DE1291880B - Lueftungsvorrichtung, insbesondere zur Dauerlueftung von Raeumen - Google Patents

Lueftungsvorrichtung, insbesondere zur Dauerlueftung von Raeumen

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DE1291880B
DE1291880B DE1961M0051296 DEM0051296A DE1291880B DE 1291880 B DE1291880 B DE 1291880B DE 1961M0051296 DE1961M0051296 DE 1961M0051296 DE M0051296 A DEM0051296 A DE M0051296A DE 1291880 B DE1291880 B DE 1291880B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung, insbesondere zur Dauerlüftung von Räumen, mit einem mit Lüftungsöffnungen versehenen, profilierten Lüftungsschieberkörper und einer verschiebbaren Schlitzplatte.
  • Es ist eine Lüftungseinrichtung bekannt, bei der zwei Lüftungsvorrichtungen der genannten Art nebeneinander angeordnet und die verschiebbaren Schlitzplatten über eine verdeckt liegende Lasche miteinander verbunden sind. Die Schlitzplatten werden durch ein Gestänge betätigt.
  • Die Gesamtlänge der Lüftungseinrichtung ergibt sich aus der Summe der Längen der einzelnen Lüftungsvorrichtungen. Es besteht bei dieser Konstruktion nicht die Möglichkeit, Zwischenmaße zu erfassen.
  • Weiterhin ist ein aus Endstücken und einem Mittelstück bestehender Lüftungsschieber bekannt. Da die Endstücke nicht den gleichen Profilquerschnitt aufweisen wie das Mittelstück, ist eine Fertigung des bekannten Lüftungsschiebers in verschiedenen Baulängen in einfacher Weise nicht möglich.
  • Die Lüftungsschieber werden in großem Umfange in Fenstern und Türen eingebaut, deren Abmessungen nicht genormt sind, sondern von den Architekten nach den Gegebenheiten des Bauobjektes ausgelegt werden. Für die Hersteller der Lüftungsschieber ergeben sich hierdurch erhebliche Schwierigkeiten, da sie sich in der Fertigung nicht auf bestimmte Größen beschränken können. Hieraus folgt auch eine umfangreiche Lagerhaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsvorrichtung mit einem mit Lüftungsöffnungen versehenen, profilierten Lüftungsschieberkörper und einer verschiebbaren Schlitzplatte zu schaffen, die für die verschiedenen Baulängen aus einem Profilstrang zugeschnitten werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schieberkörper aus zwei Endstücken und einem Mittelstück mit gleichem Profilquerschnitt besteht, welche Teile in ihren profilierten Kopf- und Fußleisten Bohrungen zur Aufnahme von Spannstiften od. dgl. aufweisen, wobei ein Endstück die Antriebsorgane trägt.
  • Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich neben dem einfachen Zuschnitt durch eine leichte Fertigmontage aus.
  • An Hand besonders vorteilhafter Ausführungsformen wird nunmehr die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht einer Lüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 das Endstück, teilweise im Schnitt, F i g. 3 einen Querschnitt im vergrößerten _Maßstab,-F i g. 4 die Art der Zusammensetzung der Einzelteile, F i g. 5 die Ansicht eines Endstückes mit verkürzbarem Antrieb, F i g. 6 einen Querschnitt nach F i g. 5, F i g. 7 die Einzelteile dieser Ausführung im Schnitt bzw. in Ansicht und F i g. 8 die Stirnflächen des Vierkantrohres.
  • Die Lüftungsvorrichtung besteht gemäß der Erfindung aus einem Mittelstück 1 für den Lüftungsschieberkörper, der auf Länge abschneidbar ist. Dieser Lüftungsschieberkörper 1 weist in bekannter Weise eine Kopfleiste 2 und eine Fußleiste 3 auf, die z. B. eine Nut 1 a für die Schlitzplatte 4 besitzen. Diese Profilleisten 2 und 3 können auch weitere Nuten oder Aussparungen aufweisen für gegenläufige Schlitzplatten oder für eingelegte Fliegengitter od. dgl. Der Lüftungsschieberkörper 1 weist in bekannter Weise Schlitze 1 b auf, während die Schlitzplatte 4 entsprechende Öffnungen 4 a enthält.
  • Ein solches Mittelstück 1 wird mit zwei Endstükken 5 und 6 zusammengesetzt, die das gleiche Profil aufweisen wie das Mittelstück, jrdoch im allgemeinen nicht mehr mit Schlitzen versehen sind. Auch diese Endstücke können den Erfordernissen entsprechend auf Länge abgeschnitten werden.
