DE3001215A1 - Wandelement fuer versetzbare trennwaende - Google Patents

Wandelement fuer versetzbare trennwaende

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DE3001215A1 DE19803001215 DE3001215A DE3001215A1 DE 3001215 A1 DE3001215 A1 DE 3001215A1 DE 19803001215 DE19803001215 DE 19803001215 DE 3001215 A DE3001215 A DE 3001215A DE 3001215 A1 DE3001215 A1 DE 3001215A1
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    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
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Description

10
Die Erfindung betrifft ein Wandelement für versetzbare Trennwände aus mehreren versetzbaren, insbesondere in Schienen verfahrbaren Wandelementen, mit einem äußere Deckplatten aufnehmenden Tragwerk, insbesondere einem Tragrahmen, und mit gegen Decke und/oder Boden ausfahrbaren Dichtleisten, die in eingefahrener Stellung über eine Stirnseite des Wandelements hinwegragen und bei einer durch Anstoßen an ein bereits eingebautes Wandelement oder einen festen Anschlag bewirkten längsgerichteten Verschiebebewegung zugleich nach oben oder unten ausfahrbar sind, wobei die Dichtleisten durch Federelemente in eingefahrener Stellung belastet und in ausgefahrener Stellung elastisch an Boden oder Decke angedrückt sind.
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. — Die In Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Brennen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310026 Die Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5855 · Postscheckkonto: Hamburg 339 52-202
130030/0238
BAD ORIGINAL
Bei einem bekannten Wandelement dieser Art ist jede Dichtleiste über einen Lenker an einem ortsfesten Drehbolzen des Tragrahmens bewegbar gelagert. Mit Abstand von diesem Lenker ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Rückstellfeder angeordnet, die an der Dichtleiste einerseits und dem Wandelement andererseits befestigt ist. Durch die Rückstellfeder wird die Dichtleiste in jeder Stellung in Richtung auf die eingefahrene Position belastet. Der Lenker ist mit einem Langloch ausgestattet, in dem eine ebenfalls als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder gelagert ist, die die Dichtleiste in ausgefahrener Stellung elastisch gegen Boden oder Decke drückt.(DE-PS 25 11 696).
Die vorstehende bekannte Einrichtung ist durch die Verwendung einer Mehrzahl von Konstruktionselementen aufwendig. Dies macht sich nicht nur bei der Fertigung der Wandelemente bemerkmar, sondern auch bei eventuellen späteren Reparaturarbeiten an dieser Betätigungsmechanik für die Dichtleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement der eingangs genannten Art unter Vermeidung der Nachteile bekannter Wandelemente dahingehend zu verbessern, daß die Betätigungsmechanik für die Dichtleisten im Aufbau einfach,aber dennoch zuverlässig wirkend ausgebildet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Wandelement dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten durch ein und dasselbe Federelement in eingefahrener Stellung in Richtung zu dieser belastet und nach Überwindung einer Totpunktstellung elastisch gegen Boden und/oder Decke gedrückt sind.
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Bei der Erfindung wird demnach ein Federelement mit Doppelfunktion eingesetzt. In der eingefahrenen Stellung verläuft die Richtung der Federkraft derart, daß die Dichtleiste in dieser Position fixiert ist. Beim Betätigen des Wandelements, z. B. durch Auffahren auf ein benachbartes, erfolgt eine Verschiebung der Dichtleiste in ihrer Längsrichtung zunächst gegen die Belastung aus dem Federelement. Nach Überwindung einer Totpunktstellung wird das Federelement in eine derartige Relativstellung bewegt, daß nunmehr die Dichtleiste elastisch gegen Boden oder Decke gedrückt wird.
Vorzugsweise ist das Federelement als Schenkelfeder ausgebildet, vorzugsweise mit einem Schraubenfederteil und von diesem unter einem Winkel abstehenden Schenkeln, die am Wandelement (Tragrahmen) einerseits und an der Dichtleiste andererseits befestigt sind. Die Anordnung der Schenkelfeder ist derart, daß infolge der Relativbewegungen der Dichtleiste eine Veränderung der Relativlage erfolgt mit entsprechender Veränderung der Kraftrichtung.
