DE2644991A1 - Schutzdach, insbesondere fuer terrassen - Google Patents

Schutzdach, insbesondere fuer terrassen

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DE2644991A1
DE2644991A1 DE19762644991 DE2644991A DE2644991A1 DE 2644991 A1 DE2644991 A1 DE 2644991A1 DE 19762644991 DE19762644991 DE 19762644991 DE 2644991 A DE2644991 A DE 2644991A DE 2644991 A1 DE2644991 A1 DE 2644991A1
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push rod
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lever
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Herbert Lefmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/163Roof structures with movable roof parts characterised by a pivoting movement of the movable roof parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
    • E04F10/10Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae collapsible or extensible; metallic Florentine blinds; awnings with movable parts such as louvres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • "Schutzdach, insbesondere für Terrassen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein aus mehreren übereinandergreifenden Lamellen gebildetes und insbesondere für Terrassen vorgesehenes Schutzdach (überdachung).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach und kostensparend aufgebautes Schutzdach zu schaffen, das einerseits einen sicheren Schutz gegen äußere Witterungseinflüsse (Regen, Sonnenstrahlen) ergibt und andererseits eine Belüftung des vom Dach überdeckten Raumes ermöglicht; dabei soll das Schutzdach in der Be- und Entlüftung und auch in der Lichteinwirkung einstellbare Wirkungsweise haben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale bei der Erfindung vorgesehen, wobei auch die in den Unteran-Ansprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen ir Merkmale des Hauptanspruches und der Aufgabenlösung sind.
  • Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Das erfindungsgemäße Trassen-Schutzdach ist in vorteilhafter Weise mit stufenlos in eine Offnung- und Schließstellung bewegbaren Lamellen ausgestattet, die einerseits eine sichere Schutzwirkung gegen äußere Einflüsse, wie Regen, Sonnenstrahlen od.dgl., ergibt und zum anderen eine wunschgemäße Entlüftung und Belüftung des vom Dach überdeckten Raumes zuläßt, wobei auch gleichzeitig die Lichteinwirkung dadurch reguliert werden kann.
  • Ein Wärme- und Luftstau unter dem Schutzdach kann somit durch mehr oder weniger weites Verschwenken der Lamellen in die öffnungsstellung vermieden werden.
  • Die Lamellen sind dabei durch eine einfache Einrichtung motorisch oder manuell in die jeweils gewünschte Stellung verschwenkbar, wobei der Luft- und Licht-Durchtrittsspalt zwischen den einzelnen Lamellen stufenlos eingestellt werden kann -alle Lamellen sind von einer zentralen Stelle aus gemeinsam in die gewünschte Stellung bewegbar, was die Handhabung des Daches in die jeweilige Funktionsstellung äußerst einfach macht.
  • Das Schutzdach setzt sich aus wenigen, einfachen Einzelteilen zusammen, hat eine gute Wirkung und ist als transportable Baueinheit für jede Terasse sowie in jeder Größe ausführbar.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht eines aus mehreren höhenverschwenkbaren Lamellen gebildeten Schutzdaches, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch das Schutzdach mit in der geschlossenen Stellung vorgesehenen Lamellen, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schutzdach-Träger mit Lamellen-Schwenkachsen und Lamellen-Schwenkhebeln sowie Betätigungseinrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht des Antriebes mit Schubstange, in weiterer Ausführung.
  • Das erfindungsgemäße, insbesondere für Terrassen vorgesehene Schutzdach weist Träger lo oder einen Rahmen als Unter- und tragende Konstruktion und mehrere daran angeordnete, übereinandergreifende Lamellen 11 auf. Mindestens eine der Lamellen 11 ist in einem Endbereich an den Trägern lo bzw. dem Rahmen lo schwenkbar gelagert und durch mindestens einen in diesem Bereich an einer Schubstange 12 angelenkten Hebel 13 bewegbar (verschwenkbar) vorgesehen.
