DE3202171C1 - Gartenhäuschen - Google Patents

Gartenhäuschen

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DE3202171C1
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Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/16Dismountable or portable greenhouses ; Greenhouses with sliding roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B2001/0053Buildings characterised by their shape or layout grid
    • E04B2001/0084Buildings with non right-angled horizontal layout grid, e.g. triangular or hexagonal
    • E04B2001/0092Small buildings with hexagonal or similar horizontal cross-section
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Gartenhäuschen mit einer Grundfläche von etwa 2 bis 6 m2 für das Heranziehen von Pflanzen (Gartengewächshäuschen) oder das Unterstellen von Gartengeräten od. dgl. (Gartengerätehäuschen) mit mit einer Tür und gegebenenfalls Fenstern versehenen, an am unteren und am oberen Rand, und insbesondere auch in mittlerer Höhe, jeweils mit einem horizontal verlaufenden und die Form des Häuschens bestimmenden Rahmenteilen befestigten Wänden und mit einem mit den oberen Rahmenteilen an den Längsseiten verbundenen Dach, jeweils aus quer zur Bahnrichtung profilierten, biegsamem Kunststoffmaterial.
Garten- und Gewächshäuser beträchtlicher Größe dieser Art sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Ihnen ist gemein, daß die Wände und das Dach an einer Skelettkonstruktion mit vertikalen und schrägen Stützen, meist in den Ecken, aber auch dazwischen im Bereich der Fenster und Türen, befestigt sind. An einem solchen Skelett, meist aus Metallprofilen, sind Glasoder Kunststoffplatten oder Metallplatten, insbesondere profilierte oder gewellte Bleche oder Kunststofftafeln od. dgl. befestigt (DE-OS 19 06 019, DE-Zeitschrift »Sanitär- und Heizungstechnik« 12/1965, S. 792, DE-Zeitschrift »Kunststoff-Berater« 8/1960, S. 386, DE-AS 16 84 856). Bei ganz kleinen Gewächshäusern bestehen die Seitenwände meistens aus einem nicht begehbaren Rahmen mit aufgelegtem Dach, z. B. Glasdach.
Es sind ferner Gartengewächs- und -gerätehäuschen aus vorgeformten, profilierten Kunststoffelementen bekannt, deren Form in der Regel dem senkrechten Hausquerschnitt eines Giebelhauses entspricht. So ergeben vier vorgeformte, aneinandergereihte und zusammengeschraubte Elemente die Seiten und das Giebeldach eines Häuschens, bei dem zwei vorgeformte Stirnseiten mit den Türen und gegebenenfalls Fenstern mit den rechteckigen Seitenwänden über das Metallprofilskelett verschraubt werden.
Der Nachteil dieser Gartenhäuschen besteht darin, daß deren Herstellung verhältnismäßig aufwendig ist, da teuere SpezialVorrichtungen für die Elemente erforderlich sind. Ferner ist nachteilig, daß die Elemente zum Transportieren und zum Lagern, aber auch beim Zusammenbau, sehr sperrig und unhandlich sind. Nach der Fabrikation und beim Handel lagert man daher oft viel Hohlraum und wenig Gartenhäuschen. Beim Transport wird für transportiertes Volumen gezahlt. Querschnittsänderungen bedürfen wieder weiterer teuerer Spezialwerkzeuge, so daß die Typenvielfalt begrenzt ist. Viele Schraub- und Dichtungsstellen sind konstruktionsbedingt und ergeben Stellen möglicher
Undichtigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Konstruktion für kleinere Gartenhäuschen, d. h. solche mit einer Grundfläche von etwa 2 bis 6 m2, anzugeben, die ohne erhebliche Kosten eine große Typenvielfalt einschließlich der Wahl der Form der Grundfläche zuläßt, dennoch Undichtigkeiten vermeidet und die erforderlichen Schraub- und Zusammenbauarbeiten vermindert. Für die Herstellung sollen keine teueren Sonderwerkzeuge erforderlich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei dem eingangs genannten Gartenhäuschen vor, daß die Wände und das Dach jeweils aus einer einzigen durchgehenden Kunststoffbahn bestehen und daß die Wandbahn mit voneinander getrennten, horizontalen Rahmen aus miteinander verbundenen Rahmenteilen und die Dachbahn mit dem oberen Rahmen wenigstens teilweise an den Längsseiten verbunden sind.