Dem Federelement (Schenkelfeder) ist eine an sich bekannte Führungslasche mit Langloch zugeordnet, letzteres zum Ausgleich von unterschiedlichen Niveauhöhen von Decke und Boden sowie von Unebenheiten derselben. Federelement, Führungslasche und Verankerungselemente für diese (Lagerplatte und Lagerbock) bilden eine Einheit, die in einem entsprechenden Arbeitsgang montiert und erforderlichenfalls, ausgewechselt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
130030/0 23 8
BAD ORIGINAL
- 8 Es zeigen:
Fig. 1 den unteren, einer Ecke zugekehrten Bereich
eines Wandelements bei abgenommenen Deckplatten, teilweise im Vertikalschnitt, bei ein
gefahrener Dichtleiste,
Fig. 2 die Einzelheit gemäß Fig. 1 in ausgefahrener
Stellung der Dichtleisten,
10
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch
bei verändertem Niveau der Anlagefläche für
die Dichtleiste.
Die hier angesprochenen Wandelemente für (glatte) Trennwände können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Der prinzipielle Aufbau einer derartigen Trennwand bzw. der Wandelemente ergibt sich beispielsweise aus der DE-PS 20 08 929.
Danach ist innerhalb des Wandelements ein Tragwerk angeordnet, das hier aus einem ringsherumlaufenden Tragrahmen 10 besteht. Von diesem sind in den Zeichnungen aus Gründen der Vereinfachung lediglich ein seitlicher, aufrechter Rahmenpfosten 11 und ein unterer Querholm 12 dargestellt. Letzterer kann als nach oben bzw. innen offenes U-Profil ausgebildet sein. Der aufrechte Rahmenpfosten 11 ist auf der Außen-, also einem benachbarten Wandelement od. dgl. zugekehrten Seite mit einem ebenfalls im Prinzip bekannten Anschlußprofil 13 versehen.
Das Wandelement ist mit Dichtleisten 14 zweckmäßigerweise
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oben und unten versehen. Die hier ausschließlich gezeigte untere Dichtleiste 14 findet Aufnahme in einem mit dem Tragrahmen 10 verbundenen, im Querschnitt U-förmigen Abdeckprofil 15, welches nach unten und seitlich offen ist. 5
Die Dichtleiste 14 ist ebenfalls mit dem Tragrahmen 10, nämlich dem Querholm 12 verbunden, und zwar durch eine besondere Betätigungsmechanik 16. Die Dichtleiste 14 führt innerhalb des Abdeckprofils 15 durch die Wirkung der Betätigungsmechanik 16 eine überlagerte Bewegung aus, nämlich aus der eingefahrenen Stellung gemäß Fig. 1 in die ausgefahrene gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3. Die Bewegung erstreckt sich demnach in Längsrichtung der Dichtleiste 14 sowie in vertikaler Richtung.
Wesentliches Betätigungsorgan für die Dichtleiste 14 ist ein Federelement in Gestalt einer Schenkelfeder 17. Diese besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Schraubenfederteil 18 und daran anschließenden, unter einem Winkel zueinander gerichteten Schenkeln 19 und 20. Letztere sind einerseits mit dem Tragrahmen 10 und andererseits mit der Dichtleiste 14 verbunden.
Zu diesem Zweck ist am Querholm 12 im Bereich eines unteren Profilsteges 21 ein Lagerbock 22 lösbar, z. B. durch Schrauben, befestigt. Dieser bildet ein Drehlager 23, an dem das freie Ende des Schenkels 19 schwenkbar angebracht ist.
Eine ähnlich ausgebildete Lagerplatte 24 ist - ebenfalls mit Schrauben od. dgl- - an einer Querwand 25 der Dichtleiste 14
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befestigt. Auch die Lagerplatte 24 weist ein Drehlager 26 zur Anbringung des anderen Schenkels 20 der Schenkelfeder 17 auf.
Die Betätigungsmechanik 16 wird im vorliegenden Fall durch eine Führungslasche 27 vervollständigt, die mit einem sich in Längsrichtung derselben erstreckenden Langloch 28 im Drehlager 23 verankert und über ein gesondertes Schwenklager 29 mit der Lagerplatte 24 verbunden ist.
