DE4329807A1 - Verglaster Anbau für ein Gebäude - Google Patents

Verglaster Anbau für ein Gebäude

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Description

Die Erfindung betrifft einen verglasten Anbau für ein Gebäude, insbesondere einen Wintergarten, mit mindestens einem verglasten Wandabschnitt sowie einem verglasten Dachabschnitt, mit einem Tragrahmen, in dem die Verglasung eingegliedert ist und mit einem Verschiebeelement, das in einer bodenseitigen Führungsschiene sowie einer weiteren Führung am anderen Ende parallel zu einem benach­ barten Wandabschnitt verschiebbar geführt ist.
Verglaste Anbauten an Gebäuden erfreuen sich mehr und mehr an Beliebtheit. Sie sind in der Regel im Bereich eines Durchbruchs, einer Tür oder dergleichen diese Öffnung übergreifend am Gebäude angesetzt und bestehen aus einem aus Stahl, Holz oder dergleichen bestehenden Tragrahmen, in den Verglasungen eingegliedert sind. Häufig weisen solche Wintergärten zur Vorderseite hin eine Tür, beispielsweise eine Schiebetür auf, über die man nach draußen gelangt. Eine solche aus der Gebäudetechnik bekannte Schiebetür ist in der Regel bodenseitig und an ihrem oberen Ende jeweils in einer Führungsschiene geführt.
Auch wenn derartige Anbauten in den Übergangszeiten (Herbst und Frühjahr) klimatische Vorzüge bieten, so haben sie doch im Sommer den Nachteil, daß sich aufgrund der großen Glasflächen und intensi­ ver Sonneneinstrahlung ein Wärmestau innerhalb des Anbaus bildet, der den Aufenthalt in diesem Bereich häufig unerträglich werden läßt. Auch das Vorsehen von aufstellbaren Dachfenstern führt hier nicht zu befriedigenden Ergebnissen, ist im übrigen bautechnisch aufwendig und ästhetisch nicht sehr ansprechend.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verglasten Anbau mit technisch und wirtschaftlich einfachen Mitteln so auszubilden, daß dieser auch im Sommer klima­ tisch angenehm nutzbar ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Anbau ein Verschiebeelement aufweist, das sowohl einen Wandabschnitt als auch einen Dachabschnitt umfaßt, und daß dieses Verschiebeelement so an­ geordnet ist, daß es unter den benachbarten Dachabschnitt und neben den benachbarten Wandabschnitt einschiebbar ist. Auf diese Weise kann ein Teil des Anbaus bei zu starker Sonneneinstrahlung und Wärmeeinwirkung zur Seite gefahren werden, so daß sich in diesem Bereich ein Raum bildet, der einer freien Terrasse bzw. einem Windfang ähnelt. Es können somit bei Bedarf bevorzugt große Teile des Wintergartens zur Seite geschoben werden, so daß auf derselben Grundfläche wahlweise ein Freisitz oder ein Wintergarten entsteht.
Bevorzugt ist der Anbau so ausgebildet, daß er aus möglichst vielen Verschiebeelementen besteht, die nebeneinander angeordnet und teleskopartig ineinander schiebbar sind. Dann kann der Anbau nahezu vollständig geöffnet werden und es verbleibt in der geöffneten Stel­ lung lediglich ein Anbauteil geschlossen, der etwa der Breite eines Verschiebeelementes entspricht.
