DE3911511A1 - Transportabler container - Google Patents
Transportabler containerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen transportablen Container
für Wohn-, Büro-, Bau-, Lagerzwecke und dgl., der
einen Boden, eine Decke und Seitenwände aufweist.
Container dieser Art, auch Raumzellen genannt, sind
für die verschiedensten Zwecke bekannt. Häufig werden
sie als mobile Einheiten an Baustellen, auf Messen, zu
Wohn- oder Schlafzwecken, als mobiles Büro oder dgl.
eingesetzt.
Da der Transport dieses Containers auf der Straße oder
per Bahn erfolgt, können bestimmte Außenmaße nicht
überschritten werden. Darüberhinaus richten sich im
allgemeinen die Transportkosten nach dem Ladevolumen
bzw. der Größe der zu transportierenden Einheit.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde einen transportablen Container der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, der geringere Transport
kosten verursacht und/oder einen hohen Nutzraum
bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Container wenigstens zweiteilig mit einem Basis
teil und einem Verschiebeteil derart ausgebildet ist,
daß die beiden Teile auf den einander zugekehrten Sei
ten offen sind, wobei das Verschiebeteil in Transport
stellung wenigstens annähernd vollständig in das
Basisteil einschiebbar und zur Benutzung aus dem
Basisteil seitlich herausziehbar ist.
Eines der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht
darin, daß im Gegensatz zu bekannten Containern, bei
denen das Ladevolumen bzw. die Transportgröße prak
tisch im wesentlichen der später nutzbaren Größe der
Raumzelle entspricht, nunmehr eine deutliche Ver
größerung des nutzbaren Raumes bzw. Reduzierung des
Ladevolumens erreicht werden kann.
Bildet man z.B. das Basisteil und das Verschiebeteil
nahezu gleich groß aus und führt sie so aus, daß das
Verschiebeteil nahezu vollständig aus dem Basisteil
herausziehbar ist, erreicht man praktisch auf diese
Weise den doppelten Nutzraum bei gleichen Transport
kosten im Vergleich zu bekannten Containern; oder
umgekehrt bei einem halben Ladevolumen den gleichen
Nutzraum.
Von Vorteil ist weiterhin, daß der erfindungsgemäße
Container von einfachem Aufbau ist und dessen Montage
durch einen einfachen Verschiebevorgang schnell und
problemlos, d.h. somit auch von Nichtfachleuten,
durchgeführt werden kann. Hierzu ist es lediglich
erforderlich, daß der Container entsprechend nivel
liert aufgestellt wird.
Für eine einfache Verschiebung bei geringem Aufwand,
d.h. bei geringer Reibung, kann vorgesehen sein, daß
das Verschiebeteil mit Transportrollen versehen ist.
Selbstverständlich können jedoch im Rahmen der Erfin
dung auch hierfür Gleitelemente verwendet werden. Die
Anzahl der notwendigen Transportrollen richtet sich
nach der Größe und dem Gewicht des Containers. Im all
gemeinen werden 2-6 Rollen über die Breite des Con
tainers verteilt ausreichend sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß an der offenen Seite des Basisteiles Schienen zur
Führung für die Transportrollen befestigbar sind, die
sich in Verschieberichtung erstrecken.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich das Verschiebeteil
auf einfache Weise aus dem Basisteil herausschieben,
wobei die Schienen anschließend gleichzeitig als Auf
lager für das Verschiebeteil dienen.
Um eine definierte Position bzw. Lage des Basisteiles
zu dem ausgefahrenen Verschiebeteil zu erhalten und
damit eine entsprechende Dichtheit wird man im allge
meinen entsprechende Anschläge zur Definierung der
Endpositionen vorsehen. Diese können sowohl an den
Seiten als auch auf der Ober- und/oder Unterseite des
jeweiligen Teiles vorgesehen sein.
Um gegebenenfalls Beschädigungen zu vermeiden, kann
vorgesehen sein, daß die Anschläge mit elastischen
Puffern, wie z.B. Gummipuffer, versehen sind.