Die beiden senkrechten Stirnenden der durchgehenden Wandbahn enden am Türrahmen. Die Tür reicht vom Boden bis zum Dach. Die zu verwendende quer gewellte Kunststoffbahn ist mit der Form von Wellblechbahnen aus Metall an sich bekannt und wird bereits insbesondere als Abdeckung von Terrassen, als Eingangsvordach od. dgl. verwendet. Zweckmäßigerweise sind die Wandbahn und die Dachbahn aus der gleichen Ausgangs-Kunststoffbahn gefertigt. Die Quererstreckung des Häuschens ist dadurch festgelegt und ist etwas geringer als die Bahnbreite, um die Dachbahn mit Überstand über die Wände des Häuschens montieren zu können.
Es hat sich gezeigt, daß aufgrund der durchgehenden Wandbahn auf besondere vertikale Stützträger oder Eckstützen und damit auf ein Tragskelett verzichtet werden kann. Die um die Ecken des Rahmens geführte Wandbahn wird in diesem Bereich ausreichend ausgesteift, um die Funktion einer vertikalen Eckstütze zu übernehmen. Diese Aussteifung ermöglicht es auch, einen an den Kreis angenäherten Grundriß in Form eines Polygonzugs zu verwirklichen, so daß die Querschnittsform weitgehend der eines bekannten Gewächspavillions entspricht (US-PS 34 53 786).
Im Normalfall werden drei horizontale durchgehende Rahmen verwendet, die zweckmäßigerweise aus mehreren geraden Teilstücken bestehen, die an ihren Enden miteinander verschraubt sind. Dadurch läßt sich jede beliebige Grundrißform verwirklichen. Zweckmäßigerweise werden rechtwinklige Ecken, wie sie bei üblichen Gartenhäuschen vorhanden sind, vermieden. Statt dessen sind die Rahmen-Teilstücke durch unter 45° stehende kurze Zwischenstücke überbrückt, damit die Wandbahn ohne starken Knick um die Ecke herumgeführt werden kann. Auf diese Weise sind die Ecken an sich rechtwinklig aufeinanderstoßender Wände stark abgerundet oder abgeschrägt (gebrochen) ausführbar. Dadurch können glasfaserverstärkte gewellte Kunststoffbahnen um den Radius der Häuschenecken herumgeführt werden.
Als Grundriß kann auch eine eckige oder runde Pavillonform gewählt werden. Auch hier sind keine vertikalen mit den Rahmen zu einem Skelett verbundene Stützelemente erforderlich, da die profilierte Wandbahn mit den runden Ecken die nötige Druck- und Diagonalsteifigkeit ergibt.
Dadurch, daß die Wandbahn einstückig ist und von Türpfosten zu Türpfosten reicht, sind an sich nur zwei Stöße am Türrahmen vorgesehen. Weitere Fugen sind vermieden, so daß auch Undichtigkeiten nicht zu befürchten sind. Wegen des Wegfalls weiterer Stöße, insbesondere in den Häuschenecken, fallen dort auch keine Schraubarbeiten bei der Montage an.
Für die Herstellung des Gartenhäuschens sind teuere SpezialVorrichtungen nicht erforderlich, da das Zuschneiden der Dach- und Wandbahn auf Länge und gegebenenfalls Breite ohne Sonderwerkzeuge möglich ist, und auch die Herstellung der mehrteiligen horizontalen Rahmen aus geraden Teilstücken mit normalen Vorrichtungen (Profilstab-Schneidvorrichtungen, Sägen, Bohrvorrichtungen u. dgl.) möglich ist.
