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Bereich der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Dachfirstanordnung mit beweglichen Lüftungsplatten,
die einen firstseitigen Lüftungsschacht
wahlweise öffnen
und schließen.
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Stand der Technik
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Es
ist eine Anordnung zur Lüftung
von mit Satteldächern
ausgestatteten Viehställen
bekannt, die im Bereich des Dachfirsts einen Lüftungsspalt aufweisen, über den
sich lichtdurchlässige
und nach oben verschwenkbare Abdeckplatten befinden (DE-GM G 93
19 277). Bei dieser Lüftungsanordnung besteht
die Firstkante aus einer Profilschiene, die sich über die
gesamte Stalllänge
erstreckt. Die Profilschiene ist nach Art eines Doppel-T-Trägers ausgebildet
und dient zur firstseitigen Lagerung der Abdeckplatten. Die Abdeckplatten
liegen im geschlossenen Zustand parallel zur Dachschräge und überlappen
die Dachschalung am Rand des Lüftungsspalts.
Sie stützen
sich an Zahnstangen ab, über
die sie zum Zwecke der Stallüftung
einzeln oder gleichzeitig nach oben ausgeschwenkt werden.
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Die
bekannte Anordnung gestattet nur eine beschränkte Öffnung des Lüftungsspalts
und verhindert einen direkten Lichteinfall in das Stallinnere. Durch
die Erfindung wird eine verbesserte Dachfirstanordnung angegeben,
die diese Nachteile vermeidet.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Dachfirstanordnung gemäß der Erfindung
ist für
Stallbauten geeignet, die ein Satteldach mit einer vorgegebenen
Dachneigung und im Firstbereich eine sich über wenigstens einen Teil der
Stalllänge
erstreckende schachtartige Lüftungsöffnung aufweisen.
Der Lüftungsöffnung sind
lichtdurchlässige
Lüftungsplatten
zugeordnet, die mit einer Verstelleinrichtung verbunden sind.
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Gemäß der Erfindung,
wie sie in den Ansprüchen
definiert ist, sind die Lüftungsplatten
auf Führungselementen
in Richtung der Dachneigung verschiebbar gelagert. Die Führungselemente
sind in der Dachebene angeordnet und über Verbindungselemente mit
den Lüftungsplatten
so verbunden, dass diese oberhalb des Daches gegenläufig zwischen
einer Öffnungsstellung
und einer geschlossenen Stellung verschiebbar sind.
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Die
Erfindung hat den Vorteil einer effektiven Lüftung durch eine große Lüftungsöffnung,
durch die eine wirksame Entlüftung
erfolgen kann und durch die Tageslicht direkt und ungehindert in
das Stallinnere gelangen kann. Die im Stall befindlichen Tiere werden
dadurch auch mit W-Licht versorgt. Zudem bietet die Anordnung nicht
nur im geschlossenen Zustand, sondern auch im offenen Zustand oder
in einem teilgeöffneten
Zustand wenig windangriffsfläche.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der leichten Handhabung
der Anordnung.
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Nach
einer bevorzugten Ausführung
sind Zahnstangen um eine zentrale Antriebswelle und ein Kitzel verschwenkbar
gelagert. Die Zahnstangen sind mit einem Ende gelenkig mit der zugeordneten Lüftungsplatte
verbunden, so dass mit einer Drehung der Antriebswelle über das
Kitzel eine Verschiebung der Zahnstangen und damit eine entsprechende
Verschiebung der Lüftungsplatten
erfolgt, wobei die Zahnstangen zusätzlich eine Schwenkbewegung
um die Antriebswelle ausführen.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
steht die Zahnstange der einen Lüftungsplatte
von oben und die Zahnstange der anderen Lüftungsplatte von unten mit
einem Ritzel in Eingriff, so dass bei einer Drehung der Antriebswelle
eine gegenläufige
Verschiebung der beiden Lüftungsplatten
erfolgt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung sieht vor, dass die zentrale Antriebswelle in einem
Tragbock gelagert ist, der sich auf einer unterhalb der Lüftungsöffnung angeordneten
Traverse abstützt.
Hierbei sind die Führungselemente
an ihren firstseitigen Enden mit dem oberen Ende des Tragbocks und
an ihren entgegengesetzten Enden mit der Traverse verbunden, so
dass sich ein dreieckförmiger
Rahmen ergibt. Nach einer bevorzugten Ausführung ist der Tragbock zweiteilig
ausgebildet, wobei ein erster Teil fest mit der Traverse in deren
zentralen Bereich verbunden ist und ein zweiter Teil in Längsrichtung
verschiebbar und feststellbar am ersten Teil angeordnet ist. Durch
Verschiebung des zweiten Teils kann eine Höhenanpassung des Tragbocks
an die Dachneigung erreicht werden. Der Tragbock kann zweckmäßig aus
zwei ineinander angeordneten U-Profilen bestehen.