Zur Transportsicherung wird man im allgemeinen eine
Verriegelungseinrichtung zwischen dem Basisteil und
dem Verschiebeteil vorsehen. Hierfür sind die ver
schiedenartigsten Ausgestaltungen möglich.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Verschiebeteil im unteren Bereich
wenigstens einen Befestigungswinkel aufweist, der über
Verbindungsschrauben oder Bolzen mit einem unteren
Querträger des Basisteiles verbindbar ist.
Von Vorteil ist es, wenn die Schienen über an dem
unteren Querträger des Basisteiles befestigte Verbin
dungsglieder mit dem Basisteil verbindbar sind.
Als Verbindungsglieder sind ebenfalls verschiedene
Möglichkeiten denkbar. In einfacher Weise können die
Verbindungsglieder an dem unteren Querträger des Basis
teiles angeordnete Laschen aufweisen, zwischen denen
jeweils eine Schiene befestigt ist. Die Befestigung
kann z.B. über Querbolzen oder Querschrauben erfolgen,
die durch die Laschen und die dazugehörige Schiene ge
steckt werden. Auf diese Wiese ergibt sich eine
schnelle und auch einfach wieder zu lösende Verbindung
der Schienen mit dem Basisteil.
Zur wasser- und staubfreien Abdichtung kann weiterhin
vorgesehen sein, daß im Bereich des Spaltes zwischen
der Außenseite des Basisteiles und der Innenseite des
Verschiebeteiles Abdichtelemente angeordnet sind.
Dadurch, daß das Verschiebeteil in das Innere des
Basisteiles eingeschoben ist, ergibt sich bei dessen
Herausziehen ein Niveauunterschied zu dem Boden des
Basisteiles, der insbesondere bei Verwendung von
Transportrollen nicht unbedeutend ist. Wenn man das
Verschiebeteil nicht auf das niedrigere Niveau des
Basisteiles im ausgeschobenen Zustand absenken möchte,
kann in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen
sein, daß zum Niveauausgleich zwischen dem Boden des
Basisteiles und des Verschiebeteiles im ausgeschobenen
Zustand auf den Boden des Basisteiles Bodenplatten
auflegbar sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den
erfindungsgemäßen Container in
Prinzipdarstellung;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den
Container nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der
Verriegelungseinrichtung in Seiten
ansicht;
Fig. 4 eine Ausschnittvergrößerung des
Kreises A in der Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht (teilweise im Schnitt)
auf die Befestigungseinrichtung für
die Schienen;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Befestigungs
einrichtung für die Schienen nach der
Fig. 5 (in anderem Maßstab).
Der Container ist aus zwei Teilen zusammengesetzt,
nämlich einem Basisteil 1 und einem Verschiebeteil 2.
Jedes der beiden Teile besitzt eine Rückwand 3 A bzw.
Vorderwand 3 B, einen Boden 4 A bzw. 4 B, eine Decke 5 A
bzw. 5 B und Seitenwände 6 A bzw. 6 B. In den Seitenwän
den 6 A und 6 B und der Rückwand 3 A bzw. Vorderwand 3 B
können je nach Bedarf nicht näher dargestellte Fenster
und/oder Türen angeordnet sein.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, fehlt bei
jedem der beiden Teile eine der vier Seitenwände bzw.
bei dem Basisteil 1 die Vorderwand 3 A und bei dem Ver
schiebeteil 2 die Rückwand 3 B und das Verschiebeteil 2
ist geringfügig kleiner als das Basisteil 1, womit es
mit entsprechendem Spiel nahezu vollständig in das
Basisteil 1 einschiebbar ist.
Die fehlende vierte Wand wird dabei durch die jeweils
andere Vorder- bzw. Rückwand des jeweils anderen Tei
les gebildet. Im eingeschobenen Zustand ergibt sich
damit ein Containeraufbau, der sich fast nicht von den
bekannten Containerformen unterscheidet und der in
dieser Lage auch in üblicher Weise transportiert
werden kann.
