DE202021102781U1 - Abdeckungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Abdeckungsvorrichtung (1), die Folgendes umfasst:
- eine mit einem Rahmen (20) ausgestattete Tragkonstruktion (2), die mindestens zwei parallele und nebeneinanderliegende Seitenbalken (21) umfasst, von denen jeder längs entlang einer entsprechenden Verlaufsrichtung (X) verläuft;
- eine Reihe von Abdecklamellen (3), die gemäß der genannten ersten Verlaufsrichtung (X) aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei jede der Abdecklamellen (3) gemäß ihrer im Wesentlichen zu der genannten ersten Verlaufsrichtung (X) orthogonalen Längsachse (W) zwischen zwei gegenüberliegenden Enden (31) verläuft, die von den jeweiligen genannten Seitenbalken (21) getragen werden;
- erste Bewegungsmittel (4), die mechanisch mit den genannten Abdecklamellen (3) verbunden und darauf ausgelegt sind, jede der genannten Abdecklamellen (3) um eine entsprechende Drehachse (R) parallel zu der genannten Längsachse (W) zwischen einer geschlossenen Stellung und mindestens einer geöffneten Stellung zu drehen; wobei die genannten ersten Bewegungselemente (4) Folgendes umfassen:
- mindestens ein Stellelement (41), das betätigt werden kann, um sich in einer Bewegungsebene (M) im Wesentlichen senkrecht zu den Drehachsen (R) der genannten Abdecklamellen (3) zu verschieben; und
- mehrere Verbindungskörper (42), von denen jeder an einem der Enden (31) einer entsprechenden genannten Abdecklamelle (3) befestigt und mit mindestens einem Eingriffselement (43) ausgestattet ist, das sich mindestens drehbar mit dem genannten Stellelement (41) in Eingriff befindet, um die genannte Abdecklamelle (3) zwischen der genannten geöffneten Stellung und der genannten geschlossenen Stellung zu bewegen; wobei die genannte Abdeckungsvorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verbindungskörper (42) der genannten ersten Bewegungsmittel (4):
- mit mindestens einem ersten Anschlusspunkt (32) und mit einem zweiten Anschlusspunkt (33) ausgestattet ist, die im Abstand zueinander in der genannten Bewegungsebene (M) angeordnet sind, wobei der genannte Verbindungskörper (42) an diesen Anschlusspunkten (32, 33) steif mit der genannten Abdecklamelle (3) verbunden ist;
- mit mindestens einem Eingriffspunkt (48) im Abstand zu dem genannten ersten Anschlusspunkt (32) und zweiten Anschlusspunkt (33) in der genannten Bewegungsebene (M) ausgestattet ist, wobei an diesem Eingriffspunkt (48) das genannte Eingriffselement (43) positioniert ist; wobei der genannte Eingriffspunkt (48) im Verhältnis zu einer vertikalen Ebene (V), in der die genannte Drehachse (R) liegt, stets an derselben Seite positioniert ist.

Description

  • Einsatzgebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Abdeckungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Die Vorrichtung, um die es sich handelt, ist dazu bestimmt, für die Abdeckung von Außenflächen verwendet zu werden, die so vor Witterungseinflüssen und insbesondere vor Sonne und Regen geschützt werden.
  • Die Abdeckungsvorrichtung, um die es sich handelt, eignet sich für den Bau von Pergolen, Veranden und im Allgemeinen für Dachkonstruktionen, sowohl in Gärten von Privathäusern als auch in Freiräumen von öffentlichen Plätzen wie Restaurants, Hotels, Badeanstalten oder anderen Einrichtungen.
  • Die Abdeckungsvorrichtung, die Gegenstand dieser Erfindung ist, ist daher im Industriesektor der Herstellung von Markisen für die Überdachung von Außenbereichen anzusiedeln.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Markt sind zahlreiche Überdachungslösungen für den Außenbereich bekannt, die im Jargon der Sonnenschutzbranche als Sonnenschutzabdeckungen bezeichnet werden und eine am Boden befestigte Tragkonstruktion, zum Beispiel ein Vordach, umfassen, die mit zwei Seitenträgern ausgestattet ist, die eine Reihe von kippbaren Lamellen tragen, um eine darunter liegende Bodenoberfläche zu schützen.
  • Es sind zum Beispiel Sonnenschutzabdeckungen bekannt, die eine Reihe von kippbaren Lamellen umfassen, von denen jede an ihren Enden mit Drehzapfen versehen ist, die an den entsprechenden Längsträgern angelenkt sind.
  • Solche Vorrichtungen umfassen außerdem mit den kippbaren Lamellen verbundene Bewegungsmittel, um die kippbaren Lamellen so zu betätigen, dass sie zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Lamellen im Wesentlichen horizontal und einander teilweise überlappend angeordnet sind, um den Durchgang von Licht und/oder Regen zu verhindern, und einer geöffneten Stellung, in der die Lamellen geneigt angeordnet sind, und dabei Öffnungen für den Lichtdurchgang begrenzen, drehen.
  • Darüber hinaus sind Abdeckungsvorrichtungen bekannt, deren Lamellen auch anhand von weiteren Bewegungsmitteln zwischen einer gesammelten Konfiguration, in der die Lamellen in der Nähe ein und derselben Seite der Abdeckungsvorrichtungen nebeneinanderliegen, und einer ausgebreiteten Konfiguration, in der sie im Abstand zueinander angeordnet sind, bewegt werden können.
  • Diese Vorrichtungen umfassen zum Beispiel auf den entsprechenden Längsträgern eingerichtete Schienen und auf jeder von diesen ist eine Reihe von Schlitten montiert, die die Drehzapfen der entsprechenden Abdecklamellen drehbar montiert tragen. Außerdem trägt mindestens eines der Enden der Abdecklamellen ein daran montiertes Eingriffsrad, das verschiebbar in eine Betätigungsstange eingesetzt ist, die in einer zu den Abdecklamellen orthogonalen Ebene bewegt werden kann, um die gleichzeitige Drehung aller Lamellen zu bewirken, wenn diese sich in der ausgebreiteten Konfiguration befinden.
  • Das Hauptproblem in Bezug auf diese Lösung liegt in der Tatsache begründet, dass die Bewegung der Betätigungsstange und damit der Lamellen durch das Erreichen der so genannten Punkte kinematischer Singularität begrenzt wird, d. h., die kinematischen Punkte, in denen im Wesentlichen das Eingriffsrad jeder Lamelle vertikal mit dem entsprechenden Drehzapfen ausgerichtet ist, so dass das Verschieben der beweglichen Schiene die Drehung der Lamelle sowohl in einer als auch in der anderen Richtung herbeiführen könnte. Daher wäre es beim Erreichen dieser Punkte kinematischer Singularität nicht mehr möglich, die Bewegung der Abdecklamelle beim Öffnen oder beim Schließen vorherzusehen, was Funktionsstörungen des Betriebs nach sich ziehen würde. Um diese Funktionsstörungen zu verhindern, ist es notwendig, die Drehung der Abdecklamellen vor ihrem Erreichen des Singularitätspunktes mit daraus folgender Begrenzung der Neigungen, die die Abdecklamellen in der geöffneten Stellung einnehmen können, zu blockieren.
  • Zum Überwinden dieses technischen Problems ist eine Vorrichtung bekannt (zum Beispiel aus dem Patent EP 2586956 ), die eine Hilfsbetätigungsstange umfasst, an der die Enden der Betätigungshebel sich im Eingriff befinden, von denen jeder direkt mit dem Drehzapfen der entsprechenden Abdecklamelle verzapft und um einen bestimmten Verschiebungswinkel im Verhältnis zur Lamelle selbst geneigt ist. Auf diese Weise befände sich der Bewegungshebel, auch wenn die Abdecklamelle sich im Verhältnis zur ersten Betätigungsstange in einer Singularitätssituation befinden sollte, im Verhältnis zur Hilfsbetätigungsstange nicht in dieser Situation und Letztere wäre in jedem Fall in der Lage, die korrekte Bewegung der Lamelle vorzugeben.
  • Auch diese oben kurz beschriebene letzte Abdeckungsvorrichtung bekannten Typs hat sich in der Praxis als nicht frei von Problemen erwiesen.
