DE1759963C3 - Ausstellvorrichtung für einen Drehkippflügel eines Fensters, einer Tür o.dgl - Google Patents

Ausstellvorrichtung für einen Drehkippflügel eines Fensters, einer Tür o.dgl

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DE1759963C3
DE1759963C3 DE19681759963 DE1759963A DE1759963C3 DE 1759963 C3 DE1759963 C3 DE 1759963C3 DE 19681759963 DE19681759963 DE 19681759963 DE 1759963 A DE1759963 A DE 1759963A DE 1759963 C3 DE1759963 C3 DE 1759963C3
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Wilhelm 7022 Leinfelden Frank
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WiIh. Frank GmbH, 7022 Leinfelden
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für einen Drehkippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit einem am feststehenden Rahmen gelagerten Ausstellarm, dessen zwei, nahe des flügelseitigen Endes des Ausstellarmes angebrachte Zapfen mit einer an der Oberkante des Flügels angeordneten Kippführung zusammenarbeiten und die Kippführung ein Langloch und eine Steuerkurve aufweist.
Bei einer bekannten Ausstellvorrichtung dieser Ausgestaltung ist die Führung zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem auf dem Überschlag der Oberkante des Flügels aufliegenden Unterteil und einem ein Langloch und eine weitere Führungskurve aufweisenden Oberteil.
Die Grundplatte des Unterteiles besitzt mehrere Stollen, welche die Auflage für das Oberteil bilden und die als Abstandhalter gewährleisten, daß mindestens im Bereich des Langloches und der Führungskurve des Oberteiles die Zapfen des Ausstellarmes, die in den Raum zwischen Oberteil und Unterteil ragen, frei laufen können, ohne mit der Grundplatte in Berührung zu gelangen.
Der am flügelseitigen Ende des Ausstellarmes angeordnete Zapfen ist mit einem Bund versehen, welcher das Langloch des Oberteiles hintergreift, während der zweite Zapfen beim Kippvorgang an der Steuerkurve zur Anlage gelangt. Diese Oberkantenhalterung, die als Regler bekannt wurde, ergibt eine sichere und leichte Führung des Flügels. Der Regler verhindert ein Absacken des Flügels auch in der Fehlbedienungsstellung, da der Ausstellarm über zwei Punkte mit der am Flügel angeordneten Führung verbunden ist.
Der am feststehenden Rahmen schwenkbar ange-
Dies ist auch der Fall bei einer Kippführung, die zur Erzielung der Links- und Rechtsverwendbarkeit mit je zwei Langlöchern und zwei Führungskurven versehen ist. Es handelt sich hier um eine Doppelkippführung, da die für den Rechts- und Linksanschlag des Flügels erforderlichen, als Steuerkurven dienende Führungskurven ia der Kippführung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Bei einem Rechtsanschlag werden dann die für den Linksanschlag vorgesehenen Kurven nicht genutzt.
Ein*· solche Kippführung ist unnötig vielgestaltig, daher teuer und aufwendig hinsichtlich des Materialbedarfs.
Ein weiterer Nachteil dieser Kippführungen liegt darin, daß die Steuerkurve festgelegt ist, so daß keine Anpassung an verschiedene Kippweiten des Flügels bzw. an Ausstellarme unterschiedlicher Länge erfolgen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Kippführung mit einfachem Aufbau und geringen Abmessungen zu schaffen, die auch einen verdeckten Einbau in den oberen Falz des Flügels erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß ein Sieuerstück um eine senkrecht zur Flügeloberkante angeordnete Drehachse schwenkbar angebracht ist und daß dieses Steuerstück zwei symmetrisch zu seiner Längsachse angeordnete Einzelkurven besitzt.
Die bei den bekannten Kippfiihrungen in Richtung auf den feststehenden Rahmen offene, Festliegende Führungskurve am Oberteil der Kippführung wird erfindungsgemaß ersetzt durch ein auf der Oberseite der Grundplatte angeordnetes Steuerstück, das um eine im wesentlichen in der Fensterebene angeordnete Drehachse schwenkbar ist und zwei Einzelkurven besitzt, die zu der Längsachse des Steuerstücks symmetrisch angeordnet sind. Das schwenkbare Steuerstück, an dessen Einzelkurven während des Kippvorganges der drehachsseitig angeordnete Zapfen entlanggleitet, dient hierbei als verstellbare Führungskurve.