Schenkelfeder 17 bzw. Schenkel 20 und Führungslasche 27 treten durch Ausnehmungen im Querholm 12 bzw. im Profilsteg 21 sowie durch eine obere Öffnung in der Dichtleiste 14 hindurch.
Die Verankerungen für die Schenkelfeder 17, nämlich die Drehlager 23 und 26, sind in bestimmter Relativstellung zueinander angeordnet, derart, daß in der Ausgangsstellung (eingefahrene Stellung gem. Fig. 1) durch die Spreizkraft der Schenkel 19, 20 die Dichtleiste 14 in diese eingefahrene Stellung belastet ist. Die wesentliche Komponente der Federkraft wirkt dabei in Horizontalrichtung bzw. in Längsrichtung der Dichtleiste 14. Die Drehlager 23 und 26 sind dabei - in Längsrichtung der Dichtleiste gesehen - mit maximalem Abstand voneinander angeordnet.
In der ausgefahrenen Stellung gemäß Fig. 2 amd 3 sind die Drehlager 23, 26 mit einem geringen Versatz - in Längsrichtung der Dichtleiste gesehen - nahezu übereinander angeordnet. Die Dichtleiste 14 wird dadurch in Vertikalrichtung, im vorlie-
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genden Falle also nach unten gegen den Boden 30, belastet. Die Dichtleiste 14 kann dadurch an unterschiedliche Niveauhohen des Bodens 30 angepaßt werden, wie aus Fig. 2 (größerer Abstand vom Wandelement) und Fig. 3 (geringerer Abstand) ersichtlich. Auch sind dadurch Bodenunebenheiten ausgleichbar. Die Führungslasche 27 kann derartige unterschiedliche Relativstellungen durch das Langloch 28 ausgleichen, welches eine aufwär^sgerichtete Relativbewegung der Führungslasche 27 gegenüber dem Drehlager 23 ermöglicht.
Die Betätigung der Dichtleiste 14 geht so vonstatten, daß durch Bewegung des Wandelements gegen einen festen Anschlag die seitlich mit einem Betätigungsende 31 über das Wandelement hinwegragende Dichtleiste 14 in Längsrichtung beaufschlagt wird und dabei die Bewegung bis in die ausgefahrene Stellung gemäß Fig. 2 oder 3 durchführt. Zugleich werden dabei Schenkelfeder 17 und Führungslasche 27 verschwenkt, und zwar um das ortsfeste Drehlager 23, bis in die beschriebene Position gemäß Fig. 2 oder 3. Unmittelbar vor der letztgenannten Endstellung wird die Betätigungsmechanik 16, nämlich Schenkelfeder 17 und Führungslasche 27, über eine Totpunktstellung hinwegbewegt, die durch eine Vertikalebene durch das ortsfeste Drehlager 23 definiert ist. Die Betätigungsmechanik 16 bzw. die Dichtleiste 14 sind dadurch in eine stabile Stellung 5 bewegt.
Zum Einfahren der Dichtleiste 14 wird das Wandelement zunächst geringfügig relativ zu der am Boden 30 durch Reibungsschluß fixierten Dichtleiste 14 bewegt, und zwar in Öffnungsrichtung, also in bezug auf Fig. 2 und 3 nach rechts. Dadurch
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wird die Betätigungsmechanik 16, nämlich insbesondere die Schenkelfeder 17, über die Totpunktlage zurückgeschwenkt. Sobald diese überschritten ist, wirkt die Belastung der Schenkelfeder 17 auf die Dichtleiste 14 in Richtung auf deren eingefahrene Stellung. Die Dichtleiste 14 wird demnach während dieser weiteren Phase selbsttätig eingefahren. Das Einfahren der Dichtleiste 14 wird durch den gegebenen Kraftverlauf auch in der Anfangsphase durch die Schenkelfeder 17 unterstützt.
Die Schenkelfeder 17 ist zweckmäßigerweise mit Vorspannung in die Betätigungsmechanik ;"16 eingebaut. Des weiteren sind einer Dichtleiste 14 vorzugsweise mehrere Betätigungsmechaniken 16 der beschriebenen Art zugeordnet, vorzugsweise je zwei mit Abstand voneinander angeordnete.
