DE6607469U - Zapfengetriebe - Google Patents
ZapfengetriebeInfo
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Description
RA.2821Ί5*1Β.5.
Wilhelm Frank GmbH. 7022 Leinfeiden
Zapfengetriebe
Die Erfindung betrifft ein Zapfengetriebe, das aus
Stulpschiene, Stellstange mit mindestens einem Zapfen,
der durch eine Aussparung der Stulpschiene sich hindurch erstreckt und eiaea Gehäuse besteht; über dessen Antriebsritzel
die Stellstange betätigt wird, wobei durch das Gehäuse des Getriebes die Stellstange geführt ist.
Derartige Zapfengetriebe, die auch als Kantengetriebe
bezel dinet werden, finden infolge ihrer vielen Vorteile, insbesondere an der Verschlüsselte von Fensterflügeln
Anwendung. Sie werden üblicherweise in den Falz des Flügels eingebaut, d&r zuvor sit einer abgesetzten Längsnut versehen
«urde» so dass die Stulpschiene bündig mit dem
Falz gehalten ist. Dabei wird die Stulpschiene mittels
Ita Falz befestigt.
Üis Gehäuse des Zapfengetriebes besteht in der Regel
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aus zwei parallelen Gehäusewänden, deren Abstand durch zwei Distanzbuchsen bestimmt ist, die mit je einem
Innengewinde versehen sind. Ferner befinden sich zwischen den Gehäusewänden die Antriebselemente zur
Betätigung der Stellstange, die von einem Ritzel gebildet werden, das eine mit einem Innenvierkant
versehene Nuss besitzt. Die beiden Distanzbuchsen sind zu beiden Seiten des Antriebsritzels angeordnet. Durch
diese Ausgestaltung bedingt, besitzt das Gehäuse relativ grosse Abmessungen. Ferner ist aus Gründen einer
leichteren Einfräsung der Aussparung im Falz des Flügels zur Aufnahme des Gehäuses mittels einer Scheibenfräsers,
die Rückseite des Gehäuses als Kreisabschnitt ausgebildet, wobei der Kreisbogen sich bis über die beiden Distanz=
büchsen hinaus erstreckt. Auch diese Ausfühnngsform
bedingt eine erhebliche Mindestgrosse des Gehäuses.Ferner
ergibt sich als weiterer Nachteil, dass durch die für das Gehäuse des Zapfengetriebes erforderliche relativ grosse
Ausfräsung eine erhebliche Schwächung des Fliigelholzes eintritt.
Die Befestigung des Gehäuses das Zapfengetriebes mit der
mit Olive versehenen Rosette erfolgt Ober zwei Schrauben, die durch entsprechende Durchgangsböhrungen is Schenkel
des Flügels hindurcngesteckt werden. Durch diese Schrauben
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w1rd das Gehäuse gegen eine Wand der Aussparung in» Fiügelschenkel gepresst. Wenn nun die Hone der
Nut 1m Flügelschenkel etwas zu gross ist, oder nicht genau mit der Nut im Falz des Flügels übereinstimmt,
in dem die Stulpschiene verschraubt ist, dann v/erden StuTpschiene und Stellstange durch die Befestigungsschrauben
gegenüber dem Gehäuse verspannt, wodurch eine einwandfreie Funktion des Zapfengetriebes stark beeinträchtigt
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Zapfengetriebe zu schaffen, dessen Hontageaöglichkeit
verbessert und vereinfacht ist und dessen Gehäuse
beglichst kleine Abmessungen besitzt.
Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht durch ein Zapfengetriebe, das aus Stulpschiene, Stellstange
mit mindestens einem Zapfen, der durch eine Aussparung der Stulpschiene hirfdurch sich erstreckt und einen
Gehäuse besteht, durch dessen Antriebsritze] die Stellstange betätigt wird, wobei durch das Gehäuse des
Getriebes die Stellsiange geführt ist und das dadurch
gekennzeichnet ist, dass der Umfang des Gehäuses im wesentlichen der Grosse des Antriebsritzels entspricht.