  • Das Hauptproblem dieser Vorrichtungen liegt in der Tatsache begründet, dass das direkte Verzapfen des Betätigungshebels mit dem Drehzapfen der Lamelle mit sich bringt, dass es zum Übertragen der Bewegung der Hilfsbetätigungsstange an den Drehzapfen der Abdecklamelle über den Betätigungshebel notwendig ist, den direkten Verzapfungspunkt Letzterer mit dem Drehzapfen einer besonders hohen Beanspruchung mit den sich daraus ergebenden Gefahren, insbesondere langfristig, von Brüchen oder Defekten auszusetzen. Insbesondere kann sich im Anschluss an mechanische Beanspruchungen sowohl aufgrund der Betätigung der Abdeckungsvorrichtung als auch durch Einwirkung von Witterungseinflüssen (insbesondere Regen, Wind und Hagel) und strenge Wetterbedingungen der Verzapfungssitz leicht verformen und so ein Spiel erzeugen, das sich negativ auf die Drehung der Lamellen und die Stabilität Letzterer auf der Abdeckungsvorrichtung auswirkt.
  • Ein weiteres Problem liegt in der Tatsache begründet, dass die Verzapfung des Betätigungshebels sich als schwierig erweist und bei der Herstellung der Abdeckungsvorrichtung zusätzliche Kosten verursacht.
  • Ein weiteres Problem liegt in der Tatsache begründet, dass die Betätigungsstangen aufgrund des Platzbedarfs durch die Anordnung der anderen mechanischen Organe, mit denen die Vorrichtung ausgestattet ist, nur in einem begrenzten Raum bewegbar sind. Daher können auch in diesem Fall die Lamellen mit einem begrenzten Drehwinkel bewegt werden.
  • Präsentation der Erfindung
  • In dieser Situation besteht das dieser Erfindung zugrunde liegende Problem daher darin, die Probleme der oben genannten Lösungen bekannten Typs zu beseitigen, indem eine Abdeckungsvorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die mechanisch stabiler und belastbarer ist.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine bei Gebrauch zuverlässige Abdeckungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Abdeckungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen großen Drehwinkel der Abdecklamellen ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Abdeckungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die baulich einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Figurenliste
  • Die technischen Charakteristika der vorliegenden Erfindung sind nach den oben ausgeführten Zielen klar aus dem Inhalt der unten aufgeführten Patentansprüche erkennbar und die Vorteile derselben werden aus der detaillierten Beschreibung im Anschluss noch deutlicher hervorgehen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in der Anlage erfolgt, die einige nur als Beispiel dienende und nicht einschränkende Ausführungsformen der Maschine darstellen, bei denen:
    • - 1 eine perspektivische Ansicht von oben der Abdeckungsvorrichtung für den Außenbereich zeigt, die Gegenstand dieser Erfindung ist;
    • - 2 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils der Vorrichtung in Bezug auf Bewegungsmittel und Abdecklamellen gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, bei der einige Bauteile der Bewegungsmittel fehlen, um andere Bauteile der Abdeckungsvorrichtung besser zur Geltung zu bringen;
    • - 3 eine perspektivische Ansicht aus einem anderen Winkel des Einzelteils aus 2 zeigt;
    • - die 4a, b, c der Reihe nach drei verschiedene Stellungen der Abdecklamellen in Seitenansicht gemäß der oben genannten ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung während des Wechsels aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung mit einigen durchsichtigen (gestrichelten) Einzelteilen darstellen, um andere Bauteile der Abdeckungsvorrichtung besser zur Geltung zu bringen;
    • - die 5a, b, c der Reihe nach drei verschiedene Stellungen der Abdecklamellen in Seitenansicht gemäß der oben genannten ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung während des Wechsels aus einer ausgebreiteten Stellung in eine gesammelte Stellung mit einigen durchsichtigen (gestrichelten) Einzelteilen darstellen, um andere Bauteile der Abdeckungsvorrichtung besser zur Geltung zu bringen;
    • - 6 eine Seitenansicht eines Einzelteils in Bezug auf eine Abdecklamelle und einen Verbindungskörper gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
    • - 7 eine Seitenansicht einer Abdecklamelle und des entsprechenden Verbindungskörpers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
    • - 8 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils der Abdeckungsvorrichtung in Bezug auf die ersten Bewegungsmittel und Abdecklamellen gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt, bei der einige Bauteile der Bewegungsmittel fehlen, um andere Bauteile der Abdeckungsvorrichtung besser zur Geltung zu bringen;
    • - 9 eine Seitenansicht des Einzelteils aus 8 darstellt, bei der einige Einzelteile fehlen und andere durchsichtig (gestrichelt) sind, um andere Bauteile der Abdeckungsvorrichtung besser zur Geltung zu bringen;
    • - 10 eine perspektivische Ansicht einiger Abdecklamellen und der jeweiligen Verbindungskörper gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
    • - 11 eine vergrößerte Ansicht aus einer anderen Perspektive eines der in 10 gezeigten Verbindungskörper darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung eines Beispiels der bevorzugten Ausführung
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen wurde die Abdeckungsvorrichtung, die Gegenstand dieser Erfindung ist, in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet.
  • Die Abdeckungsvorrichtung 1, um die es sich handelt, eignet sich für den Bau von Pergolen, Veranden und im Allgemeinen für Strukturen zur Überdachung von Außenbereichen, wie zum Beispiel Gärten von Privathäusern und Freiräumen von öffentlichen Plätzen wie Restaurants, Hotels, Badeanstalten, usw.
  • Gemäß den in den Figuren in der Anlage dargestellten Ausführungsformen umfasst die Abdeckungsvorrichtung 1, die Gegenstand der Erfindung ist, eine Tragkonstruktion 2 mit einem vorteilhafterweise viereckigen Rahmen 20, der zwei zueinander parallele und nebeneinander angeordnete Seitenbalken 21 umfasst. Außerdem umfasst die Tragkonstruktion vorteilhafterweise auch zwei vordere Balken 22, die parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind, um die Seitenbalken 21 zu verbinden. Genauer gesagt, verläuft vorteilhafterweise jeder Seitenbalken 21 in Längsrichtung zwischen einem Kopfabschnitt 21' und einem Endabschnitt 21'' entlang einer entsprechenden, vorzugsweise im Wesentlichen horizontalen ersten Verlaufsrichtung X, und jeder vordere Balken 22 verläuft vorteilhafterweise in Längsrichtung entlang einer entsprechenden zweiten Verlaufsrichtung Y, die im Wesentlichen orthogonal zu den ersten Verlaufsrichtungen X der Seitenbalken 21 ist.
  • Insbesondere ist einer der beiden vorderen Balken 22 so angeordnet, dass er die Kopfabschnitte 21' der Seitenbalken 21 verbindet, und der andere der vorderen Balken 22 ist so angeordnet, dass er die Endabschnitte 21'' der Seitenbalken 21 verbindet. Jeder Balken 21 und 22 der Tragkonstruktion 2 umfasst vorteilhafterweise einen ersten und einen zweiten länglichen Körper 23 bzw. 24, die jeweils vorzugsweise mit einem Metallprofil, insbesondere aus stranggepresstem Aluminium, hergestellt werden. Vorteilhafterweise umfasst die Tragkonstruktion 2 außerdem zwei erste auf dem Boden ruhende Säulen 25, die jeweils den Kopfabschnitt 21' des entsprechenden Seitenbalkens 21 tragen.
  • Vorzugsweise umfasst die Tragkonstruktion 2 ferner zwei zweite Säulen 26, die so angeordnet sind, dass sie die Endabschnitte 21'' der entsprechenden Seitenbalken 21 tragen, wodurch eine selbsttragende, insbesondere im Wesentlichen quaderförmige Struktur entsteht.
  • Andernfalls lehnt die Tragkonstruktion 2 der Abdeckungsvorrichtung 1 gemäß einer anderen, in den Figuren in der Anlage nicht dargestellten Ausführungsform an einer vertikalen Wand (wie z. B. der Wand eines Gebäudes), an der die Kopfabschnitte 21'' oder die Endabschnitte 21'' der Seitenbalken 21 verankert sind.
  • Gemäß einer weiteren, in den Figuren in der Anlage nicht dargestellten Ausführungsform werden die Kopfabschnitte 21' und die Endabschnitte 21'' der Seitenbalken 21 der Tragkonstruktion 2 durch eine erste und eine zweite einander gegenüberliegende vertikale Seitenwand abgestützt, so dass die Tragkonstruktion 2 der Abdeckungsvorrichtung 1 zwischen den beiden vorgenannten vertikalen Wänden angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise begrenzen die oben genannten Seitenbalken 21 und vorderen Balken 22 des Rahmens 20 der Tragkonstruktion 2 zwischen sich eine obere Öffnung der Tragkonstruktion 2, die über einer Bodenfläche angeordnet ist, die durch die Abdeckungsvorrichtung 1 geschützt werden soll.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Abdeckungsvorrichtung 1 eine Reihe von entlang der oben genannten ersten Verlaufsrichtung X der Seitenbalken 21 aufeinanderfolgend angeordneten Abdecklamellen 3, vorzugsweise von den Kopfabschnitten 21' zu den Endabschnitten 21" der Seitenbalken 21, die vorteilhafterweise betätigt werden können, um die oben genannte obere Öffnung der Tragkonstruktion 2 zu schließen und so jeweils die darunterliegende Bodenfläche abzudecken und sie vor Sonne und/oder Regen zu schützen.
