DE2653376A1 - Verbindungsvorrichtung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern, tueren o.dgl.

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DE2653376A1 DE19762653376 DE2653376A DE2653376A1 DE 2653376 A1 DE2653376 A1 DE 2653376A1 DE 19762653376 DE19762653376 DE 19762653376 DE 2653376 A DE2653376 A DE 2653376A DE 2653376 A1 DE2653376 A1 DE 2653376A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
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Description

26*3376
FERCXD International üsine de Ferrures de Bätiment 57400 Reding/Frankreich
Verbindungsvorrichtung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od» dgl«
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen oder dergleichen^bei der eine ablängbare, Feinverzahnungen aufweisende erste Treibstange in eine mit Gegenverzahnungen versehene zweite Treibstange eingreift,
Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen oder dergleichen bestehen im wesentlichen aus einem Getriebe,
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Eckumleitungen und Schiiesstücken die an einer oder mehreren Seiten des Flügels eines Fensters oder Tür angeordnet sind. Diese verschiedenen Beschlagselemente sind untereinander durch Treibstangen verbunden. Dabei sind die Treibstangen in im Flügel profilierten Nuten angeordnet und in der Regel durch Stulpschienen abgedeckt und geführt. Zur Befestigung der Stulpschienen durchdringen die Stulpschienen-Befestigungsmittel in den Treibstangen eingearbeitete Langlöcher. Da die Grossen der Fenster- oder Türflügel unterschiedlich sindymüssen die Treibstangen, die die verschiedenen Beschlagselemente untereinander verbinden, den Fenster- oder Türflügelgrössen entsprechend anpassbar und/oder einstellbar sein.
Hierzu schlägt die vorbekannte DT-AS 10 93 698 eine Problemlösung vor, nach der eine zwischen zvei Treibstangen angeordnete Verbindungsvorrichtung, die durch Verzahnung einer ersten Treibstange und Gegenverzahnung einer zveiten Treibstange gebildet vird, eine Verzahnung -der ersten Treibstange aufveist;die so lang ausgeführt ist, dass durch Abschneiden jedes beliebige zvischenmass erreicht verden kann. Dieser Lösung sind jedoch bestimmte Grenzen gesetzt, denn die ablängbare Zone der ersten Treibstange kann nur so lang ausgeführt sein, vie es ihre Knickfestigkeit zulSsst. Zudem ist es höchst schwierig,die maximal mögliche Länge der ablangbaren Zone festzulegen, denn durch Verziehen der Flügel oder
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^durch Fehlbedienung können unvorherzusehende Druckbelastungen in Längsrichtung auf die ablSngbare Treibstange einwirken. Eine der Knickung der ablängbaren Treibstange entgegenwirkende Führung der Treibstange sieht die genannte Vorveröffentlichung nicht vor·
Die ebenfalls vorbekannte DT-AS 11 99 159 zeigt Mittel mit denen die ablSngbare Zone der ersten Treibstange vergrössert werden kann. Diese sind einerseits die Anordnung einer U- fSrmigen, die Treibstange führenden Stulpschiene, und anderseits die Stulpschiene und Treibstange auf ihrer Längsmittellinie durchdringende Befestigungsmittel für die Stulpschiene· Die Verbindung zwischen erster und zweiter Treibstange wird durch eine Klemmschraube hergestellt, die ein Langloch in der ersten Treibstange durchgreift und in eine Gewindebohrung der zweiten Treibstange eingedreht ist· Damit vird die an den gegenseitig zugewendeten Flachseiten der Treibstangen eingearbeitete Feinverzahnung in Eingriff gehalten· Es ist aber mit den von der DT-AS 11 99 159 aufgezeigten Mitteln nicht raöglichjdie erste ablängbare Treibstange an jedem beliebigen Zvischenmass abzuschneiden· Diese erste Treibstange muss zuerst auf ein dem Zwischenmass annäherndes Mass abgelängt werden, und danach muss eine Einstellung auf das genaue Zwischenraass vorgenommen werden· Auch die Stulpschienen erfordern ein zeitraubendes Zurichten auf ein beliebiges Zwischenmass» Da die Senklöcher der Stulpschiene mit den Langlöchern der Treibstange,
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Runter Berücksichtigung des Hubweges der Treibstange, übereinstimmen müssen.um den Durchtritt der Befestigungsmittel der Stulpschiene zu gestatten, ist es sehr oft notwendig,die Stulpschiene an ihren beiden Enden abzulängen. Ausser der Anzahl der zu tätigenden Trennschnitte ist schon die Errechnung der Stellen, an denen abgelängt verden soll, äusserst zeitaufwendig·
Auch durch das Bekanntwerden der FR-PS 15 22 106 ist auf diesem Gebiet der Stand der Technik nicht bereichert worden· Die in dieser Druckschrift vorgeschlagene Lösung bedingt, dass die Treibstange und die Stulpschiene nur gesondert von dem einen oder anderen Beschlagselement angeordnet werden können. Anderweitig sieht auch sie eine annähernde Ablängung und danach eine Feineinstellung vor welches eine zeitraubende Berechnung der Abiangstellen und die Notwendigkeit mehrerer Trennschnitte ergifcbt. zudem ist in der Stulpschiene noch ein Schraubloch einzuarbeiten.
