DE8421902U1 - Gewaechshaus - Google Patents
GewaechshausInfo
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
- Greenhouses (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein aus aufrechten, lichtdurchlässigen Wänden und einem lichtdurchlässigen Dach bestehendes Gewächshaus,
das durch wenigstens eine Türe betretbar ist und mindestens eine verschließbare Lüftungsvorrichtung aufweist.
Gewächshäuser dieser Art sind allgemein bekannt. Sie bestehen gewöhnlich
aus vier in quadratischem oder rechteckigem Grundriß aufgestellten Wänden, die von einem Dach überspannt sind.
An wenigstens einer Wand befindet sich eine Türe, durch die solche Gewächshäuser betreten werden können. Um bei Sonneneinstrahlung
die Temperaturen der mit lichtdurchlässigem Material verkleideten Gewächshäuser nicht unzulässig hoch ansteigen zu lassen,
sind gewöhnlich in den Wänden und im Dach durch schwenkbare Klappen verschließbare Lüftungsvorrichtungen angeordnet.
Neben ihren unbestreitbaren Vorteilen besitzen diese Gewächshäusjer
jedoch auch Nachteile. So ist allgemein bekannt, daß die bisher üblichen Lüftungsvorrichtungen ungleichmäßige Strömungsgeschwindigkeiten
der im Inneren der Gewächshäuser befindlichem Luft entstehen
lassen. Dies rührt daher, daß die durch die Sonneneinstrahlung angewärmte Luft durch die Lüftungsvorrichtungen, welche strömungstechnisch
gesehen ja Verengungen bilden, unter Sogwirkung ins Freie entweicht. In der Nähe und im Bereich der Lüftungsvorrichtungen
ist daher die Strömungsgeschwindigkeit der Luft sehr hoch, weiter von den Lüftungsvorrichtungen entfernt dagegen niedrig.
Pflanzen, die sich daher in der Nähe der Lüftungsvorrichtungen befinden,
sind somit einer stärkeren Zugluft ausgesetzt, als Pflanzen, die von den Lüftungsvorrichtungen weiter entfernt sind. So ist es
im Grunde ganz logisch, daß sich im Inneren der Gewächshäuser an jenen Stellen, an denen die Luftströmung sehr schwach ausgeprägt
ist, also in "toten Winkeln", durch die feuchtwarme Luft am und im Boden, oder sogar an den Pflanzen selbst, Schimmel bilden kann.
Dies ist äußerst nachteilig, da der Schimmel gewöhnlich nur durch chemische Mittel bekämpft werden kann. Darunter leidet jedoch die
Qualität der Pflanzen, wobei bekannt ist, daß sich Schimmel oder Mehltau, hat er sich einmal im Boden angesiedelt, nur schlecht ver-
drängen läßt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß man sich mit den bisher
bekannten Gewächshäusern, was die Lüftungsmöglichkeiten betrifft,
nur relativ schlecht an die jeweiligen Wetterverhältnisse anpassen kann. Gut, ist es kalt, verschließt man die Gewächshäuser,
Scheint jedoch die Sonne und bläst dennoch ein kühler Wind, besteht die Gefahr, daß die Pflanzen sehr starker Hitze und Sonnenbestrahlung
dann ausgesetzt sind, wenn man nicht lüftet, öffnet man jedoch
die Lüftungsvorrichtungen, so sind jene Pflanzen, die ihren
Standort nahe der Lüftungsvorrichtungen haben, dem rauhen Wind ausgesetzt.