  • Offensichtlich kann, ohne deshalb den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, die Folge der oben genannten Abdecklamellen 3 in völlig gleichwertiger Weise in entgegengesetzter Richtung zu der oben berücksichtigten Richtung betrachtet werden, d. h., von den Endabschnitten 21" zu den Kopfabschnitten 21' der Seitenbalken 21.
  • Jede Abdecklamelle 3 verläuft gemäß ihrer Längsachse W im Wesentlichen orthogonal (und vorzugsweise im Wesentlichen horizontal) zwischen zwei gegenüberliegenden Enden 31, die von den jeweiligen Seitenbalken 21 getragen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Abdeckungsvorrichtung 1 mechanisch mit den Abdecklamellen 3 verbundene erste Bewegungsmittel 4, die darauf ausgelegt sind, jede der Abdecklamellen 3 um eine entsprechende Drehachse R parallel zu der genannten Längsachse W zwischen einer geschlossenen Stellung und mindestens einer geöffneten Stellung zu drehen.
  • Insbesondere handelt es sich bei der Bewegung der Abdecklamellen 3 zwischen der geschlossenen Stellung und der geöffneten Stellung um eine beliebige Bewegung, die mindestens eine Drehkomponente aufweist, zum Beispiel eine reine Drehbewegung oder eine Drehverschiebungsbewegung. Vorteilhafterweise sind die Abdecklamellen 3 in der geschlossenen Stellung die obere Öffnung der Tragkonstruktion 2 verschließend angeordnet, so dass sie insbesondere die darunterliegende Bodenfläche abdecken. Vorzugsweise sind die Abdecklamellen 3 in der geschlossenen Stellung eine im Kontakt mit der nächsten angeordnet (vorteilhafterweise auch mittels Dichtungen), um die obere Öffnung der Tragkonstruktion 2 zu verschließen.
  • Vorteilhafterweise sind die Abdecklamellen 3 in der geöffneten Stellung eine von der nächsten entfernt angeordnet und begrenzen so zwischen sich Durchgangsöffnungen, die vorteilhafterweise geeignet sind, von Licht oder Luft überquert zu werden.
  • Vorzugsweise ist jede Abdecklamelle 3 mit einem ersten Längsrand 34 und einem zweiten Längsrand 35 ausgestattet, die entlang der entsprechenden Längsachse W zwischen zwei gegenüberliegenden Enden 31 der Abdecklamelle 3 verlaufen. Insbesondere ist der zweite Längsrand 35 mit den Abdecklamellen 3 in geschlossener Stellung über dem ersten Längsrand 34 der nächsten Abdecklamelle 3 angeordnet. Angemessenerweise ist die Drehachse R der Abdecklamelle 3 auf dem ersten Längsrand 34 angeordnet und kann zum Beispiel im Wesentlichen mit Letzterem übereinstimmen (wie im Beispiel der 7-9) bzw. entfernt (in der Nähe) von diesem ersten Längsrand 34 sein (wie in den Beispielen der 2-6 und 10-11). Vorteilhafterweise umfasst jede Abdecklamelle 3 einen mittleren Körper 39 länglicher Form, der in Längsrichtung entlang der Drehachse R zwischen zwei entsprechenden Enden verläuft, auf denen die Enden 31 der Abdecklamelle 3 angeordnet sind.
  • Der mittlere Körper 39 umfasst zum Beispiel ein Metallprofil (zum Beispiel aus stranggepresstem Aluminium), das vorteilhafterweise an seinen Enden durch seitliche Abschlüsse 39' verschlossen wird.
  • Insbesondere verläuft jede Abdecklamelle 3 (und insbesondere ihr mittlerer Körper 39) quer zwischen dem ersten Längsrand 34 und dem zweiten Längsrand 35 entlang einer zu der Längsachse W der Abdecklamelle 3 orthogonalen Querachse T.
  • Vorzugsweise ist außerdem jede Abdecklamelle 3 (und insbesondere ihr mittlerer Körper 39) mit einer insbesondere flachen Schließfläche 37 ausgestattet, die vorteilhafterweise zwischen dem ersten Längsrand 34 und dem zweiten Längsrand 35 verläuft, wenn die Abdecklamelle 3 in der geschlossenen Stellung angeordnet ist, ist nach unten gerichtet und vorzugsweise im Wesentlichen zu den Schließflächen 37 der ebenfalls in geschlossener Stellung angeordneten anderen Abdecklamellen 3 komplanar. Vorteilhafterweise ist jede Abdecklamelle 3 mit einem mit der Drehachse R gefluchteten Zapfen 36 ausgestattet, der mindestens an jedem Ende 31 der Abdecklamelle 31 drehbar an dem entsprechenden Seitenbalken 21 gelagert ist, um die Drehung der Abdecklamelle 3 zu gestatten.
  • Vorzugsweise steht der Zapfen 36 zur Außenseite des entsprechenden Endes 31 der Abdecklamelle 3 vor und kann auch aus mehreren Teilen bestehen, zum Beispiel aus zwei an den entsprechenden Enden 31 befestigten getrennten und mit der Drehachse R gefluchteten Abschnitten.
  • Vorzugsweise sind die Drehachse R jeder Abdecklamelle 3 und insbesondere der entsprechende Zapfen 36 vorzugsweise an dem ersten Längsrand 34 der Abdecklamelle 3 angeordnet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung umfassen die ersten Bewegungsmittel 4 mindestens ein Stellelement 41, das betätigt werden kann, um sich in einer im Wesentlichen zu den Drehachsen R der Abdecklamellen 3 senkrechten Bewegungsebene M (und im Wesentlichen vertikal) zu verschieben.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Stellelement 41 einen steifen Körper (der eventuell aus mehreren aneinander befestigten Teilen besteht), der mindestens entlang er ersten Verlaufsrichtung X der Seitenbalken 21 verläuft, um sich mit den entsprechenden Enden 31 der Abdecklamellen 3 zu verbinden.
  • Gemäß einem in den Figuren in der Anlage dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Stellelement 41 eine bewegliche Stange, die im Wesentlichen parallel zur Verlaufsrichtung X der Seitenbalken 21 verläuft.
  • Das Stellelement 41 kann (von im Anschluss beschriebenen Betätigungsvorrichtungen) betätigt werden, um in der Bewegungsebene M eine Verschiebungsbewegung mit sowohl einer (insbesondere horizontalen) zur ersten Verlaufsrichtung X der Seitenbalken 21 parallelen Komponente als auch einer (insbesondere vertikalen) zu der ersten Verlaufsrichtung X orthogonalen Komponente auszuführen. Insbesondere folgt während der Bewegung des Stellelements 41 jeder Punkt des Letzteren einer bogenförmigen Bahn. Offensichtlich kann, ohne deshalb den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, das Stellelement 41 auch nur entlang einer vertikalen oder schrägen Richtung verschoben werden.
  • Außerdem umfassen die ersten Bewegungsmittel 4 mehrere Verbindungskörper 42, von denen jeder an einem der Enden 31 einer entsprechenden Abdecklamelle 3 befestigt und mit einem Eingriffselement 43 ausgestattet ist, das sich mindestens drehbar mit dem Stellelement 41 in Eingriff befindet, um die Abdecklamelle 3 zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung zu bewegen.
  • Insbesondere hält der Eingriff des Stellelements 41 an den Eingriffselementen 43 mehrerer Verbindungselemente 42 das Stellelement 41 (und insbesondere die bewegliche Stange) im Wesentlichen auch während seiner gesamten Bewegung stets bei der gleichen Neigung (vorzugsweise horizontal).
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform umfasst das Stellelement 41 der ersten Bewegungsmittel 4 einen aus mehreren an den Enden 31 der Abdecklamellen 3 befestigten beweglichen Teilen bestehenden Stellmechanismus wie zum Beispiel einen Scherenmechanismus.
  • Gemäß der dieser Erfindung zugrundeliegenden Idee ist der Verbindungskörper 42 der ersten Bewegungsmittel 4 mit einem ersten Anschlusspunkt 32 und mit einem zweiten Anschlusspunkt 33 ausgestattet, die in der Bewegungsebene M voneinander entfernt angeordnet sind. An diesen Anschlusspunkten 32, 33 ist der Verbindungskörper 42 steif mit dem Ende 30 der entsprechenden Abdecklamelle 3 verbunden.