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Beschreibung
der Zeichnungen
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Dachfirstanordnung
in einer Schnittdarstellung mit rechtwinklig zur Firstkante verlaufender
Schnittfläche,
wobei die Lüftungsöffnung geschlossen
ist;
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2 eine Schnittdarstellung
der Dachfirstanordnung nach 1 bei
geöffneter
Lüftungsöffnung;
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3 eine Draufsicht auf die
Anordnung nach 1 in
der in 2 dargestellten
Position;
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4 ein Schnittdarstellung
eines Führungselements
der Lüftungsplatten
entlang der Linie A – A' in 1;
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5 eine vergrößerte Teilansicht
der Draufsicht von 3;
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6 eine vergrößerte Schnittdarstellung des
Firstbereichs; und
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7 eine alternative Ausführungsform
des Fristbereichs in einer vergrößerten Schnittdarstellung.
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Detaillierte Beschreibung
der dargestellten Ausführungsbeispiele
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Vom
Satteldach 1 eines Stallgebäudes ist in 1 der obere Teil im Schnitt dargestellt.
Das Dach 1 weist im Bereich des Dachfirsts 2 eine
Lüftungsöffnung 3 auf,
die sich über
einen Teil der Länge
des Stallgebäudes,
vorzugsweise über
die gesamte Länge
des Stalles erstrecken kann. Im Bereich der Lüftungsöffnung 3 ist eine
Anordnung zum wahlweisen Öffnen
und Schließen
der Lüftungsöffnung 3 montiert,
die durch verschiebbare, lichtdurchlässige Lüftungsplatten 5, 6 abgedeckt
und geöffnet
werden kann. Die Lüftungsplatten 5, 6 werden
auf Führungselementen 7, 8 in
Richtung der Dachneigung des Satteldaches 1 geführt und über Zahnstangen 10, 11 gegenläufig angetrieben.
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Die
Führungselemente 7, 8 sind
in Dachebene angeordnet und über
Verbindungselemente mit den Lüftungsplatten 5, 6 so
verbunden, dass diese oberhalb des Daches zwischen einer Öffnungsstellung
und einer geschlossenen Stellung verschiebbar sind. Die Zahnstangen
zum Antrieb der Lüftungsplatten 5, 6 können unabhängig voneinander über separate
Antriebswellen angetrieben werden, so dass auch eine einseitige
Betätigung
der Lüftungsplatten erfolgen
kann, indem die Lüftungsplatte
auf der einen Firstseite geöffnet
wird und die Lüftungsplatte
auf der entgegengesetzten Firstseite geschlossen bleibt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel
erfolgt der Antrieb der Zahnstangen 10, 11 über eine
zentrale Antriebswelle 12, so dass die beiderseits der
Firstkante einander gegenüberliegenden
Lüftungsplatten 5, 6 jeweils
gleichzeitig gegenläufig
verschoben werden.
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Die
Antriebswelle 12 befindet sich unterhalb der Firstkante 4 und
erstreckt sich über
die Länge des
Stalles. Sie ist in einem Tragbock 13 gelagert, der sich
auf einer Traverse 14 abstützt, die unterhalb der Lüftungsöffnung annähernd rechtwinklig
zur Firstkante 4 angeordnet ist. Die Führungselemente 7, 8 sind
an ihren firstseitigen Enden mit dem oberen Ende des Tragbockes 13 verbunden
und an ihren entgegengesetzten Enden mit der Traverse 14 verbunden,
so dass sie zusammen mit der Traverse 14 einen dreieckförmigen Rahmen 16 bilden
(1 und 2).
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Die
Führungselemente 7, 8 sind
vorzugsweise als Rohre ausgebildet (4).
Die Führungselemente 7, 8 werden
von U-Bügeln 17 umfasst,
die an ihren oberen Enden mit Traglatten 18, 19 verbunden sind,
welche an den Unterseiten der Lüftungsplatten 5, 6 befestigt
sind. Zwischen den Traglatten 18, 19 und den Führungselementen 7, 8 befinden
sich Rollen 20, die in den U-Bügeln 17 gelagert sind
und die das Gewicht der Lüftungsplatten 5, 6 aufnehmen
und eine leichtgängige
Verschiebung der Lüftungsplatten 5, 6 ermöglichen,
wobei die U-Bügel
entlang der Führungselemente 7, 8 bewegt
werden.
