DE3001215C2 - Wandelement für versetzbare Trennwände - Google Patents

Wandelement für versetzbare Trennwände

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DE3001215C2
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

Description

a) ein in einem Anlenkpunkt (23) am Tragrahmen (10) und in einem Anlenkpunkt (26) an der Dichtleiste (14) angelenktes und mit einer . Druckvorspannung versehenes Federelement (17) und
b) pin an der Dichtleiste (14) mit Abstand vom Anlenkpunkt (26) des Federelements (17) in einem weiteren Anlenkpunkt (29) angelenktes, am Tragrahmen (10) am Anlenkpunkt (23) des Federelements (17) gleitend geführtes Tragorgan (27), das einen den Federweg des Federelements (17) begrenzenden Anschlag aufweist, wobei die durch die Vorspannung des Fedcrelements (17) erzeugte vertikale Kraftkomponente die Dichtleiste (14) im eingefahrenen Zustand an den Tragrahmen (10) des Wandelements drückt.
2. Wandelement nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (17) eine Schenkelfeder ist, deren einer Schenkel (19) im Anlenkpunkt (23) am Tragrahmen (10) und deren anderer Schenkel (20) im Anlenkpunkt (26) an der Dichtleiste (14) gelenkig gelagert ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (23, 26) des Federelements (17) in den Endstellungen der Dichtleiste (14) in der Projektion einen horizontalen Abstand voneinander aufweisen.
4. Wandelement nach einem d<:r Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelemeni (17) in ausgefahrener Stellung der Dichtleiste (14) überwiegend in vertikaler Richtung Druck ausübt.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (17) in eingefahrener Stellung der Dichtleiste (14) überwiegend in horizontaler Richtung Druck ausübt.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (Lasche 27) mit einem Langloch (28) als Anschlag am Anlenkpunkt (23) des Federelements (17) geführt ist.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (23) von Federelement (17) und Tragorgan (27) an der Dichtleiste (14) auf einer gemeinsamen Lagerplatte (24) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ein Wandelement für versetzbare Trennwände aus mehreren versetzbaren, insbesondere in Schienen verfahrbaren Wandelementen mil einem äußere Deckenplatten aufnehmenden Tragwerk, insbesondere Tragrahmen, und mit gegen Decke und/oder Boden ausfahrbaren Dichtleisten, die in eingefahrener Stellung über eine Stirnseite des Wandelements hinwegragen und durch die beim Anstoßen an ein bereits eingebautes Wandelement oder einen festen Anschlag bewirkte längsgerichteie Verschiebung in bezug auf die einhergehende vertikale Ausfahrbewegung einen Totpunkt überschreiten, wobei die Dichtleisten durch Federelemente in eingefahrener Stellung unter Spannung gehalten und in ausgefahrener Stellung an Boden und/oder Decke elastisch angedrückt sind.
Bei einem bekannten Wandelement dieser Art ist jede Dichtleiste über einen Lenker an einem ortsfesten Drehbolzen des Tragrahmens bewegbar gelagert. Mit Abstand von diesem Lenker ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Rückstellfeder angeordnet, die an der Dichtleiste einerseits und dem Wandelement andererseits befestigt ist. Durch die Rückstellfeder wird die Dichtleiste in jeder Stellung in Richtung auf die eingefahrene Position belastet. Der Lenker ist mit einem Langloch ausgestattet, in dein eine ebenfalls als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder gelagert ist, die die Dichtleiste in ausgefahrener Stellung elastisch gegen Boden oder Decke drückt (DE-PS 25 11 696).
Die vorstehende bekannte Einrichtung ist durch die Verwendung einer Mehrzahl von Konstruktionselcmenten aufwendig. Dies macht sich nicht nur bei der Fertigung der Wandelemente bemerkbar, sondern auch bei eventuellen späteren Reparaturarbeiten an dieser Betätigungsmechanik für die Dichtleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement der eingangs genannten Art unter Vermeidung der Nachteile bekannter Wandelemente dahingehend zu verbessern, daß die Betätigungsmechanik für die Dichtleisten im Aufbau einfach, aber dennoch zuverlässigwirkend ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäü bei einem Wandelement der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung wird demnach ein Federelement mit Doppelfunktion eingesetzt. In der eingefahrenen Stellung verläuft die Richtung der Federkraft derart, daß die Dichtleiste in dieser Position fixiert ist. Beim Betätigen des Wandelements, z. B. durch Auffahren auf ein benachbartes, erfolgt eine Verschiebung der Dichtleiste in ihrer Längsrichtung zunächst gegen die Belastung aus dem Federelement. Nach Überwindung einer Totpunktstellung wird das Federelement in eine derartige Relativstellung bewegt, daß nunmehr die Dichtleiste elastisch gegen Boden oder Decke gedruckt wird. Dem Federelement ist erfindungsgemäß noch ein
an seinem Anlenkpunkt am Tragrahmen gleitend geführtes Tragorgan zugeordnet, das einen den Federweg begrenzenden Anschlag aufweist. Auf diese Weise ist ein Ausgleich von unterschiedlichen Niveauhöhen von Decke und Boden sowie von Unebenheiten derselben möglich. Federelement und Tragorgan bilden eine leicht zu montierende Baueinheit, die erforderlichenfalls schnell ausgewechselt werden kann.