Um sicherzustellen, daß die Verschiebeelemente bei ihrem Verschie­ ben in Schließstellung nicht über diese hinaus geschoben werden und um ein sicheres Verschließen des Anbaus zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, Anschläge vorzusehen. Bevorzugt werden hierbei An­ schlagleisten verwendet, die sich über die gesamte Höhe des Wand­ abschnittes sowie die gesamte Länge des zugehörigen Dachabschnittes eines jeden Verschiebeelementes sowie auch eines endseitigen fest­ stehenden Wand- und Dachabschnittes erstrecken und so zueinander angeordnet sind, daß die Anschlagleisten benachbarter Wand- und Dachabschnitte in Schließstellung aneinanderliegen und in Schließ­ richtung formschlüssig miteinander verkrallt sind. Hierzu weist jedes Verschiebeelement an einem Ende eine nach außen weisende An­ schlagleiste und an seinem anderen Ende eine nach innen weisende Anschlagleiste auf, wobei die Verschiebeelemente überlappend an­ geordnet sind, so daß die außenliegende Anschlagleiste des einen Verschiebeelements an der innenliegenden Anschlagleiste des anderen Verschiebeelements eingreift. Dann muß lediglich ein endseitiges Verschiebeelement in Schließstellung festgelegt werden, um alle Verschiebeelemente gegen unbefugtes Öffnen zu sichern. Im übrigen ermöglicht diese Konstruktion auch, daß beim Verschieben des ersten bzw. letzten Verschiebeelements in Schließrichtung die übrigen Verschiebeelemente nacheinander folgen.
Diese Anschlagleisten werden bevorzugt nicht nur als mechanische Sicherung vorgesehen, sondern auch zur Abdichtung des Anbaus herangezogen. Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß an jeweils einer Anschlagleiste jedes Verschiebeelements eine Dich­ tung, beispielsweise eine Dichtleiste oder ein Dichtschlauch, vorgese­ hen ist, so daß in Schließstellung die Anschlagleisten benachbarter Verschließelemente nicht unmittelbar aneinanderliegen, sondern diese Dichtung einschließen. Auf diese Weise wird einerseits eine zuver­ lässige Abdichtung des Anbaus nach außen gewährleistet, andererseits werden aber durch diese bevorzugte Anordnung keine erhöhten Rei­ bungskräfte beim Verschieben der Verschiebeelemente zueinander auftreten, da die Dichtung nur in Schließstellung ihren bestimmungs­ gemäßen Zweck erfüllt und im übrigen außer Eingriff liegt.
Es ist von Vorteil, wenn nicht nur die Wandabschnitte der Verschie­ beelemente in einer mit der Stützfläche bodenparallelen Führungs­ schiene gelagert sind, sondern auch die Dachabschnitte, wenn der Anbau mit den Dachabschnitten an das Gebäude anschließen soll. Dann nämlich wirken zu beiden Seiten des Verschiebeelements aus­ reichend große Gewichtskräfte, welche diese in den Führungsschienen halten und für einen sicheren Lauf innerhalb dieser Führungen sor­ gen. Alternativ kann die wandseitige Führungsschiene auch mit der Stützfläche wandparallel angeordnet sein.
Eine besondere Ausführungsvariante der Erfindung ermöglicht einen in Draufsicht teilkreisförmigen Anbau, wenn nämlich die bodenseitige Führungsschiene in Draufsicht kreis- oder teilkreisförmig gebogen ist. Die sich dann bei den Verschiebeelementen ergebenden im we­ sentlichen kreissektorförmig ausgebildeten Dachabschnitte sind mit ihrem spitzen Ende um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert. Bevorzugt wird im Bereich dieser Drehachse eine zentrale Achse angeordnet, die über einen Träger gebäudeseitig abgestützt ist. Diese zentrale Achse trägt dann eine Vielzahl von Axiallagern, die jeweils zwischen benachbart übereinanderliegenden Dachabschnitten im Bereich der spitzen Enden der kreissektorförmigen Dachabschnitte angeordnet sind.
Die Erfindung ermöglicht auch eine Anbaukonstruktion, bei der zwei mit Abstand zueinander parallel angeordnete Seitenwände sowie der darüber befindliche Dachbereich geöffnet werden kann. Dann sind zwei bodenseitig im Abstand zueinander parallel angeordnete Füh­ rungsschienen vorgesehen, in denen die Verschiebeelemente geführt sind, und zwar mit ihren Wandabschnitten. Die Wandabschnitte sind durch mindestens einen Dachabschnitt miteinander verbunden. Wenn der Anbau im Dachbereich satteldachförmig ausgebildet ist, dann sind diese Wandabschnitte durch zwei im Firstbereich miteinander ver­ bundene Dachabschnitte mit Neigung zu den jeweiligen Wandab­ schnitten verbunden.
