oder eines Fensters 4 angebracht.
  • Dieser Treibstangenbeschlag oder dieses Treibstangenschloß 1 ist gewöhnlicherweise in einer Rille eingebettet, die hierfür im Falz dieses Vertikalschenkels 2 oder dieses Querschenkels vorgesehen ist, und weist mindestens ein Gehäuse 5 auf (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt), das z. B. durch Vernietung oder dergleichen am Hinterteil einer Stulpschiene 6 angebaut ist. Diese nimmt auf irgendeine Weise die Gruppe der Elemente diesen Treibstangenbeschlag oder diese Treibstangenschloß 1 auf, die in der Einbettungsrille des Vertikalschenkels 2 des Flügels 3 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 5 enthält einen (nicht dargestellten) Mechanismus für die Verschiebungssteuerung mindestens einer Stellstange 7, die sich am hinteren Teil der Stulpschiene 6 oberhalb und/oder unterhalb dieses Gehäuses 5 erstreckt.
  • Die verschiedenen Figuren der beigefügten Zeichnung stellen insbesondere einen Treibstangenbeschlag oder ein Treibstangenschloß dar, bei dem das freie Ende 8 einer Stellstange 7 ein Verriegelungselement darstellen kann derart, daß es an einem Ende 9 des Vertikalschenkels 2 bzw. eines Querschenkels des Flügelrahmens 3 vorstehen kann, um mit einem am Stockrahmen entsprechend angeordneten Schließblech zusammenzuwirken, und zwar dann, wenn der Treibstangenbeschlag oder das Treibstangenschloß in die Verriegelungsstellung gebracht wird.
  • Man erkennt offensichtlich, daß unter derartigen Bedingungen, aber auch aus den schon weiter oben genannten Gründen, die Länge dieser Stellstange 7 ebenso wie die der Stulpschiene 6, in der sie aufgenommen ist, genau an die Abmessungen dieses Flügelrahmens 3 angepaßt sein müssen, so daß der Schreiner sich oft veranlaßt sieht, entweder vom Hersteller zu verlangen, diese Längeneinstellung durchzuführen, oder selbst den Zuschnitt, mit Hilfe einer geeigneten Presse, bei diesen Stangen und Stulpschienen von Treibstangenbeschlägen oder Treibstangenschlössern vorzunehmen.
  • Auch andere Anforderungen können natürlich das erwähnte Zuschneiden erfordern, ohne dabei das Problem und seine Lösung zu verändern.
  • Wie dem auch sei, liegt der vorliegenden Erfindung das Ziel zugrunde, dieses individuelle Zuschneiden einer Stulpschiene und/oder einer Stellstange bei einem vormontieren Treibstangenbeschlag oder einem Treibstangenschloß entsprechend einfacher zu gestalten.
  • Insbesondere besteht die Erfindung aus einer Stangenaustrittsführung 10, welche die folgenden Funktionen erfüllen kann:
  • - Gewährleisten eines perfekten Halts und Führung des freien Endes 8 der Stellstange 7;
  • - Gewährleisten der Verbindung Stulpschiene-Stellstange;
  • - Sichern der Führung der Stellstange bezüglich dieser Stulpschiene; und
  • - Ermöglichen der Befestigung der Gruppe Stangenaustrittsführung-Stulpschiene am Flügelrahmen.
  • Dabei begnügt man sich nicht einfach mit einer Führungsfunktion des Endes der Stellstange, sondern indem man darüber hinaus eine geführte Verbindung zwischen dieser Stellstange und der Stulpschiene sichert und Befestigungsmittel von dieser am Tür- bzw. Fenstermaterial bestimmt, befreit eine derartige Stangenaustrittsführung den Hersteller dieser Treibstangenbeschläge oder Treibstangenschlösser davon, die bisher bekannten Vorgänge zu vervielfältigen und aufwändiger zu machen, wodurch letztendlich ermöglicht wird, bei diesem Treibstangenbechlag oder diesem Treibstangenschloß vor dem Anbringen der Stangenaustrittsführung eine relative Beweglichkeit der Stange bezüglich ihrer Stulpschiene zu bewahren, wodurch ermöglicht wird, diese entweder durch Einwirkung eines Meißels oder durch Biegung für das Zuschneiden im wesentlichen einzeln voneinander zu entfernen, wobei die eine und/oder die andere bewegt werden/wird.