Zur Erzielung der Rechts- und Linksverwendbarkeit der Ausstellvorrichtung kann das Führungsstück in der Einbauebene um 180° gedreht und das Steuerstück verschwenkt werden, so daß bei der Rechtsverwendung die eine Einzelkurve und bei der Linksverwendung die andere Einzelkurve mit dem entsprechenden Zapfen des Ausstellarmes zusammenarbeitet.
Da somit das einzige Langloch sowohl bei der Linksais auch Rechtsverwendung benutzt wird und das Steuerstück die beiden entsprechenden Einzelkurven besitzt, ergibt sich eine erhebliche Materialeinsparung und eine wesentliche Vereinfachung in der Bauart.
In besonders zweckmäßiger Weise ist das schwenkbar gelagerte Steuerstück in verschiedenen Zwischen-
Stellungen festlegbar. Dies ergibt den Vorteil, daß die Einzelkurven des Steuerstückes an verschiedene Kippweiten des Flügels oder an verschiedene Längen des jeweils verwendeten Ausstellarmes angepaßt werden können.
Um eine sichere Festlegung dus Steuerstückes zu erreichen, ist es vorteilhaft, das Steuerstück mit Hilfe einer Schraube, eines Paßstiftes od. dg!, in der bestimmten, gewählten Stellung zu halten. Die Festlegung erfolgt dabei durch Fixierung mit der Kippführung selbst bzw. mit der Grundplatte derselben. Wenn zum Zweck der Festlegung des Steuerstückes die Feststellschraube als Holzschraube ausgebildet ist, kann diese gleichzeitig Steuerstück, Grundplatte und Flügel miteinander verbinden. Die Grundplatte erhält dann mehrere Bohrun- '5 gen oder ein Langloch, durch welche die Feststellschraube in ihrer jeweiligen Stellung hindurchgehen kann.
Die Drehachse des Steuerstückes kann von einem Nietbolzen gebildet werden, um den das Steuerstück schwenkbar ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Drehachse jedoch von einer Schraube gebildet. Diese Schraube kann neben der schwenkbaren Befestigung des Steuerstückes auch gleichzeitig zur Befestigung der Kippführung auf dem Flügel verwendet werden.
Die Kippführung der Ausstellvorrichtung kann aufliegend auf dem Überschlag des Flügels an dessen Oberkante angeordnet werden. Infolge der kompakten Ausgestaltung der Kippführung ist sie jedoch besonders zum verdeckter. Einbau im Falz des Flügels geeignet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist der Zeichnung zu entnehmen.
F i g. 1 stellt ein Drehkippfenster dar, das mit der erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung versehen ist;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Kippführung mit dem flügelseitigen Ende des Ausstellarmes in vergrößerter Darstellung und
F i g. 3 die Seitenansicht zu F i g. 2.
In der F i g. 1 ist der Flügel 1 des Fensters am feststehenden Rahmen 2 drehbar um die senkrechte Achse 3 oder wahlweise kippbar um die waagerechte Achse 4 angeschlagen. An der Verschlußseite des Flügels 1 befindet sich ein übliches Verschlußgetriebe mit einem Griff 5. Im Schnittpunkt der Achsen 3,4 ist ein bekanntes Eckgelenk 6 angeordnet. Der Ausstellarm 7 ist am Rahmen 2 in der senkrechten Achse 3 schwenkbar gelagert. Das flügelseitige Ende des Ausstellarmes 7 ist mit der im Falz 16 des Flügels 1 sich befindenden Kipp- so führung 8 verbunden.
Das flügelseitige Ende der Ausstellvorrichtung ist in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab in der Draufsicht gezeigt. Die Kippführung 8 besteht aus der Grundplatte 9 und dem Steuerstück 11. Die Grundplatte 9 wird mit Hilfe von Holzschrauben über die Bohrungen 17 im Falz 16 an der Oberkante des Flügels 1 befestigt. An dem der Verschlußseite des Flügels 1 zugewandten Ende ist die Kippführung 8 mit einem abgesetzten Teil 18 versehen, in dessen Bereich das Langloch 10 angeordnet ist. Zwischen diesem abgesetzten Teil 18 und dem drehachsseitigen Ende der Grundplatte 9 ist auf letzterer das Steuerstück 11 mittels einer Niet 19 um die Drehachse 13 schwenkbar befestigt.
Das flügelseitige Ende des Ausstellarmes 7 ist mit einem Bundbolzen 24 und einem Rollzapfen 25 versehen. Über die Erweiterung 20 des Langloches 10 wird der Bundbolzen 24 in das Langloch 10 eingehängt, während der Rollzapfen 25 während des Kippvorganges an einer Einzelkurve 12 des Steuerstückes 11 bei dem gezeichneten Rechtsanschlag des Flügels 1 entlanggleitet. Der Bund 26 des Bundbolzens 24 hintergreift die Grundplatte 9 und läuft frei in dem durch das abgesetzte Teil 18 gegebenen freien Raum.