Dichtungsprobleme treten erfahrungsgemäß in den Anschlußbereichen zwischen Anbau und Gebäude besonders häufig auf. Um hier einer­ seits eine möglichst einfache und zuverlässige Dichtung zu ermögli­ chen, andererseits auf die vollständige Dichtwirkung in diesem Be­ reich nicht angewiesen zu sein, ist es von Vorteil, wenn in diesem Bereich, in dem der Anbau an das Gebäude anschließt, ein zum Gebäude hin abgedichteter und wasserableitender Überstand oberhalb des Anbaus vorgesehen wird.
Es versteht sich, daß mit der erfindungsgemäßen Konstruktion, sofern dies gewünscht wird, nicht nur ein Anbau, sondern auch ein Glashaus geschaffen werden kann, daß in Teilen, nämlich im Bereich der Verschiebeelemente, bei Bedarf geöffnet werden kann. Auch können die Verschiebeelemente den feststehenden Teil übergreifend ein­ schiebbar sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Figuren dargestell­ ten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung einen Win­ tergarten gemäß der Erfindung in Schließstellung,
Fig. 2 den Wintergarten nach Fig. 1 in geöffneter Stellung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Wintergartens nach Fig. 1,
Fig. 4 die Einzelheit IV in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 die Einzelheit V in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch den Wintergarten nach Fig. 1 im Bereich der Wandabschnitte,
Fig. 7 die Einzelheit VII gemäß Fig. 6 in vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 8 eine alternative obere Führung eines Verschiebeelements eines Wintergartens gemäß Fig. 1 in Vertikalschnittdar­ stellung,
Fig. 9 die Anordnung der Führungsschienen bei einer alternati­ ven Ausführungsform in Darstellung nach Fig. 8,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform gemäß Fig. 9,
Fig. 11 einen Horizontalschnitt durch einen in Draufsicht kreis­ sektorförmigen Anbau gemäß der Erfindung,
Fig. 12 die Einzelheit XII in Fig. 11 in vergrößerter Darstel­ lung,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Anbaus gemäß Fig. 11,
Fig. 14 die Einzelheit XIV in Fig. 13 in vergrößerter Darstel­ lung und
Fig. 15 einen Horizontalschnitt durch einen Anbau einer weite­ ren Variante.
In den Figuren ist mit 1 jeweils ein Gebäude bezeichnet, an das ein verglaster Anbau angegliedert ist. Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 8 ist der verglaste Anbau mit 2 bezeichnet. Dieser Anbau besteht im wesentlichen aus zwei seitlichen, sich senkrecht an das Gebäude 1 anschließenden Wänden 3, zwischen denen sich zahl­ reiche Wandabschnitte 4 und Dachabschnitte 5 nebeneinanderliegend erstrecken, die in Schließstellung (Fig. 1) den dazwischenliegenden Raum überspannen. Bei der anhand von Fig. 1 dargestellten Aus­ führung sind insgesamt vier Wandabschnitte 4 mit zugehörigen Dach­ abschnitten 5 vorgesehen, von denen der in Fig. 1 linke Wandab­ schnitt 4a sowie Dachabschnitt 5a feststehend sind. Die übrigen Wandabschnitte 4 und Dachabschnitte 5 sind jeweils zusammenhän­ gend als ein Verschiebeelement 6 ausgebildet. Alle vorerwähnten Bauteile des Anbaus 2 bestehen aus einem beispielsweise aus Stahl­ trägern oder Aluminiumprofilen aufgebauten Tragrahmen, in dessen freie Ausnehmungen Verglasungen eingegliedert sind. Diese Ver­ glasungen sind in den Figuren mit 7 gekennzeichnet, der Tragrahmen ist mit 8 bezeichnet.
