DE2000222A1 - Fenster,insbesondere Wohnwagenfenster - Google Patents

Fenster,insbesondere Wohnwagenfenster

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DE2000222A1 DE19702000222 DE2000222A DE2000222A1 DE 2000222 A1 DE2000222 A1 DE 2000222A1 DE 19702000222 DE19702000222 DE 19702000222 DE 2000222 A DE2000222 A DE 2000222A DE 2000222 A1 DE2000222 A1 DE 2000222A1
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    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

H 287/288 Lem/Hi. 2.1.197ο
FIRMA GEBR. HAPPICH G.M.B.H., WUPPERTAL-ELBERFELD
Fenster, insbesondere Wohnwagenfenster
Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere Wohnwagenfenster mit einem ausstellbar angeordneten Fensterflügel.
Bei Wohnwagenfenstern sind die Fensterflügel in an sich bekannter Weise einseitig scharnierartig angelenkt und dann mit verschiedenartigen Ausstellern in unterschiedliche Öffnungsstellungen überführbar. Die jeweilige Öffnungsstellung ist immer nur nach einer Richtung, d.h. entweder nach oben, unten oder nach einer der beiden Seiten hin vornehmbar.
Die bekannten Nachteile sind bei einer nach unten weisenden öffnung kein guter Wrasenabzug, bei einer nach oben offenen Stellung besteht der Nachteil des Hineinregnens oder bei seitlicher öffnung bestehen die beiden vorerwähnten Nachteile anteilmäßig, hinzu kommt noch, je nach Windrichtung, eine wirbelartige Entlüftung bezw. ein Luftstau im Wohnwagen.
Eine Teillösung, die vorerwähnten Nachteile zu beheben, ist durch eine bekannte Ausbildung eines Wohnwagenfensters geschaffen; bei dieser ist der Fensterflügel scharnierartig einem ebenfalls scharnierartig angeordneten Zwischenrahmen zugeordnet. Die beiden Scharniere sind an sich gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Diese Ausbildung ist aufwendig, insbesondere gestalten sich die Feststell- und Dichtungsprobleme des Fensterflügels ungünstig, erreicht wird nur eine Ausstellung des Fensterflügels in zwei Richtungen.
109829/0S28
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein konstruktiv einfaches und in einfacher Weise herstell- und bedienbares Fenster zu schaffen, welches die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und sich in mehrere, unterschiedliche Richtungen öffnen läßt.
Dieses Ziel»wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Fensterflügel in den geöffneten Stellungen ausschließlich, jedoch durch mindestens zwei Fensteraussteller gehalten ist.
So ist es von Vorteil, daß jeder Fensterauesteller aus mehreren mit je einem Gelenk miteinander verbundenen Hebeln besteht, wobei mindestens jeweils eine Gelenkachse gegenüber zumindest einer anderen Gelenkachse abgewinkelt, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordnet ist. Bei einer solchen Ausbildung wird auf ein Scharnier für den Fensterflügel eines Fensters vollständig verzichtet. Der Fensterflügel wird zweckmäßigerweise an zwei diametral zueinander liegenden Punkten von je einem Aussteller der vorerwähnten Ausbildung sowohl in der geschlossenen als auch in der jeweiligen Öffnungsrichtung und öffnungsweite gehalten. Die kardanische Ausbildung jedes Ausstellers, nämlich eine Ausbildung, wobei eine Gelenkachse gegenüber zumindest einer anderen Gelenkachse abgewinkelt ist, ermöglicht eine Öffnungsstellung des Fensterflügels wahlweise schräg nach oben, unten oder eine der beiden Seitenrichtungen und zusätzlich einer parallel zur Flügelaufnähme vornehmbaren Ausstellung. Sämtliche Zwischenstellungen des Fensters zwischen der jeweils maximalen Endstellung und der Schließstellung läßt die Ausbildung der beiden erfindungsgemäßen Fensteraussteller zu.
109829/0828
Neben der Möglichkeit, die Gelenke des Ausstellers im Reibsitz auszuführen, also über einen Widerstand bewegbar zu gestalten, erscheint es zweckmäßig, daß zumindest ein Gelenk mit einer lös- und feststellbaren Vorrichtung, wie Klemmschraube versehen ist. Auf diese Weise kann einerseits der Fensterflügel in der gelösten Stellung leicht bewegt und andererseits in der feststellbaren Stellung arretiert werden.