Die Wand- und die Dachbahn müssen aus selbsttragenden, gut lichtdurchlässigem, schlagunempfindlichem Kunststoff bestehen. Zu verwendende Bahnen aus solchem Material sind bekannt. Die Dicke der Bahnen muß natürlich derart gewählt sein, daß die Wandbahn in der Lage ist, das Gewicht der Dachbahn und die ortsübliche Schnee- und Windlast aufzunehmen.
Die an der Außenseite der Wände verlaufenden senkrechten Wellenvertiefungen oder Profilrillen können als Wärmemulden dienen, da die Wände durch die höhere Innentemperatur aufgeheizt immer eine höhere Temperatur aufweisen, als die Außenluft. Die Wände geben während der Nacht einen Teil aufgespeicherter Wärme ab.
Eine Ausgestaltung des Gartenhäuschens sieht vor, daß der obere und der untere Rahmen als nach außen gewandte Winkelprofile ausgebildet und jeweils mit einer Reihe Bohrungen zum Aufnehmen von in den zurückspringenden Profilrillen verlaufenden Schnüren versehen sind. Schlingpflanzen schlingen sich in den Wärmemulden um derartige gespannte Schnüre nach oben. Über Tag spenden die Pflanzen dem Gartenhäuschen, insbesondere wenn es sich um ein Gartengewächshäuschen handelt, den gewünschten Schatten und bei Nacht profitieren die Pflanzen von der Wärmeabstrahlung der Wände. Durch die senkrechten Profilrillen oder -mulden der Wandbahn und die in den Mulden hochwachsenden Pflanzen wird das Wärmepolste'r vor einem zu schnellen Abwandern bewahrt. In diesem Zusammenhang ist es besonders zweckmäßig, wenn zwischen Rahmen und Wandbahn Dichtungsstreifen eingelegt sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zur Erhöhung der Wärmehaltigkeit des Gartenhäuschens sieht vor, daß an den Rahmen zwei Wandbahnen im Abstand voneinander befestigt sind, so daß sie zwischen sich ein Luftpolster von einigen Zentimetern Dicke einschließen. In gleicher Weise kann es zweckmäßig sein, daß das Dach aus zwei .im Abstand voneinander gehaltenen Dachbahnen gebildet ist, um so an heißen Tagen die Wärmeeinstrahlung und an kalten Tagen die Abgabe der Wärme hintan zu halten.
Die Befestigung jeder Dach- und Wandbahn erfolgt im allgemeinen mittels Schrauben, um eine Selbstmontage zu ermöglichen. Grundsätzlich ließen sich auch Nieten einsetzen oder die vorgefertigten Metall- und Kunststoffteile durch Kleben miteinander verbinden.
Der Rahmen am unteren Rand der Wandbahn bzw. am oder über dem Boden dient als Standrahmen, während der obere Rahmen für die Verbindung der Wände mit dem Dach herangezogen wird. Der Rahmen in mittlerer Höhe führt zu einer Aussteifung und Stabilitätserhöhung.
Im wesentlichen dienen diese drei Rahmen mehr der Formgebung und Formerhaltung oder zum Einhängen von Regalen (oberer Rahmen) als statischen Bedürfnissen.
Unerwünschte Luftaus- oder Lufteintritte verhindern die zwischen den profilierten Bahnen und den Rahmen eingelegten sehr weichen Dichtungsstreifen, beispielsweise in Form von Zellgummibändern, die sich den Profilen von Wand und Dach anpassen.
Da Wand- und Dachbahn nur jeweils aus einem Stück bestehen und nur mit drei leichten horizontalen Rahmen zusammengehalten werden, ist der Zusammenbau denkbar schnell und einfach.