In der Drehstellung des Flügels 1 befindet sich der Bundbolzen 24 an dem der Erweiterung 20 zugewandten Ende des Langloches 10, während der Rollzaplen 25 an der Stirnfläche 21 des Steuerstückes 11 sich abstützt, wodurch ein Teil des Gewichtes des Flügels 1 von dem Ausstellarm 7 aufgenommen wird.
In der Kippstellung des Flügels 1 wird die Kippöffnungsweite durch den Anschlag des Bundbolzens 24 am drehachsseitigen Ende des Langloches 10 begrenzt, während der Rollzapfen 25 an einer Einzelkurve 12 des Steuerstückes 11 anliegt.
Soll die Ausstellvorrichtung für einen links angeschlagenen Flügel verwendet werden, wird die Kippführung 8 um 180° in der Einbauebene gedreht und in dieser Lage befestigt. Nach dem Lösen des in der Anordnung nach F i g. 1 festgelegten Steuerstückes 11 wird dieses um die Drehachse 13 geschwenkt, bis die Bohrung 22 des Steuerstückes 11 mit der Bohrung 14 der Grundplatte 9 übereinstimmt. In dieser Stellung wird das Steuerstück 11 mit der Grundplatte 9 wieder festgelegt. Nunmehr arbeitet der Rollzapfen 25 des links angeschlagenen Ausstellarmes 7 mit der Einzelkurve 12' des Steuerstückes 11 zusammen.
Im Bereich der Bohrung 22 des Steuerstückes 11 kann die Grundplatte 9 mit mehreren Bohrungen 14 oder einem Langloch versehen werden, damit auch Zwischenstellungen des Steuerstückes 11, das zu seiner Längsachse 15 symmetrisch ausgebildet ist, eingestellt werden können, um die Kippführung 8 auch für Ausstellarme verschiedener Länge verwendbar zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Ausstellvorrichtung für einen Drehkippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl, mit einem am feststehenden Rahmen gelagerten Ausstellarm, dessen zwei nahe des flügelseitigen Endes des Ausstellarmes angebrachte Zapfen mit einer an der Oberkante des Flügels angeordneten Kippführung zusammenarbeiten und die Kippführung ein Langloch und eine Steuerkurve aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerstück (11) um eine senkrecht zur FlügelÖberkante angeordnete Drehachse (13) schwenkbar angebracht ist und daß dieses Steuerstück (11) zwei symmetrisch zu seiner Längsachse (US) angeordnete Einzelkurven (12, 12') besitzt.
  2. 2. Aussteil vorrichtung nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar gelagerte Steuerstück (11) in verschiedenen Stellungen festlegbar ist.
  3. 3. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar gelag^.te Steuerstück (11) mit Hilfe einer Schraube, eines Paßstiftes od. dgl. in der gewählten Stellung gehalten ist
  4. 4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehachse (13) eine Schraube verwendet wird, die auch zur Befestigung für die Grundplatte (9) der Kippführung (8) auf dem Flügel (1) dient.
    lenkte Ausstellarm dieser Oberkantenhalterung nimmt einen Teil des Gewichtes des Flügeis auf. Da er eine tragende Funktion besitzt, werden dadurch die Bänder entlastet und das Einriegeln erleichtert. Um eine Rechts- und Linksverwendbarkeit der Führung zu erreichen, muß die Zweiteilung in Ober- und Unterteil erfolgen, so daß durch Wenden des Oberteiles um 180° um eine zwischen Langloch und Führungskurve gelegene Achse dies erzielbar ist. Infolge der Zweiteilung der Führung ergibt sich ein erhöhter Materialaufwand. Ferner werden dadurch die Abmessungen der Führung vergrößert, so daß sie nur in wenigen Anwendungsfällen verdeckt im Falz eines Flügels eingebaut werden kann.
DE19681759963 1968-06-25 1968-06-25 Ausstellvorrichtung für einen Drehkippflügel eines Fensters, einer Tür o.dgl Expired DE1759963C3 (de)

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CH949469A CH491273A (de) 1968-06-25 1969-06-20 Ausstellvorrichtung für einen Drehkippflügel eines Fensters, einer Tür oder dgl.
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DE1759963B2 DE1759963B2 (de) 1975-09-25
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