  • Insbesondere ist auf diese Weise der Verbindungskörper 42 an der Abdecklamelle 3 an mindestens zwei verschiedenen Lagerpunkten (die mit den oben genannten Anschlusspunkten 32, 33 übereinstimmen) befestigt, die den Verbindungskörper 42 fest an der Abdecklamelle 3 halten.
  • Außerdem ist der Verbindungskörper 42 mit einem von den Anschlusspunkten 32, 33 in der Bewegungsebene M entfernten Eingriffspunkt 48 ausgestattet und auf diesem Eingriffspunkt 48 ist das Eingriffselement 43 des Verbindungskörpers 42 positioniert. Insbesondere sind die oben genannten räumlichen Verhältnisse der Anschlusspunkte 32, 33 und des Eingriffspunkts 48 „in der Bewegungsebene M“ als auf die entsprechenden Projektionen dieser Punkte 32, 33, 48 in der genannten Bewegungsebene M bezogen zu betrachten. Offensichtlich ohne deshalb den Schutzbereich dieses Schutzrechts zu verlassen, können die Punkte 32, 33, 48 in ein und derselben Lageebene parallel (eventuell auch übereinstimmend) zur Bewegungsebene M angeordnet oder auch in verschiedenen Lageebenen angeordnet sein, zum Beispiel abhängig von besonderen Ausführungsimplementationen der Erfindung.
  • Außerdem ist der Eingriffspunkt 48 des Verbindungskörpers 42 stets (d. h., sowohl wenn sich die Abdecklamelle 3 in der geöffneten Stellung als auch wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befindet) im Verhältnis zu einer vertikalen Ebene V, in der die Drehachse R der Abdecklamelle 3 liegt, an derselben Seite positioniert.
  • Vorzugsweise ist nach den in den Figuren in der Anlage dargestellten Beispielen der Eingriffspunkt 48 an derselben Seite (im Verhältnis zur vertikalen Ebene V) angeordnet, an der der zweite Längsrand 35 der Abdecklamelle 3 angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise gestattet es die Konfiguration des Verbindungskörpers 42 nach dieser Erfindung, die Kräfte aufgrund der Betätigung des Stellelements 41 auf der Abdecklamelle 3 und auf dem Verbindungskörper 42 gleichmäßiger zu verteilen. Darüber hinaus macht die Anbringung des Verbindungskörpers 42 an zwei Anschlusspunkten 32, 33 die Verbindung mit der Abdecklamelle 3 stabiler, ohne das Verzapfen des Verbindungskörpers 42 am Zapfen 36 der Abdecklamelle 3 zu erfordern. Im Einzelnen wird mit Bezug auf 6 die von dem Stellelement 41 auf das Eingriffselement 43 des Verbindungskörpers 42 angewendete Kraft an das Ende 30 der Abdecklamelle 3 an den Anschlusspunkten 32, 33 übertragen, an denen die Abdecklamelle 3 (nach der steifen Verbindung mit dem Verbindungskörper 42) entsprechende Reaktionskräfte erzeugt, die den Verbindungskörper 42 fest an der Abdecklamelle 3 halten. Auf diese Weise führt die Bewegung des Verbindungskörpers 42 (durch die ersten Bewegungsmittel 4) die Bewegung der Abdecklamelle 3 herbei, ohne dass der Zapfen 36 jeglicher Torsion ausgesetzt wird, da die Bewegungsübertragung zwischen Verbindungskörper 42 und Abdecklamelle 3 durch die beiden getrennten Anschlusspunkte 32, 33 gegeben ist, ohne daher jegliche Verzapfung zwischen dem Verbindungskörper 42 und dem Zapfen 36 zu erfordern. Die Position des Eingriffspunktes 48, ebenfalls im Verhältnis zu der vertikalen Ebene V, in der die Drehachse R liegt, auf derselben Seite, sorgt dafür, dass das Eingriffselement 43 sich nie auf der Vertikale der Drehachse R (über oder unter Letzterer) befindet und daher nie an Punkten kinematischer Singularität. Dies garantiert, dass, wenn das Stellelement 41 auf das Eingriffselement 43 des Verbindungskörpers wirkt, dieser die Drehung der Abdecklamelle 3 in die vorgesehene Richtung herbeiführt. Daher führt die Konfiguration der Anschluss- 32, 33 und Eingriffspunkte 48 des Verbindungskörpers 42 nach dieser Erfindung zu einer solideren und robusteren und operativ zuverlässigeren Konfiguration der Abdecklamellen 3 und der ersten Bewegungsmittel 4 mit sich daraus ergebender größerer Zuverlässigkeit und langfristiger Langlebigkeit der Abdeckungsvorrichtung 1 ohne Defekte und Funktionsstörungen.
  • Gemäß den als Beispiel in den Figuren in der Anlage dargestellten Ausführungsformen ist der Verbindungskörper 42 an der entsprechenden Abdecklamelle 3 nur an den beiden Anschlusspunkten 32, 33 befestigt, insbesondere mittels Schraubenelementen. Offensichtlich kann der Verbindungskörper 42, ohne deshalb den Schutzrahmen dieser Erfindung zu verlassen, auch mehr als zwei Anschlusspunkte aufweisen und/oder diese können an der Abdecklamelle 3 mittels jeglicher Mittel befestigt sein, die geeignet sind, die steife Verbindung mit der Abdecklamelle 3 zu gestatten. Insbesondere können die Verbindungspunkte auch Teil einer Übergangslinie (kontinuierlich oder diskontinuierlich) zwischen Verbindungskörper 42 und Abdecklamelle 3 sein, die zum Beispiel durch Verschweißung erzielt wird, oder aber der Verbindungskörper 42 kann aus einem Stück mit einem der Bauteile der Abdecklamelle 3 hergestellt sein. Offensichtlich kann der Verbindungskörper 42 auch mehr als einen Eingriffspunkt 48 aufweisen und dementsprechend mehr als ein Eingriffselement 43.
  • Vorteilhafterweise weist der Verbindungskörper 42 eine steife Konfiguration auf, zumindest was die Abstände zwischen den Anschluss- 32, 33 und Eingriffspunkten 48 betrifft, so dass diese Punkte im Wesentlichen immer denselben Abstand beibehalten. Zum Beispiel kann der Verbindungskörper 42 aus Kunststoff oder Metallwerkstoff hergestellt sein.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Verbindungskörper 42 der ersten Bewegungsmittel 4 einen ersten Arm 44, der am ersten Anschlusspunkt 32, der vorzugsweise an der Drehachse R der Abdecklamelle 3 angeordnet ist, steif mit der Abdecklamelle 3 verbunden ist.
  • Außerdem umfasst der Verbindungskörper 42 einen zweiten Arm 45, der an dem zweiten Anschlusspunkt 33 steif mit der Abdecklamelle 3 verbunden ist. Insbesondere ist der zweite Arm 45 im Verhältnis zum ersten Arm 44 geneigt, vorteilhafterweise um einen zuvor festgelegten Neigungswinkel.
  • Außerdem umfasst der Verbindungskörper 42 einen Übergangsabschnitt 46, der den ersten Arm 44 steif mit dem zweiten Arm 45 verbindet. Vorteilhafterweise ist der Übergangsabschnitt 46 als Kniestück profiliert.
  • Darüber hinaus ist der Eingriffspunkt 48 (und insbesondere das Eingriffselement 43) des Verbindungskörpers 42 entlang des Verbindungskörpers 42 zwischen dem ersten Anschlusspunkt 32 und dem zweiten Anschlusspunkt 33 positioniert. Vorzugsweise ist der Eingriffspunkt 48 (und insbesondere das Eingriffselement 43) in dem Übergangsabschnitt 46 des Verbindungskörpers 42 angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist der Eingriffspunkt 48 mit dem ersten Anschlusspunkt 32 und dem zweiten Anschlusspunkt 33 in der Bewegungsebene M nicht gefluchtet, so dass insbesondere die Anschlusspunkte 32, 33 und der Eingriffspunkt 48 (in der Bewegungsebene M) ein Dreieck definieren, vorzugsweise mit einem nach unten gerichteten Scheitel (in dem sich der Eingriffspunkt 48 befindet).
  • Insbesondere identifiziert der Eingriffspunkt 48 eine vorgelagerte Achse B, die den Eingriffspunkt 48 und die Drehachse R der Abdecklamelle 3 schneidet. Diese vorgelagerte Achse B ist im Verhältnis zur Querachse T der Abdecklamelle 3 um einen Verschiebungswinkel α zwischen im Wesentlichen 15° und 90° geneigt.
  • Vorzugsweise verläuft der ersten Arm 44 des Verbindungskörpers 42 entlang der vorgelagerten Achse B.
