DE2645289A1 - Dachflaechenfenster mit einer aussen angebrachten sonnenschutzeinrichtung - Google Patents

Dachflaechenfenster mit einer aussen angebrachten sonnenschutzeinrichtung

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DE2645289A1
DE2645289A1 DE19762645289 DE2645289A DE2645289A1 DE 2645289 A1 DE2645289 A1 DE 2645289A1 DE 19762645289 DE19762645289 DE 19762645289 DE 2645289 A DE2645289 A DE 2645289A DE 2645289 A1 DE2645289 A1 DE 2645289A1
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DE19762645289
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Hermann Seidel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • E06B7/086Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/033Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with means for controlling the light-transmission or the heat-reflection, (e.g. shields, reflectors, cleaning devices)

Description

DIPL.-ING. DR. JUR. W. BÖHME 8500 NÜRNBERG, den 6.1O. 1 Q76 B-2 DIPL.-ING. E. KESSEL Frauentorgraben 73 (am Plärrer)
DIPL-[NG V BÖHME Telefon: (0911)227362,204296.204297
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PATENTANWÄLTE h Telex Nr-: 0B23638 2645289
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(BLZ 76070012) Nr. 137315
Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 44852
Anmelder: Herr Hermann Seidel
Titel: Dachflächenfenster mit einer außen angebrachten Sonnenschutzeinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Daehflächenfenster, bei dem an der Außenseite einer unter einem Dachneigungswinkel angeordneten Fenstereinrichtung, die einen an einer Fensterzarge angebrachten Fensterrahmen aufweist, eine Sonnenschutzeinrichtung vorgesehen ist.
Bei Dachwohnungen kommt der Wärmeisolierung des Daches eine wesentliche Bedeutung zu, zumal die Wärmeeinstrahlung auf ein Dach wegen der Neigung des Daches durchschnittlich größer ist als auf •ine vertikale Wandung. Durch ein Dachflächenfenster, das keinerlei Sonnenschutzeinrichtung aufweist, gelangt die von der Sonne eingestrahlte Wärme praktisch ungehindert in den Dachwonnraum, wodurch der Aufenthalt in dem Dachwohnraum im Sommer sehr unangenehm oder unmöglich wird. Es ist also zweckmäßig, ein Dachflächenfenster mit einer Sonnenschutzeinrichtung zu versehen, die einen Durchtritt von wärme von außen in den Wohnraum verhindert.
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Bei einem durch die Praxis bekannten Dachflächenfenster der anfangs genannten Art ist die außen angebrachte Sonnensohutzeinrthtung eine Markise, wobei mittels eines am Dach angebrachten klappbaren Gestänges eine Stoffbahn über die Fenstereinrichtung spannbar ist» Der durch die aufgespannte Markise bewirkte Sonnenschutz ist häufig zu gering, da die Stoffbahn allzu dünn ist und die Fenstereinrichtung nicht vollständig abgedeckt ist. Auch ist eine Markise witterungsbedingtem verschleiß stark unterworfen. Den Austritt von wärme aus dem Dachwohnraum während des Winters kann eine Markise nicht verhindern.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese Nachteile zu beseitigen und insbesondere ein Dachflächenfenster der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Sonnenschutzeinriohtung eine verbesserte wärmeisolierende Wirkung hat. Die Sonnensohutzeinrichtung sollte robuster und witterungsbeständiger sein. Einfache Montage, Herstellung und Bedienung der Sonnenschutzeinrichtung sind anzustreben.
Die Erfindung sieht ein Dachflächenfenster der anfangs genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die außen vorgesehene Sonnenschutzeinriohtung eine an der Fenstereinrichtung angebrachte Jalousie, bei der an einem Rahmen vorgesehene Lamellen mittels einer Verstelleinrichtung drehbar sind, ist.
Im Gegensatz zu einer Innen angeordneten Jalousie bringt eine außen angeordnete Jalousie eine erhebliche Wärmeisolierung, insbesondere gegen Sonneneinstrahlung. Auch bei geöffnetes Lamellen
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ist bereits ein gewisser Schutz gegen Sonneneinstrahlung gegeben. Die Anbringung der Jalousie nur an der Penstereinrichtung ist äußerst einfach. Durchbrüche durch Dach oder Fensterrahmen zur Bedienung der Jalousie sind vermieden. Die Jalousie mit ihren festen, steifen Lamellen ist robuster und witterungsbeständiger.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Jalousie-Rahmen an dem Fensterrahmen und/oder der Fensterzarge angebracht ist. Bei dieser Ausbildung ist die Jalousie von der Fenstereinrichtung in stabiler und fester Weise getragen.