Es kann auch von Vorteil sein, daß dem Fenster selbst oder aber dem Aussteller für den Fensterflügel eine Fangvorrichtung, wie ein Stift und eine Aufnahme für den Stift, zugeordnet sind, um damit den Fensterflügel einfach und sicher in die geschlossene Stellung richtig platzieren zu können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem einzigen Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen in teilweise stark vereinfachter Ausführung
Fig. 1 einen Fensteraussteller in Seitenansicht, in geschlossener Stellung des FEnsters,
Fig. 2 den Fensteraussteller gemäß der Fig. 1, jedoch in Draufsicht,
Fig. 3 ein Fenster mit zwei des in Fig. 1 bezw. 2 dargestellten Fensterausstellers,
Fig. 4 bis 8 unterschiedliche Öffnungsstellungen des Fensterflügels,
Fig. 9 eine Fangvorrichtung für den Fensterflügel.
In den Fig. 1 und 2 ist zunächst ein Fensteraussteller dargestellt, dessen Ausbildung für das erfindungsgemäße Fenster wesentlich ist. Der Fensteraussteller ist generell mit 2o bezeichnet und unter Zwischenschaltung eines Fensterrahmens 1, der aus einer zweiteiligen Profilleiste zusammengesetzt ist, an Randbereichen einer Wandung 2 befestigt. Zu diesem Zweck
109829/0828
weist ein Hebel 3 ein nicht näher bezeichnetes Sockelstück auf, welches mit einem Durchbruch versehen ist, der von Befestigungsmitteln durchgriffen wird, die sich in der Wand 2 verankern. Der Hebel 3 ist mit einem weiteren Hebel 4 gelenkig und stetig frei beweglich verbunden, der seinerseits ebenfalls gelenkig einem Hebel 5 zugeordnet ist. Die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Hebeln 4 und ist jedoch zusätzlich durch eine Klemmschraube 6 in bezug auf eine freie Bewegung lös- bezw. feststellbar. An dem der Klemmschraube 6 abgekehrten Ende des Hebels 5 ist wiederum vollständig frei gelenkig ein Hebelstumpf 7 aufgenommen, der seinerseits gelenkig, jedoch auch durch eine Klemmschraube lös- bezw. feststellbar mit einem weiteren, ein Sockelstück aufweisenden Hebel 9 verbunden ist. Dieser ist mit nicht dargestellten Befestigungselementen im Bereich seines Sockelstückes mit einem Rahmen Io verbunden, der mit einer von ihm aufgenommenen Scheibe 11 einen Fensterflügel 12 bildet.
Zur Wirkung des Fensterausstellers 2o ist zum besseren Verständnis der möglichen Stellungen des Fensterflügels noch anzuführen, daß die Gelenke zwischen den Hebeln 3,4,5 und 7 achsparallel verlaufen, demnach auch nur eine Bewegung dieser Schenkel in einer Ebene erfolgen kann. Die in dieser Richtung verlaufende Bewegung wird ausgenutzt, den Fensterflügel 12 aus dem Fensterflügelrahmen 13 heraus zu bewegen, jedoch ohne daß der Fensterflügel 12 abgekippt werden könnte. Erst die weitere gelenkige und um 9o Grad versetzte Verbindung zwischen den Hebeln 7 und 9 läßt ein Abkippen des Fensterflügels 12 zu.
Die Fig. 3 zeigt nun ein erfindungsgemäßes Fenster mit zwei jeweils der Schmalseite zugeordneten Fensterausstellern 2o. Insbesondere ist diesen die unterschiedliche, um 9o Grad versetzte Achsrichtung zu entnehmen, dessen markante Ausbildungen jeweils die Klemmschrauben 6 und 8 sind.