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BeI dem Gehäuse des Zapfengetriebes nach der Erfindung
kommen die bisher Üblichen, zu beiden Seiten des Antriebsritzels angeordneten» mit einer Gewindebohrung
versehenen Distanzbuchsen in Wegfall. Dadurch ist es möglich, die Abmessungen des Gehäuses äusserst gering
zu halten, da damit eine Anpassung des Gehäuses an die Grosse des Antriebsritzels erfolgen kann. Gleichzeitig kann auch die Höhe des Gehäuses vermindert
werden, da diese nur noch im wesentlichen der Stärke des Antriebsritzels mit seiner Nuss entsprechen muss.
Infolge der gegenüber den vorbekannten Zapfengetrieben erheblich verringerten Abmessungen des Gehäuses des
Zapfengetriebes ergibt sich neben der dadurch erzielten Materialeinsparung und dem einfachen Aufbau des Gehäuses
noch der weitere Vorteil, dass die für das Gehäuse im Falz des Flügels erforderliche Aussparung ebenfalls erheblich kleiner gehalten werden kann. Dadurch wird auch die
Schwächung des Flijgelschenkels infolge dieser Aussparung
erheblich heruntergesetzt gegenüber den bisher erforderlichen grossen Aussparungen bei den vorbekannten Zapfengetrieben.
Besonders vorteilhaft ist es, das Gehäuse derart auszugestalten, dass es aus einem rechteckförmigen Teil,
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der an die Stulpschiene angrenzt und einem anschHessenden Teil besteht, das die Form eines Halbkreiszylinders besitzt. Der Halbkreiszylinder, dessen
innere lichte Weite etwas grosser ist als der Durchmesser des Antriebsritzels, befindet sich dabei von
der Stulpschiene aus gesehen, hinter einer Ebene parallel zur Stulpschiene, die durch oder in der Nähe des Mittelpunktes des Ritzels sich erstreckt» Diese spezielle Aus*
gestaltung erlaubt eine wesentlich schnellere und einfachere Montage wie die bisher verwendeten Zapfengetriebe,
Zur Herstellung der Aussparung für das Gehäuse des Zapfengetriebes ist es nunmehr nur noch erforderlich, mit einem
Astlochbohrer ein Sackloch zu bohren; und zwar senkrecht zur FlUgelebene, ausgehend von der Innenseite des FIügelschenkeis, derart, dass die Bohrung die Längsnut im Falz
für die Stellstange des Zapfengetriebes schneidet. Der Durchmesser der Bohrung wird dabei zweckmässigerweise
etwas grosser gehalten als der Durchmesser des Halbkreiszylinders des Gehäuses.
Zur Montage des Zapfengetriebes nach der Erfindung wird dieses über den Durchbruch der Bohrung mit dem Falz 1n
die Sacklochbohrung eingebracht. Nach dem Verschrauben der Stulpschi6nG mit den! Falz des Flügels kann auf die
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an der Innensaite noch offene Sacfclocnbohrung eine
handelsübliche Olivs raft Rosette: aufgesetzt werden.
Diese Rosette wird auf dem Flügelholz befestigt.
Die Sacklocnboiirung dient dabei nech gleichzeitig
als öffnung für den VierkantB der die Verbindung zwischen
Gehäuse und Olive bildet. Eine bisher erforderliche, zusätzliche Bohrung für den Vierkant fällt somit weg,
ebenso die bisher erforderlichen Ourchgangsbohrungen
für die Befestigungsschrauben. Ferner 1st eine grosse Toleranz für die Anordnung der Posette gegeben, welche
die Bohrung abdeckt, so dass eine Beeinträchtigung d*r
Funktion des Zapfengetriebes infolge einer Verspätung
durch eine nicht sassgsrecht montierte Rosette vermieden 1st.