Um die gesonderte Treibstange und Stulpschiene der vorgenannten Lösung zu vermeiden, bedient sich die bekannte DT-OS 22 22 839 eines losen Zwischenstücks. Letzteres weist auf der einen Seite einen Grobraster zu annähernder Einstellung an einer ersten Treibstange, und auf der anderen Seite eine Feinverzahnung zur Feineinstellung an einer zweiten Treibstange auf· Diese Vorrichtung bietet wohl nun die·Möglichkeit,die erste Treibstange mit einer grossen AblSngzone zu versehen, 709824/0325
^.innerhalb der sie auf ein beliebiges Zwischenmass durch einen einfachen Trennschnitt abgelangt werden kann, jedoch wird dieser Erfolg nur über ein loses, zusätzliches und in der Beschaffenheit kostspieliges Zwischenstück erzielt·
Um die Nachteile des Standes der Technik abschaffen zu können ist es notwendig von einer Verbindungsvorrichtung auszugehen^die nur ein Rastersystem zum Ablängen und zur Feineinstellung aufweist. Diese Verbindungsvorrichtung darf weiter keine losen Teile aufweisen, und die ablängbare Treibstange und Stulpschiene sollten.wenn nötig7 Bestandteil eines Beschlagselements sein, damit das jeweilige Beschlagselement vom Hersteller als vollständig zusammengefügte Baueinheit geliefert werden kann, vorbereitet zum Ablängen und/oder zum Anschlagen·
Die Erfindung hat somit die Aufgäbe, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen für Treibstangenbeschlage von Fenstern, Türen oder dergleichen,bei der eine ablängbare, Feinverzahnungen aufweisende erste Treibstange in eine mit Gegenverzahnungen versehene zweite Treibstange eingreift, und bei der Mittel eingesetzt sind,durch die eine grosse Ablängzone geschaffen wird; ohne dabei weder auf zusätzliche Teile, noch auf ein umständliches Zubereiten zurückgreifen zu müssend
Diese Aufgabe löst die Erfindung sehr vorteilhaft in besonders einfacher WeISe7 indem sie vorschlagt, dass
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die erste Treibstange auf der ganzen Länge mindestens einer Schmalseite eine Feinverzahnung, sowie in Abständen angeordnete Aussparungen zum Durchtritt der Befestigungsschrauben für Führungsmittel der ersten Treibstange aufweist, und dass die Gegenverzahnung an der zweiten Treibstange länger ausgebildet ist als die Länge einer Aussparung·
Diese grundlegende Massnahme der Erfindung bietet nundie Möglichkeit,die erste Treibstange der Verbindungsvorrichtung über einen grossen LSngenbereich an beliebiger Stelle auf ein beliebiges Zvischenmass durch einen Trennschnitt abzulangen,ohne dass die Verbindungsvorrichtung einer Nacheinstellung oder eines Zusatzteiles bedarf.
Weitere Fortbildungen des Erfindungsgedankens, sowie die sich aus ihnen ergebenen Vorteile sind in der nachstehenden Beschreibung und Zeichnung einer Ausführungsform nSher erläutert· Es zeigen :
Fig· 1 die Teilansicht eines Stulpschienenelementes mit der erfindungsgemässen Treibstange,
Fig· 2 eine Ansicht von links der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig· 1,
Fig· 4 eine Seitenansicht des erfindungsge-
»ässen Verbindungsstücks,
Fig. 5 eine Vorderansicht desselben Verbindungsstücks.