Meissner & Bolte Patentanwalt e
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Claims (12)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPL.-INC. ERICH BOLTE Anmelder: D 28oo bremen i. SlevogtstraBe 21 ACORDIAL AG & CO. Bundesrepublik Daul.chland Kommanditgesel λ j· -ι j. η -t Acordialstraße 1 2 900 Oldenburg Kommanditgesellschaft Telefon °421"u2019 λ j· -ι j. η -t ίο Telegramme: PATMEIS BREMEN Acordialstraße 1-13 ,..„,.„, ,,_ Telex: 246157 (melbo d) Dalum 9. Januar 1980 Unser Zeichen 911 Ihr Zeichen Wandelement für versetzbare Trennwände. Ansprüche:
1. ' Wandelement für versetzbare Trennwände aus meh-
reren versetzbaren, insbesondere in Schienen verfahrbaren Wandelementen, mit einem äußere Deckplatten aufnehmenden Tragwerk, insbesondere einem Tragrahmen, und mit gegen Decke und/oder Boden ausfahrbaren Dichtleisten, die in eingefahrener Stellung über eine Stirnseite des Wandelements hinwegragen und bei einer durch Anstoßen an ein bereits eingebautes Wandelement oder einen festen Anschlag bewirkten längsgerichteten Verschiebebewegung zugleich nach oben oder unten ausfahrbar sind, wobei die Dichtleisten durch Federelemente in eingefahrener Stellung belastet und in ausgefahrener Stellung elastisch an Boden oder Decke angedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (14) durch ein und dasselbe Federelement (Schenkelfeder 17) in eingefahrener Stellung in Richtung
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. MUndllcho Abreden, Insbesondere durch Farnsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. — Die In Rechnung gestellten Kosten sind mit Recnnungsdotum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen beredinet.
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BAD ORIGINAL.
zu dieser belastet und nach Überwindung einer Totpunktstellung elastisch gegen Boden (30) und/oder Decke gedrückt sind.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Federelement (Schenkelfeder 17) bei ausgefahrener Dichtleiste (14) durch Verschieben des Wandelements relativ zur Dichtleiste (14) über die Totpunktstellung zurückbewegbar ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Schenkelfeder (17) ausgebildet ist, deren einer Schenkel (19) mit dem Tragwerk (Tragrahmen 10) und deren anderer Schenkel (20) mit der Dichtleiste (14) verbunden ist.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Anlenkstellen (Drehlager 23, 26)
ι
der Schenkel (19, 20) in den Endstellungen mit horizontalem
Abstand voneinander liegen.
20
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (17) mit Vorspannung am Tragrahmen (10) sowie an der Dichtleiste (14) befestigt
ist.
25
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in ausgefahrener Stellung der Dichtleiste (14) die Schenkel (19, 20) überwiegend nach oben bzw. unten Druck ausüben.
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7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in eingefahrener Stellung der Dichtleiste (14) die Schenkel (19, 20) überwiegend in horizontaler Richtung Druck ausüben.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (14) durch gesonderte, schwenkbare Tragorgane (Führungslaschen 27) mit dem Tragwerk (Tragrahmen 10) verbunden ist.
9. Wandelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (27) am Tragrahmen (10) im Bereich des Drehlagers (23) für die Schenkelfeder (17) schwenkbar gelagert ist, insbesondere an einem gemeinsamen Lagerbock (22).
10. Wandelement nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (27) mit einem Langloch (28) im Drehlager (23) gelagert ist.
11. Wandelement nach Anspruch 8 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (27) an der Dichtleiste (14) mit Abstand von einem Drehlager (26) für die Schenkelfeder (17) durch ein gesondertes Schwenklager (29) befestigt ist, insbesondere an einer gemeinsamen Lagerplatte (24).
12. Wandelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerbock (22) und Lagerplatte
(24) durch die Füh rungs las ehe (27) miteinander verbunden sind
BAD ORIGINAL
und gemeinsam, mit der Schenkelfeder (17) eine einheitliche Bet atigungs mechanik (16) bilden.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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