Das Gehäuse des Zapfengetriebes ist in vorteilhafter Weise als ein Stück ausgebildet. Infolge des Wegfalls
der Distanzbuchsen wird diese einteilige Ausgestaltung
des Gehäuses ermöglicht, Das Gehäuse kann aus Guss,
oder Kunststoff bestehen oder geschmiedet sein.
Ganz besonders günstig 1st es, das Gehäuse aus einen spanlos verformten Stanzteil herzustellen* Oies wird
infolge des vereinfachten Aufbaues des Gehäuses ermognc'nt.
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Das Gehäuse ist zweckraässigerweise U-förmiq ausgebildet^
und zwar in einer Ebene quer zur Längsachse des Zapfengetriebes, wobei im Bereich dar Enden der Schenkel
diese parallel zueinander auf einen grösseren Abstand
abgekropft sind. Dabei dient das U-förmige Teil des
Gehäuses als Aufnahme für das Antriebsritzel und der
f abgekröffte Teil als Führung für die verschiebbare
t Eine bevorzugte Aus f'üh sun gs form des AntMebsritzeis
besteht darin» d*ss das Antriebsritzel zu beiden Selten
ij mit je einem als Schulter dienenden Ansatz versehen ist.
Dadurch lässt sich nach einer ganz besonders günstigen
Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung das Gehäuse derart ausbilden, dass die lichte Weite des abgekröpften
ί Teiles des Gehäuses grosser und die lichte Weite des
anschliessenden U-förmigen Teiles kleiner ist als die
Stärke des Antriebsritzais mit seinen Schultern. Gleichzeitig sind die Schenkel des U-förmigen Teiles des
Gehäuses mit je einer Aussparung versehen, deren Breite dem Durchmesser der Schulter des Ritzels entspricht*
Diese Ausgestaltung erleichtert den Zusammenbau des Getriebes sehr erheblich. Zum Zwecke des Zusammenbaues
wird das Ritzel durch den abgekröpften Teil des Gehäuses
geschoben. Der anschliessende, engere Bereich des Gehäuses besitzt sine geringere lichte W(Hte, die etwas grosser
1st als die Stärke des Zahnkranzes des Ritzels, jedoch
L ■ -8-
kleiner als die Stärke des Ritzels mit den Schultern.
Damit das Ritzel auch in den engeren, U-förmigen Bereich des Gehäuses gelangen kann, sind die Wände des engeren
Teiles des Gehäuses mit je einer Aussparung versehen, die bis in den gekröpften 8ereich des Gehäuses reichen.
Die Schultern des Ritzels können somit in den Bereich der Aussparungen gelangen und bewirken dort eine
Führung des Antriebsritzels.
Für ein Zapfengetriebe mit einem Drei-Stellungs-Bedienungsgriff,
wie es für die Anwendung bei einem Drehkippbeschlag geeignet ist- ist es zweckaässigs das Äntriebsrftzel mit
mindestens einem Rastpunkt z\i versehen. Es wird dadurch
für den Bedienenden des Handgriffes ein spürbares Einrasten in den einzelnen Stellungen erreicht. Gleichzeitig
wird dabei gewährleiste^ dass d&r Handgriff in den
einzelnen Stellungen seine exakte Lage beibehält.
In vorteilhafter Weise wird der Zahnkranz des Ritzels
mit mindestens einer Kerbe versehen und zwischen Ritzel und Gehäuse ein Rastblech eingelegt, das eine Sicke
aufweist. In den einzelnen Stellungen - Drehen, Kippen» Verschliessen-rastet dann die Sicke in die Kerbe des
Ritzels ein.
Um eine gute Fixierung des rait der Sicke versehenen Rastbleches
zu erreichen, ist das Rastblech derart ausgestaltet,
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dass es die Schulter des Antriebsritzels umfasst.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen^ die
in schematischer Darstellung sine bevorzugte äüsführungsform
als Beispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Zapfengetriebe,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse des
Zapfengeiriebes nach Fig. 1 in vergrössertem
Masstab,
Fig. 3 stellt einen Schnitt A-A durch das
Gehäuse nach Fig. 2 dar.