Wenn die Fenstereinrichtung derart gestaltet ist, daß der Fensterrahmen sich beim öffnen vollständig nach außen bewegt, dann wird die Jalousie nur am Fensterrahmen angebracht sein. Wenn ein Teil des Fensterrahmens, z.B. der obere Teil, sich beim öffnen nach innen bewegt, dann ist es möglich, die Jalousie im Bereich dieses Teiles des Fensterrahmens an der Fensterzarge anzubringen, wobei der an der Fensterzarge angebrachte Jalousieteil mit dem am Fensterrahmen angebrachten Jalousieteil z.B. durch Gelenke verbunden ist. Die Anbringung der Jalousie am Fensterrahmen und/ oder Fensterzarge richtet sich also nach der Art der öffnung des Fensterrahmens.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Anbringung der Jalousie leicht lösbar ausgebildet ist. Diese Ausbildung, bei der die Jalousie nicht starr und unlösbar mit der Fenstereinrichtung verbunden ist, läßt es in einfacher weise zu, die Jalousie nachträglich einzubauen oder, falls erwünscht, zu
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entfernen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn Einrichtungen zur Anbringung der Jalousie ausschließlich an der Jalousie vorgesehen sind. Hierbei ist die Jalousie völlig an die Fenstereinrichtung angepaßt, so daß Fenstereinrichtungen mit und ohne Jalousie völlig gleich ausgebildet herstellbar sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn Einrichtungen zur Anbringung der Jalousie als mittels Schraubverbindung ein- und verstellbare Klemm- oder Hakeneinrithtung ausgebildet sind. Diese Einrichtungen zur Anbringung der Jalousie sind besonders leicht zu bedienen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn ein Betätigungsglied der verstelleinrichtung an der Außenseite der Fenstereinriehtung vorgesehen ist. Hierdurch ist die Bedienung der Jalousie nicht wesentlich erschwert und sind andererseits in der Fenstereinrichtung vorgesehene Durchbrüche vermieden, durchweiche die verstelleinrichtung zu einem innen angeordneten Betätigungsglied geführt ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Betätigungsglied der Verstelleinrichtung am unteren Ende der Fenstereinrichtung vorgesehen ist. Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, da die verstelleinrichtung selbst bei einem nach innen geklappten oberen Fensterrahmenteil leicht er-
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reichbar bleibt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Lamellen um den Dachneigungswinkel drehbar sind. Dies läßt es zu, die Lamellen aus der Schließstellung nicht nur mehr oder weniger weit zu öffnen, sondern auch in eine waagerechte Lage zu bringen, bei welcher der Blick aus dem Daehflächenfenster durch die Lamellen kaum beeinträchtigt ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn bei geschlossenen Lamellen die Jalousie am unteren und am oberen Ende jeweils eine Lüftungsöffnung aufweist und zwischen den Lamellen und der Fenstereinrientung Abstand vorhanden ist. Hierbei kann ein Luftstrom zwischen den Lamellen und der Fenstereinrichtung bzw. dem Fensterflügel zirkulieren, wodurch gerade bei starker Sonneneinstrahlung die Wärmeisolierung stark verbessert ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft jäb es noch, wenn die Drehachse der Lamellen bei deren oberen Rand vorgesehen ist. Hierdurch ist der Aufbau der Verstelleinrichtung vereinfacht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Verstelleinrichtung ein mit den Lamellen verbundenes Gestänge ist, das mittels eines in einem Gewinde drehbaren Schraubstückes verschiebbar ist. Dies ist eine besonders einfache Ausbildung der Verstelleinrichtung.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Jalousie-Rahmen an der Fenstereinrichtung abgestützte Streben und parallel zu diesen verlaufende, die Fenstereinrichtung übergreifende streben umfaßt. Dies stellt eine besonders einfache und stabile Art der Anbringung der Jalousie an der Fenstereinrichtung dar.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig.1 einen vertikalen Schnitt eines an einem Dach angebrachten Dachflächenfensters mit einer außen angeordneten jalousie mit geöffneten Lamellen,
Fig.2 eine gegenüber Fig.1 vergrößerte Draufsicht auf die Jalousie gemäß Fig.1 bei geschlossenen Lamellen, Fig.3 einen Sohnitt gemäß Linie III-III in Fig.2, Fig.4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig.2 und Fig.5 einen Sohnitt gemäß Linie V-V in Fig.2.