Vorzugsweise ist das Federelement als Schenkelfeder ausgebildet mit einem Schraubenfederteil und veil diesem unter einem Winkel abstehenden Schenkeln, die am Wandelement (Tragrahmen) einerseits und an der Dichtleiste andererseits befestigt sind. Die Anordnung der Schenkelfeder ist derart, daß infolge der Relativbewegungen der Dichtleiste eine Veränderung der Relati'lage erfolgt mit entsprechender Veränderung der Kraftrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den unteren, einer Ecke zugekehrten Bereich eines Wandelement bei abgenommenen Deckplatten, teilweise im Vertikalschnitt, bei eingefahrener Dichtleiste,
F i g. 2 die Einzelheit gemäß F i g. 1 in ausgefahrener Stellung der Dichtleisten,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch bei verändertem Niveau der Anlagefläche für die Dichtleiste.
Die Wandelemente für Trennwände können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Hier ist innerhalb des Wandelementes ein Tragwerk angeordnet, das aus einem ringsherumlaufenden Tragrahmen 10 bestellt. Von diesem sind in den Zeichnungen aus Gründen der Vereinfachung lediglich ein seitlicher, aufrechter Rahmenpfosten 11 und ein unterer Querholm 12 dargestellt. Letzterer kann als nach oben bzw. innen offenes U-Profil ausgebildet sein. Der aufrechte Rahmenpfosten 11 ist auf der Außenseite, also auf der einem benachbarten Wandelement od. dgl. zugekehrten Seite mit einem ebenfalls im Prinzip bekannten Anschlußprofil 13 versehen.
Das Wandelement ist mit Dichtleisten 14 zweckmäßigerweise oben und unten versehen. Die hier ausschließlich gezeigte untere Dichtleiste 14 findet Aufnahme in einem mit dem Tragrahmen 10 verbundenen, im Querschnitt U-förmigen Abdeckprofil 15, welches nach unten und seitlich offen ist.
Die Dichtleiste 14 ist ebenfalls mit dem Tragrahmen 10, nämlich dem Querholm 12 verbunden, und zwar durch eine besondere Betätigungsmechanik 16. Die Dichtleiste 14 führt innerhalb des Abdeckprofils 15 durch die Wirkung der Betätigungsmechanik 16 eine überlagerte Bewegung aus. nämlich aus der eingefahrenen Stellung gemäß Fig. 1 in die ausgefahrene gemäß F i g. 2 bzw. F i g. 3. Die Bewegung erstreckt sich demnach in Längsrichtung der Dichtleiste 14 sowie in vertikaler Richtung.
Wesentliches Betätigungsorgan für die Dichtleiste 14 ist ein Fedcrclemcnt 17 in Gestalt einer Schenkelfeder. Diese besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbei- t spiel aus einem Schraubenfederteil 18 und daran anschließenden, unter einem Winkel zueinander gerichteten Schenkeln 19 und 20. Letztere sind einerseits mit dem Tragrahmen 10 und andererseits mit der Dichtleiste 14 verbunden. <
Zu diesem Zweck ist am Querholm 12 im L'creich eines unteren Profilsieges 21 ein Lagerbock 22 lösbar, ■/.. B. durch Schrauben, befestigt. Dieser bilde) ein Drehlager, an dem das freie Ende des Schenkels 19 um den Anlenkpunkt 23 schwenkbar angebracht ist.
Eine ähnlich ausgebildete Lagerplatte 24 ist —
ebenfalls mit Schrauben od. dgl. — an einer Querwand
> 25 der Dichtleiste 14 befestigt. Auch die Lagerplatte 24 weist pinen Anlenkpunkt 26 zur Anbringung des anderen Schenkels 20 der Schenkelfeder auf.
Die Betätigungsmechanik 16 wird im vorliegenden Fall durch ein als Führungslasche ausgebildetes ι Tragorgan 27 vervollständigt, die mii einem sich in Längsrichtung derselben erstreckenden Langloch 28 im Anlenkpunkt 23 verankert und über ein gesondertes Schwenklager 29 mit der Lagerplatte 24 verbunden ist.
Schenkelfeder bzw. Schenkel 20 und Führungslasche treten durch Ausnehmungen im Querholm 12 bzw. im Profilsteg 21 sowie durch eine obere Öffnung in der Dichtleiste 14 hindurch.