10982^40.828
Die Fensteraussteller 2o sind jeweils einmal an der den Fensterrahmen bildenden Rahmenprofilleiste 1, die in einem Durchbruch der Wandung 2 aufgenommen ist, befestigt; mit dem anderen Ende nehmen jeweils die Fensteraussteller 2o am Rahmen Io den Fensterflügel 12 auf.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen in jeweils voneinander abweichenden Stellungen des Fensterflügels 12 zu seiner Aufnahme,den aus der Rahmenprofilleiste 1 gebildeten Rahmen.in stark vereinfachter Wiedergabe, dabei ist der Fensterflügel 12 in voll ausgezogenen Linien dargestellt, während der Rahmen 13 für den Fensterflügel 12 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Bei der Fig. 4 ist der Fensterflügel nach oben und bei der Fig. 5 nach unten geöffnet. Die Fig. 6 zeigt eine gleichflächige Ausstellung des Flügels 12, während die Fig. 7 und 8 eine seitliche, jeweils in die beiden unterschiedlichen Richtungen weisende Ausstellung wiedergegeben ist.
Bei der Parallelstellung nach der Fig. 6 ist es lediglich notwendig, die Fensteraussteller 2o nur in einer Richtung, nämlich in die, welche die Schraubklemme zuläßt, zu bewegen. Bei den Fig. 4 und 5 bildet die Stellung des Fensterflügels nach der Fig. 6 eine Zwischenstufe; zusätzlich ist es notwendig, den Fensterflügel 12 entsprechend zu kippen, eine Bewegung, welche die Lagerung der Schraubklemme 8 zuläßt. Bei den Flügelstellungen nach den Fig. 7 und 8 ist der Fensteraussteller 2o, welcher der zu öffnenden Seite zugelegen ist, zu betätigen, während der gegenüberliegende Fensteraussteller 2o die Funktion wie sonst ein Scharnier übernimmt. Bei allen Bewegungen des F Qisterf lügeis 12 ist es notwendig, die jeweiligen Schraubklemmen 6 bezw. 8 so weit zu lösen, daß ein Überführen des Fensterflügels 12 in die gewünschte Stellung ohne besonderen Widerstand vorgenommen werden kann. Zum Festlegen der eingestellten öffnung des Fensterflügels werden die Schraubklemmen 6 bezw. 8 wieder angezogen.
1 0 9 8 2 9 / 0 ·: 2 i)
In Fig. 9 ist nun eine Fangvorrichtung gezeigt. Es kann nämlich in besonderen Fällen ein punktgenaues Einführen des Fensterflügels 12 in den Rahmen 13 notwendig sein, beispielsweise um ein Verkanten zu verhindern. Zu diesem Zweck ist eines der getrennt dargestellten Teile der Fangvorrichtung am Flügel 12 und das andere am Rahmen angeordnet. Es bleibt grundsätzlich gleich, ob der mit einem Fangstift versehene Teil 14 oder der mit Stiftaufnahme versehene Teil 15 am Fensterflügel 12 bezw. am Rahmen 13 angeordnet ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Fangteil 14 als auch das Fangteil 15 dem Fensteraussteller selbst zuzuordnen. Das Zuordnen kann durch Anblocken oder auch als Anbauteil vorgenommen werden.
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Claims (5)

H 287/288 ^ Ansprüche :
1. Fenster, insbesondere Wohnwagenfenster mit einem ausstellbar'angeordneten Fensterflügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügel (12) in den geöffneten Stellungen ausschließlich, jedoch durch mindestens zwei Fensteraussteller (2o) gehalten ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fensteraussteller (2o) aus mehreren mit je einem Gelenk miteinander verbundenen Hebeln (3,5,7,9) besteht, wobei mindestens jeweils eine Gelenkachse gegenüber zumindest einer anderen Gelenkachse abgewinkelt, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordnet ist.
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Gelenk mit einer lös- und feststellbaren Vorrichtung, wie Klemmschraube (6,8) versehen ist.
4. Fenster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fenster selbst oder aber dem Aussteller für den Fensterflügel eine Fangvorrichtung (14,15), wie ein Stift und eine Aufnahme für den Stift, zugeordnet sind.
5. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügel (12) durch den zweidimensional und stufenlos einstellbaren Aussteller (2o) in unterschiedlich verlaufende Öffnungsstellungen drehbar ist, die wahlweise schräg nach oben (Fig. 4), unten (Fig. 5) oder eine der beiden Seiten (Fig. 7 oder 8) oder aber parallel (Fig. 6) zur Fensterflügelaufnahme (13) verläuft.
109829/0828
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