  • Vorteilhafterweise kann jede Abdecklamelle 3, wie in den Figuren in der Anlage 4a, b, c dargestellt, zwischen der geschlossenen Stellung, in der sie im Wesentlichen parallel zu einer vorteilhafterweise von den Drehachsen R der Abdecklamellen 3 definierten Abdeckebene C ist, und einer geöffneten Stellung maximaler Neigung, in der die Abdecklamelle 3 in einem Winkel von vorzugsweise mindestens 90° im Verhältnis zur Abdeckebene C und vorzugsweise zwischen ca. 130°-140° geneigt ist, positioniert werden. Insbesondere wird die Möglichkeit, die Abdecklamelle 3 auf einen größeren Winkel als 90° auszufahren vorteilhafterweise durch einen Verschiebungswinkel α erzielt, der es gestattet, dass Erreichen von Singularitätspunkten von Seiten des Verbindungskörpers 42 zu vermeiden.
  • Operativ wirkt beim Bewegen des Stellelements 41 nach oben bzw. in Entfernung vom Boden Letzteres mit einer ersten Schubkraft auf den Verbindungskörper 42, der gemäß den obigen Ausführungen ein erstes auf die entsprechende Abdecklamelle 3 wirkendes Moment erzeugt, das diese in einer ersten Drehrichtung aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung in Drehung versetzt.
  • Umgekehrt wirkt beim Bewegen des Stellelements 41 nach oben bzw. in Annäherung an den Boden Letzteres mit einer zweiten Schubkraft auf den Verbindungskörper 42, der auf der entsprechenden Abdecklamelle 3 ein zweites Moment in im Vergleich zum oben genannten ersten Moment entgegengesetzter Richtung erzeugt, das sie in einer zweiten Drehrichtung aus der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung in Drehung versetzt.
  • Die ersten Bewegungsmittel 4 umfassen vorteilhafterweise mindestens eine mechanisch mit dem Stellelement 41 verbundene Stellvorrichtung (in den Figuren in der Anlage nicht dargestellt), die darauf ausgelegt ist, das Stellelement 41 zwischen einer ersten Endanschlagposition, die zum Beispiel in 4a dargestellt ist, in der das Stellelement 41 auf einer Höhe unter der der Drehachsen R positioniert ist und die Abdecklamellen 3 in der geschlossenen Position anordnet, und einer zweiten Endanschlagposition, die zum Beispiel in 4c dargestellt ist, in der das Stellelement 41 auf einer Höhe über der der Drehachsen R angeordnet ist und die Abdecklamellen 3 in der geöffneten Position anordnet, zu bewegen. Vorteilhafterweise ist die Stellvorrichtung geeignet, die Position des Stellelements 41 in einer beliebigen Zwischenposition zwischen der ersten Endanschlagposition und der zweiten Endanschlagposition zu halten, von denen eine zum Beispiel in 4b dargestellt ist, um die Abdecklamellen 3 bei einer beliebigen gewünschten Neigung zu halten.
  • Zum Beispiel kann die oben genannte Stellvorrichtung einen linearen Stellantrieb, dessen Hülle an der Tragkonstruktion 2 und dessen Schaft am Stellelement 41 angelenkt ist, umfassen, so dass er sich während seiner Verlängerung und Verkürzung neigen kann, um der vertikalen Komponente der Bewegung des Stellelements 41 zu folgen. Vorzugsweise umfassen, um die Verteilung der Lasten auf den Abdecklamellen 3 zu verbessern, die ersten Bewegungsmittel 4 zwei Stellelemente 41 (zum Beispiel zwei bewegliche Stangen), von denen jede vorteilhafterweise an dem entsprechenden Seitenbalken 21 angeordnet ist. Darüber hinaus ist an jedem Ende 31 jeder Abdecklamelle 3 vorteilhafterweise ein entsprechender oben genannter Verbindungskörper 42 befestigt, der von dem entsprechenden Stellelement 41 bewegt werden kann. Daher sind vorteilhafterweise entsprechende Stellvorrichtungen für jedes Stellelement 41 vorgesehen.
  • Gemäß den in den Figuren in der Anlage dargestellten Ausführungsformen verläuft der erste Arm 44 des Verbindungskörpers 42 zwischen einem ersten Verbindungsstück 44', das am ersten Anschlusspunkt 32 steif an der Abdecklamelle 3 befestigt ist, und einem gegenüberliegenden ersten Übergangsstück 44''.
  • Vorzugsweise verläuft außerdem der zweite Arm 45 zwischen einem zweiten Verbindungsstück 45', das an dem zweiten Anschlusspunkt 33 steif an der Abdecklamelle 3 gelagert ist, und einem gegenüberliegenden zweiten Übergangsstück 45", das mit dem ersten Übergangsstück 44'' im Übergangsabschnitt 46 verbunden ist. Vorteilhafterweise ist das erste Verbindungsstück 44' des ersten Arms 44 an dem entsprechenden Ende 31 Letzterer am Zapfen 36 der Abdecklamelle 3 gelagert. Insbesondere ist der Zapfen 36 in das Innere einer entsprechenden ersten Durchgangsöffnung des ersten Arms 44 eingesetzt.
  • Zum Beispiel umfasst der Zapfen 36 einen ersten Bolzen mit einem an den ersten Arm 44 des Verbindungskörpers 42 anschlagenden Endstück (zum Beispiel der Schraubenkopf) und einem am Ende 31 der Abdecklamelle 3 befestigten anderen Endstück (zum Beispiel die Mutter).
  • Vorzugsweise ist das zweite Verbindungsstück 45' des zweiten Arms 45 an dem entsprechenden Ende 31 der Abdecklamelle 3 mittels Schraubenelementen befestigt, zum Beispiel mit einem zweiten in eine zweite Durchgangsöffnung des zweiten Arms eingesetzten Bolzen.
  • Vorteilhafterweise ist der erste Anschlusspunkt 32 an dem ersten Längsrand 34 der entsprechenden Abdecklamelle 3 angeordnet. Vorteilhafterweise ist außerdem der zweite Anschlusspunkt 33 an dem zweiten Längsrand 35 der entsprechenden Abdecklamelle 3 angeordnet.
  • Vorzugsweise beträgt der Neigungswinkel (unter 180°) zwischen dem ersten Arm 44 und dem zweiten Arm 45 zwischen 40° und 120°. Vorteilhafterweise ist der erste Arm 44 im Wesentlichen orthogonal zum zweiten Arm 45, und zwar bei einem Neigungswinkel von im Wesentlichen 90°. Insbesondere weist der Verbindungskörper 42 vorteilhafterweise ein L-förmiges Profil auf.
  • Vorteilhafterweise ist der Eingriffspunkt 48 (und insbesondere das Eingriffselement 43) des Verbindungskörpers 42 in dem Übergangsabschnitt 46 des Letzteren angeordnet, insbesondere an dem Winkel (Knie) dieses Übergangsabschnitts 46, der die L-Form des Verbindungskörpers 42 definiert.
  • Insbesondere sind nach den Beispielen der 1-9 der erste und der zweite Arm 44, 45 und der Übergangsabschnitt 46 aus einem Stück gefertigt. Insbesondere ist der Verbindungskörper 42 aus Metallwerkstoff hergestellt, zum Beispiel in Form einer Profilplatte. Offensichtlich kann, ohne das deshalb der Schutzbereich dieser Erfindung verlassen wird, der Verbindungskörper 42 auch aus anderen Werkstoffen hergestellt sein, vorausgesetzt, diese sind ausreichend steif und fest und/oder die Arme 44, 45 und der Übergangsabschnitt 46 sind aus fest miteinander verbundenen getrennten Abschnitten hergestellt.
  • Vorzugsweise ist mit der Abdecklamelle 3 in der genannten geschlossenen Stellung der Übergangsabschnitt 46 des Verbindungskörpers 42 unter den Anschlusspunkten 32, 33 angeordnet, d. h., vorteilhafterweise ist die Konkavität des Verbindungskörpers 42 (die von dem Neigungswinkel zwischen dem ersten Arm 44 und dem zweiten Arm 45 definiert wird) nach oben gerichtet.
  • Offensichtlich kann, ohne deshalb den Schutzbereich dieser Erfindung zu verlassen, der Übergangsabschnitt 46 des Verbindungskörpers 42 auch über den Anschlusspunkten 32, 33 angeordnet sein.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung, die in den Figuren in der Anlage 2-6 dargestellt ist, ist jedes Ende 31 der Abdecklamellen 3 mit einem Zwischenverbindungselement 38 ausgestattet, das drehbar mit dem entsprechenden Seitenbalken 21 verbunden und an dem der entsprechende Verbindungskörper 42 befestigt ist. Insbesondere ist dieses Zwischenverbindungselement 38 an dem entsprechenden Ende des mittleren Körpers 39 der Abdecklamelle 3 befestigt. Vorteilhafterweise trägt das oben genannte Zwischenverbindungselement 38 daran montiert den an dem entsprechenden Ende 31 der Abdecklamelle 3 positionierten Abschnitt des Zapfens 36.