Die Verschiebeelemente 6 sind zum einen auf einer vorderen boden­ seitigen und gebäudefernen Führungsschiene 9 und zum anderen auf einer am Gebäude 1 angeordneten oberen Führungsschiene 10 derart verschiebbar geführt, daß die Verschiebeelemente 6 teleskopartig innerhalb den von dem feststehenden Wandabschnitt 4a und dem Dachabschnitt 5a umschlossenen Raum einschiebbar sind, wie dies anhand von Fig. 2 dargestellt ist. Die Anordnung der Führungs­ schienen 9, 10 in bezug auf das Gebäude 1 ergibt sich insbesondere aus Fig. 3. Die obere Führungsschiene 10 weist einen im wesentli­ chen horizontalen Teil 11 auf, der an seiner Oberseite drei Profil­ strecken 12 aufweist, die die eigentliche Führung bilden und auf denen entsprechend ausgebildete Führungsrollen 13 laufen und in ihrer Bahn gehalten werden. Die Führungsrollen 13 sind in vertikalen Teilen des Tragrahmens 8 des jeweiligen Verschiebeelements 6 gela­ gert, die an das obere Ende dieser Verschiebeelemente anschließen und für den erforderlichen Höhenausgleich sorgen, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
An den horizontalen Teil 11 der oberen Führungsschiene 10 schließt sich ein im Querschnitt U-förmiger Teil 14 an, dessen gebäudeseiti­ ger Schenkel das Niveau des horizontalen Teils 11 deutlich überragt. Mit diesem gebäudeseitigen Schenkel 15 ist die Führungsschiene 10 am Gebäude festgelegt. Da der horizontale Teil 11 der Führungs­ schiene ein Gefälle zum U-förmigen Teil 14 aufweist, ist sicherge­ stellt, daß das in diesem Bereich anfallende Wasser in das U-Profil 14 abgeführt wird, von wo es nach Art einer Dachrinne abgeleitet wird. Im übrigen weist das Gebäude 1 zweckmäßigerweise einen Überstand 16 über den Bereich der oberen Führungsschiene 10 auf, um eine zusätzliche Abschirmung gegen Regen zu bilden.
Die untere anhand von Fig. 5 dargestellte Führungsschiene 9 ist ähnlich aufgebaut, sie weist einen im wesentlichen horizontalen Teil 17 auf, an dessen Oberseite wiederum Profilstreben 12 sitzen, mit denen Führungsrollen 13 im Eingriff stehen, die an den unteren Enden der Wandabschnitte 4 der Verschiebeelemente 6 sitzen. Der horizontale Teil 17 der Führungsschiene 9 weist ein vom Gebäude 1 wegweisendes Gefälle auf und ist auf dem mit 18 gekennzeichneten Fundament befestigt. Die Führungsschiene 9 übergreift dieses Fun­ dament 18 seitlich mit sich nach unten erstreckenden Schenkeln 19. Der zum Gebäude 1 weisende Schenkel 19 ist durch einen weiteren nach oben weisenden Schenkel 20 verlängert, wie dies anhand von Fig. 5 erkennbar ist.
Anhand der Fig. 4 und 5 ist deutlich erkennbar, daß der fest­ stehende Wandabschnitt 4a fest mit dem horizontalen Teil 17 der bodenseitigen Führungsschiene 9, und zwar im Bereich der vom Gebäude 1 wegweisenden Seite verbunden ist, während der festste­ hende Dachabschnitt 5 fest mit dem horizontalen Teil 11 der oberen Führungsschiene 10, und zwar im gebäudenahen Bereich angebracht ist. Die Verschiebeelemente 6 sind innerhalb dieses durch den fest­ stehenden Teil überspannten Raumes mit abfallender Größe angeord­ net, so daß sie in diesen feststehenden Teil 4a, 5a einschiebbar sind.
Das in Fig. 1 mittlere Verschiebeelement 6 der insgesamt drei dargestellten Verschiebeelemente weist eine Tür 21 auf, die bündig in den Tragrahmen 8 eingegliedert ist und den Zutritt zum Anbau von außen gewährt, auch wenn sich die Verschiebeelemente 6 in Schließstellung befinden.
