DE2445838A1 - Gewaechshaus - Google Patents

Gewaechshaus

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DE2445838A1 DE19742445838 DE2445838A DE2445838A1 DE 2445838 A1 DE2445838 A1 DE 2445838A1 DE 19742445838 DE19742445838 DE 19742445838 DE 2445838 A DE2445838 A DE 2445838A DE 2445838 A1 DE2445838 A1 DE 2445838A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/241Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

  • Cewächshaus Die Erfindung bezieht sich auf eine Aushi:l.dung einer ebenen, gegen die Horizontale geneigten Dachfläche eines Gewächshauses, mit einer Tragkonstruktion und einer von dieser getragenen Glashaut.
  • Bei Gewächshäusers ist es bekannterweise erforderlich, eine Belüftung vorzusehen, da sich sonst der Innenraum infolge der Sonnenbestrahlung zu stark aufheizen würde.
  • Die Belüftung erfolgte bislang über Belüftungsklappen oder Schieberanordnungen, die in den Stehwänden eines Gewächshauses vorgesehen wurden und je nach dem erforderlichen Grad der Belüftung geöffnet bzw. geschlossen werden konnten.
  • Ferner ist es bekannt, an der geneigten Bachfläche eines Gewächshauses am Firstabschnitt eine Reihe von sich in Firstlängsrichtung erstreckenden Belüftungsklappen verschwenkbar anzuordnen, welche entsprechend dem erforderlichen Belüftungsgrad ausgestellt werden können.
  • Es hat sich jedocll gezeigt, das diese bekannten Belüftungsanordnungen mit erheblicher Nachteilen behaftet sind. Bei der Anordnung der Belüftungsklappen oder -schieber in den Stehwänden kann die einströmende Luft wegen der Bodennähe der Öffnungsabschnitte vergleichsweise rasch auf den Erdboden absinken, wo sie dann unter langsamer Erwärmung entlangstreicht. Insbesondere während der kalten Jahreszeit können dabei die Pflanzen einen Kältesehock erleiden, wodurch vor allem die stehwandnahen Anpflanzungen geschädigt oder sogar zerstört werden können. Bei der Verwendung von Belüftungsklappen, sowohl im Bereich der Stehwände a].s auch an der Dachfläche ergeben sich vor allem thermodynamische Nachteile, da sich in der Umgebung der Öffnungsabschnitte Turbulenzströmungen ausbilden, die eine gleichförmige Gesamtzirkulation der Gewächshausinnenluft behindern. Wollte man bei den bekannten Gewächshäusern die genannten Nach teile durch rege].-technische Maßnahmen beheben, so wäre ersichtlicherweise ein regel- und meßtechnischer Aufwand erforderlich, welcher zu unannehmbaren Kostensteigerungen führen würde.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Gewächshaus derart auszubilden, daß bei vergleichsweise geringem technischen Aufwand eine ausgeglichene und auf einfache Weise regelbare Belüftung des Cewächshausinnenraums möglich ist. Diese Aufgabe wird bei Ausbildungen der eingangs definierten Art erfindung gemäß dadurch gelöst, daß die Dachhaut aus mindestens einem Paar von Dachhautabschnitten, nämlich einem firstnahen und einem firstfernen Dachhautabschnitt besteht, welche in Neigungsrichtung gegenläufig zwischen zwei Endstellungen einer Offen- und einer Schließstellung, geführt sind, daß die Dachhautabschnitte in der Schließstellung der Dachhaut in Neigungsrichtung aneinander anschließen und in der Offenstellung unter Öffnung der Dachhaut am Oberrand des firstnahen Dachhautsabschnittes und am Unterrand des firstfernen Dachhautsabschnittes gegenseitig überlappen und daß die beiden Dachhautabschnitte mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sind.