Zur Montage wird der Container bzw. die Raumzelle in
üblicher Weise auf ein Fundament abgestellt. An
schließend werden Laufschienen 7 (in dem Ausführungs
beispiel sind vier parallel nebeneinanderliegende
Schienen dargestellt) mit ihren einen Enden jeweils
zwischen zwei Laschen 8 positioniert, die senkrecht
aus einem unteren Querträger 9 des Basisteiles 1 her
ausragen (siehe Fig. 5 und 6). Die Laufschienen 7 be
sitzen eine U-Profilform mit nach unten gerichteten
Schenkeln und weisen im Bereich der Laschen an ihren
Enden in Verlängerungen der Schienen 10 horizontale
Querbohrungen auf, die mit entsprechenden Querbohrun
gen in den Laschen 8 fluchten. Steckt man nun Steck
bolzen 11 durch die Querbohrungen 10 in den Lauf
schienen 7 bzw. deren Verlängerungen und den Laschen
8, so ist eine schnelle Verbindung der Laufschienen 7
mit dem Basisteil 1 geschaffen. Zum Niveauausgleich
können Unterlegbalken 23 unter die Schienen gelegt
werden. Dabei ist auch dafür zu sorgen, daß die Ober
kanten der Laufschienen 7 sich wenigstens annähernd
auf demselben Niveau befinden wie der Boden 4 A des
Basisteiles 1.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind
auf der Unterseite des Bodens 4 B des Verschiebeteiles
2 Transportrollen 12 in dazugehörigen Lagern befe
stigt. Je nach Größe und Breite des Containers wird
man 2-4 Transportrollen auf Abstand voneinander ange
ordnet und über die Breite verteilt jeweils im vorde
ren und im hinteren Bereich des Verschiebeteiles 2 an
ordnen (siehe Fig. 2). Selbstverständlich sind ent
sprechend auch die Lagen und Anzahl der Laufschienen 7
zu wählen.
Aus der Fig. 3 ist in vergrößerter Darstellung eine
Verriegelungseinrichtung für die Transportstellung er
sichtlich. Hierzu ist ein unterer Träger 13 des Ver
schiebeteiles 2 mit ein oder mehreren auf Abstand von
einander angeordneten Befestigungswinkeln 14 versehen,
deren einen Schenkel vor dem Querträger 9 des Basis
teiles 1 zu liegen kommt. Der nach unten ragende
Schenkel des Befestigungswinkels 14 ist mit einer
Bohrung versehen, die mit einer Bohrung in dem Quer
träger 9 fluchtet. Steckt man nun durch die mitein
ander fluchtenden Bohrungen eine Verbindungsschraube
15, so wird eine sichere Verbindung zwischen dem
Basisteil 1 und dem Verschiebeteil 2 erreicht. Hierzu
kann die Verbindungsschraube 15 in die als Gewinde
bohrung ausgebildete Bohrung in dem Querträger 9 ein
geschraubt werden oder die Bohrung in dem Querträger 9
ist als Durchgangsbohrung ausgebildet und dahinter
oder davor wird eine Mutter aufgeschraubt, durch die
der Befestigungswinkel 14 mit dem Querträger 9 verbun
den wird.
Wie aus den Fig. 1 und 2 und vergrößert aus Fig. 4
weiterhin ersichtlich ist, sind die Seitenwände 6 B des
Verschiebeteiles 2, die sich rechtwinklig zu der offe
nen Seite erstrecken, im Bereich ihrer offenen Seite
jeweils mit einem Anschlag 16 versehen, der sich nach
außen erstreckt. Jeder Anschlag 16 trifft im ausge
schobenen Zustand des Verschiebeteiles 2 jeweils auf
einen Anschlag 17 an den beiden Seitenwänden 6 A des
Basisteils 1, die sich im Bereich der offenen Seite
des Basisteils 1 nach innen erstrecken. Einer der bei
den Anschläge 16 bzw. 17 ist dabei auf seiner zu dem
anderen Anschlag gerichteten Seite mit einem Gummi
puffer 18 versehen (siehe Fig. 4). Zwischen den sich
mit geringem Spiel gegenüberliegenden Seitenwänden 6 A
und 6 B befindet sich eine Bürste 19, die sich über die
gesamte Höhe der Seitenwände erstreckt und das Spiel
überbrückt. Statt einer Bürste kann selbstverständlich
hierfür auch eine Dichtlippe vorgesehen werden, die
ebenso wie die Bürste dafür sorgt, daß über diesen
Spalt weder Wasser noch Staub eindringt.