Die Verankerungen für die Schenkelfeder, nämlich die Anlenkpunkte 23 und 26, sind in bestimmter Relativstellung zueinander angeordnet, derart, daß in der Ausgangsstellung (eingefahrene Stellung gem. Fig. 1) durch die Spreizkraft der Schenkel 19, 20 die Dichtleiste 14 in dieser eingefahrenen Stellung belastet ist. Die wesentliche Komponente der Federkraft wirkt dabei in Horizontalrichtung bzw. in Längsrichtung der Dichtleiste 14. Die Anlenkpunkte 23 und 26 sind dabei — in Längsrichtung der Dichtleiste gesehen — mit maximalem Abstand voneinander angeordnet.
In der ausgefahrenen Stellung gemäß Fig. 2 und 3 sind die Drehlager 23, 26 mit einem geringen Versatz — in Längsrichtung der Dichtleiste gesehen — nahezu übereinander angeordnet. Die Dichtleiste 14 wird dadurch in Vertikalrichtung, im vorliegenden Falle also nach unten gegen den Boden 30, belasten. Die Dichtleiste 14 kann dadurch an unterschiedliche Niveauhöhen des Bodens 30 angepaßt werden, wie aus F i g. 2 (größerer Abstand vom Wandelement) und Fig. 3 (geringerer Abstand) ersichtlich. Auch sind dadurch Bodenunebenheiten ausgleichbar. Die Führungslasche kann derartige unterschiedliche Relativstellungen durch das Langloch 28 ausgleichen, welches eine aufwärtsgerichtete Relativbewegung der Führungslasche gegenüber dem Anlenkpunkt 23 ermöglicht.
Die Betätigung der Dichtleiste 14 geht so vonstatten, daß durch Bewegung des Wandelements gegen einen festen Anschlag die seitlich mit einem Betätigungsende 31 über das Wandelement hinwegragende Dichtleiste 14 in Längsrichtung beaufschlagt wird und dabei die Bewegung bis in die ausgefahrene Stellung gemäß Fig. 2 oder 3 durchführt. Zugleich werden dabei Schenkelfeder und Führungslasche verschwenkt, und zwar um den ortsfesten Anlenkpunkt 23, bis in die beschriebene Position gemäß Fig. 2 oder 3. Unmittelbar vor der letztgenannten Endstellung wird die Betätigungsmechanik 16, nämlich Schenkelfeder und Führungslasche, über eine Totpunktstellung hinwegbewegt, die durch eine Vertikalebene durch den ortsfesten Anlenkpunkt 23 definiert ist. Die Betätigungsmechanik 16 bzw. die Dichtleiste 14 sind dadurch in eine stabile Stellung bewegt.
Zum Einfahren der Dichtleiste 14 wird das Wandelement zunächst geringfügig relativ zu der am Boden 30 durch Reiburigsschluß fixierten Dichtleiste 14 bewegt, und zwar in Öffnungsrichtung, also in bezug auf Fig. 2 und 3 nach rechts. Dadurch wird die Betätigungsmechanik 16, nämlich insbesondere die Schenkelfeder, über die Totpunktlage zurückgeschwerikt. Sobald diese überschritten ist, wirkt die Belastung der Schenkelfeder auf
die Dichtleiste 14 in Richtung auf deren eingefahrene Stellung. Die Dichtleiste 14 wird demnach während dieser weiteren Phase selbsttätig eingefahren. Das Einfahren der Dichtleiste 14 wird durch den gegebenen Kraftverlauf auch in der Anfangsphase durch die Schenkelfeder unterstützt.
Die Schenkelfeder ist zweckmäßigerweise mit Vorspannung in die Betätigungsmechanik 16 eingebaut. Des weiteren sind einer Dichtleiste 14 vorzugsweise mehrere Betäligungsmechaniken 16 der beschriebenen Art zugeordnet, vorzugsweise je zwei mit Abstand voneinander angeordnete.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Wandelement für versetzbare Trennwände aus mehreren versetzbaren, insbesondere in Schienen verfahrbaren Wandelementen mit einem äußere Deckplatten aufnehmenden Tragwerk, insbesondere Tragrahmen, und mit gegen Decke und/oder Boden ausfahrbaren Dichtleisten, die in eingefahrener Stellung über eine Stirnseite des Wandelementes hinwegragen und durch die beim Anstoßen an ein bereits eingebautes Wandelement oder einen festen Anschlag bewirkte längsgerichtete Verschiebung in bezug auf die einhergehende vertikale Ausfahrbewegung einen Totpunkt überschreiten, wobei die Dichtieisten durch Federelemente in eingefahrener Stellung unter Spannung gehalten und in ausgefahrener Stellung an Boden und/oder Decke elastisch angedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Ein- und Ausfahrmechanismus vorgesehen . ist
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