Ihr Wachstum wird trotz Sonne gehemmt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, ein Gewächshaus der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß trotz geöffneter
Lüftungsvorrichtungen im Inneren des Gewächshauses Luftströmungsgeschwindigkeiten herrschen, die zumindest im Bereich der Pflanzen
annähernd gleichen Wert besitzen und daß ferner die Möglichkeit gegeben ist, sich den verschiedensten Wetterbedingungen bequem
and sozusagen in Feinabstimmung anzupassen, ohne daß die Gefahr besteht,
daß die Pflanzen entweder wegen der Sonneneinstrahlung und mangelnder Lüftung fast verbrennen, oder umgekehrt wegen zu starker
Lüftung in ihrem Wachstum gebremst werden.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelost, daß wenigstens eine
Lüftungsvorrichtung durch einen aus lichtdurchlässigen Lamellen bestehenden Rolladen gebildet ist.
Gewächshäuser die mit derartigen Rolladen ausgestattet sind, besitzen
gegenüber den herkömmlichen Gewächshäusern entscheidende Vorteile. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß man durch unterschiedlich
weites Hochfahren oder Senken des Rolladens unterschiedlich viele Öffnungsschlitze schafft, durch welche die Luft
in angemessener und gleichmäßiger Geschwindigkeit hindurchströmen kann.
Stattet man z.B. gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Wand
oder noch besser, zwei gegenüberliegende Wände eines Gewächshauses
mit lichtdurchlässigen Rolladen aus, Iai3t s,c!it da die Schlitze
über die ganze Lange des Gewächshauses verlaufen, die Luftzirkulation
oder die Luftströmung auch über die ganze Länge des Hauses
gleichmäßiger verteilen. Alle Pflanzen finden in etwa die gleichen äußeren Bedingungen vor. Es bilden sich strömungstechnisch gesehen
keine "toten Ecken oder Winkel" in denen die Luftströmung gleich Null ist. Die Schimmelbildung wird gehemmt. Man kann zudem, je
nach bestehenden Wetterverhältnissen, den einen oder anderen Rolladen teilweise oder auch unterschiedlich weit öffnen. Zieht man den
Rolladen ganz hoch, ist das Gewächshaus nach einer Seite hin zumindest teilweise offen. Bei starker Hitze ist dies ein entscheidender
Vorteil. Die Pflanzen sind dann der natürlichen Luftströmung und Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Es bildet sich im Inneren kein schädlicher
Hitzestau. Die Pflanzen gedeihen besser.
Die Neuerung wird anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gewächshaus in Vorderansicht; Fig. 2 das gleiche Gewächshaus in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1 und 2, sowie Fig. k bis 6 konstruktive Details.
Das in Fig. 1 dargestellte Gewächshaus i besteht in üblicher Weise
aus vier Wänden 2, k, nämlich aus zwei sich gegenüberliegenden Sei»
tenwänden 2' und zwei sich gegenüberliegenden Stirnwänden 41. Sie
sind von oben gesehen in rechteckigem oder quadratischem Grundriß angeordnet. Die lichtdurchlässigen Seiten- und Stirnwände 21, 4'
werden nach oben hin durch ein ebenfalls lichtdurchlässiges Dach 5 abgeschirmt. Wände 2, k und Dach 5 werden in bekannter Weise durch
Pfosten und Streben zusammengehalten. Eine Stirnwand 4? weist eine
zum Betreten des Gewächshauses 1 vorgesehene, bevorzugt lichtdurchlässige Türe 6 auf. Im Dach 5 können durch Klappen 7 verschließbare
Lüftungsvorrichtungen 27 eingearbeitet sein. Im oberen Bereich
3 zumindest einer Seitenwand 2, nahe des Daches 5 also, befindet sich wenigstens eine auf einer waagrechten Achse 37 drehbar gelagerte
Aufwickelrolle 18. Im Beispiel ist bevorzugterweise jede Sei-
tenwand 2' mit einer Aufwickeirolle 18 ausgestattet. Die Aufwickelrollen
18 sind in an den Stirnwänden 4' befestigten La0ST; 19 "6-lagert.
Diese Lager 19 können einfache, einen Anschraubflansch aufweisende,
längssejtig geöffnete Rohrstutzen sein, in «reiche je ein den Aufwickelrollen 18 angehörender Achsstummel 20 eingeführt ist.
