DE2000222C3 - Fenster, insbesondere Wohnwagenfenster - Google Patents

Fenster, insbesondere Wohnwagenfenster

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DE2000222C3
DE2000222C3 DE2000222A DE2000222A DE2000222C3 DE 2000222 C3 DE2000222 C3 DE 2000222C3 DE 2000222 A DE2000222 A DE 2000222A DE 2000222 A DE2000222 A DE 2000222A DE 2000222 C3 DE2000222 C3 DE 2000222C3
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Germany
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window
sash
windows
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window sash
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DE2000222A
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DE2000222A1 (de
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Manfred 5600 Wuppertal Kuepper
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Priority to FR7047381A priority patent/FR2075143A5/fr
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/14Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable with pivotal or rotary movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/506Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for buses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster, insbesondere Wohnwagenfenster, mit einem ausstellbar angeordneten Fensterflügel, der in den geöffneten Stellungen ausschließlich durch mindestens zwei Fensteraussteller gehalten ist, die gelenkig angeordnete Fensterausstellerhebel aufweisen, deren Stellungen mit einer lös- und feststellbaren Vorrichtung arretierbar sind.
Bei Wohnwagenfenstern sind die Fensterflügel in an sich bekannter Weise einseitig scharnierartig angelenkt und dann mit verschiedenartigen Ausstellern in unterschiedliche Öffnungsstellungen überführbar. Die jeweilige Öffnungsstellung ist immer nur nach einer Richtung, d. h. entweder nach oben, unten oder nach einer der beiden Seiten hin vornehmbar.
Die bekannten Nachteile sind bei einer nach unten weisenden öffnung kein guter Wrasenabzug, bei einer nach oben offenen Stellung besteht der Nachteil des Hineinregnens oder bei seitlicher öffnung bestehen die beiden vorerwähnten Nachteile anteilmäßig, hinzu kommt noch, je nach Windrichtung, eine wirbelartige Entlüftung bzw. ein Luftstau im Wohnwagen.
Eine Teillösung, die vorerwähnten Nachteile zu beheben, ist durch das Schweizer-Patent 2 05 724, das ein Wohnwagenfenster der eingangs genannten Art zeigt, geschaffen; bei diesem ist der Fensterflügel mit zwei Fensterausstellern an gegenüberliegenden Seiten des Fensterrahmens angeordnet. Durch diese Ausbildung wird nur eine Ausstellung des Fensterflügels in zwei Richtungen erreicht.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein konstruktiv einfaches und in einfacher Weise herstell- und bedienbares Fenster zu schaffen, welches die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und das sich außerdem in mehr als zwei unterschiedliche Richtungen öffnen läßt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens jeweils eine Gelenkachse gegenüber zumindest einer anderen Gelenkachse der Fensterausstellerhebel abgewinkelt ist.
Dabei ist es von Vorteil, daß die abgewinkelten Gelenkachsen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Bei einer solchen Ausbildung wird auf ein Scharnier für den Fensterflügel eines Fensters vollständig verzichtet.
Der Fensterflügel wird zweckmäßigerweise beidseitig von je einem Aussteller der vorerwähnten Ausbildung sowohl in der geschlossenen als auch in der jeweiligen Öffnungsrichtung und öffnungsweite gehalten. Die kardanische Ausbildung jedes Ausstellers, nämlich eine Ausbildung, wobei eine Gelenkachse gegenüber zumindest einer anderen Gelenkachse abgewinkelt ist, ermöglicht eine Öffnungsstellung des Fensterflügels wahlweise schräg nach oben, unten oder eine der beiden
ίο Seiteinrichtungen und zusätzlich einer parallel zur Flügelaufnahme vornehmbaren Ausstellung. Sämtliche Zwischenstellungen des Fensters zwischen der jeweils maximalen Endstellung und der Schließstellung läßt die Ausbildung der beiden erfindungsgemäßen Fensteraussteller zu.
Neben der Möglichkeit, die Gelenke des Ausstellers im Reibsitz auszuführer., also über einen Widerstand bewegbar zu gestalten, erscheint es zweckmäßig, daß die lös- und feststellbare Vorrichtung in bekannter
Weise aus einer Klemmschraube besteht Auf diese Weise kann einerseits der Fensterflügel in der gelösten Stellung leicht bewegt und andererseits in der
feststellbaren Stellung arretiert werden.
Im folgenden wird ein in den F i g. 1 bis 8 dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Fensteraussteller in Seitenansicht, in geschlossener Stellung des Fensters,
Fig.2 den Fensteraussteller gemäß der Fig. 1, jedoch in Draufsicht,
F i g. 3 ein Fenster mit zwei des in F i g. 1 und 2 dargestellten Fensterausstellers,
F i g. 4 bis 8 unterschiedliche Öffnungsstellungen des Fensterflügels.