  • In bevorzugter Weise hat das Schutzdach zwei im Abstand zueinander und quer (rechtwinklig) zu der Schwenkrichtung der Lamelle 11 verlaufende Träger lo und an diesen beiden Trägern lo sind alle Lamellen 11 schwenkbar gelagert und durch jeweils mindestens einen, vorzugsweise zwei in den Lamellen-Längenendbereichen angeordnete Hebel 13 höhenverschwenkbar vorgesehen, wobei alle Hebel 13 an jeweils einer in einem Träger lo angeordneten Schubstange 12 angelenkt sind.
  • Die beiden Träger lo sind von Hohlprofilen gebildet und in jedem Träger lo verläuft eine Schubstange 12.
  • Die Lamellen 11 sind von im Querschnitt profilierten Metall-oder Kunststoffteilen gebildet und erstrecken sich mit ihrer Länge quer (rechtwinklig) zu der Träger-Längsrichtung.
  • Die Längenendbereiche der Lamellen 11 liegen in den Bereichen der Träger lo, wobei die Lamellen 11 mit ihren Längenenden die Träger lo übergreifen.
  • Jede Lamelle 11 ist mit einer Längskante (einem Längenrandbereich) um eine auf den Trägern lo ortsfest angeordnete Schwenkachse 14 höhenverschwenkbar vorgesehen, wobei die freien und aufschwenkenden Lamellen-Längenrandb ereiche jeweils die benachbarte Lamelle 11 in ihrem Schwenklagerbereich übergreifen.
  • Um jede Schwenkachse 14 ist für jede Lamelle 11 ein abgewinkelter, vorzugsweise stumpfwinkliger Hebel 13 vorgesehen, der mit einem Hebelschenkel 13a unter der Lamelle 11 befestigt, beispielsweise angeschraubt ist und dessen anderer Hebelschenkel 13b an seinem freien Ende durch eine Schwenkachse 15 an der Schubstange 12 angelenkt ist.
  • Die Schubstange 12 ist von einem Profil, wie T- oder Winkelprofil, einem Stab oder einem Rohrteil gebildet und in dem Träger lo in Träger-Längsrichtung verschiebbar und um die ortsfesten Schwenkachsen 14 aufgrund der Hebel 13 verschwenkbar vorgesehen.
  • Alle Hebel 13 verlaufen mit ihren Hebelschenkeln 13b parallel zueinander, so daß sie Parallelhebel bilden und die Lamellen 11 gemeinsam parallelgeführt in die Offnungs-und Schließstellung verschwenken.
  • In einem Längenendbereich der beiden Schubstangen 12 ist eine Betätigungseinrichtung 16 vorgesehen, durch die die beiden Schubstangen 12 und somit alle Hebel 13 gemeinsam um die Achsen 14 bewegt werden.
  • Die Betätigungseinrichtung 16 weist eine auf den Trägern lo gelagerte Schwenkachse 17 auf, an der für jede Schubstange 12 ein Hebel 18 mit einem Ende bewegungsstarr befestigt ist, der mit seinem anderen Hebelende in der Gelenkachse 19 an den Schubstangen 12 angreift.
  • Die axiale Verdrehung der Schwenkachse 17 kann manuell oder motorisch erfolgen, so daß durch die Schwenkachsen-Verdrehung über die beiden Schwenkhebel 18 die Schubstangen 12 verschoben und dadurch die Hebel 13 mit Lamellen 11 verschwenkt werden.
  • Beispielsweise steht die Schwenkachse 17 an einem Längenende über ein Winkelgetriebe 20 mit einem nicht dargestellten Motor, wie Elektromotor, in Verbindung, durch den die Schwenkachsenverdrehung bewirkt wird.
  • Desweiteren kann die Schwenkachse 17 an einem Längenende mit einer Handkurbel, einem Handrad, einem Umschlingungstrieb nach der Art eines Flaschenzugantriebes od.dgl. verbunden sein.