  • Somit hat die Stangenaustrittsführung 10 gemäß der Erfindung vorzugsweise die Form eines U-förmigen Profils, das einen Kanal 12 definiert, der zum Sichern der Führung das Ende 8 der Stellstange 7 aufnehmen kann. Insbesondere weist diese U-Profil 11 einen Boden 13 bei den Längsrändern auf, von denen aus sich Seitenwände 14, 15 erstrecken, deren Oberkante 16 dazu ausgelegt ist, auf der Hinterfläche 17 der Stulpschiene 6 anzuliegen. Gemäß einer Besonderheit der Erfindung bei dem Boden 13 des U-Profils 11 sind innerhalb des Kanals 12 Positioniermittel 18 der Stangenaustrittsführung 10 bezüglich der Stulpschiene 6 sowie Mittel 19 zu deren Befestigung an einem Tür- oder Fenstermaterial insbesondere am Flügelrahmen 3 einer Tür oder eines Fensters vorgesehen.
  • Im wesentlichen bestehen die Positioniermittel 18 aus einem Positionierklotz 20, der über einem Längsbuckel 21 liegt, der im Boden 13 des U-Profils 11 eingearbeitet ist, wobei mit diesem Längsbuckel 21 die Stellstange 7 durch einen Längsschlitz 22 in Eingriff gelangen kann, der in ihr hierfür vorgesehen ist. Der Positionierklotz 20 ist auf eine Öffnung 23 in der Stulpschiene 6 eingestellt, wobei man hierfür berücksichtigt, daß dieser Positionierklotz 20 auch noch einen Nietklotz bestimmen kann, der es gestattet, in einem ersten Schritt die Stangenaustrittsführung 10 mit dieser Stulpschiene 6 vor dem Anbringen des Treibstangenbeschlages oder des Treibstangenschlosses auf dem Tür- bzw. Fenstermaterial zu verbinden.
  • Was die Befestigungsmittel 19 anbelangt, so bestehen sie aus einer Lochung 24 für den Durchtritt einer Befestigungsschraube oder dergleichen, die vorzugsweise den Längsbuckel 21 durchquert und mit einem in der Stulpschiene 6 entsprechend eingearbeiteten Loch 24A zusammenwirkt.
  • Die Verbindung bei dieser Stulpschiene 6 und die eigentliche Führung des freien Endes 8 der Stellstange 7 wird mit Hilfe von Verbindungsmitteln 25 gewährleistet, welche die Stangenaustrittsführung 10 mit dem freien Ende 26 der Stulpschiene 6 verbindet.
  • Gemäß einer in Fig. 2 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform ist eines der Enden 27 dieser Stangenaustrittsführung 10 mit einem Einhängrücksprung 28 ausgestattet, der eine Öffnung 29 für den Durchtritt des Endes 8 der Stellstange 7 hat und sich am freien Ende 26 der Stulpschiene 6 einhängt oder aber in einer in den Figuren nicht dargestellten Weise an das Ende der Stulpschiene ragt, was aufgrund der Nähe der Befestigung der Stulpschiene durch die Stangenaustrittsführung ermöglicht wird.
  • Es sei bemerkt, daß ein derartiger Einhängrücksprung 28, der in irgendeiner Weise die Stulpschiene 6 überlappt, eine sehr kleine Dicke 30 haben kann, um einen möglichst kleinen Platzbedarf im Falz des Flügelrahmens 3 zu bewirken. Allerdings kann in gewissen Fällen diese zusätzliche Dicke aufgrund des Einhängrücksprungs 28 im Tür- oder Fensterfalz wegen eines stark verringerten Falzspiels als nicht wünschenswert betrachtet werden.
