DE2346267A1 - Vorrichtung zum vorfuehren von mustern - Google Patents

Vorrichtung zum vorfuehren von mustern

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DE2346267A1 DE19732346267 DE2346267A DE2346267A1 DE 2346267 A1 DE2346267 A1 DE 2346267A1 DE 19732346267 DE19732346267 DE 19732346267 DE 2346267 A DE2346267 A DE 2346267A DE 2346267 A1 DE2346267 A1 DE 2346267A1
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Description

Patent- und Hgm.-Anmeldung in D.
"Vorrichtung zum Vorführen von Mustern"
Anm.; Bernard Tellekamp Booland, Amsterdam
Vorrichtung zum Vorführen von Mustern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorführen von Mustern, beispielsweise für Tapeten, Vorhang-Material, Tüllgardinen, Teppichen, Wandverputz oder dgl. und insbesondere auch die Möglichkeit, Kombinationen solcher Werkstoffe darstellen zu können.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art zum Aufhängen und Vorzeigen von Teppichen bestehen aus einer beliebigen Anzahl von Speicherschienen, auf denen die Teppiche parallel hintereinander aufgehängt sind. Diese
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Mündliche Vereinbarungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung Postscheckkonto Nürnberg 88260-855 · Bayerische Vereinsbank Nürnberg 2058553
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Speicherschienen münden an einem Ende in eine Hauptschiene. Die Teppiche, die an Hängeelementen befestigt sind, können mit Hilfe von Rollen entlang der Schienen verschoben werden. An der Übergangsstelle von der Speicherschiene zur Hauptschiene ist eine V/eiche angeordnet, welche durch Federdruck in der geraden Richtung der Hauptschiene gehalten wird.
Die bekannte Vorrichtung ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. So kann z.B. aus einer Kollektion von Teppichen, die auf den Spe.tcherschienen aufgehängt sind, jeweils nur ein einziger Teppich vorgezeigt werden, wenn er in die Hauptschiene eingeführt wird. Ein anderer Nachteil ist, daß mehrere Teppiche nur miteinander verglichen werden können, wenn sie nebeneinander auf der Hauptschiene angeordnet sind. Dazu kommt noch, daß Teppiche, die auf diese Weise gezeigt werden, auf ihre Speicherschiene zurückgebracht werden müssen, wenn die Hauptschiene für weitere Vergleiche oder Korabinationen benutzt werden soll.
Alle diese umfangreichen und umständlichen Vorgänge erfordern viel Zeit und Platz. Außerdem kann der Raum, in welchem die Vorrichtung angeordnet ist, nicht zweckmäßig ausgenützt werden.
Ferner ist es bekannt, solche Werkstoffe mit Hilfe von Musterbüchern oder Mustertafeln vorzuzeigen, wobei die Muster beispielsweise auf einen Rahmen gespannt sind von denen jeder um eine, beispielsweise an einer Wand befestigte Angel drehbar angeordnet ist.
Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß nur die auf dem Rahmen ange-
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ordneten Muster zwar in einem beliebigen Winkel, jedoch nur in einer Reihenfolge nebeneinander verglichen werden können. Die Vergleichsmb'glichkeiten sind daher äußerst gering.
Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine Vorrichtung zum Vorfuhren von Mustern geschaffen wird, welche im wesentlichen aus einer Hauptschiene und einer beliebigen Anzahl von Speicherschienen besteht, welche hintereinander angeordnet sind und von denen mindestens ein Ende durch eine Weiche mit der Hauptschiene verbunden ist, sowie aus Tafeln oder anderen Traggliedern, an denen oder auf denen die Werkstoffe angeordnet sind, zu dem Zweck, sie mit Hilfe von Führungsrollen längs der Schienen verschieben zu können, wobei erfindungsgemäß die Speicherschienen hintereinander in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der mindestens der Breite der Tragglieder entspricht, während jedes Tragglied mit Hilfe eines Verbindungselementes mit mindestens einer Rolle verbunden und um eine vertikale Achse relativ zur Rolle frei drehbar ist.