  • Die Schwenkachse 17 ist durch Lager 21 auf den Trägern lo drehbar gehalten und wird durch eine auf den Trägern lo festgelegte, nicht verschwenkbare Lamelle lla überdeckt.
  • Die Hebel 13 ragen aus obenseitigen Schlitzen 22 des als Hohlprofil ausgebildeten Trägers lo heraus oder aber sind aus dem nach oben offenen, beispielsweise von einem U-Profil gebildeten Träger lo heraustretbar vorgesehen.
  • Die ortsfesten Schwenkachsen 14 sind ebenfalls durch Lager 23 auf den Trägern lo verdrehbar gelagert und an diesen Schwenkachsen 14 sind die Hebel 13 in ihrem Winkelscheitelpunkt starr befestigt.
  • Durch Verdrehen der angetriebenen Schwenkachse 17 wird über die dadurch verschobenen Schubstangen 12 eine Mitnahme der Hebel 13 erreicht und die Hebel 13 schwenken um die Achsen 14, so iß dadurch die Lamellen 11 ebenfalls verschwenkt werden und in die teilweise oder vollkommene öffnungsstellung, wie in Fig. 1 dargestellt, gebracht werden, so daß zwischen den freien und schwenklagerseitigen Lamellen 11 ein Durchtrittsspalt 24 für Luft und Licht geschaffen wird, oder in die geschlossene Stellung, in der sich die freien und schwenklagerseitigen Lamellenränder überlappen (die freien Lamellenenden überdecken die schwenklagerseitigen Lamellenränder), gebracht werden Die Profilierung der Lamellen 11 kann beliebig ausgeführt sein und die Anordnung der Träger lo oder des Rahmens lo läßt sich in einer waagerechten oder geneigten Ebene wahlweise vorsehen.
  • Bei einer weiteren, in Fig. 4 dargestellten Ausführung ist die Schubstange 12 an ihrem antriebseitigen Längenende mit einer Verzahnung 25 als Zahnstangenteil ausgeführt und in dem Träger lo lagert ein motorisch angetriebenes Antriebsritzel 26, welches für die Schubstangen-Verschiebung mit der Verzahnung 25 in Eingriff steht. Da die Schubstange 12 bei ihrer Verschiebung jedoch auch eine Verschwenkung durchführt, ist die schubstangenseitige Verzahnung 25 entsprechend der Verschwenkung bogenförmig gewölbt ausgebildet. Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 9 Schutzdach, insbesondere für Terrassen, welches aus mehreren übereinandergreiCenden Lamellen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lamelle in einem Endbereich an Trägern schwenkbar gelagert und mittels mindestens eines in diesem Bereich an einer Schubstange angelenkten Hebels bewegbar ist.
  2. 2. Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lamellen (11) durch Hebel (13) und mindestens eine Schubstange (12). gemeinsam stufenlos höhenverschwenkbar vorgesehen sind.
  3. 3. Schutzdach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11) auf zwei in den beiden Lamellen-Endbereichen quer zur Lamellen-Längsrichtung verlaufenden Trägern (11) angeordnet und dabei mit je einem Längsrand um eine auf den Trägern (lo) festgelegte Schwenkachse (14) höhenverschwenkbar sind und ihr freier Längsrand den schwenklagerseitigen Längsrand der benachbarten Lamelle (11) überlappt.
  4. 4. Schutzdach nach den Ansprüchen 1 bi.s 3, dadurch gekennzeichnet., daß die beiden Träger (lo) von Hohlprofilen oder halboffenen -Profilen gebildet sind und in sich jeweils eine Schubstange (12) verschiebbar und um die ortsfesten Schwenkachsen (14) schwenkbar aufnehmen und dabei an jeder Schubstange (12): ein Schwenkhebel (13) von jeder Lamelle )11) angelenkt ist.