  • Um nun diese drei Teile fest miteinander zu verbinden, ohne daß man ein besonderes Werkzeug od. dgl. benutzen muß, sind die Profilleisten 2 und 3 mit einer Bohrung 2 a bzw. 3 a versehen, und zwar auf der gesamten Länge. Derartige Bohrungen kann man während des Ziehens der Profile ohne weiteres herstellen. Zur Verbindung werden dann Spannstifte 7 in diese eingesetzt, und zwar so, daß etwa die Hälfte des Spannstiftes in das eine Teil hineinragt und der 'andere Teil des Stiftes dann in die Bohrung des benachbarten Teiles eingeführt wird, wie dies in F i g. 4 angedeutet ist. Man erhält auf diese Weise eine sehr feste Verbindung dieser Teile, die ohne weiteres den Einbau der Vorrichtung gestatten. Die Schlitzplatte 4 wird dann ebenfalls auf die notwendige Länge abgeschnitten und in die Nut 1 a eingeführt.
  • In dem Endstück 5 befinden sich die Antriebsorgane, und zwar ein Winkelhebel 8, der mittels eines Bolzens 9 an einer Deckelplatte 10 gelagert ist, die mittels Schrauben mit dem Endstück 5 verbunden wird. An diesen Winkelhebel 8 ist ein Schwinghebel 11 angelenkt, der mittels eines Bolzens 12 mit einer Kupplungsplatte 13 verbunden ist. Diese Kupplungsplatte 13 entspricht in ihrem äußeren Umfang der Öffnung 4 a der Schlitzplatte 4, so daß man diese Kupplungsplatte in die entsprechende Öffnung der Schlitzplatte einlegen kann, um auf diese Weise die Antriebsorgane mit der Schlitzplatte zu verbinden, ohne daß hierbei Werkzeuge benötigt oder weitere Arbeitsvorgänge erforderlich werden.
  • Bei dem Einbau einer solchen Lüftungsvorrichtung werden nach dem Abschneiden der Teile auf die gewünschte Länge die Schlitzplatte in den Lüftungsschieberkörper 1 eingeschoben und die Endstücke befestigt. Nach diesem Vorgang kann dann die Deckelplatte 10 mit den Antriebsorganen aufgesetzt werden, wobei dann die Kupplungsplatte f3 in den entsprechenden Endschlitz der Schlitzplatte eingelegt wird. Nach dem Aufschrauben der Deckelplatte 10 ist dann die gesamte Vorrichtung fertig montiert. Der Winkelhebel 8 wird dann in üblicher Weise mit der Bedienungsstange 14 verbunden. Durch Betätigung dieser Bedienungsstange 14 nach oben oder unten wird dann die Lüftungsvorrichtung bedient, d. h., die Schlitzplatte 4 wird verschoben, so daß die Schlitze 1 b des Schieberkörpers mehr oder weniger geöffnet sind.
  • Zum Einbau dieser Lüftungsvorrichtung kann man auch noch Profilleisten 15 bzw.16 verwenden, die in F i g. 3 strichpunktiert angedeutet sind. Mit Hilfe dieser Profilleisten läßt sich die Lüftungsvorrichtung von vorn in eine entsprechende Aussparung einsetzen. Selbstverständlich können diese Zusatzprofile auch jede andere gewünschte Form aufweisen. Wesentlich ist, daß auch diese Profilleisten nicht gesondert befestigt zu werden brauchen und daß sie auch auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden können, so daß die Lagerhaltung auch dieser Profilleisten vereinfacht ist.
  • Bei einer zurückliegenden Anordnung des Lüftungsschieberkörpers, wenn also beispielsweise die Vorderfläche des Lüftungsschieberkörpers einen Abstand a von der Vorderfläche A der Wand od. dgl. hat, ist es erforderlich, den Bedienungshebel 17 für das Gestänge mit einer Achse zu versehen, die diesen entsprechenden Abstand a überbrückt. Es wird aus diesem Grunde vorgeschlagen, das Endstück 5 fest mit einem Führungsrohr 18 auszurüsten, in das ein Abstandsrohr 19 eingelegt ist. Im Innern dieses Abstandsrohres befindet sich ein Vierkantrohr 20, das an einer Stirnfläche mit zwei Ausnehmungen 21 versehen ist. Im Innern dieses Vierkantrohres 20 ist dann ein Gewindebolzen 22 angeordnet, der einen Mitnahmestift 23 trägt. Fest verbunden ist dieser Gewindebolzen 22 mit dem Winkelhebel 24, der wiederum an einem Ende mit einem Schwinghebel 25 verbunden ist. Auch dieser Schwinghebel steht in Verbindung mit einer Kupplungsplatte 26, die auch in einen Schlitz der Schlitzplatte 4 einsetzbar ist, um die Kupplung zu erzielen. Der Hebelarm 24 a dieses Winkelhebels 24 ist als Anschlaghebel ausgebildet, und zwar schlägt die Kante 24 b in der einen Endstellung der Schlitzplatte gegen die obere Profilleiste, wälirend die Kante 24 c in der anderen Endlage gegen die untere Profilleiste anschlägt, um die Endstellungen der Schlitzplatte 4 zu begrenzen.