  • Mit Bezug auf das in den 2-6 dargestellte Beispiel, in dem der mittlere Körper 39 der Abdecklamelle 3 im Verhältnis zu dem Zwischenverbindungselement 38 geneigt angeordnet ist, beziehen sich die Charakteristika der Abdecklamellen 3 an den Enden 31 (insbesondere Drehachse R, Anschlusspunkte 32, 33, Längsränder 34, 35) auf die oben genannten Zwischenverbindungselemente 38.
  • Andernfalls umfassen gemäß einer in den Figuren in der Anlage 7-9 dargestellten zweiten Ausführungsform die Abdecklamellen 3 das oben genannte Zwischenverbindungselement 38 nicht und insbesondere stimmen die Enden ihres mittleren Körpers 39 im Wesentlichen mit den entsprechenden Enden 31 der Abdecklamelle 3 überein. Insbesondere sind der Verbindungskörper 42 und der Zapfen 36 an dem mittleren Körper 36 an den Enden des Letzteren befestigt.
  • Gemäß einer in den Figuren in der Anlage 10 und 11 dargestellten anderen dritten Ausführungsform ist der Verbindungskörper 42 der ersten Bewegungsmittel 4 in das Zwischenverbindungselement 38 integriert, so dass insbesondere der Verbindungskörper 42 und das Zwischenverbindungselement 38 aus ein und demselben Element bestehen, das gleichzeitig die Funktionen beider erfüllt.
  • Insbesondere trägt gemäß dieser dritten Ausführungsform der Verbindungskörper daran montiert den an dem entsprechenden Ende 31 der Abdecklamelle 3 positionierten Abschnitt des Zapfens 36 (nicht in der Figur dargestellt).
  • Vorteilhafterweise ist außerdem das erste Verbindungsstück 44' des ersten Arms 44 des Verbindungskörpers 42 am ersten Anschlusspunkt 32 mittels einer ersten Schnellkupplungsvorrichtung steif an der Abdecklamelle 3 befestigt, die eine auf dem ersten Verbindungskörper 42 eingerichtete Einsetznut 440 und einen an dem Ende 31 der Abdecklamelle 3 befestigten und in die Einsatznut 440 einsetzbaren ersten Kupplungszapfen umfasst.
  • Vorzugsweise ist außerdem das zweite Verbindungsstück 45' des zweiten Arms 45 des Verbindungskörpers 45 am zweiten Anschlusspunkt 33 mittels einer zweiten Schnellkupplungsvorrichtung steif an der Abdecklamelle 3 befestigt, die einen auf dem Verbindungskörper 42 eingerichtete Aufnahmesitz 450 und einen an dem Ende 31 der Abdecklamelle 3 befestigten und in den Aufnahmesitz 450 einsetzbaren zweiten Kupplungszapfen umfasst. Insbesondere wird der zweite Kupplungszapfen in dem Aufnahmesitz 450 mittels eines Halteelements 451 zurückgehalten, das dazu bestimmt ist, Letzteres auf reversible Weise zu verschließen.
  • Gemäß den in den Figuren in der Anlage dargestellten Ausführungsformen sind die Abdecklamellen 3 geeignet, nicht nur um ihre Drehachse R zu drehen, sondern auch entlang der Seitenbalken 21 verschoben zu werden, um sich zwischen einer gesammelten Konfiguration und einer ausgebreiteten Konfiguration zu verlagern.
  • Im Einzelnen umfasst die Abdeckungsvorrichtung 1 mechanisch mit den Abdecklamellen 3 verbundene zweite Bewegungsmittel 5, die darauf ausgelegt sind, die Abdecklamellen 3 entlang erster Verlaufsrichtungen X der Seitenbalken 21 zu versetzen und vorteilhafterweise entlang der Abdeckebene C (die von den Drehachsen R der Abdecklamellen 3 definiert wird). Insbesondere können die Abdecklamellen 3 von zweiten Bewegungsmitteln zwischen der gesammelten Konfiguration, die zum Beispiel in 5c dargestellt ist, in der sie nebeneinander in ihrer geöffneten Stellung am Kopfabschnitt 21' (oder alternativ dazu am Endabschnitt 21'') der Seitenbalken 21, und der ausgebreiteten Konfiguration, die zum Beispiel in 5a dargestellt ist, in der die Abdecklamellen 3 entlang der ersten Verlaufsrichtung X der Seitenbalken 21 verteilt angeordnet sind, bewegt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Stellelement 41 (und insbesondere die bewegliche Stange) mit einer Längsschiene 41' ausgestattet, in der sich das Eingriffselement 43 jedes Verbindungskörpers 42 verschiebbar in Eingriff befindet, um das Verschieben der Abdecklamellen 3 während der Bewegung zwischen der gesammelten und der ausgebreiteten Konfiguration zu gestatten.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Eingriffselement 43 ein Gleitelement 43', zum Beispiel ein Rad, das drehbar (insbesondere nicht gekuppelt) mit dem Verbindungskörper 42 verbunden und entlang der Längsschiene 41' verschiebbar ist. Offensichtlich kann, ohne deshalb den Schutzbereich dieser Erfindung zu verlassen, das Eingriffselement 43 auch aus einem einfachen Stift bestehen (insbesondere dann, wenn keine Verschiebungsbewegung der Abdecklamellen 3 entlang der Seitenbalken 21 vorgesehen ist).
  • Vorteilhafterweise umfassen die zweiten Bewegungsmittel 5 zwei feste seitliche Schienen 51, von denen jede auf dem entsprechenden Seitenträger 21 angeordnet ist und entlang der ersten Verlaufsrichtung X verläuft, und eine Vielzahl von Schlitten 52, die sich verschiebbar mit den seitlichen Schienen 51 in Eingriff befinden. Jeder Schlitten 52 trägt an dem jeweiligen Ende 31 der Abdecklamelle 3 um die Drehachse R drehbar montiert eine entsprechende Abdecklamelle 3.
  • Insbesondere befindet sich eine erste Endabdecklamelle 3' fest entlang der seitlichen Schienen 51 (da sie nur drehen kann) und ist vorteilhafterweise an zwei feste Schlitten 52' angelenkt, die an den entsprechenden Seitenbalken 21 befestigt sind, so dass die erste Endabdeckamelle 3' stets an den Kopfabschnitten 21' (oder Endabschnitten 21'') der Seitenbalken 21 angeordnet bleiben, während die anderen Abdecklamellen 3 während der Bewegung zwischen der gesammelten Konfiguration und der ausgebreiteten Konfiguration entlang der seitlichen Schienen 51 mit Hilfe der entsprechenden Schlitten 52 gleiten. Insbesondere wird beim Wechsel von der gesammelten Konfiguration in die ausgebreitete Konfiguration eine der ersten Endabdecklamelle 3' in der Reihe der Abdecklamellen 3 gegenüberliegende zweite Endabdecklamelle 3'' von den jeweiligen Schlitten 52 an die Endabschnitte 21'' (oder Kopfabschnitte 21') der Seitenbalken 21 gebracht.
  • Insbesondere ist jede seitliche Schiene 51 mit einer oder mehreren Gleisen ausgestattet, mit denen die Schlitten 52 zum Beispiel mit entsprechenden Rädern gekuppelt sind.
  • Vorteilhafterweise umfasst jeder Schlitten 51 einen mit der entsprechenden seitlichen Schiene 51 in Eingriff befindlichen unteren Abschnitt (der insbesondere mit Rädern ausgestattet ist) und einen oberen Abschnitt (vorzugsweise mit dem unteren fest verbunden), die sich über den seitlichen Schienen 51 erheben, um die Abdeckebene C im Verhältnis zu der von den seitlichen Schienen 51 definierten horizontalen Gleitebene S zu erhöhen.
  • Vorzugsweise ist der Zapfen 36 jeder Abdecklamelle 3 drehbar an dem entsprechenden Schlitten 52 an dem entsprechenden Ende 31 der Abdecklamelle 3 gelagert. Insbesondere ist jeder Zapfen 36 auf dem oberen Abschnitt des entsprechenden Schlittens 52 montiert, um die Abdeckebene C auf die Seitenbalken 21 anzuheben, auf denen die seitlichen Schienen 51 eingerichtet sind.
  • Wie oben ausgeführt, ist der erste Arm 44 des Verbindungskörpers 42 vorteilhafterweise an dem oben genannten Zapfen 36 befestigt.