  5. 5. Schutzdach nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (13) von Winkelhebeln, vorzugsweise in Längsrichtung stumpfwinklig abgewinkelten Hebeln gebildet sind und dabei mit einem Hebelschenkel (13a) unter der Lamelle (11) befestigt, vorzugsweise angeschraubt, sind, mit ihrem anderen Hebelende freiendig durch eine Schwenkachse (15) an der Schubstange (12) angelenkt und im Bereich ihres Winkeischeitelpunktes an der ortsfesten Schwenkachse (14) starr befestigt sind.
  6. 6. Schutzdach nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (12) von einem Profil, wie T-Profil, FJinkelprofil, von einem Stab oder einem Rohrteil gebildet ist.
  7. 7. Schutzdach nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwenkhebel (13) mit ihren Hebelschenkeln (13b) parallel zueinander verlaufen und alle Lamellen (11) gemeinsam parallelgerührt stufenlos in die teilweise, vollkommene Offnungs- bzw. Schließstellung verschwenken.
  8. 8. Schutzdach nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Längenendbereich der beiden Schubstangen (12) eine deren Verschiebung bewirkende, motorische oder manuelle BetEtigungseinrichtung (16) angeordnet ist.
  9. 9. Schutzdach nach den Ansprüchen ilis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (16) eine auf den Trägern (lo) drehbar gelagerte Schwenkachse (17) aufweist, die an einem Längenende mit einem Antriebsteil, wie über ein Winkelgetriebe (2o) angreifenden Motor, ein Handrad, eine Handkurbel, einen manuell bewegbaren Umschlingungstrieb od.dgl. verbunden ist und durch einen an ihre mit einem Ende starr befestigten Schwenkhebel (18) mit jeder Schubstange (12): gelenkig verbunden ist.
  10. lo. Schutzdach nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schubstange (12) durch eine Schwenkachse (19) gelenkig mit dem Ende eines an der Schwenkachse (17) festgelegten Schwenkhebels (18) verbunden ist.
  11. 11. Schutzdach nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwenkachsen (14,15,17,19) parallel zueinander und quer (rechtwinklig) zu der Längsrichtung der Träger (lo) und somit parallel zu der Lamellen-Längsrichtung verlaufen und die Schwenkachsen 14 und 17) in Lagerteilen (23,21) auf den Trägern (lo) gehalten sind.
  12. 12.. Schutz.dach nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (16) von einer feststehenden Lamelle (11) überdeckt ist.
  13. 13. Schutzdach nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13) aus obenseitigen Schlitzen (2.2). der Hohlprofil-Träger (lo) herausragen.
  14. 14. Schutzdach nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11) von profilierten Metall-oder Kunststoffteilen gebildet sind.
  15. 15. Schutzdach nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (lo) mit den Lamellen (11) und der Schwenkmechanik (13,12,16) eine transportable Baueinheit bilden.
  16. 16. Schutzdach nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (12). an ihrem antriebsseitigen Längenende mit einer Verzahnung (25) versehen - als Zahnstange ausgebildet ist - und in dem Träger (lo) ein motorisch angetriebenes, mit der Schubstangen-Verzahnung (25) kämmendes Artriebsritzel (26) drehbar gelagert ist (Fig. 4).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993003237A1 (es) * 1991-07-31 1993-02-18 Tech Movil, S.A. Techo movil perfeccionado
ES2073954A1 (es) * 1991-10-17 1995-08-16 Tech Movil Espana S A Techo graduable y sistema de accionamiento del mismo.
EP1039091A3 (de) * 1999-03-23 2002-10-16 Rolf Schiewe Verkleidung für eine Wand- oder Dachfläche
DE102012221860A1 (de) * 2012-11-29 2014-06-18 Raymund Grägel Markise

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DE102012221860B4 (de) * 2012-11-29 2014-11-27 Raymund Grägel Markise

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