  • Wie insbesondere aus F i g. 7 hervorgeht, sind sämtliche Teile, dieser Antriebsanordnung so ausgeführt, daß sie auf bestimmte Längen abgekürzt werden können. Dies gilt sowohl für das Führungsrohr 18 und das Abstandsrohr 19 als auch für das Vierkantrohr 20 und den Gewindebolzen 22. Alle diese Teile können auf die gewünschte Lage abgeschnitten werden, um den Beschlag dem Abstand a anzupassen. Gehalten wird diese gesamte Vorrichtung durch den Gewindekopf 27, der auf den Gewindebolzen 22 aufschraubbar ist, wobei der Bedienungshebel 17 auf das Vierkantrohr 20 aufgeschoben ist und somit dieses Rohr mitnimmt. Durch das Drehen des Vierkantrohres 20 wird dann über den Stift 23 auch der Gewindebolzen 22 gedreht und damit der Winkelhebel 24, der fest mit diesem Gewindebolzen verbunden ist.
  • In Abänderung der gezeichneten Ausführungsform kann das Vierkantrohr 20 einen inneren Vierkantquerschnitt und der Gewindebolzen 22 anstatt des Querstiftes 23 einen Vierkantansatz (wie z. B. bei einer Schloßschraube) aufweisen. In diesem Falle wird das Vierkantrohr 20 auf den Vierkantansatz des Gewindebolzens 22 aufgeschoben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Lüftungsvorrichtung, insbesondere zur Dauerlüftung von Räumen mit einem mit Lüftungsöffnungen versehenen, profilierten Lüftungsschieberkörper und einer verschiebbaren Schlitzplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkörper aus zwei Endstücken (5, 6) und einem Mittelstück (1) mit gleichem Profilquerschnitt besteht, welche Teile in ihren profilierten Kopf- und Fußleisten (2, 3) Bohrungen (2 a, 3 a) zur Aufnahme von Spannstiften (7) od. dgl. aufweisen, wobei ein Endstück die Antriebsorgane (8,11,13) bzw. (24, 25, 26) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Deckelplatte (10) des einen Endstückes (5) ein Winkelhebel (8) gelagert ist, der an einem Ende mit der Bedienungsstange (14) und am anderen Ende mit einem Schwinghebel (11) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (11) mit einer Kupplungsplatte (13) verbunden ist, die in eine Öffnung (4 a) der Schlitzplatte (4) einsetzbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, für eine zurückliegende Anordnung des Schieberkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (5) mit einem Führungsrohr (18) versehen ist, in das ein Abstandsrohr (19), ein Vierkantrohr (20) und ein Gewindebolzen (22) mit Mitnahmestift (23) eingesetzt sind, wobei alle diese Teile auf Länge abschneidbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantrohr (20) einen inneren Vierkantquerschnitt und der Gewindebolzen (22) einen entsprechenden Vierkantansatz aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (22) des Bedienungshebels (17) mit einem Anschlaghebel (24 a) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den aus den Einzelteilen (1, 5, 6) zusammengesetzten Lüftungsschieberkörper Profilleisten (15,16) od. dgl. aufsteckbar sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlitzplatten (4) mittels aufgesetzter Klammern oder mittels rückseitig aufgeklebter Verbindungsplättchen od. dgl. zusammengefügt sind.
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FR2128506A2 (de) * 1971-03-08 1972-10-20 Gretsch Unitas Gmbh
EP0154671A2 (de) * 1983-09-13 1985-09-18 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schieberlüftung

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GB229151A (en) * 1924-05-10 1925-02-19 Frederick Richard Roach Jewell Ventilators for rooms and the like
DE1849836U (de) * 1961-12-06 1962-04-12 Gretsch Unitas Gmbh Lueftungsvorrichtung mit lueftungsschieber.

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