Um eine einfache Handhabung, Abdichtung und Verschlußmöglichkeit zu gewährleisten, sind an den senkrecht verlaufenden Rahmenteilen der Verschiebeelemente 6 sowie auch des feststehenden Wandab­ schnittes 4a und des Dachabschnittes 5a Anschlagleisten 22 vorgese­ hen. Die Anschlagleisten 22 sind so angeordnet, daß sie jeweils mit einer Anschlagleiste des benachbarten Verschiebeelements in Eingriff bringbar sind, wie dies anhand der Fig. 6 und 7 veranschaulicht ist. Die Anschlagleisten sind also an einem Ende des Verschiebee­ lements innenliegend und am anderen Ende außenliegend, wobei an der innenliegenden Anschlagleiste eine Dichtung 23 angebracht ist, welche in Schließstellung zwischen zwei Anschlagleisten 22 benach­ barter Verschiebeelemente dichtend eingespannt ist. Da sich die Anschlagleisten und die Dichtung eines jeden Verschiebeelements bzw. der feststehenden Abschnitte 4a und 5a durchgehend von dem unteren Ende bis zum oberen gebäudeseitigen Ende erstrecken, wird auf diese Weise eine zuverlässige und einfache Abdichtung des An­ baus 2 in Schließstellung (Fig. 1) gewährleistet. Die Anordnung der Anschlagleisten 22 bewirkt zudem, daß zum Schließen des Anbaus 2 lediglich das am weitesten innenliegende Verschiebeelement 6 in Schließrichtung bis zur anderen Wand 3 gezogen werden muß, wobei sich die anderen Verschiebeelemente 6 selbsttätig in die gewünschte Schließstellung bewegen.
Anhand von Fig. 8 ist angedeutet, daß die obere Führungsschiene 10 nicht notwendigerweise eine Horizontalauflage für die Führungs­ rollen 13 bilden muß, es kann hier auch eine vertikale Führungs­ schiene vorgesehen sein, so daß die Führungsrollen 13 mit ihrer Drehachse parallel zur Gebäudeseite laufen. Dann können die anhand von Fig. 4 dargestellten vertikalen Verlängerungen zum Höhenaus­ gleich entfallen, es sind statt dessen horizontale Ausgleiche zu schaf­ fen.
Anhand der Fig. 9 und 10 ist eine weitere Anbauvariante darge­ stellt, bei der der Anbau 24 mit der Stirnseite an das Gebäude 1 anschließt. Die Verschiebeelemente 25 bestehen hierbei jeweils aus zwei mit Abstand zueinander parallel angeordneten Wandabschnitten, die über zwei giebelförmig angeordnete und firstseitig miteinander verbundene Dachabschnitte verbunden sind. Die Führungsschienen 26 sind bodenseitig angeordnet, die Ausbildung kann ähnlich der anhand von Fig. 5 dargestellten erfolgen. Die feststehenden Wandabschnitte und Dachabschnitte können wahlweise gebäudeseitig oder aber auch (nicht dargestellt) im Bereich der verbleibenden äußeren Stirnwand 27 angeordnet sein. Aufbau und Anordnung der Dichtungen entspricht im wesentlichen dem anhand von Fig. 7 dargestellten.