Neben der Beseitigung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen weist die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil auf, daß an den Speicherschienen mehrere Muster aufgehängt werden können, die alle wegen ihres gegenseitigen Abstands να,η der Seite aus bereits angesehen werden, wenn sie noch auf den Speicherschienen hängen. Auf diese Weise ist es leicht möglich eine Vor - Auswahl für eine bestimmte Kombination zu treffen. Außerdem hat die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß der Ausstellungsraum in dem die Vorrichtung angeordnet ist besser genutzt werden kann. Während bei der bekannten Vorrichtung die Mustertafeln alle in einer Ecke hängen, wenn die Vorrich-
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tung längs einer Wand angeordnet ist, kann fiir die Vorrichtung nach der Erfindung eine ganze Hand zur Schaustellung verwendet werden, Dn die Tafeln drehbar angeordnet sind, können sie in beliebigen Winkeln zueinander eingestellt un-d so verschiedene Lichtwirkun^en ausprobiert werden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Tracglieder Verbindungselemente aufweisen, mit deren Hilfe weitere Tragglieder in horizontaler Richtung angeordnet v/erden können. Diese Verbindungselemente können hakenartige Mittel sein. Auf diese V/eise wird ermöglicht, die Anzahl der Kombinationsmöglichkeit^n zu erhöhen. Beispielsweise können, senkrecht, aufgehängte Tcpetenmuster mit einem Teppichmuster verglichen v/erden, c'us auf den zusätzlichen Tragglied welches mit. dem senkrechten Tragglied verbunden ist, angeordnet ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Vorrichtung ein Schienenteil auf, welches um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist und in einer Stellung gehalten wird, in der es mit der Hauptschiene verbunden ist und gegen Federdruck in eine Stellunc gebracht we den kann, in der es mit der Speicherschiene verbunden ist. Dieses Schienenteil ist mit einem weiteren Teil verbunden, welches durch eine, in der Speicherschiene angeordnete öffnung hindurchgreifen kann, so daß eine Führungsrolle, welche gegen dieses Teil gedrückt wird, die Weiche aus der mit der Speicherschiene nicht verbundenen Stellung in die verbindende Stellung gebracht werden kann. Damit ist gewährleistet, daß Verschiebungen auf der durchlaufenden Hauptschiene unbehindert erfolgen können, während Tragglieder, die aus der Speicherschiene kommen die Weiche selbst in richtiger l/eise betätigen. Zum Zurückbringen der
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Tragclieder in die Speicherschiene, ist dann lediglich ein leichter seitlicher Druck erforderlich, durch welchen die Weiche in Richtung zur Speicherschiene gestellt wird. Wenn die Tragglieder vom Schienenteil der Weiche aus in die Speicherschiene einlaufen, wird das selbsttätige Zurückstellen der V/eiche in die gerade Stellung durch das am Schienenteil angeordnete zungenartige Teil unterstützt.
Ferner werden zweckmäßig Hauptschiene und Speicherschienen aus dem seihen rohrähnlichen Profil hergestellt, welches unten eine Nut aufweist, während die Verbindung zwischen den Schienen mit Hilfe eines T-Stücks hergestellt wird, auf dem oder in welches die Hauptschiene und die Speicherschienen eingeschoben werden. Es wird insbesondere auf diese Weise eine sehr einfache Bauart der Vorrichtung nach der Erfindung geschaffen, die nur aus Rohrprofilen und T-StUcken zusammengesetzt ist. Vorzugsweise besteht die Vorrichtung aus Rohrprofilen bestimmter Länge.
Diese Teilstücke können durch schwellen^hnliche Erhebungen, die im T-Stück angeordnet sind im erforderlichen Abstand voneinander gehalten werden. Es ist aber auch möglich, die einzelnen ProfilstUcke stumpf aneinanderzusetzen, wenn an der Stelle einer Seitenwand und einer Bodenhälfte die Enden soweit verkürzt sind, wie dies mindestens der halben Breite der am Profil unten angeordneten Nut entspricht. Als Führungsmittel werden vorzugsweise flache Scheiben verwendet.