  • Bei dieser erfindungsgemäß ausgebildeten Dachhaut werden die Belüftungsöffnungen in der Daehflächenebene durch die zueinander gegenläufige Verlagerung der beiden Dachhautabschnitte ausgebildet, so daß gleichzeitig mit der Zufuhr von Frischluft durch den einen Abschnitt von Belüftungsöffnungen eine Abfuhr von crwärmter Luft aus dem Innenraum des Gewächshauses durch den anderen Abschnitt von Belüftungsöffnungen erfolgen kann. Dadurch ergibt sich eine thermodynamisch besonders wirkungsvolle und vor allem gleichförmige Luftumwälzung. Außerdem wird die zu- bzw. abströmende Luft nicht durch sehräggestellte Klappern behindert, so daß die Ausbildung von regelungsteclinisc1i schwierig zu beherrschenden Luftwirbeln auf ein praktisch vernachlässigbares Maß gesenkt wird. Ferner wird durch die Ausbildung der Belüftungsöffnungen innerhalb der Dachfläclie der EintrittSbereich für Frischluft auf einem hohen Niveau über dem Erdboden gella].ten, womit die Frischluft bis zum Erdboden einen etwa der Stehwandröhre entsprechend langen Weg zurücklegen muß, auf dem sie durch die aufsteigende Warmluft derart angewärmt wird, daß die Gefahr eines Kälteschocks für die Pflanzen praktisch ausgeschlossen ist.
  • Aber auch im Hinblick auf die Schneebelastbarkeit ergeben siclT durch die erfindungsgemäße Ausbildung der versciiiebbaren Dachhautabschnitte entscheidende Vorteile. Wenn ein Gewächshaus im Winter nicht benutzt wird, können die Dachhautabschnitte in eine vollständig geöffnete Lage verschoben werden, so daß sich praktisch nur noch auf der halben Dachbreite Schnee ablagern kann, der außerdem wegen der vergleichsweise raschen Wärmeentwicklung im Zwischenraum der Doppelverglasung, die durch die beiden über einanderliegenden Dachhautabschnitte gebildet wird, schnell abtaut. Diesem vor stehend genannten Gesichtspunkt kommt vor allem bei einer mehrschiffigen 13auweise von Gewächshäusern eine gewichtige Bedeutung zu. Bei bekannten, mehrschiffig aufgebauten Gewächshäusern lagern sich vor allem im stehwandnahen Dachwinkelbereich zwischen zwei aneinander angrenzenden Dachflächen die größten Schneemassen ab, wodurch es erforderlich wird, diese Gewächshäuser zur Vermeidung von Glasbrüchen auch ohne eine Bepflanzung zu beheizen, um den Schneebelag ständig abzutauen.
  • Wenn hingegen die erfindungsgemäße Ausbildung der Dachhautabschnitte bei mehrschiffigen Gewächshäusern angewandt wird, kann der Schnee bei übereinandergeschobenen Dachhautsabschnitten durch die Belüftungsöffnungen hindurchfallen, wodurch die Gefahr von zu hoher Schneebelastung der Dachhaut grundsätzlich ausgeschlossen ist.
  • Wenn die erfindungsgemäß ausgebildete Daclihaut Dachhautsabschnitte aufweist, die sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge der Dachfläche crstrecken, kann eine besonders ausgeglichene Belüftung des Gewächshausinnenraumes gewährleistet werden. Eine besonders einfache gegenseitige Abdichtung der Dachhautabschnitte ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Dachhaut dann gegeben, wenn der firstnahe Dachhautabschnitt über den firstfernen Dachhautabschnitt geführt ist, wodurcli die gegenseitige Abdichtung der beiden Dachhautabschnitte weitgehend durch eine Überlappung ihrer aneinandergrenzenden Ränder in der Schließstellung erreicht wird.