Das Zapfengetriebe nach Fig., 1 besteht aus Stülpschiene ]
mit dahinter angeordneter Stellstange 2, diie mit zwei Rollzapfen 3 versehen ist. Die Rollzapfen 3 sind mit
der Stellstange 2 vernietet und ragen durch die Aussparung der Stulpschiene 1. Ober die angesenkten Bohrungen 5 wird
das ZapfengetHebe mit dem Falz oder dem Oberschlag des
Flügels verschraubt. Der Antrieb der Stellstange 2 erfolgt über das Getriebe 6, das aus dem Gehäuse 7 und dem darin
angeordneten Antriebsrftzel 12 besteht, wobei die Nuss
des Äntriebsritzels 12 sit einem Innenvierkant 9 versehen
ist.
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Das Gehäuse 7 ist in seinen Abmessungen derart gehalten, dass es nur unwesentlich grosser ist als der Äussendurchmesser
des Antriebsritzels 12. Dies ist insbesondere in der Fig. 2 zu erkennen.
In Fig. 1 ist noch der Umriss eines bisher üblichen Gehäuses 10 mit den zu beiden Seiten des Ritzels angeordneten
Distanzbuchsen 11, die mit einem Innengewinde versehen sind, strichpunktiert dargestellt, um sinnfällig
die erhebliche Verringerung der Abmessungen des Gehäuses des erfindungsgemässen Zapfengetriebes und die
dadurch bedingte Materialeinsparung gegenüber den handelsüblichen Zapfengetrieben zu demonstrieren.
In Fig. 2 1st die "vorderhand des Gehäuses 7 entfernt» um
den Blick auf das Antriebsritzel 12 freizugeben, das wit
der Nuss S pit Innenvierkant 9 versehen ist. Die Länge und Breite des Gehäuses 7 entspricht dabei isi \vesentlichen dem
Durchmesser des Antriebsritzels 12. Das Gehäuse 7 besitzt die Form eines Halbkreiszylinders, der sich in Richtung
auf die Stulpschiene 1 reckteckförmiig fortsetzt. Das
U-förmig ausgebildete Gehäuse 7 wird von einem Stan2fteil
gebildet» wobei die beiden Seitenwände des Gehäuses 7 durch einen Steg 13 miteinander verbunden sind. Die Zähne
des Antriebsritzels 12 greifen in die Aussparungen 15
-11-
-lidar Stellstange 2 ein und verschieben die Stelistange 2
bei Betätigung des Antriebsritzels 12 mittels einer nicht dargestellten Olive.
Das Gehäuse 7 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und ist an den Enden der Schenkel parallel auf einen
grösseren Abstand abgekröpft. Dieser unmittelbar an die Stulpschiene 1 angrenzende, abgekröpfte Bereich dient
zur Führung der Stellstange 2, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Gleichzeitig ist die lichte Weite dieses abgekröpften
Bereiches etwas grosser als die Stärke «des Antriebsritzels 12 mit der Nuss 8. Infolge dieser Ausgestaltung
ist die Möglichkeit einer bequemen Montage des Antriebsritzels 12 gegeben, da dieses einfach durch den gekröpften
Bereich in das U-förmig ausgebildete Teil des Gehäuses 7
Bingeschoban werden kann.
Ausgehend von dem gekröpften Bereich weisen beide Wände des Gehäuses 7 je eine Aussparung 16 auf, daren Breite etwas
grosser ist als der Durchmesser der Nuss S. Hit den von
der Nuss 8 gebildeten Schultern 17 ist dann das Antrlebsritzel
12 in den Aussparungen 16 des Gehäuses 7 geführt, da die lichte Weite der beiden Seitenwände des U-fürraigen
Teiles kleiner ist als die Stärke des Antriebsritzels 12
mit Nuss 8 und grosser als die Stärke des Zahnkranzes des
-12-
Zwischen Zahnkranz des Antriebsritzels 12 und einer Wand des Gehäuses 7 befindet sich ein Rastb'lech 18, das die.