Die einstückige Dachbahn wird vorzugsweise nur im mittleren Bereich an den beiden Längsseiten am oberen Rahmen befestigt, während mit den Enden ein Schwenkmechanismus verbunden ist, der deren Hochschwenken gestattet. Ein solches Hochschwenken der beiden Enden der Dachbahn ist möglich, weil die Dachbahn in Querrichtung profiliert ist und die Profilwellen ein Abbiegen nach Art eines Scharniers zulassen. Es ist daher möglich, bis zu 4/s der Dachbahn nach oben zu schwenken.
Der Schwenkmechanismus kann in vielfältiger Weise ausgebildet sein. Eine einfache Konstruktion sieht vor, daß an beiden Längsseiten der Dachbahn, also parallel zu zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden, in einer oder jeder Hälfte ein zur Mitte unter einem Winkel hochgebogener Profilstab befestigt ist, der an seinem hochstehenden (zur Häuschenmitte gewandten) Ende mit einem Zugelement verbunden ist, das in das Innere des Gartenhäuschens geführt ist und dort mit einer Rast, die üblicherweise an dem oberen Rahmen vorgesehen ist, in unterschiedlicher Stellung festlegbar ist. Die so gebildeten Dachschwenkflügel werden durch das Zugelement, meist ein Seilzug oder eine Kette, hochgezogen. Sie können fast oder ganz stufenlos, z. B. in einem sich verjüngenden Schlitz eines Winkels festgeklemmt werden, um beliebige Öffnungsgrade zu erzielen. Eine Sturmsicherung erfolgt durch einen Seilgegenzug, der ebenfalls stufenlos festgeklemmt werden kann. Um die Schwenkflügel in der Schließstellung festzuhalten, kann eine Zugfeder vorgesehen sein. Dies ist insbesondere bei kleinen Dächern zweckmäßig, weil das Eigengewicht der Dachbahn nicht ausreicht, um auch bei Wind eine sichere Schließlage zu gewährleisten.
Eine andere Ausbildung des Schwenkmechanismus sieht vor, daß auf der Unterseite des Endabschnitts der Dachbahn wenigstens eine zur Längsseite der Dachbahn parallele Gleitschiene vorgesehen ist, in die ein Schwenkarm gleitend eingreift, der auf einer zur Schmalseite des Häuschens parallelen, an dem oberen Rahmen befestigten und vom Häuscheninneren her, insbesondere mittels eines Kipphebels, drehbaren Schwenkachse befestigt ist.
Durch das Hochschwenken der Schwenkflügel ist es auch möglich, das Pflanzgut durch natürlichen Regen zu bewässern.
Es ist bekannt, daß sich die natürliche Sonneneinstrahlung auf das Pflanzenwachstum sehr förderlich auswirkt. Bei entsprechender Witterung und Wärme ist es daher zweckmäßig, durch das fast senkrechte Hochschwenken von 4/s der Dachfläche das Pflanzgut einer natürlichen Sonneneinstrahlung auszusetzen.
Die doppelwandige Ausführung des Gartenhäuschens aus in gleicher Weise profilierten Bahnen, die mit Distanzstücken auf der Innenseite von Wand und Dach aufgesetzt werden, bietet gegenüber bekannten Gerätehauskonstruktionen mit vorgefertigten doppelwandigen Platten oder mit doppelter Verglasung wesentliche Vorteile. Die Warmluft, die sich zwischen den Bahnen staut, wird auf der Sonnenseite nicht durch Zwischenstege festgehalten sondern fließt wegen des Fehlens von vertikalen Stützelementen zur Seite hin ab und erreicht auch die Nordseite, die im allgemeinen kühlere Seite des Häuschens. Da die Innen- und die Außenhaut des Hauses einstückig ist, bestehen auch hier keine Dichtungsprobleme, wie sie bei vorgefertigten genormten Platten auftreten. Jeder Besitzer eines einwandigen und daher entsprechend preiswerten Häuschens kann
ίο zu einem späteren Zeitpunkt die weitere Innenwand anbringen. Es ist sogar möglich, auch eine dritte Bahn an der Innenwand oder am Dach vorzusehen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße doppelwandige Ausgestaltung des Gartenhäuschens preislich erheblich
!5 günstiger als das Vorsehen von doppelwandigen Isolierplatten.