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Durch Betrachtung der Fig· 1 bis 3 wird folgendes ersichtlich : In die Falzfläche 1 des Flügels 2 ist eine Nut 3 eingearbeitet. In diese Nut 3 ist eine Treibstange 4 eingelegt. Letztere wird durch eine Stulpschiene 5 abgedeckt· Die Treibstange 4 ist vorzugsweise Bestandteil eines ersten Stulpschienenelementes, wie zum Beispiel : Verschlussgetriebe, Eckumleitung oder gleichartiges Element eines Fensteroder Türbeschlages· Zur Befestigung der Stulpschiene 5 sind Befestigungsschrauben 6 vorgesehen.deren Kopf
7 in in der Stulpschiene 5 angeordneten Senklöchern
8 einliegt, und deren Schaft 9 in den Flügel 2 eingeschraubt ist·
Die Treibstange 4 weist auf einer ihrer Schmalseiten 10- eine Feinverzahnung 11 auf. Diese Feinverzahnung 11 ist durch Aussparungen 12 unterbrochen,die dem Durchtritt der Schraubenschäfte 9 der Befestigungsschrauben 6 dienen· Die Aussparungen 12 sind auf einer Seite der Treibstange 4» seitlich der Längsmittellinie 13 angeordnet· Somit ist die Mittellinie 14 der Befestigungsschrauben 6 und der Senklöcher 8 auch seitlich der LSngsmittellinie 13 der Treibstange 4 und der Stulpschiene 5 gelegen· Die Länge der Aussparungen 12 ist entsprechend dem Hub der Treibstange 4·
GemSss einer Weiterbildung der Ausführungsform können auch Aussparungen 15 auf der anderen Schmalseite 1O2
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der Treibstange 4 angeordnet sein· Bei Beibehaltung der Aussparungen 12 erlaubt dies eine wechselseitige Befestigung der Stulpschiene 5 seitlich der Längsmittellinie 13.
Die Feinverzahnung 11 der Treibstange 4 steht mit einem in Fig. 4 und 5 gezeigten Verbindungsstück in Eingriff· Dieses Verbindungsstück 16 ist an einer zweiten Treibstange 18 befestigt die ihrerseits ebenfalls vorzugsweise Bestandteil eines zweiten Stulpschienenelementes, wie zum Beispiel : Verschlussgetriebe, Eckumleitung oder gleichartiges ist. Das Verbindungsstück 16 weist eine längs der Mittellinie 20 angeordnete Nut 19 auf. Eine Seitenwandung 21 der Nut 19 ist mit einer Gegen verzahnung 22 für die Feinverzahnung 11 der Treibstange 4 versehen· Die Länge des Verbindungsstücks 16 ist grosser als die Länge der Aussparungen 12 an der Treibstange 4. Vorteilhaft entspricht diese Länge der Summe,die sich aus der Addition der Länge einer Aussparung 12 mit der Teilungssumme sovieler Zähne ergib^die zumindest die gleiche Festigkeit haben wie die Querschnittsfläche 28 der Treibstange 4 an ihren durch die Aussparungen 12 verjüngten Stellen· In der Gegenverzahnung 22 kann eine Aussparung 23 vorgesehen sein, um die Herstellung des Verbindungsstücks 16 zu erleichtern· Jedoch muss diese Aussparung 23 an jedem Ende des Verbindungstücks 16 eine solche Anzahl von Zähnen belassen, dass diese Anzahl Zähne ebenfalls
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^zumindest die gleiche Festigkeit hat vie die Querschnittsfläche 28.