  • Damit die beiden Dachhaii tabschnitte der erfindungsgemäßen Dachhaut aus Stabilitätsgrunden möglichst nahe auf der Führungsebene der Tragkonstruktion verlagerbar geführt werden können und da es außerdem erforderlich ist, auch in größeren Mengen anfallendes Regenwasser möglichst ableiten zu können, kann der firstferne Dachhautabschnitt gegen die horizontale vorzugsweise weniger geneigt ausgebildet sein aJ.s die durch die Tragkonstruktion bestimmte Führung ebene für die Dachhautabschnitte und am unteren Rand der firstfernen Dachhautabschnittes kann eine Regensanunelrinne befestigt sein, welche auf Grund der Neigung des firstfernen Dachhautabschnittes ein grobes Volumen besitzen kann und trotzdem bei einer Verlagerung des firstfernen Dachhautabschnittes noch oberhalb der genannten Führungsebene vorbeigeFührt werden kann.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Anordnung der erfindungsgemäß ausgebildeten Dachhautabschnitte ist dann gegeben, wenn der firstferne Dachhautabschnitt auf der Tragkonstruktion und der firstnahe Dachhautabschnitt an seinem Unterrand auf dem firstfernen Dachhautabschnitt und an seinem Oberrand auf der Tragkonstruktion geführt ist.
  • Damit die beiden Dachhautabschnitte in ihrer Schließstellung, in welcher sie die größte Angriffsfläche für die Windbelastung darstellen, möglichst wirkungsvoll untereinander verriegelt sind, kann vorteilhafterweise an dem Unterrand des firstnahen Dachhautabschnittes nach unten abstehend ein U-Profil mit zum First hinweisenden Schenkeln und am Oberrand des firstrernen Dachhautsabschnittes nach oben abstehend ein U-Profil mit vom First abstehenden Schenkeln befestigt sein, so daß die U-Profile in der Schließstellung der Dachkantenabschnitte mit ihren Schenkeln ineinandergreifen und sich dabei gegeneinander verriegeln.
  • Eine besonders einfaciie Führung und Abstützung der Dachhautsabschnitte auf der Dachträgerebene ist vorzugsweise dann gegeben, wenn die Tragkonstruktion von in Neigungsrichtung verlaufenden Dachträgern gebildet ist und die Dachhautabsehnitte mit Stützrollen auf diesen Dachträgern geführt sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Dachträger der erfindungsgemäßen Dachhaut besteht darin, daß die Dachträger einen T-förmigen Querschnitt mit obenliegenden Querschenkeln besitzen, daß die Stützrollen auf den außercn Flanschflächen dieser T-Träger abgestützt sind und daß an den Stützrollen die inneren Flanschflächen der T-Träger untergreifende Aushebesicherungen vorgesehen sind.
  • Eine konstruktiv einfache und funktionell zuverlästige Ausbildung des erfindungsgemäß für beide Dachhautabschnitte vorgesehenen gemein samen Antriebs Icann vorzugsweise darin bestehen, daß der Antrieb Zahnstangen umfaßt, welche mit je einem Dachhautabschnitt verbunden sind und die in Neigungsrichtung verlaufen und mit je einem Antriebsritzel in Eingriff stehen. Dabei können die dem firstfernen Dachhautabschnitt zugehörigen Zahnstangen von dessen Oberrand ausgehend zum F:irst hinweisen und die dem firstnahen Dachhautabschnitt zugeordneten Zahnstangen von dessen Oberrand ausgehend vom First wegweisen, so daß sämtliche Zahnstangen, in der Schließstellung der Dachhautabschnitte betrachtet, unter dem firstnahen Dachhautabschnitt liegen und die Antriebsritzel Eür die Zahnstangen an einer StelLe angeordnet sind, welche in der Schließstellung betrachtet annäherend der dritte des fir stnahen Dachhautabschnittes in Nei gun gsri ehtung entspricht. Mit dieser vorteilhaften Unterbringung des Antriebes für die Dachhautabschnitte wird der unterhalb des firstnahen Dachhautabschnittes auf Grund der übereinander erfolgenden Führung der beiden Dachhautab schnitte geschaffene Raum optimal genützt und gleichzeitig erreicht, daß die Zahnstangen so kurz wie möglich bei optimaler Ausstellänge ausgebildet werden können. Um einen zwangsfreien Antrieb der Zahnstangen über die Antriebsritzel zu gewährleisten, können die Zahnstangen mit den zugehörigen Dachhautabschnitten durch horizontale Achsen gelenkig verbunden sein.
  • Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ferner die dem firstnahen Dachhautabschnitt zugeordneten Zahnstangen in unmittelbarer Nähe dieses Dachhautabschnittes verlaufen, derart, daß sie bei geringer Führungshölie des firstnahen Dachhautabschnittes über dem firstfernen Dachhautabschnittt zwischen die beiden Dachhautabschnitte in deren Öffnungsstellung eintreten, kann selbst in der Öffnungsstellung noch eine geringe Bauhöhe der beiden Dachhautabschnitte über der Führungs ebene sichergestellt werden, wodurch sich die Windstabilität entscheidend erhöht.
  • Eine vorteilhafte, gedrängte Bauweise des Zahnstangenantriebs wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß einer dem firstfernen Dachhautabschnitt und einer dem firstnahen Dachhautabschnitt zugehörigen Zahnstange je ein Antriebsritzel gemeinsam ist, wobei die Zahnstangen durch Führungsmittel in Eingriff mit den Antriebsritzeln gehalten werden können. Die Antriebsritzel können schl i eßlich um eine horizontale Achse drehbar gclagert sein, vorzugsweise derart, daß eine Mehrzahl von Antriebsritzeln auf einer gemeinsamen, firstparallel verlaufenden Antriebswelle angeordnet sind.- Schließlich ergibt sich eine günstige Drehmomentverteilung des erfindungsgemäß vorgesehenen Antriebs dadurch, daß die Antriebswelle an mittlerer Stelle ihrer Länge über ein Winkelgetriebe und eine Übertragungsstange an eine im Firstbereich angeordnete Antriebseinheit angeschlossen ist, wodurch vor allem bei sehr langen Gewächshäusern eine optimale Aufteilung der auf die Antriebswelle bei der Verlagerung der beiden Dachhautabschnitte über die Antriebseinheit ausgeübten Torsionsbelastung entsteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gewächshauses mit einer nach den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgebildeten Dachfläche, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf einen Dachabschnitt des in Fig. 1 dargestellten Gewähshauses zur Veranschaulichung von Dachhautabschnitten in der Schließstellung der Dachhaut, Fig. 3 die schematische Seitenansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit in Offenstellung der Dachhaut befindlichen Dachhautabschnitten, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches VI in Fig. 2, und Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer im Firstbereich des in Fig. 1 dargestellten Gewächshauses angeordneten Antriebseinheit.
  • Die in den Figuren dargestellte Ausbildung eines Gewäciishauses besteht ger.1.iß Fig. 1 aus einer Tragkonstruktion 2, die in die Ausbildung von vertikal gerichteten Stehwänden, wie Seitenwände 32 und Giebelwände 33 integriert ist und auf deren Oberseite unter Ausbildung einer ebencn, gegen die ilorizontale geneigten Dachfläche eine Glasdachhaut 3 vorgesehen ist. Diese Glasdachhaut 3 besteht, wie dies insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgei, aus einem Paar von Dachhautabschnitten 4 und 5, wobei der Dachhautabschnitt 4 nachstehend als firstnaher Dachhautabschnitt und der in Neigungsrichtung untenliegende Dachhautabschnitt 5 als firstferner Dachhautabschnitt bezeichnet wird. Die beiden Dachhautabschnitte 4 und 5 sind, wie eine gegenüberstellende Betrachtung der Figuren 2 und 3 zeigt, gegenläufig zwischen zwei Endstellungen zueinander auf der Tragkonstruktion 2 verschiebbar geführt, wobei in der einen Endstellung die Dachhaut 3 geschlossen ist (Fig. 2), während in der anderen Endstellung die beiden Dachhautabschnitte derart übereinanderliegend geführt sind, daß sie im Bereich des Firstes 13 und im Bereich der Oberkante der Seitenwand 32 Belüftungsöffnungen 34 freigeben. Die beiden Dachhautabschnitte 4 und 5 sind über einen gemeinsamen, unterhalb des firstnahen Dachhautabschnittes 4 liegenden Antrieb 8 zueinander verschiebbar.