Zum Transport wird die Wand- und Dachbahn zusammengerollt. In der Rolle befinden sich die wenigen Rahmenteile und die Türpfosten für die Türen. Ein komplettes einwandiges Gartenhäuschen mit einer Grundfläche von 2,0 χ 1,5 m2 und einer Höhe von 1,9 m besteht aus einer einzigen Rolle mit einem Durchmesser von etwa 50 cm und einer Länge von 1,9 m. Um ein leichteres Stapeln und leichteres Transportieren zu ermöglichen, wird die Rolle in einem im Querschnitt quadratischen Karton verpackt. Zweckmäßigerweise besteht der Karton aus einem Material, das im Garten verkompostierbar ist, um daraus wertvollen Kompost für die im Gewächshaus heranzuziehenden Pflanzen zu gewinnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
F i g. 1 und 2 ein rechteckiges Gartenhäuschen in Schrägperspektive und im Querschnitt,
Fig.3 und 4 einen Längsquerschnitt durch ein Gartenhäuschen mit aufschwenkbarem Dach in geschlossener und geöffneter Stellung,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Wand,
F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch eine Wand,
F i g. 7 bis 9 Horizontalschnitte durch Eckverbindungen,
Fig. 10 und 11 ein im Grundriß sechseckiges Gartenhäuschen in Schrägperspektive und im Querschnitt,
Fig. 12 und 13 ein im Grundriß etwa rundes Gartenhäuschen in Schrägperspektive und im Querschnitt und
Fig. 14 und 15 ein rechteckiges Gartenhäuschen in Schrägperspektive und in der Seitenansicht mit einem
so Kipphebel-Schwenkmechanismus für die Dachlüftung.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gartenhäuschen
hat einen rechteckigen Grundriß mit abgeschrägten Ecken und einer Eingangstür 1 mittig in der einen Längswand 2. Die gegenüberliegende Längswand 3 ist ebenso durchgehend ausgeführt, wie die beiden Schmalseiten 4 und 5. Der Grundriß wird bestimmt durch drei horizontale Rahmen, nämlich einen unteren Rahmen 10, einen oberen Rahmen 11 und einen mittleren Rahmen 12 etwa in halber Höhe. Seitlich werden diese Rahmen durch Türpfosten 13 begrenzt. Jeder Rahmen besteht aus mehreren geraden Teilstükken 15, wobei kurze Teilstücke 15' die Abschrägung der vier Hausecken bewirken. Die vier Wände sind durch eine einzige durchgehende, aus quer zur Bahnrichtung profilierte, biegsame Kunststoff-Wandbahn 16 gebildet, welche vom einen Türpfosten 13 um alle Ecken des Hauses herum bis zum anderen Türpfosten 13 reicht. Diese Wandbahn 16 hat eine Höhe von etwa 1,9 m. Sie
ist mit den drei horizontalen Rahmen 10, 11 und 12 im Bereich der Wellungen verschraubt. Die Rahmen sind aus Winkelprofilen gebildet, deren vertikaler Schenkel jeweils auf der Innenseite der Wandbahn 16 liegt, siehe insbesondere Fig.5. Mit dem oberen Rahmen 11 ist innen eine Winkelschiene 17 verschraubt, in die Gartengerätschaften oder anderes eingehängt werden können. Während der horizontale Schenkel des mittleren Rahmens 12 zum Häuscheninneren weist, erstrecken sich die horizontalen Schenkel der Rahmen 10 und 11 nach außen. Hierdurch ist es möglich, sie jeweils mit einer Reihe Bohrungen zur Aufnahme von in den zurückspringenden Profilrillen verlaufenden Schnüren 18 zu versehen, an welchen Schlingpflanzen hochranken können, siehe F i g. 5.