Über die Anschraubflansche können die Lager 19 an Streben, die den
Stirnwänden Ί1 angehören, durch Verschrauben befestigt werden.
An jeder Aufwickelrolle 18 ist ein gemäß bekannter Bauart aus einzelnen
Lamellen 10 bestehender gelenkiger Rolladen 9 befestigt, der in bekannter Weise beidseitig in je einer U-fönnigen Führungsschiene
21 geführt ist. Dabei kann jeder Rolladen 9 so breit sein, daß jede Seitenwand 2' im wesentlichen, das heißt, mit Ausnahme
der Pfosten und Streben natürlich, durch einen Rolladen 9 gebildet ist. Natürlich kann auch nur eine Seitenwand 2' einen Rolladen
9 aufweisen, Die Lamellen 10 bestehen jedoch im Gegensatz zu jenen bei handelsüblichen Rolladen 9 aus lichtdurchlässigem Kunststoff,
etwa Acrylglas. Die Rolladen 9 sind in der Zeichnung aus Gründen der Vereinfachung gestrichelt, also in schematischer Weise
dargestellt. Die genaue Form der einzelnen Lamellen 10 wird in Fig. 5 beschrieben. Am Umfang einer jeden Aufwickelrolle 18 und
zwar ganz in der Nähe einer jeden der beiden Stirnwände V ist je eine Kette 25 befestigt. Desgleichen ist in der Nähe einer jeden
Kette 25 an jeder Stirnwand k' ein Stift oder Haken 26 befestigt,
an dem sich die Kettenglieder der Kette 25 einhängen lassen. Anhand der Zeichnung läßt sich leicht vorstellen, daß beim
Nachuntenziehen der Ketten 25, die Rolladen 9 in bekannter *'eise über ihre gliederartigen Verbindungsteile voneinander wegbewegen
und somit Lüftungsöffnungen 27' in Form von Längsschlitzen 28 bilden;
erst oben beginnend und dann sich in bekannter Weise mehr und mehr nach unten hin fortsetzend. Zieht man die Ketten noch weiter
nach unten, bilden sich vom Boden aus immer größer werdende Öffnungen
29 solange, bis jeder Rolladen 9 ganz aufgewickelt ist. Läßt man umgekehrt die Ketten wieder nach oben gleiten, so wird
jede Seitenwand 21 von den Rolladen 9 wieder nach und nach geschlossen.
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Bei dem in Fig. 2 gezeigten Gewächshaus 1 sind eine oder auch die
gegenüberliegende Seitenwand 2! im wesentlichen aus je zwei Rolladen
9 gebildet. Oh je einer oder zwei Rolladen 9 pro Seitenwand 21
erforderlich sind, hängt natürlich von der Länge des Gewächshauses 1 ah. Aus Pestigkeitsgründen ist die Länge der Lamellen 10
ohnehin begrenzt. Im vorderen Abschnitt 30 des Gewächshauses i ist der Rolladen 9 ganz heruntergelassen, während er im hinteren Abschnitt
3i teilweise hochgezogen ist. Dadurch bilden sich die bekannten
Längsschlitze 28, die als Lüftungsvorrichtungen 27 dienen.