  • Die sich gemäß Fig. 1 über die ganze Länge der Dachfläche 1 erstreckenden Dachhautabschnitte 4 und 5 sind gemäß den Figuren 2 und 3 in einer unterschiedlichen Winkellage in bezug auf die Horizontale geneigt. Der firstferne Dachhautabschnitte 5 ist dabei gegen die 'lorizontale weniger geneigt als die durch die Tragkonstruktion 2 bestimmte Führungsebene für die Dachhautabschnitte. Auf Grund dieser Anordnungen- Ist es möglich, am Unterrand 7 des firstfernen Dachhautabschnittes 5 eine Regensammelrinne 9 vorzusehen, welche ein großes Sammelvolumen besitzt und trotzdem der Verschiebung dieses Dachhautabschnittes 5 auf der Tragkonstruktion 2 nich im Wege steht. Die Abstützung -der Dachhautabschnitte 4 und 5 auf der Tragkonstruktion 2 ist-ferner derart vorgesehen daß- der firstferne Dachhautabschnitt 5 an seinem Unterrand 7 und seinem Oberrand 14 unmittelbar auf der Tragkonstruktion 2' abgestützt' ist, während der firstnahe Dachhautabschnitt 4 an seinem Unterrand 10 auf dem firstfernen Dachhautabschnitt und an seinem Oberrand 6 auf der Tragkonstruktion 2 geführt ist Damit die-heiden Dachhautabschnitte 4 und 5 in ihrer Schließstellung der Dachfläche 1 gemäß Fig. 2 in ihrem in Fig. 6 vergrößert dargestellten Überlappungsbereich untereinander verriegelt sind, ist tan dem Unterrand 10 des firstnahen Dachhautabschnitts- 4 nach unten abstehend ein U-Profil 11 mit zum First 13 hinweisenden Schenkeln 12 befestigt und am Oberrand 14 des firstfernen Dachhautabschnittes 5 nach oben abstehend ein U-Profil 15 mit vom First abstehenden Schenkeln 16 angebracht, derart, daß die U-Profile in der Schließstellung der Dachhautabschnitte 4 und 5 mit ihren Schenkeln 12 und 16 zwangslätifig ineinandergreifen und sich dabei gegenseitig verriegeln.
  • Die Tragkonstruktion 2 besteht aus mehreren (Fig. 1) in Neigungsrichtung verlaufenden Dachträgern 1.7, die einen T-förmigen Querschnitt mit obenliegenden Querschenkeln 19 oder auch gemäß den Figuren einen doppel-T-förmigen Ouerscllnltt besitzen könnten. Die Dachhautabschnitte 4 und 5 sind mit Stützrollen 18 auf diesen Dachträgern 17 geführt. Zur drehbaren Lagerung der Stützrollen 18 sind unterhalb des Unterrandes 7, neben der Regensammelrinne 9 und in Verschiebungsrichtung seitlich neben dem Oberrand 14 am U-förmigen Schenlcel 15 des firstfernen Dachhautabschnittes 5 Lagerstützen 35 vorgesehen, die gabelförmig von den genannten Bauteilen abstehenden und in ihrem Gabelinnenraum die Stützrolle 18 drehbar lagern (vgl. Figuren 4 und 5). Entsprechende Lagerstützen 35 sind auch im Bereich des Oberrandes 6 und seitlich neben dem Unterrand 10 am U-förmigen Schenkel 11 des firstnahen Dachhautabschnittes 4 vorgesehen, in denen die weiteren Stützrollen 18 drehbar geführt sind, Bei der in Fig. 6 vergrößert dargestellten Überlappung der beiden Dachhautabschnitte 4 und 5 ist gezeigt, daß der firstnahe Dachhautabschnitt mit der am U-förmigen Profil 11 angeordneten Stützrolle 18 auf einem T-Träger entlanglaufend geführt ist, welcher ein Bestandteil des firstfernen Dachhautabschnittes 5 ist. Seitlich neben den Stützrollen 18 sind in Verlängerung der Lagerstützen 35 die inneren Flanschflanchen 21 der T-Träger untergreifende Aushebesicherungen 22 vorgesehen, wie dies am deutlichsten aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht.