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Die
Lüftungsplatten 5, 6 sind
aus einem lichtdurchlässigen
Kunststoff wie z.B. einem Polykarbonat-Material hergestellt. Wie
die 3 zeigt, besteht jede
der Lüftungsplatten 5, 6 aus
einer Anzahl von rechteckigen Abschnitten 21, die durch
Nut-und-Feder-Verbindungen miteinander verbunden sind. Zusätzlich sind
die Abschnitte 21 durch Profilleisten gesichert, die den
firstseitigen Abschluss der Lüftungsplatten 5, 6 bilden
und in Verbindung mit den 6 und 7 beschrieben sind. In 3 sind nur jeweils drei dieser
Abschnitte 21 von jeder der Lüftungsplatten 5, 6 dargestellt.
Die Zahl der Abschnitte hängt
von der Länge
des Stalldaches 1 ab. In der dargestellten Ausführungsform
sind für
jede der Lüftungsplatten 5, 6 im Abstand
von jeweils sechs Abschnitten 21 ein Führungselement 7, 8 und
Zahnstangen 10, 11 vorgesehen, wobei die Führungselemente 7, 8 durch
Längsholme 15, 16 verbunden
sind, die an Dachbalken 25 befestigt sind, welche die Lüftungsöffnung 3 seitlich begrenzen.
An Stelle der Abschnitte 21 können auch großformatige
Lüftungsplatten
verwendet werden, die z.B. eine Breite von 5 Metern haben können.
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Wie
die 4 zeigt, sind die
Zahnstangen 10, 11 beiderseits der Führungselemente 7, 8 jeweils zwischen
Flanschplatten 22, 23 angeordnet. Jede der Zahnstangen 10, 11 steht
mit einem Antriebszahnrad 24, hierin Kitzel genannt, in
Eingriff, das sich auf der zentralen Antriebswelle 12 befindet
und von dieser angetrieben wird. Die Flanschplatten 22, 23 einer
jeden Zahnstange 10, 11 sind Teil eines Ritzelgehäuses 26,
das das mit der Zahnstange in Eingriff stehende Kitzel 24 umgibt.
Der Antrieb der Zahnstangen 10, 11 erfolgt gegenläufig. In
Bezug auf 1 greift eine
der Zahnstangen 10 von oben in das ihr zugeordnete Kitzel
ein, während
die andere Zahnstangen 11 von unten oben in das ihr zugeordnete Kitzel 24 eingreift.
Die Zahnstangen 10 und 11 werden durch Anpressrollen 28, 29 in
Eingriff mit dem zugeordneten Kitzel 24 gehalten. Die Anpressrollen 28, 29 sind
im Abstand voneinander auf Achsen 27 drehbar gelagert,
die parallel zur Antriebswelle 12 in den Flanschplatten 22, 23 befestigt
sind.
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Die
Zahnstangen 10, 11 sind mit ihren Flanschplatten 22, 23 um
die Antriebswelle 12 und das Kitzel 24 verschwenkbar
gelagert. Das eine Ende einer jeden Zahnstange 10, 11 ist
gelenkig mit der Traglatte 18, 19 der zugeordneten
Lüftungsplatte 5, 6 verbunden.
Bei einer Drehung der Antriebswelle 12 in Bezug auf 1 im Uhrzeigersinn erfolgt über das Kitzel 24 eine
Verschiebung der Zahnstangen 10, 11 in Richtung
der Lüftungsplatten 5, 6 und
zusätzlich eine
Schwenkbewegung. Diese Bewegungen werden durch die gelenkigen Verbindungen 30, 31 mit der
Traglatte 18, 19 in eine Verschiebung der zugeordneten
Lüftungsplatte 5, 6 in
Dachebene umgelenkt. Hierdurch werden die beiden Lüftungsplatten 5, 6 aus
der in 1 gezeigten Stellung
in die in 2 gezeigte
Stellung verschoben, in der die Lüftungsöffnung 3 beiderseits
der Firstkante 2 geöffnet ist.
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Durch
eine Drehung der Antriebswelle 12 in umgekehrter Richtung,
d.h. in Bezug auf 1 im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn, erfolgt eine Bewegung der Zahnstangen 10, 11 in
umgekehrter Richtung und damit eine Verschiebung der Lüftungsplatten 5, 6 in
Dachebene nach oben aus der in 2 gezeigten
Stellung in den in 1 dargestellten
Zustand, in dem die Lüftungsöffnung 3 geschlossen
ist. Die Antriebswelle 12 wird durch einen nichtdargestellten
Elektromotor angetrieben, der durch einen handbetätigten Schalter
in Verbindung mit Endschaltern oder in für sich bekannter weise über eine
zentrale Steuereinrichtung gesteuert wird, wie z.B. eine temparaturabhängige oder
feuchtigkeitsabhängige Steuerung.