Die Rahmen bestehen aus mehreren Teilstücken 15 und 15', die an ihren Enden mit entsprechenden Bohrungen versehen sind, um sie unter gewünschtem Winkel miteinander verschrauben zu können, wobei zusätzlich Ausklinkungen zweckmäßig sein können, um kleine Winkel bequem zu erzielen. Derartige Montagemöglichkeiten ergeben sich aus den F i g. 7 bis 9, die jeweils Eckausbildungen unterschiedlicher Winkelstellungen der Teilstücke 15 verdeutlichen. Die Wandbahn 16 ist jeweils mittels Schrauben 19 gegen einen vertikalen Steg eines Rahmens verschraubt. Auch das Dach 6 des Gartenhäuschens besteht aus einer durchgehenden, quer zur Bahnrichtung profilierten, biegsamen Kunststoffbahn 20, welche mit dem oberen Rahmen 11, an dem die Wandbahn 16 unter Zwischenlage eines Dichtungsstreifens 23 angeschraubt ist, an den Längsseiten und Stirnseiten mittels Schrauben 21 verbunden ist.
In F i g. 2 ist ein Teil der durchgehenden Seitenwand 3 doppelwandig ausgebildet, wozu auf der Innenseite der äußeren Wandbahn 16 eine ebensolche Kunststoff-Wandbahn 16' unter Belastung eines Luftspalts befestigt ist. Hierdurch wird das Wärmeisolationsvermögen erhöht. Da keine vertikalen Stützelemente in den Hausecken vorgesehen sind, kann ein horizontaler Luftaustausch zu allen Seitenwänden hin erfolgen.
Während bei der Ausführungsform des Gartenhäuschens nach den F i g. 1 und 2 das Dach 6 längs seiner Ränder mit dem oberen Rahmen 11 fest verschraubt ist, ist in den F i g. 3 und 4 ein Gartenhäuschen im Querschnitt dargestellt, bei dem die durchgehende Dachbahn 20 an ihren Endabschnitten 20' mittels eines Schwenkmechanismus größtenteils hochgeschwenkt werden kann, um bei Bedarf Sonne und Regen Einlaß ins Häuscheninnere zu gewähren. Die Dachbahn 20 ist lediglich im mittleren Bereich längs der beiden Längsränder mit dem oberen Rahmen 11 verbunden, während die jeweiligen äußeren Enden der Dachbahn 20 frei auf dem oberen Rahmen 11 aufliegen. Im hochzuschwenkenden Endabschnitt 20' ist längs beider Längsränder jedes Endabschnitts 20' der Dachbahn 20 jeweils ein von der Dachmitte weg unter einem Winkel von etwa 80° hochgebogener Profilstab 25 befestigt, der an seinem hochstehenden Endabschnitt 26 mit einem Zugelement 27 in Form einer Schnur oder Kette versehen ist, welche durch eine Öse 28, die mittig des oberen Rahmens 11 angebracht ist, durch die Dachbahn ins Innere des Gartenhäuschens geführt ist, um mittels einer am oberen Rahmen 11 befestigten Klemmvorrichtung 29 in beliebiger Stellung arretierbar zu sein. Ist, wie dies in Fig.4 dargestellt ist, das Zugelement 27 nach unten gezogen und arretiert, sind die äußeren Endabschnitte 20' der Dachbahn 20 hochgeschwenkt, so daß nunmehr der unmittelbare Zutritt von Luft, Sonne oder Regen ermöglicht ist. Diese Ausführungsform ist dann zweckmäßig, wenn das Gartenhäuschen als Gewächshäuschen verwendet wird. Wird dagegen vornehmlich die Verwendung als Gartengerätehäuschen angestrebt, bedarf es im Regelfall einer solchen aufklappbaren Ausbildung des Dachs 6 nicht.