  • Der für beide Dachhautabschnitte 4 und 5 gemeinsame Antrieb 8 umfaßt Zahnstangen 23, 24, welche mit je einem Dachhautabschnitt 4 bzw. 5 verbunden sind und in Neigungsrichtung verlaufen und jeweils paarweise mit einem Antriebsmittel 25 in Eingriff stehen. Die Anordnung unti Befestigung der zahnstangen 23 und 24 ist derart gewählt, daß die dem firstfernen Dachhautabschnitt 5 zugehörigen Zahnstangen 24 von dessen Oberrand 14 ausgehend zum First 13 hinweisen Iind die dem firstnahen Dachhautabschnitt 4 zugeordneten Zahnstangen 23 von dessen Oberrand 6 ausgehend vom First wegweisen und an ihren Befestigungsbereichen mit den Dachhautabschnitten 4 und 5 durch llorizorltale Achsen 26 gelenkig verbunden sind. In der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung der Dachhaut 3 sind sämtliche Zahnstangen 23 und 24 unter dem firstnahen Dachhautabschnitt 4 angeordnet und das Antriebsritzel 25 für die Zahnstangen ist an einer Stelle im Bereich des jeweilichen Dachträgers 17 angeordnet, welche in der Schließstellung betrachtet, annähernd der Mitte des firstnahen Daciihautabschnittes 4 in Neigungsriehtung entspricht.
  • Die Zahnstangen 23 des firstnahen Dachhautabschnites 4 sind derart unterhalb des Oberrandes 6 über die horizontalen Achsen 26 schwenkbar angeordnet, daß sie in unmittelbarer Nähe des Dachhautabschnittes 4 verlaufen und zwar während des gesamten Verlagerungs weges dieses Dachhautabschnittes, wodurch sie bereits bei geringer Führungshöhe des firstnahen Dachhautabschnittes über dem firstfernen Dachhautabschnitt zwischen die beiden Da chliautab schnitte in deren Öffnungsstellung eintreten können. Die mit dem firstfernen Dachhautabschnitt 5 gelenkig verbundenen Zahnstangen 24 verlaufen in unmittelbarer Nähe der äußeren Flanschflächenebene der Tragkonstruktion 2 und ragen in der Öffnungsstellung der Dachhautabschnitte 4 und 5 über den Oberrand 6 des firstnahen Dachhautabschnittes 4 hinaus.
  • Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Zahnstangen 23 und 24 tangential und etwa parallel zueinander verlaufend in einem Antriebsgehäuse 36, welches seitlich neben einem Daehträger 17 befestigt ist, derart geführt, daß sie mit ihrer Verzahnung 37 am Antriebsritzel 25 angreifen und an der der Verzahnung abgewandten Längskante über drehbar im Antriebsgehäuse gelagerte Führungsmittel 27, die als Führungsrollen ausgebildet sind, in ständigem Eingriff mit der Verzahnung 37 gehalten werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines Gewächshauses sind über die Gesamtlänge verteilt insgesamt sechs Dachträger 17 vorgesehen, in deren Umgebungsbereich jeweils eine der vorstehend beschriebenen Anordnungen von Stützrollen 18, ein Antriebsgehäuse 16 mit den zugehörigen Zahnstangen 23 und 24 sowie jeweils einem Antriebsritzel 25 vorgesehen sein können.