Der Antrieb der zentralen Antriebswelle 12 kann aber auch über ein
handbetätigtes
Getriebe erfolgen.
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Zur
Anpassung der Anordnung an unterschiedliche Dachneigungen kann der
Tragbockes 13 höhenverstellbar
ausgebildet sein. Hierzu kann der Tragbock aus zwei ineinander angeordneten
U-Profilen 32, 33 bestehen, die in 4 in einer Draufsicht gezeigt
sind. Das äußere U-Profil 32 ist
feststehend und mit der Traverse 14 in deren zentralen
Bereich verschweißt.
Das innere U-Profil 33 ist gegenüber dem äußeren U-Profil 32 höhenverstellbar
und wird jeweils mit dem äußeren U-Profil
in der eingestellten Höhe
durch nichtdargestellte Schrauben fest verbunden. Das innere Profil 33 weist
an seinem oberen Ende seitliche Verlängerungen 34 auf,
an denen die Führungen 7, 8 durch
Schraubenbolzen 35 befestigt sind. Auf diese Weise wird
der Scheitelwinkel des aus den Führungselemente 7, 8 und
der Traverse 14 gebildeten dreieckigen Rahmen 16 entsprechend
der Neigung des Satteldaches verändert.
Hierzu wird die Länge
von der Führungselemente 7, 8 an
die Breite der Lüftungsöffnung angepasst.
Das Lager der Antriebswelle 12 befindet sich im inneren
U-Profil 33 und wird mit diesem in der Höhe verstellt.
Hierdurch bleibt die Anordnung und Wirkung der Zahnstangen 10, 11 höhenunabhängig erhalten.
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Am
Tragbock 13 ist eine Firstabdeckung 36 angeordnet,
die über
die Firstkante 4 hinausragt und sich über die gesamte Länge der
Lüftungsöffnung erstreckt.
Die Firstabdeckung 36 weist ein schirmförmiges Profil auf und überdeckt
die Schließfuge
zwischen den Lüftungsplatten 5, 6,
wenn sich diese im geschlossenen Zustand befinden. Bei Verwendung eines
höhenverstellbaren
Tragbockes 13 ist die Firstabdeckung 36 am inneren U-Profil 33 befestigt und
mit diesem höhenverstellbar.
Die Firstabdeckung 36 verbessert auch die Stabilität der Dachfirstanordnung.
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Wie
aus der vergrößerten Schnittdarstellung des
Firstbereichs in 6 ersichtlich
ist, wird die Firstabdeckung 36 von Flachprofil-Streben 38 getragen,
die am Tragbockes 13 oder bei Verwendung eines zweiteiligen
Tragbocks am innereren U-Profil 33 befestigt sind. 6 zeigt Profilleisten 40, 41,
welche die firstseitigen Enden der Lüftungsplatten 5, 6 U-förmig umfassen.
Jede der Profilleisten 40, 41 ist auf ihrer Unterseite
mit einem Winkelprofil 43 verbunden, das an der Sirnseite
der Traglatten 18, 19 befestigt ist. An ihren
oberen Rändern
weist jede der Profilleisten 40, 41 eine Abwinklung 44 nach
oben auf, die die Stabilität
der Profilleisten verbessert. Im geschlossenen Zustand der Lüftungsplatten 5, 6 liegen
die Profilleisten 40, 41 an den Flachprofil-Streben 38 an.
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Die 7 zeigt eine alternative
Ausführungsform
des Fristbereichs, bei die Profilleisten 50, 51 asymmetrisch
ausgebildet sind. Im übrigen
entsprechen die Profilleisten 50, 51 den Profilleisten 40, 41 von 6 und umfassen wie diese
die Enden der Lüftungsplatten 5, 6.
Die Profilleisten 50, 51 weisen jedoch im Bereich
der Firstkante asymmetrische Abdeckbleche 52, 53 auf,
die sich im geschlossenen Zustand der Lüftungsplatten 5, 6 überlappen.
Hierzu ist das Abdeckblech 53 an der Profilleiste 51,
die mit der Lüftungsplatte 6 verbunden
ist, so breit ausgebildet, dass es die Schließfuge 55 zwischen
den Lüftungsplatten 5, 6 überdeckt.
Das an der Profilleiste 50 angebrachte Abdeckblech 52 ist
entsprechend schmäler,
so dass sein firstseitiger Rand unter dem Abdeckblech 53 liegt,
wenn sich die Lüftungsplatten 5, 6 im geschlossenen
Zustand befinden.
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Während die
Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde,
können
Abwandlungen dieser Ausführungsformen
und andere Ausführungsformen
realisiert werden, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung,
wie er durch die Ansprüche
definiert ist, verlassen wird.