In den Fig. 10 und 11 ist ein weiteres Gartengewächshäuschen dargestellt, das jedoch einen sechseckigen Grundriß aufweist, von dessen sechs Seiten eine Seite ganz durch die Eingangstür 1 eingenommen wird. Die Wandbahn 16 ist wiederum einstückig vom eii:en Türpfosten bis zum anderen geführt. Die Rahmen 10,11 und 12 sind jeweils aus einem durchgehenden Teilstück 15 gefertigt, welche gemäß der Darstellung in F i g. 9 an den Ecken miteinander verschraubt sind. Die durchgehende Dachbahn 20 ist entsprechend der Sechseckform nur zugeschnitten. Auch hier ist es zweckmäßig, wenn die größte Breite der Dachbahn 20 nicht größer als die Höhe der Wandbahn 16 ist, um beide Bahnen aus einer gleichen Ausgangsbahn fertigen zu können.
Auch bei dem in den Fig. 12 und 13 dargestellten Gartenhäuschen, das einer kreisrunden Grundrißform weitgehend angenähert ist, sind die Wandbahn 16 und die Dachbahn 20 jeweils einstückig, wobei die Dachbahn mit dem oberen aus lauter gleichlangen Teilstücken 15 gebildeten horizontalen Rahmen 11 längs des ganzen Randes verschraubt ist. Im Bereich der Tür 1 sind zwei Teilstücke 15 geradlinig miteinander verschraubt, während die übrigen vierzehn Teilstücke 15 jeweils unter einem stumpfen Winkel zueinander stehen.
Das Gartenhäuschen nach den Fig. 14 und 15 ähnelt in seinem Aufbau dem nach den F i g. 1 und 2, hat aber einen Kipphebel-Schwenkmechanismus für die beiden Endabschnitte 20' der durchgehenden Dachbahn 20 des Dachs 6 ähnlich einer bekannten Oberlicht-Kippflügellüftung. Dieser besteht aus einer zur jeweiligen benachbarten Schmalseite 4 bzw. 5 des Häuschens parallelen Schwenkachse 30, die in am oberen Rahmen 11 befestigten Lagerkonsolen 31 drehbar gelagert ist. An ihr sind zwei Schwenkarme 32 mittels aufschiebbarer und arretierbarer Muffen 33 befestigt, welche mit ihren freien Enden jeweils in eine U-förmige Gleitschiene 35 eingreifen, die auf der Unterseite des schwenkbaren Endabschnitts 20' der Dachbahn 20 parallel zu den Längswänden 2 bzw. 3 des Häuschens befestigt sind. Durch teilweise Drehung der Schwenkachse 30 werden die Schwenkarme 32 aus einer etwa waagerechten Lage in eine aufrechte Schräglage aufgerichtet. Dabei schwenken sie den Endabschnitt 20' an seinem äußerem Ende entsprechend hoch, so daß die erwünschte Belüftung ermöglicht ist. Für das Drehen der Schwenkachse 30 ist gemäß Fig. 14 an ihrem einen Ende ein kurzer Kipphebel 36 befestigt, an dem eine nach unten reichende Betätigungsstange 37 aus einem Flachstab angelenkt ist, die am mittleren Rahmen 12 in verschiedener Höhe arretierbar ist, indem sie mit einer von mehreren Bohrungen auf einen dort vorgesehenen abstehenden Stift aufgeschoben wird.
Für die Betätigung der Schwenkachse können auch andere bekannte Schwenkmechanismen vorgesehen werden. Im einfachsten Fall kann der kurze Kipphebel durch einen im geschlossenen Zustand der Endabschnitte 20' schräg nach unten in das Gartenhäuscheninnere reichenden längeren Kipphebel ersetzt werden, der lediglich von einer Schräglage über die Vertikale in die andere Schräglage geschwenkt und in der
gewünschten Lage festgelegt wird.
Statt des dargestellten Kipphebel-Schwenkmechanismus kann auch ein, Schwenkmechanismus verwendet werden, der jeweils aus zwei scherenartig aneinandergelenkten Kipphebeln besteht, von denen der eine am Dach und der andere am oberen Rahmen 11 angelenkt ist. Die Gelenkachse der beiden Kipphebel ist zum öffnen und Schließen in waagerechter Richtung hin-
10
bzw. herzubewegen.