Ein Daohflächenfenster gemäß Zeichnung ist gemäß Fig.1 in einer Dachfläche 1 eines Daches angeordnet, die gegenüber einer Waagerechten um einen Dachneigungswinkel 2 schräg geneigt angeordnet ist. Das Dachflächenfenster besitzt eine Fenstereinrichtung 3, zu der eine im wesentlichen rechteckig rahmenartig verlaufende Fensterzarge 4 gehört, die im wesentlichen in der Dachfläche 1 liegt und nach außen hin einen umlaufenden Sims 5 bildet. An der oberen Längsseite der Fensterzarge 4 ist ein Fensterrahmen 6 um eine waagerechte Drehachse 7 nach außen drehbar angebracht. Der Fensterrahmen 6 besitzt einen nach unten hin offenen, u-för-
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migen Querschnitt und ist somit im geschlossenen Zustand über den Sims 5 der Fensterzarge 4 geschoben. An dem Fensterrahmen 6 ist eine Fensterscheibe 8 befestigt. Einrichtungen zum Betätigen und zum Verriegeln des Fensters sowie zum Feststellen des geöffneten Fensters sind vorhanden, jedoch in der Zeichnung nicht näher gezeigt .
An der Fenstereinrichtung j5 und zwar nur an dem Fensterrahmen ist eine Jalousie 9 angebracht, die von außen auf den Fensterrahmen 6 gesetzt ist. Die Jalousie 9 umfaßt im wesentlichen einen rechteckig geschlossen umlaufenden Rahmen 10, in dem eine Vielzahl von Lamellen 11 parallel zueinander horizontal verlaufend angeordnet ist, die mittels einer Verstelleinrichtung 12 verstellbar sind. Die Lamellen und der Rahmen bestehen z.B. aus Metall oder aus Kunststoff. Der Rahmen 10 besitzt zwei seitliche Streben 13 und eine untere Strebe 14, die aneinander befestigt sind und ein U bilden, weiterhin besitzt der Rahmen zwei seitliche äußere streben 15, welche die seitlichen inneren streben nach unten hin überragen und oben durch eine obere Strebe 16 miteinander verbunden sind. Die beiden seitlichen inneren Streben 13und die untere Strebe 14 sind auf dem Fensterrahmen 6 abgestützt, wogegen die beiden seitlichen äußeren Streben 15 und die obere Strebe 16 den Fensterrahmen außen übergreifen. An jeder der beiden seitlichen äußeren streben 15 ist etwa mittig eine Hakenlasche 17 mittels einer Schraubverbindung 18 angebracht, welche bei gelockerter Schraubverbindung hin und her verschiebbar ist. Der Haken der Hakenlasche 17 hintergreift,
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wie Fig.5 zeigt, den äußeren Schenkel des im querschnitt ü-förmigen seitlichen Teiles des Fensterrahmens 6. Durch die beiden jeweils eine Hakenlasche 17 und eine Schraubverbindung 18 umfassenden Einrichtungen ist der Rahmen 10 der Jalousie 9 an dem Fensterrahmen 6 leicht lösbar und montierbar gehalten.
Die Lamellen 11 sind jeweils um eine Drehachse 19 drehbar, die im wesentlichen entlang dem oberen Rand der Lamellen verläuft. Die Lamellen 11 sind jeweils längliche, gerade gestreckte Gebilde, die in Richtung von oben nach unten leicht geknickt sein können. An jedem Ende jeder Lamelle ist ein zapfen 20 befestigt* mittels dessen die Lamelle jeweils an einer der beiden seitlichen inneren streben 13 drehbar angebracht ist. jede Lamelle ist aus ihrer Schließstellung heraus um einen vOikel drehbar, der mindestens so groß wie der Dachneigungswinkel 2 1st.
Bei geschlossenen Lamellen ist zwischen den Lamellen 11 und der Fensterscheibe 8 ein beachtlicher Abstand 21 vorhanden. Die unterste Lamelle 11 übergreift, wie Fig.4 zeigt, im Schließzustand die untere Strebe 14 und besitzt dabei Abstand von dieser. Durch diesen Abstand 1st eine untere längliche Lüftungsöffnung 22 gegeben. Die oberste Lamelle 11 untergreift einen mit der oberen strebe 16 verbundenen abgewinkelten Winkelarm 23 und besitzt im Schließzustand Abstand von diesem. Durch diesen Abstand ist eine längliche schlitzartige Lüftungsöffnung 24 gegeben.