Die unterste Lamelle 10 befindet sich im Beispiel bereits ein Stück weit über dem Boden. Hier ist also noch zusätzlich eine große
Öffnung 29 geschaffen,,
Will man aus Kostengründen Aufwiekelrollen 18 vermeiden, so ist
ein Gewächshaus 1 gemäß Fig. 3 denkbar. Jede den jeweiligen Rolladen
9 führende Führungsschiene 21 ist in ihrem oberen Bereich in einem stumpfen Winkel, der Dachneigung ein Stück weit folgend,
abgewinkelt. An jedem Rolladen 9 sind in symmetrischer Weise zwei Kettenstränge 32* befestigt, die sich mittig zu einem Kettenstrang
32 vereinigen und der an einem das Gewächshaus 1 längs durch messenden
Träger 8 befestigbar ist. Zieht man die Kettenstränge 32 etwas an, bilden sich in jedem Rolladen 9 die erwähnten schlitzförmigen
Lüftungsöffnungen 27'. Für den Fachmann ist allerdings unschwer feststellbar, daß diese konstruktive Lösung im Grunde
fast ausschließlich das Bilden von Längsschlitzen 28, nicht jedoch grundsätzlich die Schaffung einer vom Boden nach oben hin gerichteten
größeren Öffnung 29 ermöglicht, da sonst der Rolladen 9 nach einer gewissen Höhe aufgrund des mangelnden Gewichtes beim
Loslassen des Kettenstranges 32 nicht mehr von selbst nach unten
wandert.
In Anlehnung an Fig. 2 sind in Fig. k zwei verschieden« Querschnittsformen
der Führungsschienen 21 dargestellt. Dasi jeweils außen liegende Einfachprofil 22 besitzt U-förmigen, das in der
Mitte, gemäß Fig. 2 befindliehe Doppelprofil 23 H-förmigen Querschnitt.
Tn den Führungsschienen 21 befinden sich die Lamellen 10.
Die Neuerung überläßt es dem Fachmann, ob er die Einfach- und Doppelprofile 22, 23 an den aufrechten, die Wände 2 und das Dach
tragenden Pfosten befestigt, oder ob er Pfosten und Einfach- bzw. Doppelprofile 22, 23 zu einem jeweils gemeinsamen Profil vereinigt.
Fig. 5 zeigt eine Aufwickelrolle 18 nebst Rolladen 9 im Schnitt, sowie eine den Rolladen 9 führende Führungsschiene 21. Die oberen
und unteren Enden 11, 12 der Lamellen 10 sind in bekannter Weise
keilförmig zugespitzt, bzw. eingebuchtet. Liegen die Lamellen 10 aufeinander, so tauchen die keilförmigen Spitzen 13 der jeweils
unteren Lamelle 10 in die keilförmige Bucht 14 der oberen Lamel—
fs Ie 10 ein. Der Rolladen 9 ist zumindest in diesem Bereich geschlos- |
sen, kalte Luft kann nicht in das Innere des Gewächshauses 1 dringen.
Damit auch nach oben hin keine kai te Luft in das Gewächshaus i Eingang finden kann, ist eine Leiste vorgesehen, die am oberen
Ende 3^ einer jeden Führungsschiene 21 (angeordnet ist und die
Längsseite einer jeden Seitenwand 2' durchmißt, siehe auch Fig. 1
und 2. Die oberste Lamelle 15 des Rolladens 9, gewöhnlich eine Leichtmetallschiene, besitzt einen L—förmigen oder auch T—förmigon,
also rechtwinkligen Querschnitt, wobei die nach unten nächstfolgende Lamelle 10 am senkrechten Abschnitt 16 der obersten Lamelle
15 gelenkig befestigt ist, während der waagrechte Abschnitt 17 der obersten Lamelle 15 beim Nachuntenlassen des Rolladens 9
schließlich an der Leiste 33 anschlägt und auf dieser satt aufliegt. Dadurch ist der ansonsten zwischen Rolladen 9 und Leiste
sich bildende Längsschlitz 28 geschlossen. Es kann auch hier keine
kalte Luft ins Innere des Gewächshauses 1 eindringen.
Da die Lamellen 10 in dem Führungsschienen 21 sich nur dann leicht
bewegen lassen, wenn zwischen ihnen und den Schenkeln 35 der Führungsschienen 21 maßlich genügend Abstand bleibt, ist in Fig. 6
im Schnitt gezeigt, wie auch hier die zwangsläufig entstehenden, kalte Luft einlassenden Zwischenräume verschlossen werden können.