Schließlich kann auch im Bereich der Kippachse des Endabschnitts 20' ein Winkelhebel am oberen Rahmen 11 angelenkt sein, dessen einer Arm an der Unterseite des Endabschnitts 20' befestigt ist und dessen entsprechend lang ausgebildeter anderer Arm als Betätigungsbzw. Schwenkstange dient.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gartenhäuschen mit einer Grundfläche von etwa 2 bis 6 m2 für das Heranziehen von Pflanzen (Gartengewächshäuschen) oder das Unterstellen von Gartengeräten u.dgl. (Gartengerätehäuschen) mit mit einer Tür und gegebenenfalls Fenstern versehenen, an am unteren und am oberen Rand, und insbesondere auch in mittlerer Höhe, jeweils mit einem horizontal verlaufenden und die Form des Häuschens bestimmenden Rahmenteilen befestigten Wänden und mit einem mit den oberen Rahmenteilen an den Längsseiten verbundenen Dach, jeweils aus quer zur Bahnrichtung profilierten, biegsamem Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2 bis 5) und das Dach (6) jeweils aus einer einzigen durchgehenden Kunststoffbahn (16, 20) bestehen und daß die Wandbahn (16) mit voneinander getrennten, horizontalen Rahmen (10, 11, 12) aus miteinander verbundenen Rahmenteilen (Teilstücke 15 und 15') und die Dachbahn (20) mit dem oberen Rahmen (11) wenigstens teilweise an den Längsseiten verbunden sind.
2. Gartenhäuschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken rechtwinklig aufeinanderstoßender Wände stark abgerundet oder abgeschrägt ausgeführt sind.
3. Gartenhäuschen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Rahmen (10, 11, 12) aus mehreren geraden Teilstücken (15, 15') bestehen, die an ihren Enden miteinander verschraubt sind.
4. Gartenhäuschen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und obere Rahmen (10, 11) als nach außen gewandtes Winkelprofil ausgebildet und jeweils mit einer Reihe Bohrungen zur Aufnahme von in den zurückspringenden Profilrillen verlaufenden Schnüren (18) versehen sind.
5. Gartenhäuschen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rahmen (10, 11, 12) sowie Wand- und/oder Dachbahn (16, 20) Dichtungsstreifen (23) eingelegt sind.
6. Gartenhäuschen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmen (10, 11, 12) zwei Wandbahnen (16, 16') im Abstand voneinander befestigt sind.
7. Gartenhäuschen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (6) aus zwei in Abstand voneinander gehaltenen Dachbahnen (20) gebildet ist.
8. Gartenhäuschen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachbahn (20) nur im mittleren Bereich an den beiden Längsseiten am oberen Rahmen (11) befestigt und mit wenigstens einem Endabschnitt (20') ein Schwenkmechanismus verbunden ist, der dessen Hochschwenken gestattet.
9. Gartenhäuschen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten der Dachbahn (20) in einer oder jeder Hälfte je ein zur Mitte unter einem Winkel hochgebogener Profilstab (25) befestigt ist, der an seinem hochstehenden Endabschnitt (26) mit einem Zugelement (27) verbunden ist, das in das Innere des Häuschens geführt ist und dort mit einer Rast in unterschiedlichen Stellungen festlegbar ist.
10. Gartenhäuschen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Endabschnitts (20') der Dachbahn (20) wenigstens eine zur Längsseite der Dachbahn parallele Gleitschiene (35) vorgesehen ist, in die ein Schwenkarm (32) gleitend eingreift, der auf einer zur Schmalseite (4, 5) des Häuschens parallelen, an dem oberen Rahmen (11) befestigten und vom Häuscheninneren her, insbesondere mittels eines Kipphebels (36), drehbaren Schwenkachse (30) befestigt ist.
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DE (1) DE3202171C1 (de)

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