Eine weitere Ausführungsvariante ist anhand der Fig. 11 bis 15 dargestellt, wobei die Ausführung nach Fig. 15 wiederum eine Abwandlung der anhand der Fig. 11 bis 14 dargestellten Aus­ führungsform zeigt. Das vorbeschriebene Grundprinzip des teleskop­ artigen Ineinanderschiebens von Verschiebeelementen ist auch bei dieser Ausführungsform vorgesehen, jedoch ist die untere Führungs­ schiene 29 dieses Anbaus 28 in Draufsicht halbkreisförmig ausgebil­ det. Sie ist entsprechend der anhand von Fig. 5 dargestellten auf einem Fundament 18 angebracht und profiliert, wobei bei der darge­ stellten Ausführungsform eine Profilstrecke mehr vorhanden sein muß, da vier Verschiebeelemente 30 vorgesehen sind, die unter das mit 30a gekennzeichnete feststehende Wand- und Dachelement ein­ schiebbar sind. Während die Wandabschnitte der Verschiebeelemente 30 entweder im Horizontalschnitt teilkreisförmig oder wie dargestellt sekantenförmig an den Teilkreis angenähert sind, verlaufen die Dach­ abschnitte in Draufsicht sektorförmig, und zwar spitz zulaufend auf eine Drehachse 31, die den Mittelpunkt des durch den Teilkreisbogen der unteren Führungsschiene 29 gebildeten Kreises bildet (in Drauf­ sicht). Die oberen Enden der Dachabschnitte der Verschiebeelemente 30 sind also nicht in einer Führungsschiene, sondern in einem zen­ tralen Lager geführt. Dieses zentrale Lager ist durch einen senkrech­ ten Zapfen 32 gebildet, der mittels eines Trägers 33 am Gebäude 1 abgestützt ist. Der Zapfen 32 übernimmt die radiale Führung der Verschiebeelemente und durchsetzt die Tragrahmen der hier spitz zulaufenden Dachabschnitte im Endbereich (siehe Fig. 14). Die axiale Lagerung erfolgt über den Träger 33 fortsetzend jeweils über Axiallager 34, die zwischen den übereinander angeordneten Dach­ abschnitten zwischen den einzelnen Tragrahmen konzentrisch zum Zapfen 32 angeordnet sind.
Die Abdichtung der Verschiebeelemente 30 zueinander bzw. zum feststehenden Wand- und Dachelement 30a erfolgt analog zu den anhand der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschriebenen Art, ebenso die Zwangsführung der Verschiebeelemente zueinander über die vorerwähnten Anschlagleisten. Um im Bereich der Axiallager 34 und des Zapfens 32 keine aufwendigen und verschleißanfälligen Dichtelemente vorsehen zu müssen, ist es zweckmäßig, diesen Be­ reich durch einen Überstand 35 nach oben hin abzudecken, der dicht mit dem Gebäude 1 verbunden wird.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform eines in Draufsicht sektorförmi­ gen Anbaus, der an einer Ecke des Gebäudes 1 angegliedert ist, so daß sich der Kreissektor über Dreiviertel eines Kreises erstreckt. Dieser Anbau 36 weist insgesamt sechs Verschiebeelemente 30 und zwei, an das Gebäude 1 angrenzende feststehende Wand- und Dach­ elemente 30a auf. Auf diese Weise kann eine untere Führungsschiene Verwendung finden, die mit nur drei Profilstrecken 12 auskommt. Im übrigen wird die Konstruktionsvielfalt der Verschiebeelemente 30 auf drei Bauarten begrenzt, wenn man einmal von der Anbringung der Anschlagleisten absieht. In diesem Fall werden die Verschiebeelemen­ te also in zwei entgegengesetzten Richtungen aufgeschoben. Die am weitesten innen angeordneten Verschiebeelemente 30 treffen sich in Schließstellung auf der Mitte der unteren Führungsschiene, wie dies anhand von Fig. 15 dargestellt ist.