Die Bürste 19 bzw. Dichtlippe kann in gleicher Weise
auch zwischen den jeweiligen Böden 4 A bzw. 4 B und 5 A
bzw. 5 B angeordnet sein.
Wie aus den Fig. 1 und 2 weiterhin ersichtlich ist,
ragt aus dem Boden 4 A des Basisteiles 1 hinter den
vorderen Transportrollen 12, jeweils ein Anschlag
nocken 20 hoch, an dem die hinteren Transportrollen 12
bei einem Herausziehen des Verschiebeteiles aus dem
Basisteil 1 anlaufen (siehe Fig. 1) und damit einen
Endanschlag darstellen. Zusätzlich können im Bedarfs
falle auch noch an den freien Enden der Laufschienen 7
Endanschläge 21 vorgesehen sein, an denen im heraus
gezogenen Zustand die vorderen Transportrollen 12
anlaufen.
Nach Lösen der Verriegelung zwischen dem Basisteil 1
und dem Verschiebeteil 2 und dem Befestigen der Lauf
schienen 7 an dem unteren Querträger 9 kann von ein
oder zwei Personen das Verschiebeteil 2 aus dem Basis
teil 1 herausgeschoben werden und zwar soweit bis es
an den Anschlägen entsprechend anschlägt. Zum Aus
gleich des Niveauunterschiedes zwischen der Oberseite
des Bodens 4 B des Verschiebeteiles mit dem tieferlie
genden Boden 4 A des Basisteiles 1 werden Bodenplatten
22 entsprechend auf den Boden 4 A gelegt und zwar in
einer derartigen Höhe, daß der Boden 4 B mit der Ober
seite der Bodenplatten 22 eben ist.
Wie ersichtlich steht damit praktisch der doppelte
Nutzraum zur Verfügung. Die Bodenplatten 22 bringen
als weiteren Vorteil gleichzeitig auch eine sichere
Positionierung bzw. Arretierung des Verschiebeteiles 2
gegenüber dem Basisteil 1, wenn sie entsprechend bün
dig eingelegt sind, denn ein weiteres Herausschieben
des Verschiebeteiles verhindern die Anschläge 16, 17
bzw. 20 und 21 und ein versehentliches Zurückschieben
wird durch die eingelegten Bodenplatten 22 vermieden.
Die Demontage kann ebenso schnell und einfach wie die
Montage erfolgen. Hierzu ist es lediglich erforder
lich, die Bodenplatte 22 zu entfernen und anschließend
das Verschiebeteil 2 vollständig einzufahren. Nach
Entfernung der Laufschienen 7 und einer Verriegelung
zwischen dem Basisteil 1 und dem Verschiebeteil 2 kann
der Container in üblicher Weise abtransportiert wer
den.
Wenn man die Rückwand 3 A des Basisteiles 1 entfernbar
ausbildet, so kann man durch ein spiegelbildliches An
setzen eines zweiten Containers gleicher Bauart, bei
dem ebenfalls die Rückwand 3 A entfernt ist, der ent
sprechend an die Rückseite des ersten Basisteiles 1
mit seinem Basisteil angestoßen wird, vier zusammen
hängende Räume erhalten, bzw. einen entsprechend
großen Raum.