Das Ausfuhrungsbeispiel ist deswegen besonders einfach, weil keine Weichen erforderlich sind.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung kann ferner aus T-Stücken gebildet sein, die aus Rohrprofilen bestehen und zur Aufnahme einer Speicherschiene unten offen sind, wobei auf dem Rohrprofil ein im Querschnitt hakenähnliches Teil angeordnet ist, welches die obere, äußere und untere Kante der Hauptschiene umgreift. Diese weist an den Kanten an der Seite der Speicherschiene angeordnete Ausnehmungen auf, in welche die Seitenteile des Rohrprofils des T-Stücks passen.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Hilfe von schematischen Zeichnungen an Hand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung
Fig. 2 die Ansicht der gesamten Vorrichtung von unten Fig. 3 die Ansicht der Weiche von unten
Fig. 4 die perspektivische Darstellung einer Musterkombination nach der Erfindung '
Fig 5 und 6 ein anderes Ausfuhrungsbeispiel des Schienensystems von oben
Fig 7 die perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
Fig 8 die perspektivische Darstellung eines T-Stückes von unten Fig. 9 die Ausbildung der Enden der Profilteile Fig 10 eine weitere Ausfuhrungsform des T-Stückes
Fig.Π das Endstück der Hauptschiene, welches mit dem T-Stück nach Fig. 10 zusammengesetzt wird
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Ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Vorrichtung besteht aus einer Schienenkonstruktion 10 und Holzträgern 11 mit welchen die Schienenkonstruktion verbunden is.t (Fig. 1 und 2). Das Schienensystem besteht aus einer Hauptschiene 12 und einer beliebigen Anzahl von gebogenen Speicherschienen 1?, die zur Hauptschiene 12 hinfuhren. An der Übergangsstelle der Speicherschienen 13 zur Hauptschiene 12 ist eine Weiche angeordnet, deren Bauweise unten beschrieben werden wird. Die Trägerkonstruktion 11 besteht aus zwei Längsträgern 14 und 15 und mehreren Querträgern 16 und schrägen Streben 17. Die Hauptschiene ist am Längsträger 14 mit Hilfe von Schrauben befestigt, während die Speicherschienen ebenfalls mit Hilfe von Schrauben bei 18 und 19 mit den Querträgern 16 verbunden ist. Die Trägerkonstruktion 11 kann vorzugsweise mit einer Wand 20 oder einer Decke 21 verbunden sein. Sie kann aber auch weggelassen werden, '»f.r.r» das Schienensystem direkt mit der Wand 20 oder der Decke 21 verbν σ& wird oder wenn es ein Teil einer selbständigen aufrecht stehenden Vorrichtung ist. Das Schienensystem 10 dient zum Halten und Führen ύ%χ Führungsrollen 22, die mit herabhängenden Tafeln 24 durch Verbindungsteile 23 oder ähnlich geformte Teile verbunden sind, wobei,auf den Tafeln die Werkstoffe oder die vorzuführenden Muster angeordnet sind. Die an den Tafeln .24 oben angeordneten Verbindungsglieder 23 sind relativ zu den Führungsrollen, die an ihnen angeordnet sind um eine vertikale Achse drehbar, sodaß jede aufgehängte Tafel von Hand in die gewünschte Lage gedreht werden kano. Die Tafeln 24 können auf beiden Seiten und über die gesamte Fläche mit Mustern -oder Modellen versehen sein. Die Größe der Tafeln .24 ist auf die Größe der darzustellendenden Muster oder Modelle abgestimmt. Der horizontale Abstand zwischen den gebogenen Speicherschienen 13 und der Abstand zwischen der läncslaufenden Schiene 12 und der Wand 20 ist entsprechend der Größe der Tafeln 24 bemessen. An jeder gebogenen Speicherschiene 12 können mehrere, bei-
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spielsweise fünf. Tafeln 24 angeordnet sein* Die Vorrichtung nach Fig. 4 weist zwölf Schienenbögen 13 auf und kann insgesamt 60 Tafeln mit mindestens 120 Mustern oder Modellen aufnehmen. Alle Tafeln 24 sind längs der Schienenkonstruktion 10 mit Hilfe von FUhrungsrollen 22 frei verschiebbar. An der Übergangsstelle zwischen dem gebogenen Schienenteil 13 und der Längsschiene 12 ist ein Schalter 25 angeordnet, dessen Bauweise und Funktion weiter unten beschrieben werden wird. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß jede Tafel durch Verschieben längs der Schienenkonstruktion 10 von Hand leicht und schnell an jede andere Tafel herangeschoben werden kann, sodaß in entsprechend begrenztem Umfang beliebige Kombinationen von Werkstoffen oder Modellen zusammengestellt werden können. Dabei können die aneinandergeschobenen Tafeln relativ zueinander durch Drehen um ihre vertikale Achse in jeden beliebigen Winkel zueinander eingestellt werden. Wenn man beispielsweise die Kombination r'pp\- Wandbekleidung aus zwei senkrecht zueinander stehenden Wänden beurteilen will, dreht man die ausgewählten Tafeln bis ihre Flächen cinan Wirikel von 90 miteinander bilden. Die inneren Kanten dieser Tafeln können durch eine Hakenverbindung verbunden werden. Dabei ist die eine Tafel an der gebogenen Schiene 13 und die andere an sie herangefahrene Tafel an der Längsschiene 12 angeordnet. Nach der Beurteilung der Kombination wird die zuletzt genannte Tafel vorzugsweise in ihre Speicherstellung auf dem entsprechenden gebogenen Schienenteil 13 zurückgebracht, sodaß die Längsschiene 12 für andere Kombinationen zur Verfügung steht. Offensichtlich kann daher jede Tafel 24 mit einer anderen Tafel 24 und dazu noch in jedem beliebigen Winkel kombiniert werden. Die Tafeln 24 werden auf den gebogenen Schienenteilen 13 in ihrer
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"Speicherlage" vorzugsweise mindestens annähernd parallel und mit einigem Abstand zueinander aufgehängt, sodaß außer der vorderen Tafel auch seitliche Streifen der anderen Tafeln beim Vorbeigehen an der Vorrichtung eingesehen werden können.