Bezugszeichenliste
1 Gebäude
2 Anbau
3 Wände
4 Wandabschnitte
4a feststehender Wandabschnitt
5 Dachabschnitt
5a feststehender Dachabschnitt
6 Verschiebeelement
7 Verglasung
8 Tragrahmen
9 Führungsschiene bodenseitig
10 Führungsschiene gebäudeseitig
11 horizontaler Teil der gebäudeseitigen Führungsschiene 10
12 Profilstrecken
13 Führungsrollen
14 U-förmiger Teil der gebäudeseitigen Führungsschiene 10
15 gebäudeseitiger Schenkel von 10
16 Überstand
17 horizontaler Teil der bodenseitigen Führungsschiene 9
18 Fundament
19 nach unten weisende Schenkel der bodenseitigen Führungsschiene 9
20 nach oben weisender Schenkel der bodenseitigen Führungsschiene 9
21 Tür
22 Anschlagleisten
23 Dichtung
24 Anbau Fig. 9, 10
25 Verschiebeelement
26 Führungsschienen
27 Stirnwand
28 Anbau Fig. 11 bis 14
29 untere Führungsschiene von 28
30 Verschiebeelemente
30a feststehendes Wand- und Dachelement
31 Drehachse
32 Zapfen
33 Träger
34 Axiallager
35 Überstand
36 Anbau

Claims (10)

1. Verglaster Anbau (2, 24, 28, 36) für ein Gebäude (1), ins­ besondere Wintergarten, mit mindestens einem verglasten Wandab­ schnitt (4, 4a) sowie einem verglasten Dachabschnitt (5, 5a), mit einem Tragrahmen (8), in den die Verglasung (7) eingegliedert ist und mit einem Verschiebeelement (6, 25, 30), das in einer boden­ seitigen Führungsschiene (9, 29) sowie einer weiteren Führung (10, 32) am anderen Ende parallel zu einem benachbarten Wandabschnitt verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschie­ beelement (6, 25, 30) einen Wandabschnitt (4) und einen Dachab­ schnitt (5) umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie unter den benach­ barten Dachabschnitt (5, 5a) und neben den benachbarten Wandab­ schnitt (4, 4a) einschiebbar sind.
2. Anbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verschiebeelemente (6, 25, 30) nebeneinander angeordnet sind, die teleskopartig ineinanderschiebbar sind.
3. Anbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Verschiebeelemente (6, 25, 30) sowie ein endseitiges Verschiebeelement und das benachbarte feststehende Wand- und/oder Dachelement (4a, 5a, 30a) mit endseitigen Anschlagleisten (22) derart versehen sind, daß die Anschlagleisten (22) in Schließstellung an­ einanderliegen und in Schließrichtung formschlüssig miteinander im Eingriff sind.
4. Anbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer von zwei in Schließstellung aneinander­ liegenden Anschlagleisten (22) eine Dichtung (23) vorgesehen ist, derart, daß in Schließstellung jeweils zwischen zwei aneinanderlie­ genden Anschlagleisten (22) eine Dichtung (23) eingegliedert ist.
5. Anbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Anschlagleiste (22) im wesentlichen über die ganze Höhe des zugehörigen Wandabschnitts (4) sowie die gesamte Länge des zugehörigen Dachabschnitts (5) erstreckt.
6. Anbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschiebeelement (6, 25) in zwei Füh­ rungsschienen (9, 10, 26) gelagert ist, die mit ihrer Auflagefläche im wesentlichen bodenparallel angeordnet sind, und daß die Verschiebe­ elemente (6, 25) durch Gewichtskraft in den Führungsschienen (9, 10, 26) gehalten sind.
7. Anbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Führungsschiene (26) in Drauf­ sicht kreis- oder teilkreisförmig gebogen ist und daß die Dachab­ schnitte der Verschiebeelemente (30) im wesentlichen kreissektorför­ mig ausgebildet sind und mit ihrem spitzen Ende um eine gemeinsa­ me Achse (31) drehbar gelagert sind.
8. Anbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der spitzen Enden der kreissektorför­ migen Dachabschnitte Axiallager (34) jeweils zwischen benachbart übereinanderliegenden Dachabschnitten vorgesehen sind und daß eine zentrale Achse (32) vorgesehen ist, die mittels eines Trägers (33) am Gebäude (1) abgestützt ist.
9. Anbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bodenseitige im Abstand zueinander parallel angeordnete Führungsschienen (26) vorgesehen sind und daß ein Verschiebeelement (25) zwei in diesen Schienen geführte Wandab­ schnitte aufweist, die durch mindestens einen Dachabschnitt mitein­ ander verbunden sind.
10. Anbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlusses zwischen Anbau und Gebäude ein zum Gebäude (1) hin abgedichteter wasserableitender Überstand (16, 35) vorgesehen ist.
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