  • Um dies zu verhindern, können die Befestigungsmittel 25, wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt, auch in Form von Befestigungsklauen 31 an der Oberkante 16 der Seitenwände 14, 15 auf der Höhe des Endes 27 der Stangenaustrittsführung 10 vorliegen, wobei derartige Befestigungsklauen 31 Umfalzklauen darstellen, die in Öffnungen 32 umgefalzt werden können, die am Ende 26 der Stulpschiene 6 entsprechend eingearbeitet sind.
  • Es muß auch bemerkt werden, daß, weil die Positionierseiten der Öffnung 23 und des Loches 24 für die Aufnahme des Positionierklotzes 20 einerseits und für den Durchtritt der Befestigungsschraube andererseits sowie je nach Bedarf diejenigen der Öffnungen 32 in der das Umfalten der Befestigungsklauen 31 ermöglichenden Stulpschiene 6 von dem freien zuschneidbaren Ende 26 dieser Stulpschiene 6 aus bestimmt werden, diese Öffnungen 23 und 32 sowie dieses Loch 24 notwendigerweise nach dem Zuschneiden dieser Stulpschiene vorzugsweise mit Hilfe desselben Werkzeugs, das heißt der für diesen Vorgang ausgelegten Presse, hergestellt werden.
  • Dagegen kann das Loch bzw. der Schlitz 22 in der Stellstange 7 mit einer ausreichenden Länge vorgesehen werden, um so mit dem Buckel 21 der Stangenaustrittsführung 10 von dem Augenblick an übereinzustimmen, bei dem die zuschneidbare Länge 33 dieser Stellstange 7 im wesentlichen kleiner als der Abstand ist, der den Buckel 21 von dem mit den Verbindungsmitteln 25 versehenen Ende 27 der Stangenaustrittsführung 10 trennt. Dies ist vorwiegend dann der Fall, wenn man von Standardlängen eines Treibstangenbeschlages oder eines Treibstangenschlosses 1 ausgeht.
  • Es sei hier allerdings noch bemerkt, daß speziell in dem Fall, bei dem die Stellstange 7 unabhängig von der Stulpschiene 6 umschlagbar ist, die Möglichkeit besteht, den Schlitz 22 in dieser Stellstange 7 genau in dem Augenblick herzustellen, wenn diese mit Hilfe desselben Werkzeugs zugeschnitten wird. Schließlich gibt man mit Hilfe einer Stangenaustrittsführung 10 gemäß der Erfindung nicht nur dem Schreiner die Möglichkeit, die Stange und die Stulpschiene eines Treibstangenbeschlages oder eines Treibstangenschlosses einzeln einzustellen, sondern darüber hinaus wird auch ihr Zusammenbau und ihre Montage auf einem Tür- bzw. Fenstermaterial erleichtert. Außerdem sei noch hervorgehoben, daß verglichen mit bekannten Stangenaustrittsführungen die erfindungsgemäße Stangenaustrittsführung den Vorteil hat, daß sie keinerlei Platzbedarf im Falz des Flügelrahmens verursacht.
  • Zusammengefaßt ergeben sich aus der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile:
  • - Verringerung der Teile bei der Montage und beim Zusammenbau des Treibstangenbeschlages oder des Treibstangenschlosses;
  • - Planung der Elastizität der Stange und/oder ihrer seitlichen Beweglichkeit für eine gesonderte Längeneinstellung zwischen der Stange und der Stulpschiene;
  • - Wesentliche Verringerung des Lagerbestands an zuschneidbaren Treibstangenbeschlägen;
  • - Selbst unterschiedliche Ablängungen können an einer Stulpschiene und einer Stange stets gleichzeitig mit einem geeigneten Werkzeug durchgeführt werden;
  • - Die Erfindung verhindert in keinerlei Weise eine gleiche Ablängung bei einer Stange und einer Stulpschiene bei Bedarf.