Das Verbindungsstück 16 ist an dem Stangenende 17 der Treibstange 18 so befestigt, dass sein eines Ende 31 in einer Stellung des zweiten Stulpschienenelementes mit etwas Spiel in Flucht des Endes 30 der Stulpschiene 29 liegt· Damit ist gemeint, dass die Nut 19 völlig freigelegt sein SoIl7 venn die Treibstange 18 in eine Stellung gebracht ist;die einer der zwei oder drei Arbeitsstellungen des Fensteroder Türbeschlages entspricht. Denn dann ist die Bedingung gegeben, dass die Treibstange 4 und die Stulpschiene 5 durch einen gemeinsamen Trennschnitt abgelängt werden können. Wird zum Beispiel eine Arbeitsstellung des Beschlages gewählt.in der die Treibstange 18 in ihrer Endstellung in Richtung der Stulpschiene 29 steht^um das Verbindungsstück 16 wie oben beschrieben anzuordnen, genügt es ,das erste Stulpenelement in die entsprechende Endstellung zu bringen, das heisst : die Treibstange 4 muss sich in Endstellung in Richtung des Stulpschienenendes 27 befinden, um Treibstange 4 und Stulpschiene 5 durch einen gemeinsamen Trennschnitt entsprechend dem Mass des Flügels 2 abzulängen· Wird eine andere Stellung des Beschlages gewählt/um das Verbindungsstück 16 vie veiter oben beschrieben auf dem Stangenende 17 der Treibstange 18 zu befestigen, muss die Treibstange 4 in eine der Beschlagsstellung entsprechende Lage gebracht verden um das gemeinsame Ablän-
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-gen von Treibstange 4 und Stulpschiene 5 vornehmen zu können· Ein solcher Fall kann auftreten.wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung an beiden Enden eines Stulpschienenelementes Anwendung findet. In einem solchen Fall muss das Ende 31 des Verbindungsstücks 16 mit dem Ende 30 der Stulpschiene 29 etwa fluchten, verm die Treibstange 18 in Mittelstellung ihres Gesamthubes steht, so wie in den Fig· 4 und 5 dargestellt, Es genügt dann,die Treibstange 4 das ersten Stulpenelementes in die entsprechende Stellung, das heisst : auch in die Mittelstellung des Gesamthubes, zu stellen, um beide Enden des Stulpschienenelementes durch einen gemeinsamen Trennschnitt durch die Treibstange 4 und die Stulpschiene 5 ablangen zu können.
Nach dem Ablängen vird das Stangenende 24 der Treibstange 4 in die Nut 19 im Verbindungsstück 16 eingelegt, und die Zahnung 11 mit der Zahnung 22 in Eingriff gebracht. Danach wird die Verbindung durch einen Drehriegel 25 verriegelt^der durch eine Achse 26 am Stulpschienenende 30 angelenkt ist. Der Drehriegel 25 übergreift das Stulpschienenende 27^ und die Treibstange 4 ist somit in der Nut 19 des Verriegelungsstücks 6 eingeschlossen·
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Claims (1)

  1. M, Verbindungsvorrichtung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen oder dergleichenj bei der eine ablängbare, Feinverzahnungen aufweisende erste Treibstange in eine mit Gegenverzahnungen versehene zweite Treibstange eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Treibstange (4)auf der Gesamtlänge mindestens einer Schmalseite(1O1) eine Feinverzahnung (11j sovie in Abstanden angeordnete Aussparungen(12)zum Durchtritt der Befestigungsschrauben(6/für Führungsmittel
    (5) der ersten Treibstange (4) aufweist, und dass die Gegenverzahnung(22)an der zweiten Treibstangefi8jlänger ausgebildet ist als die Länge einer Aussparung (12).
    2· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel der ersten Treibstange(4/von einer Stulpschiene(5)gebildet verderu
    3· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel der ersten Treibstange[4)von der Stulpschiene(5Jünd von Befestigungsraitteln (β)der Stulpschiene(5)gebildet werden·
    4* Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenverzahnung
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    ORIGINAL INSPECTED
    I 2Bb3 J Vb
    (22)an der zweiten Treibstange(18} in mindestens einer Stellung der Treibstange (18) mit ihrem einen Ende(3i) etva in Flucht des Stulpschienenendes(3o) liegt.
    5, Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Gegenverzahnung (22)mindestens der Summe gleich istydie sich aus der Länge der Ausparung (i2)und der Teilungssumme sovieler Zähne der Verzahnung(22) ergibt, die zusammen die gleiche Festigkeit haben wie die Querschnittsflache (28(der Treibstange^
    6« Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1( dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenverzahnung(22leine Aussparung(23)aufweist, und dass die jederseits der Aussparung(23)angeordneten Zähne zusammen eine Festigkeit aufweisen.die derer des Querschnittes (28)der Treibstange(4)gleich ist.
    7· Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehre* ren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstange(4)auf ihrer Schmalseite(1O2) Ausparungen(i5Jin überkreuzanordntiasr zti den Aussparungen (i 2)aufweist·
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