  • Vorzugsweise ist der Schlitten 52 zwischen dem entsprechenden Ende 31 der Abdecklamelle 3 und dem entsprechenden Verbindungskörper 42 eingefügt, um eine einfache und kompakte Kupplung zwischen Letzterem und dem Stellelement 41 zu gestatten.
  • Vorteilhafterweise ist außerdem der zweite Arm 45 jedes Verbindungskörpers 42 mit dem Ende 31 der entsprechenden Abdecklamelle 3 mittels eines länglichen Abstandselements 47 mit vorzugsweise zum Zapfen 36 der Abdecklamelle 3 parallelem Verlauf verbunden (zum Beispiel um die Schraube des zweiten Bolzens herum positioniert, der den zweiten Arm 45 mit der Abdecklamelle 3 verbindet).
  • Auf diese Weise gestatten die seitliche Anordnung der Verbindungskörper 42 und vorteilhafterweise auch die Erhöhung der Abdeckebene C dem Stellelement 41 eine größere Bewegungsfreiheit und vermeiden das Interferieren mit anderen die Abdeckungsvorrichtung 1 bildenden Elementen.
  • Vorteilhafterweise umfassen die zweiten Bewegungsmittel 5 außerdem mindestens eine mechanisch mit den Schlitten 52 verbundene Bewegungsvorrichtung 53, die darauf ausgelegt ist, die Schlitten 52 entlang der seitlichen Schienen 51 zu verschieben, um die Abdecklamellen 3 zwischen der gesammelten Konfiguration und der ausgebreiteten Konfiguration zu bewegen. Vorzugsweise umfassen die zweiten Bewegungsmittel 5 zwei Bewegungsvorrichtungen 53, von denen jede mit den auf der seitlichen Führung 51 angeordneten Schlitten 52 verbunden ist.
  • Insbesondere ist die Bewegungsvorrichtung 53 vorteilhafterweise des Typs mit Scherenmechanismus und umfasst eine Reihe erster Leisten 54 und eine Reihe zweiter Leisten 57, die drehbar miteinander verbunden sind.
  • Im Einzelnen verläuft jede erste Leiste 54 zwischen einem ersten Anlenkungsabschnitt 55 und einem zweiten Anlenkungsabschnitt 56. Außerdem ist jede zweite Leiste 57 mit einem vorteilhafterweise an einer entsprechenden ersten Leiste 54 angelenkten mittleren Abschnitt 58 und mit zwei seitlichen Abschnitten ausgestattet, die jeweils an dem ersten Anlenkungsabschnitt 55 einer in der Reihe erster Leisten 54 vorangehenden ersten Leiste 54 und an dem zweiten Anlenkungsabschnitt 56 einer in der Reihe der Leisten nachfolgenden ersten Leiste 54 angelenkt sind.
  • Vorzugsweise ist jeder Schlitten 52 drehbar mit einem entsprechenden der ersten Anlenkungsabschnitte 55 der ersten Leisten 54 verbunden. Offensichtlich kann, ohne deshalb den Schutzbereich dieser Erfindung zu verlassen, der Schlitten 52 auch an einem zweiten Anlenkungsabschnitt 56 der ersten Leiste 54 oder am mittleren Abschnitt 58 der zweiten Leiste 57 verbunden sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Scherenbewegungsmechanismus 53 zwischen der Abdecklamelle 3 und der Vielzahl von Schlitten 52 angeordnet. Auf diese Weise interferiert der Scherenbewegungsmechanismus 53 nicht mit der Verschiebung der Verbindungskörper 42.
  • Gemäß einer in den Figuren in der Anlage nicht dargestellten anderen Ausführungsform befinden sich die Abdecklamellen 3 in fester Position entlang der entsprechenden Seitenbalken 21, da sie nur um ihre eigene Drehachse R drehen können. Zum Beispiel sind in diesem Fall die Zapfen 36 der Abdecklamellen 3 direkt an den entsprechenden Seitenbalken 21 angelenkt und das Eingriffselement 43 jedes Verbindungskörpers 42 ist mit dem Stellelement 41 verzapft und bildet so einen Scherengelenkmechanismus.
  • Unabhängig von den oben beschriebenen Ausführungsformen umfasst die Abdeckungsvorrichtung 1 außerdem vorteilhafterweise Dichtungsmittel (in den Figuren in der Anlage nicht abgebildet), die auf dem Rahmen 20 der Tragkonstruktion 2 angeordnet sind, vorzugsweise um die obere Öffnung derselben herum verlaufen und, wenn die Abdecklamellen sich in der geschlossenen Stellung befinden, in einem Dichtungsverhältnis zwischen dem Rahmen 20 und den ersten Schließwänden 37 der Abdecklamellen 3 zusammengedrückt werden.
  • Auf diese Weise ermöglichen es die oben genannten Dichtungsmittel vorteilhafterweise, zusammengedrückt von den zweiten Schließwänden 37 der Abdecklamellen 3, die obere Öffnung der Tragkonstruktion 2 der Abdeckungsvorrichtung 1 im Wesentlichen hermetisch sowohl für Wasser als auch für Luft zu verschließen und somit einen Schutz für die darunterliegende Bodenoberfläche zu garantieren.
  • Insbesondere können die Seiten der Tragkonstruktion 2 der Abdeckungsvorrichtung 1, die zwischen den beiden nebeneinanderliegenden Säulen begrenzt sind, mittels Platten oder Glasscheiben (eines dem Techniker des Sektors an sich bekannten Typs) geschlossen werden und sichern so zusammen mit den oben genannten Dichtungsmitteln eine im Wesentlichen vollständige und hermetische Abdichtung der Raums unter den Abdecklamellen in Bezug auf Luft und Wasser aus der Außenumgebung.
  • Vorzugsweise umfasst jeder Seitenbalken 21 der Abdeckungsvorrichtung 1 eine entsprechende seitliche Rinne, die parallel zur ersten Verlaufsrichtung X des Seitenbalkens 21 verläuft. Insbesondere verläuft jede seitliche Rinne vorzugsweise zwischen zwei ersten Endteilen derselben, die an der entsprechenden ersten Säule 25 und zweiten Säule 26 der Tragkonstruktion 2 befestigt sind.
  • Offensichtlich kann, ohne deshalb den Schutzbereich dieser Erfindung zu verlassen, der Verbindungskörper 42 auch eine andere Auslegung als die (mit „L-“-Verlauf) in den als Beispiel angeführten Ausführungsformen aufweisen und kann zum Beispiel einen konvexen Körper wie ein Dreieck oder einen Halbkreis aufweisen.
  • Die so konzipierte Erfindung erreicht daher die gesetzten Ziele.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2586956 [0011]

Claims (18)

  1. Abdeckungsvorrichtung (1), die Folgendes umfasst: - eine mit einem Rahmen (20) ausgestattete Tragkonstruktion (2), die mindestens zwei parallele und nebeneinanderliegende Seitenbalken (21) umfasst, von denen jeder längs entlang einer entsprechenden Verlaufsrichtung (X) verläuft; - eine Reihe von Abdecklamellen (3), die gemäß der genannten ersten Verlaufsrichtung (X) aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei jede der Abdecklamellen (3) gemäß ihrer im Wesentlichen zu der genannten ersten Verlaufsrichtung (X) orthogonalen Längsachse (W) zwischen zwei gegenüberliegenden Enden (31) verläuft, die von den jeweiligen genannten Seitenbalken (21) getragen werden; - erste Bewegungsmittel (4), die mechanisch mit den genannten Abdecklamellen (3) verbunden und darauf ausgelegt sind, jede der genannten Abdecklamellen (3) um eine entsprechende Drehachse (R) parallel zu der genannten Längsachse (W) zwischen einer geschlossenen Stellung und mindestens einer geöffneten Stellung zu drehen; wobei die genannten ersten Bewegungselemente (4) Folgendes umfassen: - mindestens ein Stellelement (41), das betätigt werden kann, um sich in einer Bewegungsebene (M) im Wesentlichen senkrecht zu den Drehachsen (R) der genannten Abdecklamellen (3) zu verschieben; und - mehrere Verbindungskörper (42), von denen jeder an einem der Enden (31) einer entsprechenden genannten Abdecklamelle (3) befestigt und mit mindestens einem Eingriffselement (43) ausgestattet ist, das sich mindestens drehbar mit dem genannten Stellelement (41) in Eingriff befindet, um die genannte Abdecklamelle (3) zwischen der genannten geöffneten Stellung und der genannten geschlossenen Stellung zu bewegen; wobei die genannte Abdeckungsvorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verbindungskörper (42) der genannten ersten Bewegungsmittel (4): - mit mindestens einem ersten Anschlusspunkt (32) und mit einem zweiten Anschlusspunkt (33) ausgestattet ist, die im Abstand zueinander in der genannten Bewegungsebene (M) angeordnet sind, wobei der genannte Verbindungskörper (42) an diesen Anschlusspunkten (32, 33) steif mit der genannten Abdecklamelle (3) verbunden ist; - mit mindestens einem Eingriffspunkt (48) im Abstand zu dem genannten ersten Anschlusspunkt (32) und zweiten Anschlusspunkt (33) in der genannten Bewegungsebene (M) ausgestattet ist, wobei an diesem Eingriffspunkt (48) das genannte Eingriffselement (43) positioniert ist; wobei der genannte Eingriffspunkt (48) im Verhältnis zu einer vertikalen Ebene (V), in der die genannte Drehachse (R) liegt, stets an derselben Seite positioniert ist.