In den F i g. 1 und 2 ist zunächst ein Fensteraussteller dargestellt, dessen Ausbildung für das erfindungsgemäßc Fenster wesentlich ist Der Fensteraussteller ist generell mit 20 bezeichnet und unter Zwischenschaltung eines Fensterrahmens 13, der aus einer zweiteiligen Profilleiste 1 zusammengesetzt ist, an Randbereichen einer Wand 2 befestigt. Zu diesem Zweck weist ein Gelenkstück 3 ein nicht näher bezeichnetes Sockelstück auf, welchrs mit einem Durchbruch versehen ist, der von Befesitigungsmitteln durchgriffen wird, die sich in der Wand 2 verankern. Am Gelenkstück 3 ist ein Fensterausstellerhebel 4 gelenkig und stetig frei beweglich befestigt, der seinerseits ebenfalls gelenkig mit einem weiteren Fensterausstellerhebel 5 verbunden ist Die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Hebeln 4 und S ist jedoch zusätzlich durch eine
so Klemmschraube 6 in bezug auf eine freie Bewegung lös- bzw. feststellbar. An dem der Klemmschraube 6 abgekehrten Ende des Hebels 5 ist wiederum vollständig frei gelenkig ein Fensterausstellerhebel 7 aufgenommen, der seinerseits gelenkig, jedoch auch durch eine Klemmschraube 8 lös- bzw. feststellbar mit einem ein Sockelstück aufweisenden Gelenkstück 9 verbunden ist. Dieser ist mit nicht dargestellten Befestigungselementen im Bereich seines Sockelstückes mit einem Fensterflügelrahmen 10 verbunden, der mit einer von ihm aufgenommenen Scheibe 11 einen Fensterflügel 12 bildet.
Zur Wirkung des Fensterausstellers 20 ist zum besseren Verständnis der möglichen Stellungen des Fensterflügels 12 noch anzuführen, daß die Gelenke
b5 zwischen den Hebeln 4, 5 und 7 sowie den Gelenkstücken 3 und 9 achsparallel verlaufen, demnach auch nur eine Bewegung dieser Schenkel in einer Ebene erfolgen kann. Die in dieser Richtung verlaufende
Bewegung wird ausgenutzt, den Fensterflügel 12 aus dem Fensterrahmen 13 heraus zu bewegen, jedoch ohne daß der Fensterflugel 12 abgekippt werden könnte Erst die weitere gelenkige und um 90° versetzte Verbindung zwischen dem Hebel 7 und dem Gelenkstück 9 läßt ein s Abkippen des Fensterflügels 12 zu.
Die F i g. 3 zeigt nun ein erfindungsgemäßes Fenster mit zwei jeweils der Schmalseite des Fensters zugeordneten Fensterausstellern 20. Insbesondere ist diesen die unterschiedliche, um 90° versetzte Achsrich- ι ο tung zu entnehmen, dessen markante Ausbildungen jeweils die Klemmschrauben 6 und 8 sind.
Die Fensteraussteller 20 sind jeweils einmal an der den Fensterrahmen i3 bildenden Profilleiste 1, die in einem Durchbruch der Wand 2 aufgenommen ist, is befestigt; mit dem anderen Ende nehmen jeweils die Fensteraussteller 20 am Fensterflügelrahmen 10 den Fensterflügel 12 auf.
Die Fig.4 bis 8 zeigen in jeweils voneinander abweichenden Stellungen des Fensterflügels 12 zu seiner Aufnahme den aus der Profilleiste 1 gebildeten Fensterrahmen 13 in stark vereinfachter Wiedergabe, dabei ist der Fensterflügel 12 in voll ausgezogenen Linien dargestellt, während der Fensterrahmen 13 für den Fensterflügel 12 in strichpunktierten Linien angedeutet ist Bei der Fig.4 ist der Fensterflügel 12 nach oben und bei der F i g. 5 nach unten geöffnet
Die F i g. 6 zeigt eine gleichflächige Ausstellung des Flügels 12, während die Fig.7 und 8 eine seitliche, jeweils in die beiden unterschiedlichen Richtungen weisende Ausstellung wiedergegeben ist
Bei der Parallelstellung nach der F i g. 6 ist es lediglich notwendig, die Fensteraussteller 20 nur in einer Richtung, nämlich in die, welche die Klemmschraube 6 zuläßt, zu bewegen. Bei den F i g. 4 und 5 bildet die Stellung des Fensterflügels 12 nach der F i g. 6 eine Zwischenstufe; zusätzlich ist es notwendig, den Fensterflügel 12 entsprechend zu kippen, eine Bewegung, welche die Lagerung der Klemmschraube 8 zuläßt Bei den Flügelstellungen nach den F i g. 7 und 8 ist der Fensteraussteller 20, welcher der zu öffnenden Seite zugelegen ist zu betätigen, während der gegenüberliegende Fensteraussteller 20 die Funktion wie sonst ein Scharnier übernimmt Bei allen Bewegungen des Fensterflügels 12 ist es notwendig, die jeweiligen Klemmschrauben 6 bzw. 8 so weit zu lösen, daß ein Überführen des Fensterflügels 12 in die gewünschte Stellung ohne besonderen Widerstand vorgenommen werden kann. Zum Festlegen der eingestellten öffnung des Fensterflügels werden die Klemmschrauben 6 bzw. 8 wieder angezogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fenster, insbesondere Wohnwagenfenster, mit einem ausstellbar angeordneten Fensterflügel, der in den geöffneten Stellungen ausschließlich durch mindestens zwei Fensteraussteller gehalten ist, die gelenkig angeordnete Fensterausstellerhebel aufweisen, deren Stellungen mit einer lös- und feststellbaren Vorrichtung arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeweils eine Gelenkachse gegenüber zumindest einer anderen Gelenkachse der Fensterausstellerhebel abgewinkelt ist
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Gelenkachsen rechtwinklig zueinander angeordnet s;ncL
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lös- und feststellbare Vorrichtung in bekannter Weise aus einer Klemmschraube (6, 8) besteht
DE2000222A 1970-01-03 1970-01-03 Fenster, insbesondere Wohnwagenfenster Expired DE2000222C3 (de)

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NL7010994A NL7010994A (de) 1970-01-03 1970-07-24
GB6183670A GB1324710A (en) 1970-01-03 1970-12-30 Windows particularly caravan windows and means for controlling them
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DE2000222B2 DE2000222B2 (de) 1977-11-24
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