Zu diesem Zweck ist an dor Außenseite 2k des inneren Schenkels längs jeder Führungsschiene 21 verlaufend, ein Band 36 befestigt,
das einen längsverlaufenden Abschnitt besitzt, der bürstenartig,
•■a··· ·■ · ·· *
also mit feinen kurzen Borsten 37 versehen ist. An diesen Borsten 37 streichen die Lamellen 10 vorbei, ohne daß die Borsten 37 zwisehen
die Lamellen 10 eindringen können.
Natürlich ist es möglich, ohne daß zeichnerisch näher darauf ein-Sj
gegangen zu werden braucht, daß zumindest jene Stirnwand *ι·, die
|v keine Türe 6 aufweist, analog der konstruktiven Gestaltung der
ρ Seitenwände 2', ebenfalls zumindest einen Rolladen 9 aufweist,
oder was die ohne Türe 6 ausgestattete Stirnwand 4' betrifft, zumindest
durch wenigstens einen Rolladen 9 im wesentlichen selbst gebildet ist. Die durchzuführen bleibt dem jeweiligen Anwendungsfall vorbehalten. ¥esentlich ist, daß durch die Neuerung zumindest
im Bereich der Seiten- und/oder Stirnwände 2f, *t' die herkömmlich
durch Klappen 7 verschließbaren Lüftungsöffnungen 27'
durch Rolladen 9 ersetzt, bzw. die Seiten- und/oder Stirnwände 21, 4f selbst im wesentlichen durch Rolladen -y gebildet sind.
Claims (9)
1. Aus aufrechten lichtdurchlässigen Wänden und einem lichtdurchlässigen
Dach bestehendes Gewächshaus, das durcb wenigstens eine Türe betretbar ist und mindestens eine verschließbare
Lüftungsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Lüftungsvorrichtung
(27) durch einen aus lichtdurchlässigen Lamellen (iO) bestehenden Rolladen (9) gebildet ist.
η 2. Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zunr.ndest ein Rolladen (9) in wenigstens einer Wand (2, 4) vorgesehen ist.
3. Gewächshaus nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wand (2, k) isa wesentlichen
durch mindestens einen Rolladen (9) gebildet ist.
k. Gewächshaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß im jeweils oberen Bereich zumindest
einer Wand (2, k) wenigstens eine Aufwickelrolle (18)
zum Bewegen des oder der in Führungsschienen (21) geführten
Rolladen (9) vorgesehen ist.
5. Gewächshaus nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschienen (21) ein
Stück weit der Dachneigung folgen.
6. Gewächshaus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-
► ■ · » Il
kennzeichnet, daß die Führungsschienen (21) U-
oder H—föiinigen Querschnitt aufweiten.
oder H—föiinigen Querschnitt aufweiten.
7. Gewächshaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet f daß die oberste Lamelle (i5) L-odvir
T-förmigen Querschnitt besitzt.
8. Gewächshaus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e kennzeichnt
, daß die oberste Lamelle (15) bei geschlossenem Holladen (9) auf einer Leiste (33) aufliegt.
9. Gewächshaus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Lamellen (lO) und (15) an
einem bürstenartigen Band (36) anliegen, das an den Führungsschienen
(21) befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421902U DE8421902U1 (de) | 1984-07-23 | 1984-07-23 | Gewaechshaus |
DE19853525970 DE3525970A1 (de) | 1984-07-23 | 1985-07-20 | Gewaechshaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421902U DE8421902U1 (de) | 1984-07-23 | 1984-07-23 | Gewaechshaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8421902U1 true DE8421902U1 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=6769095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848421902U Expired DE8421902U1 (de) | 1984-07-23 | 1984-07-23 | Gewaechshaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8421902U1 (de) |
-
1984
- 1984-07-23 DE DE19848421902U patent/DE8421902U1/de not_active Expired
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