In Fig. 3 sind Einzelheiten der Weiche 25 dargestellt, wobei in dieser Ansicht von unten die ausgelenkte Lage durch strichpunktierte Linien dargestellt ist. Die V/eiche 25 besteht aus einem Schienenteil, welches in der nichtausgelenkten normalen Anfangsstellung mit der Hauptschiene 12 fluchtet. Dieses Schienenteil ist um eine vertikale Achse 26, die auf der Tragkonstruktion Π befestigt ist, schwenkbar angeordnet und kann gegen Federdruck in eine Lage gebracht werden, bei der sie eine kontinuierliche Verbindung zwischen der Speicherschiene und der Hauptschiene 12 darstellt. (Strichpunktierte Linien) Über dem SchienenstUck ist in einem bestimmten Winkel eine Zunge 27 angeordnet und bei 28 fest mit ihm verbunden. Die Zunge 27 durchgreift eine Öffnung in der Seitenwand der Speicherschiene 13, die an deren Ende durch einen Anschlag 29 abgeschlossen ist, der fest mit der Speicherschiene 13 verbunden ist und die Schwenkbewegung der Weiche in dieser Richtung begrenzt. Die Bewegung der Weiche in der anderen Richtung ist durch einen Anschlag 30 begrenzt, der fest auf der Hauptschiene 12 angeordnet ist. Wenn eine auf der Speicherschiene 13 angeordnete Tafel 24 zur Hauptschiene 12 geführt wird, kommt die Rolle oder die Rollen 22 mit der Zunoe 27 der Weiche in Eingriff und drückt sie in die in Fig. 3 durch volle Linien dargestellte Stelluno, wobei die Weiche um die vertikale Achse 26 herumschwenkt bis sie am Anschlag 29 anliegt, dann kann die Rolle ihren Weg fortsetzen und über die Weiche 25 auf die Hnuptschiene 1? auflaufen. Die Tafel 24 kann nun längs der Hauptschiene
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12 frei in die gewünschte Stellung bewegt werden, vorausgesetzt, oaß alle anderen Weichen 25, welche auf diesem Weg passiert werden müssen, in Richtung der Hauptschiene 12 stehen. Die ausgelenkten Weichen 25 werden durch den Druck der Feder 36 in die.normale nichtausgelenkte Lage zurUckgeschwenkt. Die Weichen können von Hand in die ausgelenkte Stellung gebracht werden. Dies erfolgt dadurch, daß auf eine Tafel 24, die auf eine bestimmte Speicherschiene 13 auflaufen soll, nach rückwärts gedrückt wird.