  • Die in jedem Antriebsgehäuse 36 untergebrachten Antriebsritzel 25 sind gemäß Fig. 4 um eine horizontale Wachse drehbar gelagert und drehfest mit einer für alle Antriebsritzel gemeinsamen, firstparallel verlaufenden Antriebswelle 28 verbunden. Zur Verdrehung der Antriebswelle 28 und damit zur Verlagerung der Zahnstangen 23 und 24 ist an mittlerer Stelle ihrer Länge, also etwa in Gewächshausmitte, ein Winkelgetriebe 29 zwischengeschaltet, welches über eine Übertragungsstange 30 an eine im Firstbereich angeordnete Antriebseinheit 31 angeschlossen ist<Fig. 7).
  • Wenn der Innenraum des in Fig. 1 dargestellten Gewächshauses belüftet werden soll, werden die Dachhautabschnitte 4 und 5 aus Ihrer die Dachhaut 3 verschließenden Lage gemäß Fig. 2 über die Antriebseinheit 31 und den Antrieb 8 verlagert. Selbstverständlich können die beiden Dachhautabschnitte 4 und 5 nicht nur zwischen ihren beiden in den Figuren 2 und 3 dargestellten Endstellungen verlagert werden, sondern auch in Abhängigkeit von der erforderlichen Belüftung nur jeweils um einen bestimmten Betrag verschoben werden, so daß die Öffnungsweite der Belüftungsöffnungen in einem vergleichsweise großem Bereich reguliert werden kann. Für eine automatische Temperaturregelung des Gewächshausinnenraumes können entsprechende Meß- und Regelanordnungen vorgesehen sein, deren Regelwerte in die Antriebseinheit 31 eingespeist werden können.

Claims (17)

A n s p r ü c 11 e
1. Ausbildung einer ebenen, gegen die Horizontale geneigten Dachfläche eines Gewächshauses, mit einer Tragkonstruktion und einer von dieser getragenen Glasdachhaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (3) aus mindestens einem Paar von Dachiautabschnitten (4, 5), nämlich einem firs-tnahen (4) und einem firstfernen (5) Dachhautabschnitt besteht, welche in Neigungsrichtung gegenläufig zwischen zwei Endstellungen, einer Offen- und einer Schließstellung, geführt sind, daß die Dachhautabschnitte in der Schließstellung der Dachhaut in Neigung richtung aneinander anschließen und in der Offenstellung unter Öffnung der Dachhaut am Oberrand (6) des firstnahen Dachhautabschnittes (4) und am Unterrand (7) des firstfernen Dachhautabschnittes (5) gegenseitig überlappen, und daß die beicleii Dachhautabschnitte mi.t einem gemeinsamen Antrieb (8) vcrbunden sind.
2. Dachfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der firstnahe Dachhautabschnitt (4) über den firstfernen Dachhautabschnitt (5) geführt ist.
3. Dachfläche nach Anspruch l oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Dachhautabschnitte (4, 5) sich über die ganze Länge der Dachfläche (l) erstrecken.
4. Dachfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der firstferne Dachhautabsehnitt (5) gegen die horizontale weniger geneigt ist als die durch die Tragkonstruktion (2) be stimmte Führungsebene für die Dachhautab schnitte und daß am Unterrand des firstfernen Dachhautabschnittes (5) eine Regensammelrinne (9) befestigt ist.
5. Dachfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der firstferne Dachhautabschnitt (5) auS der Tragkonstruktion (2) geführt ist und daß der firstnahe Dachhautabschnitt (4) an seinem Unterrand (lo) auf dem firstfernen Dadihautabsehnitt (5) und an seinem Oberrand (6) auf der Tragkonstruktion geführt ist.
6. Dachfläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterrand (10) des firstnahen Dachhautabschnittes (4) nach unten abstehend ein U-Profil (11) mit zum Firs-t (13) hinweisenden Schenkeln (12) befestigt ist und daß am Oberrand (14) des First fernen Dachhautabschnittes (5) nach oben abstehend ein U-Profil (15) mit vom First abstehenden Schenkeln (16) befestigt ist, wobei die U-Profile in der Schließstellung der Dachhautabschnitte (4, 5) mit ihren Schenkeln (12, 16) ineinandergreifen.
7. Dachfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (2) von in Neigungsrichtung verlaufenden Dachträgern (17) gebildet ist und daß die Dachhaueabschni tte (4, 5) mit Stützrollen (18) auf diesen Dachträgern geführt sind.
8. Dachfläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachträger (17) einen T-förmigen Querschnitt mit obenliegenden Querschenkeln (19) besitzen, daß die Stützrollen (18) auf den äußeren Flanschflächen (20) dieser T-Träoer abgestützt sind und daß an den Stützrollen die inneren Flanschflächen (21) der T-Träger untergreifende Aushebesicherungen (22) vorgesehen sind.
9. Dachfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) Zahnstangen (23, 24) umfaßt, welche mit je einem Dachhautabschnitt (4, 5) verbunden sind und in Neigungsrichtung verlaufen und mit je einem Antriebsritzel (25) in Eingriff stehen.
10. Dachfläche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem firstfernen Dachhautabschnitt (5) zugehörigen Zahnstangen (24) von dessen Oberrand (14) ausgehend zum First (13) hinweisen, daß die dem firstnahen Dachhautabschnitt (4) zugeordneten Zahnstangen (23) von dessen Oberrand (G) ausgehend vom First wegweisen, daß sämtliche Zahnstangen (23, 24): In der Schließstellung des Dachhautabschnittes (4, 5) betrachtet, unter dem firstnahen Dachhautabschnitt (4) liegen und daß die Antriebsritzel (25) für die Zahnstangen an einer Stelle angeordnet sind, welche in der Schließstellung betrachtet annähernd der Mitte des firstnahen Dachhautabschnittes (4) in Neigungsrichtung entspricht.
11. Dachfläche nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (23, 24) mit den zugehörigen Dachhautabschnitten (4, 5) durch horizontale Achsen (26) gelenkig verbunden sind.
12. Dachfläche nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem firstnahen Dachhautabschnitt (4) zugeordneten Zahnstangen (23) in unmittelbarer Nähe dieses Dachhautabsehnittes verlaufen, derart, daß sie bei geringer Führungshöhe des firstnahen Dachhautabschnittes über dem firstfernen Dachhautabschnitt (5) zwischen die beiden Dachhautabschnitte (4, 5) in deren Öffnungsstellung eintreten.
13. Dachfläche nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer dem finrstfernen Dachhautabschnitt (5) und einer dem firstnahen Dachhautabschnitt (4) zugehörigen Zahnstange (23, 24) je ein Antriebsritzel (25) gemeinsam ist.
14. Dachfläche nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (23, 24) durch Führungsmittel (27) in Eingriff mit den Antriebsritzeln (25) gehalten sind.
15. Dachfläche nach einem der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsritzel (25) um eine horizontale Achse drehbar gelagert sind.
16. Dachfläche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Antriebsritzeln (25) auf einer gemeinsamen, firstparallel verlaufenden Antriebswelle (28) angeordnet sind.
17. Dachfläche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (28) an mittlerer Stelle ihrer Länge über ein Winkelgetriebe (29) und eine Ubertragungsstange (30) an eine im Firstbereich angeordnete Antriebseinheit (31) angeschlossen ist.
L e e r s e i t e
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