Eine zusätzliche Vergrößerung ergibt sich, wenn man
die Verschiebbarkeit über das Verschiebeteil 2 hinaus
fortsetzt, d.h. daß in das Verschiebeteil 2 nochmals
ein Verschiebeteil eingesetzt ist, das nach einem Her
ausziehen des ersten Verschiebeteiles aus dem Basis
teil 1 ebenfalls aus dem ersten Verschiebeteil heraus
geschoben wird. In diesem Falle erhält man drei Räume.
Gleiches gilt auch für eine nochmalige Erweiterung.
Selbstverständlich richtet sich dies nach den Anwen
dungsfällen. Im allgemeinen wird man nach zwei oder
drei Erweiterungen jedoch evtl. Probleme bezüglich der
Raumhöhe bekommen, sofern man nicht das Basisteil 1
entsprechend hoch ausbildet.
Claims (16)
1. Transportabler Container für Wohn-, Büro-, Bau-,
Lagerzwecke und dgl. der einen Boden, eine Decke und
Seitenwände aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Container wenigstens zweiteilig mit einem Basis
teil (1) und einem Verschiebeteil (2) derart ausge
bildet ist, daß die beiden Teile (1, 2) auf den einan
der zugekehrten Seiten offen sind, wobei das Verschie
beteil (2) in Transportstellung wenigstens annähernd
vollständig in das Basisteil (1) einschiebbar und zur
Benutzung aus dem Basisteil (1) seitlich herausziehbar
ist.
2. Container nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschiebeteil (2) wenigstens annähernd in seiner
Größe dem Basisteil (1) entspricht und für die Be
nutzungsstellung wenigstens annähernd vollständig aus
dem Basisteil (1) herausziehbar ist.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschiebeteil (2) mit Transportrollen (12) ver
sehen ist.
4. Container nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der offenen Seite des Basisteiles (1) Schienen (7)
zur Führung für die Transportrollen (12) befestigbar
sind, die sich in Verschieberichtung erstrecken.
5. Container nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen (7) mit Endanschlägen (21) versehen sind.
6. Container nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisteil (1) an der offenen Seite im Bereich der
Laufbahn der Transportrollen (12) mit Anschlägen (20)
versehen ist.
7. Container nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschiebeteil (2) in Transportstellung über eine
Verriegelungseinrichtung (15) mit dem Basisteil (1)
verbunden ist.
8. Container nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschiebeteil (2) im unteren Bereich wenigstens
einen Befestigungswinkel (14) aufweist, der über
Verbindungsschrauben (15) oder Bolzen mit einem
unteren Querträger (9) des Basisteiles (1) verbindbar
ist.
9. Container nach einem der Ansprüche 4-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen (7) über an dem unteren Querträger (9)
des Basisteiles (1) befestigte Verbindungsglieder
(Laschen 8) mit dem Basisteil (1) verbindbar sind.
10. Container nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsglieder an dem Querträger (9) befestig
te Laschen (8) aufweisen, zwischen denen jeweils eine
Schiene (7) angeordnet ist, die durch die Laschen und
die Schiene gesteckte Verbindungsschrauben (15) oder
Bolzen befestigt ist.
11. Container nach einem der Ansprüche 4-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen (7) im Querschnitt gesehen eine U-Profil
form mit nach unten gerichteten Schenkeln aufweisen.
12. Container nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Basisteil (1) und dem Verschiebeteil (2) zur
Wegbegrenzung im ausgeschobenen Zustand Anschläge
(16, 17, 20, 21) befestigt sind.
13. Container nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
Anschläge (16, 17) seitlich an den Behältern angeordnet
sind.
14. Container nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (16, 17) mit elastischen Puffergliedern
(18) versehen sind.
15. Container nach einem der Ansprüche 11-14,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Spaltes zwischen der Außenseite des
Basisteiles (1) und der Innenseite des Verschiebe
teiles (2) Abdichtelemente (Bürsten 19) angeordnet
sind.
16. Container nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Niveauausgleich zwischen dem Boden (4 A) des
Basisteiles (1) und des Verschiebeteiles (2) im
ausgeschobenen Zustand auf den Boden des Basisteiles
(1) Bodenplatten (22) auflegbar sind.
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