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An der Innenseite der Lamellen 11 ist mittig zwischen den beiden seitlichen Streben 15» parallel zu diesen eine Stange 25 vorgesehen, die sich über sämtliche Lamellen hin erstreckt. Das obere Ende der Stange 25 ist mittels eines einen Schlitz aufweisenden Ansatzes 26 mit der oberen strebe 16 drehbar und längsverschiebbar verbunden. Das untere Ende der Stange 25 ist mit einem Schraubstück 27 drehbar verbunden, das ein Gewinde starker Steigung aufweist und in einem Block 28 verdrehbar ist, der an der unteren strebe 14 befestigt ist. Der Block 28 ist parallel zur Lagerung des Schraubenstückes in deren Mittelpunkt geschlitzt und wird mittels einer Stellschraube 31 durch pestziehen derselben um das Schraubenstück geklemmt, womit ein ungewolltes Schließen oder Öffnen der Lamellen etwa durch Sturm verhindert wird. Das durch den Block 28 und die untere Strebe 14 hindurch und hinaus ragende Ende des Schraubstückes 27 trägt ein als Griffkopf ausgebildetes Betätigungsglied 29. Am oberen Rand jeder Lamelle ist ein Winkelstück j50 befestigt, das an der Stange 25 angelenkt 1st. Durch drehen an dem Betätigungsglied 29 werden die Lamellen 11 um ihre jeweilige Drehachse 19 gedreht .
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Λ.)Dachflächenfenster, bei dem an der Außenseite einer unter einem Dachneigungswinkel angeordneten Fenstereinrichtung, die einen an einer Fensterzarge angebrachten Fensterrahmen aufweist, eine Sonnensohutzeinrichtung vorgesehen ist, daduroh gekennzeichnet, daß die außen vorgesehene Sonnenschutzeinrichtung eine an der Fenstereinrichtung (3) angebrachte jalousie (9)* bei der an einem Rahmen (10) vorgesehene Lamellen (11) mittels einer verstelleinrichtung (12) drehbar sind, ist.
  2. 2. Dachflächenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Jalousie-Rahmen (10) an dem Fensterrahmen (6) und/ oder der Fensterzarge angebracht ist.
  3. 3. Daohflächenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Jalousie (9) leicht lösbar (17, 18) ausgebildet ist.
  4. 4. Dachflächenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß Einrichtungen (17, 18) zur Anbringung der Jalousie (9) ausschließlich an der Jalousie vorgesehen sind.
  5. 5. Dachflächenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Anbringung der jalousie als mittels Schraubverbindung (18) ein- und ver-
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    stellbare Klemm- oder Hakeneinrichtung (17) ausgebildet sind.
  6. 6. Daehflächenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsglied (29) der Verstelleinrichtung (12) an der Außenseite der Fenstereinrichtung (3) vorgesehen ist.
  7. Daehflächenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (29) der Verstelleinrichtung (12) am unteren Ende der penstereinrich tung (^) vorgesehen ist.
  8. 8. Dachfläohenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11) um den Dachneigungswinkel (2) drehbar sind.
  9. 9. Daehflächenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenen Lamellen (11) die Jalousie (9) am unteren und am oberen Ende jeweils eine Lüftungsöffnung (22, 24) aufweist und zwischen den Lamellen und der penstereinrichtung (3) Abstand (21) vorhanden ist.
  10. lO.Dachfläehenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (19) der Lamellen (11) bei deren oberen Rand vorgesehen ist.
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  11. 11. Dachflächenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (12) ein mit den Lamellen (11) verbundenes Gestänge (25) ist, das mittels eines in einem Gewinde drehbaren Schraubstückes (27) verschiebbar ist.
  12. 12. Daohflächenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Jalousie-Rahmen (10) an der penstereinrichtung (3) abgestützte Streben (13, 14) und parallel zu diesen verlaufende, die penstereinrichtung übergreifende Streben (15* 16) umfaßt.
    13· Dachflächenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Block (28) mit einer Klemmeinrichtung versehen ist, welche das ungewollte Verstellen der Lamellen (11) verhindert.
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