In Fig. 4 ist eine dritte Kombinationsmöglichkeit dargestellt. Dort ist an der Unterkante oder den Seitenkanten einer herabhängenden Tafel 24, eine weitere Tafel 31 verbunden. Die Tafel 31 ist vorzugsweise auf beiden Seiten mit dem Muster eines Bodenbelags versehen. Auf diese Weise kann das Material, welches auf der Tafel 31 angeordnet ist, mit dem Material auf der Tafel 24 verglichen werden. Zu diesem Zweck ist die Tafel 31 lösbar an die Tafel 24 angehängt, was mit Hilfe einfacher Mittel erfolgen kann. Sie wird dann aus der vertikalen in die horizontale Stellung geklappt und in dieser Stellung, beispielsweise mittels Haken 32 (Fig. 4) arretiert. Mit der Seitenkante der Tafel 24 ist ein Haken 32 verbunden, dessen freies Ende an der Tafel 31 eingehakt werden kann. An der Unterkante der Tafel 24 sind Ösen angeordnet und an den Seiten der Tafel 31 entsprechende Haken 34. Nach dem Aufklappen der Tafel 31 in die horizontale Lage, kann sie mit Hilfe des an ihr befestigten Stiftes 35, mittels des Hakens 32 in der horizontalen Lage festgelegt werden/ somit können alle Tafeln 31 mit allen Tafeln 24 kombiniert werden. Auch ist es möglich, die Tafeln mit zwei oder sogar drei Tafeln 24 zu vergleichen. Eine solche Kombi-
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nation ist in Fig. 4 dargestellt und besteht aus den Tafeln 24a, 24b und 31, Die Tafel 31 kann entweder mit der Tafel 24a oder auch mit der Tafel 24b verbunden sein.
In ganz ähnlicher Weise kann eine vierte Kombination gebildet werden, wenn noch eine Tafel für die Zimmerdecke dazukommt. Damit können dann beispielsweise Deckentafeln verschiedener Farben, mit die Wand darstellenden Tafeln 24 verglichen werden, wobei die Deckentafeln mit der Oberkante, der Wände darstellenden Tafeln 24 verbunden werden.
In den Fic. 5 und 6 sind weitere Ausfuhrungsformen der Schienenkonstruktion 10 dargestellt. Die Schienenkonstruktion nach Fig. 5 weist eine kontinuierlich umlaufende Hauptschiene 12 auf, wobei zwischen.den längslaufenden Teilen, die Speicherschienen 13 angeordnet sind, die mit beiden Enden in entgegengesetzter Richtung in die Hauptschiene einmünden und mit ihr durch Weichen verbunden sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Speicherschienen 13 annähernd halbkreisförmig ausgebildet.
Offensichtlich kann die Vorrichtung nach der Erfindung, insbesondere hinsichtlich des Schienensystems in fast unbegrenzter Weise verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie kontinuierlich an mindestens zwei Wänden entlanglaufend gestaltet sein, die einen Winkel miteinander einschliessen. Die Schienenkonstruktion 10 nach den Fig. 5 und 6 muß auch nicht unbedingt eine geschlossene Hauptschiene 12 aufweisen. Die Hauptschiene 12 kann auch in einer Kurve verlaufen. Die Speicherschienen 13 können unterschiedlich ausgebildet sein. Auch für die Ausbildung der Weiche 25 sind mehrere Ausfuhrungsformen denkbar.
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Schließlich ist es auch möglich, über und unter der Vorrichtung nach der Erfindung weitere Schienensysteme anzuordnen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, eodaß Boden und Deckentafeln mit den hängenden; die Wände darstellenden Tafeln 24 beliebig kombiniert werden können.·
Die Vorrichtung nach Fig. 7 besteht aus mehreren rohrähnlichen Profilteilen 41, von vorzugsweise gleicher Longe und einem Querschnitt, wie er im linken Teil von Fig. 7 dargestellt ist. Diese Profilteile sincT ebenso wie die Speicherschienen 43, die aus dem gleichen Profil hergestellt sind, in die Enden eines T - förmigen Verbindungsteils eingeschoben.
Die Form des T - Stücks 42 ist in Fig. 8 dargestellt. Das T - Stück, welches sowohl aus Metall oder auch aus Kunststoff hergestellt sein kann, weist eine ebenfalls T - förmige Nut auf, welche mit den Nuten an der Unterseite der ProfilstUcke verbunden werden. Diese Profilteile werden in das T - Stück so eingeschoben, daß sie stumpf miteinander verbunden sind, wie in Fig. 9 dargestellt. Damit an der Nut eine Verbindung mit der Speicherschiene hergestellt werden kann, ist die Seitenwand 44 und die untere Kante 45 bei 46 ausgeschnitten und zwar so breit, wie dies der halben Breite der Nut 47 des T - Stücks 42 entspricht, sodaß eine gute Verbindung gewährleistet ist. Fig. 7 zeigt, wie die Tafel 48 mit Hilfe eines vertikalen Zapfens 49 und einer flachen Scheibe 50 in einfacher Weise so in die Vorrichtung eingeführt werden kann, daß sie verschiebbar ist.