  • Somit ermöglicht es die vorliegende Erfindung, vorteilhafterweise auf das im Stand der Technik vorgefundene Problem zu reagieren, so daß sie unter dem Strich einen Fortschritt insbesondere für Schreiner bedeutet, die mittels dieser Erfindung die Möglichkeit erhalten, mit sehr großer Leichtigkeit und einer perfekten Präzision ihren Treibstangenbeschlag oder ihr Treibstangenschloß anzupassen.

Claims (5)

1. Stangenaustrittsführung für eine Treibstange oder ein Treibstangenschloß (1), das zur Anbringung im Falz eines Flügelrahmens (3) einer Tür, eines Fensters oder dgl. (4) vorgesehen ist, wobei die Stangenaustrittsführung (10) einerseits an dem Ende (9) eines Höhenschenkels (2) oder eines Querschenkels des Flügelrahmens (3) angeordnet ist, über welches Ende (9) eine Stellstange (7) in einer Verriegelungsstellung vorstehen kann, um mit einem am Stockrahmen die Tür, des Fensters oder dgl. entsprechend angeordneten Schließblech zusammenzuwirken, und andererseits die Form eines Profils mit U-förmigem Querschnitt (11) hat, das ausgelegt ist, um das Ende (8) der Stellstange (7) aufzunehmen, um deren Führung zu gewährleisten, und einen Boden (13) aufweist, an dessen Längsrändern sich Seitenwände (14, 15) erstrecken, deren obere Kante (16) an der Rückfläche (17) einer Stulpschiene (6) anliegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Positionieren (18) bezüglich der Stulpschiene (6) sowie Mittel (19) zu ihrer Befestigung auf dem Flügelrahmen (3) aufweist, wobei die Positioniermittel (18) aus einem Positionierklotz (20) bestehen, der einen Längsbuckel (21) überragt, der im Boden (13) des U- Profils (11) eingearbeitet ist, wobei mit diesem Längsbuckel (21) die Stellstange (7) durch einen Längsschlitz (22) in Eingriff gelangen kann, das in ihr hierfür vorgesehen ist, wobei der Positionierklotz (20) auf eine Öffnung (23) in der Stulpschiene (6) eingestellt ist, während die Befestigungsmittel (19) aus einer Lochung (24) für den Durchtritt einer Befestigungsschraube oder dergleichen bestehen, die den Längsbuckel (21) durchquert und mit einem in der Stulpschiene (6) entsprechend eingearbeiteten Loch (24A) zusammenwirkt.
2. Stangenaustrittsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierklotz (22) einen Vernietungsblock bestimmt, um die Stangenaustrittsführung (10) mit der Stulpschiene (6) zu verbinden.
3. Stangenaustrittsführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verbindungsmittel (25) am freien Ende (26) der Stulpschiene (6) aufweist.
4. Stangenaustrittsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (25) an einem der Enden (27) der Stangenaustrittsführung (10) in Form eines Einhängrücksprungs (28) bestimmt sind, der eine Öffnung (29) für den Durchtritt des Endes (8) der Stellstange (7) hat und sich am freien Ende (26) der Stulpschiene (6) einhängt.
5. Stangenaustrittsführung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (25) in Form von Verbindungsklauen (31) an der Oberkante (16) der Seitenwände (14, 15) bei dem Ende (27) der Stangenaustrittsführung (10) vorliegen, wobei derartige Verbindungsklauen (31) Umfalzklauen bestimmen, die derart ausgelegt sind, daß sie in Öffnungen (32) umgefalzt werden können, die bei dem freien Ende (26) der Stulpschiene (6) entsprechend eingearbeitet sind.
DE69800458T 1998-09-21 1998-10-08 Stangenaustrittsführung für Treibstangen oder Treibstangenschloss Expired - Fee Related DE69800458T2 (de)

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EP19980440211 EP0994226B1 (de) 1998-09-21 1998-09-21 Treibstange oder Treibstangenschloss

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