Nuss δ umgreift. Im Bereich der Zähne 14 weist das Rastblech 18 eine Sicke auf, die in bestimmter Stellung der
nicht dargestellten Olive 1n die 1a einem oder mehreren
Zähnen 14 angebrachten Karbe 119 einrastet, ßadurch wird
gewährleistet, dass die Olive In den einzelnen, gewünschten
Betriebsstellungen exakt gehalten wird·
Claims (10)
1.) Zapfengetriebe, bestehend aus Stulpschtene, Stellstange mit mindestens einem Zapfen, der durch eine
Aussparung der Stulpschiene hindurch sich erstreckt und einem Gehäuse, Über dessen Antriebsritzel die
Stellstange betätigt wird, wobei durch das Gehäuse des Getriebes die Stellstange geführt 1st, dadurch
gekennzeichnet, dass der Umfang des Gehäuses im wesentlichen der Grosse des Arttriebsritzels entspricht,
2.) Zapfengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem rechteckförmigen Teil,
der an die Stulpschiene angrenzt und einem anschliessenden Teil besteht, das die Form eines
Halbkreiszylinders besitzt.
3.) Zapfengetriebti nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einteilig ausgebildet 1st.
-2-
-2-
4.) Zapfengetriebe nach einem der Ansprüche 1 » 39
dadurch gekennzeichnet» dass das Gehäuse aus einem spanlos verformten Stanzten besteht,,
5.) Zapfengetriebe nach einen der Ansprüche 1 - 38
dadurch gekennzeichnet* dass das GthSuse 1n der Ebene
quer zur Längsachse des Zapfengetriebes im wesentlichen U-för*1g ausgebildet und seine Schenkelenden parallel
zueinander auf einen grösseren Abstand abgekröpft sind.
6.) Zapfengetriebe nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet,
dass das Antriebsritzel beidseitig mit je tiner
Schulter versehen 1st.
7.) Zapfengetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, dass die lichte Weite des abgekröpften Teiles des
Gehäuses grosser und die lichte Weite des anschliessenden
U-förm1gen Teiles kleiner 1st als die Stärke des Antriebsritzels mit seinen Schultern, wobei der
U-förmige Teil mit je einer Aussparung versehen 1ste
deren Breit« den? Durchraesssr der Schulter d®§ Ritzels
entspricht.
-3-
8.) Zapfengetriebe, das in drei Stellungen schaltbar ist, nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel mit mindestens einem Rastpunkt versehen ist.
9.) Zapfengetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz des Ritzels mit
mindestens einer Kerbe versehen 1st, und dass zwischen Ritzel und Gehäuse ein mit einer Sicke
versehenes Rastblech angeordnet 1st.
10.) Zapfengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastblech die Schulter des
Antriebsritzels umfasst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686607469 DE6607469U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Zapfengetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686607469 DE6607469U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Zapfengetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6607469U true DE6607469U (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=6586957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686607469 Expired DE6607469U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Zapfengetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6607469U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0589170A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-30 | Siegenia-Frank Kg | Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl. |
EP2218852A2 (de) | 2009-02-12 | 2010-08-18 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Antriebseinheit für einen Treibstangenbeschlag |
-
1968
- 1968-05-16 DE DE19686607469 patent/DE6607469U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0589170A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-30 | Siegenia-Frank Kg | Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl. |
EP2218852A2 (de) | 2009-02-12 | 2010-08-18 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Antriebseinheit für einen Treibstangenbeschlag |
DE102009000822A1 (de) | 2009-02-12 | 2010-08-19 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Antriebseinheit für einen Treibstangenbeschlag |
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