Auch kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die Hauptschiene
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aus einem Teil besteht, in welches das T - Stück eingeschoben wird, wobei in der Hauptschiene dort Ausnehmungen angeordnet werden müssen, wo die Speicherschiene mit ihr verbunden wird.
Anstatt aber die Enden der die Hauptschiene bildenden Teile auszuschneiden, ist es auch möglich, anstelle dieser Anpassung der Profilenden in den T - Stücken Schwellen oder dgl. anzuordnen, welche die Aufgabe von Distanzstücken erfüllen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und Π bestehen die T-Stücke aus einem rohrähnlichen Teil 51, das unten offen ist und in welche das Ende einer Speiche1schiene 13 eingeschoben ist. Mit diesem Profil ist eine Platte 52 verbunden, die durch zweimaliges Biegen im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildet ist, sodaß sie mit der Kante 53 um das Profil der Hauptschiene herumgreift. Das Profil 51 weist Seitenflügel 54 auf, welche in Ausnehmungen 55 passen, die in der Hauptschiene angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine einfache Schnapp-Verbindung geschaffen.
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Claims (1)

13 Sept. 1973 Bu.-Vo.
Betr :
Patent- und Hgtn.-Anmeldung in D. "Vorrichtung zu« Vorführen von Mustern" Anm.: Bernard Tellekamp Booland, Amsterdam
Patentansprüche
1. Vorrichtung zu» Vorführen von Mustern oder Modellen, im wesentlichen bestehend aus einer Hauptschiene und einer beliebigen Anzahl von Speicherschienen, welche hintereinander angeordnet sind und von denen mindestens ein Ende durch eine Weiche mit der Hauptschiene verbunden ist, sowie aus Tafeln oder anderen Traggliedern an denen oder auf denen die Muster angeordnet und daher längs der Schienen, mit Hilfe von Führungsrollen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschienen hintereinander in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der mindestens annähernd der Breite der Tafeln oder dgl. entspricht, während jedes Tragglied mit Hilfe eines Verbindungselementes mit mindestens einer Rolle verbunden und um eine vertikale Achse relativ zur Rolle frei drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln Verbindungsglieder für die Anordnung von weiteren Täfeln in horizontaler Richtung aufweisen«
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeich- · net, daß die Weiche aus einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Schienenteil besteht, welches durch Federkraft in eine Stellung gedruckt wird, in der es in Richtung der Hauptschiene verläuft oder andererseits in eine Stellung, in der eine Verbindung zwischen der Hauptschiene und der Speicherschien· hergestellt wird, wobei an diesem SchienenstUck der Weiche ein Bauelement angeordnet ist; welches eine in der Wand der Speicherschiene angeordnete Ausnehmung durchgreift und die Weiche mit
Hilfe einer Führungsrolle, die mit diesem Teil in Eingriff kommt,
von der geraden Richtung in die Abzweigstellung für den Auslauf * der Tafel aus der Speicherschiene gestellt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschiene und die Speicherschienen aus dem gleichen flachen rohrähnlichen, mit einer Nut versehenen Profil gebildet sind und daß alle Verbindungen mit Hilfe eines T - StUcks hergestellt sind, in welche oder auf welchen die Hauptschiene und die Speicherschienen eingeschoben sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschiene aus Profilteilen bestimmter Länge zusammengesetzt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand und die eine Hälfte der Unterseite der Profilstücke an den einander zugekehrten Enden, mindestens um die halbe Breite der Nut verkürzt ausgebildet sind.
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7, Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, aaß das T - Stück aus einem rohrähnlichen Profil besteht, welches zur Aufnahme einer Speicherschiene unten offen
ist und mit einem im Querschnitt hakenförmigen Teil verbunden
ist, welches die obere, äußere und untere Kante der Hauptschiene übergreift, während die Hauptschiene an der der Speicherschiene zugekehrten Seite Ausnehmungen aufweist, in welche Seitenflügel des rohrähnlichen Profils des T - Stücks eingreifen.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder als flache Scheiben ausgebildet sind, die auf einem, auf den Traggliedern angeordneten Stift angeordnet sind, der als vertikale Achse für die Drehung der Tragglieder dient.
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