  2. Abdeckungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Verbindungskörper (42) Folgendes umfasst: - einen ersten Arm (44), der an dem genannten zweiten Anschlusspunkt (32) steif mit der genannten Abdecklamelle (3) verbunden ist; - einen zweiten Arm (45), der an dem genannten zweiten Anschlusspunkt (33) steif mit der genannten Abdecklamelle (3) verbunden und im Verhältnis zu dem genannten ersten Arm (44) geneigt ist; - einen Übergangsabschnitt (46), der den genannten ersten Arm (44) steif mit dem genannten zweiten Arm (45) verbindet; wobei der genannte Eingriffspunkt (48) entlang des genannten Verbindungskörpers (42) zwischen dem genannten erste Anschlusspunkt (32) und dem genannten zweiten Anschlusspunkt (33) positioniert ist.
  3. Abdeckungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Übergangsabschnitt (46) als Kniestück profiliert ist.
  4. Abdeckungsvorrichtung (1) nach Anspruch Nummer 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass: - der genannte erste Arm (44) zwischen einem ersten Verbindungsstück (44'), das an dem genannten ersten Anschlusspunkt (32) steift an der genannten Abdecklamelle (3) befestigt ist, und einem ersten Übergangsstück (44") verläuft, - der genannte zweite Arm (45) zwischen einem zweiten Verbindungsstück (45'), das an dem genannten zweiten Anschlusspunkt (33) steif an der genannten Abdecklamelle (3) befestigt ist, und einem zweiten Übergangsstück (45"), das mit dem ersten Übergangsstück (44") in dem genannten Übergangsabschnitt (46) verbunden ist.
  5. Abdeckungsvorrichtung (1) nach Anspruch Nummer 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Arm (44) im Wesentlichen zu dem genannten zweiten Arm (45) orthogonal ist.
  6. Abdeckungsvorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Verbindungskörper (42) im Wesentlichen als L-förmiges Profil ausgelegt ist.
  7. Abdeckungsvorrichtung (1) nach einem der beliebigen der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Eingriffspunkt (48) in dem Übergangsabschnitt (46) des genannten Verbindungskörpers (42) angeordnet ist.
  8. Abdeckungsvorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der genannten Abdecklamelle (3) in der genannten geschlossenen Stellung der Eingriffspunkt des genannten Verbindungskörpers (42) unter dem genannten ersten Anschlusspunkt (32) und dem genannten zweiten Anschlusspunkt (33) angeordnet ist.
  9. Abdeckungsvorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannten Eingriffspunkt (48) nicht mit dem genannten ersten Anschlusspunkt (32) und dem genannten zweiten Anschlusspunkt (33) in der genannten Bewegungsebene (M) gefluchtet ist.
  10. Abdeckungsvorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede genannte Abdecklamelle (3) mit einem ersten Längsrand (34) und einem zweiten Längsrand (35) ausgestattet ist, die entlang der entsprechenden genannten Längsachse (W) zwischen den genannten beiden gegenüberliegenden Enden (31) verlaufen; wobei die genannte Abdecklamelle (3) zwischen dem genannten ersten Längsrand (34) und dem genannten zweiten Längsrand (35) entlang einer zu der genannten Drehachse (R) orthogonalen Querachse (T) verläuft; wobei der genannte Eingriffspunkt (48) eine vorgelagerte Achse (B) identifiziert, die den genannten Eingriffspunkt (48) und die genannte Drehachse (R) schneidet und im Verhältnis zu der genannten Querachse um einen Verschiebungswinkel (a) zwischen im Wesentlichen 15° und 80° geneigt ist.
  11. Abdeckungsvorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Anschlusspunkt (32) an der Drehachse (R) der genannten Abdecklamelle (3) angeordnet ist.
  12. Abdeckungsvorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede genannte Abdecklamelle (3) mit einem ersten Längsrand (34) und einem zweiten Längsrand (35) ausgestattet ist, die entlang der entsprechenden genannten Längsachse (W) zwischen den genannten beiden gegenüberliegenden Enden (31) verlaufen; wobei der genannte erste Anschlusspunkt (32) an dem genannten ersten Längsrand (34) und der genannte zweite Anschlusspunkt (33) an dem genannten zweiten Längsrand (35) angeordnet ist.
  13. Abdeckungsvorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Bewegungsmittel (4) mindestens eine mechanisch mit dem genannten Stellelement (41) verbundene Stellvorrichtung umfassen, die darauf ausgelegt ist, das genannte Stellelement (41) zwischen einer ersten Endanschlagposition, in der das genannte Stellelement (41) auf einer Höhe unter der der genannten Drehachsen (R) positioniert ist und die genannten Abdecklamellen (3) in der genannten geschlossenen Position anordnet, und einer zweiten Endanschlagposition, in der das genannte Stellelement (41) auf einer Höhe über der der genannten Drehachsen (R) angeordnet ist und die genannten Abdecklamellen (3) in der genannten geöffneten Position anordnet, zu bewegen.
  14. Abdeckungsvorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mechanisch mit den genannten Abdecklamellen (3) verbundene zweite Bewegungsmittel (5) umfasst, die darauf ausgelegt sind, die genannten Abdecklamellen (3) entlang der ersten Verlaufsrichtung (X) der genannten Seitenbalken (21) zwischen einer gesammelten Konfiguration, in der die genannten Abdecklamellen (3) nebeneinander in der genannten geöffneten Stellung an einem Kopfabschnitt (21') der genannten Seitenbalken (21) angeordnet sind, und einer ausgebreiteten Konfiguration, in der die genannten Abdecklamellen (3) entlang der ersten Verlaufsrichtung (X) der genannten Seitenbalken (21) verteilt angeordnet sind, zu verschieben; wobei das genannte Stellelement (41) mit einer Längsschiene (41') ausgestattet ist, in der sich das genannte Eingriffselement (43) jedes genannten Verbindungskörpers (42) verschiebbar im Eingriff befindet.
  15. Abdeckvorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Bewegungsmittel (5) Folgendes umfassen: - zwei feste seitliche Schienen (51), von denen jede auf dem entsprechenden genannten Seitenbalken (21) angeordnet ist und entlang der genannten ersten Verlaufsrichtung (X) verläuft; - eine Vielzahl von Schlitten (52), die sich verschiebbar an den genannten seitlichen Schienen (51) in Eingriff befinden, wobei jeder dieser Schlitten (52) an dem entsprechenden genannten Ende (31) um die genannte Drehachse (R) drehbar montiert eine entsprechende genannte Abdecklamelle (3) trägt; - mindestens eine mechanisch mit den genannten Schlitten (52) verbundene Bewegungsvorrichtung (53), die darauf ausgelegt ist, die genannten Schlitten (52) entlang der genannten seitlichen Schienen (51) zu verschieben, um die genannten Abdecklamellen (3) zwischen der genannten gesammelten Konfiguration und der genannten ausgebreiteten Konfiguration zu bewegen.
  16. Abdeckungsvorrichtung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede genannte Abdecklamelle (3) mit einem mit der genannten Drehachse (R) gefluchteten Zapfen (36) ausgestattet ist, der an dem jeweiligen Ende (31) der genannten Abdecklamelle (3) drehbar an dem genannten Schlitten (32) gelagert ist; wobei der genannte Verbindungskörper (42) an dem genannten Zapfen (36) befestigt ist.
  17. Abdeckungsvorrichtung (1) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schlitten (52) zwischen dem entsprechenden Ende (31) der genannten Abdecklamelle (3) und dem entsprechenden genannten Verbindungskörper (42) angeordnet ist.
  18. Abdeckungsvorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Bewegungsmittel (4) zwei genannte Stellelemente (41) umfassen, von denen jedes an einem entsprechenden genannten Seitenbalken (21) angeordnet ist und dadurch, dass an jedem Ende jeder Abdecklamelle (3) ein entsprechender genannter Verbindungskörper (42) befestigt ist, der von dem entsprechenden genannten Stellelement (41) bewegt werden kann.
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