DE1806211A1 - UEberbettisch - Google Patents

UEberbettisch

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DE1806211A1
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Borg Warner Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/14Adjustable underframes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/04Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
    • A47B23/046C-shaped bed tables, e.g. foldable

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

PATBN TAN wXlTE DH.ING.H.NEGENDANK · dipping. H. HAUCK · dipu-phys. W. SCHMITZ HAMBURG-MÜNCHEN ZIISTBLLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 8« ■ NEUBH WALL· 41
TBI.. 9« 74 9S TTND 8·4Ι10
Borg-Warner Corporation τι»οβ.
MÜNCHEN IS · MOZARTSTR. 28
2oo South Mich. Avenue ΤΙι·"8Ο8Μ
Chicago, III. 6o6o4/USA ™«βΙ
HAMBURG, 29. lO. I960
Überbettisoh
Die Erfindung bezieht sich auf einen "uberbettisch, der in vertikaler Richtung erstellbar ist und eine neuartige Bremse aufweist, die mit demselben xiebel ausgelöst werden kann, der zum Heben und Senken der Tischplatte benutzt wird. Zur Feststellung des Tisches in einer beliebigen vertikalen Lage besitzt die Bremse wirksame Mittel und sie kann für eine vertikale Heueinstellungsbewegung des Tisches leicht gelöst werden, sie erlaubt aber dennoch dem Tisch grosse lasten zu tragen, die viel grosser sind als bei den bisher bekannten Lagefestste^leinrichtungen bei Überbetttischbremsen.
Andere Yorteinle und Neuheitsmerkmale der Erfindung werden bei der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlieh. Es zeigen:
Pig. 1 eine Darstellung der allgemeinen Zusaiamensetstmg
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BAD ORiGtHAL
des Bettisciies;
Fig. 2 einen vertikalen leilsehnitt des oberen Seils des Überbettisches,
Fig. 3 einen vertikalen leilschnitt des unteren Teils des Überbettisclaes,
Fig. 4 einen °chnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2 zur Darstellung der ineinander greifenden Unter- und Oberteile des Überbettisches,
Fig. 5 eine Teilansiclit der Bremseinriclitung des Überbetttisches und
Fig. 6 einen Horizontalschnitt des Bremseleinents der einstellbaren Bretaseinriclitung.
In Fig. 1 wird der Aufbau des Überbettisches gezeigt, der die Erfindung darstellt und allgemein miü der Ziffer 1σ "bezeichnet wird· JDer Öberbettiscli besteht i. a. aus einem Unterteil 11» einem Oberteil 12 und einen allgemein mit
BAD
der Ziffer 13 bezeichneten Verbindungssäulenteil. Der Bodenteil . 11 besteht unter anderem aus einem Horizontaleleinent 14, das von feststehenden oder beweglichen Rollen 15 getragen wird. Der Oberteil 12 besteht u.a. aus einer horizontalen Tischplatte 16 und einem Säulenstützwinkel Ib. Die Säule 15 besteht allgemein aus zwei in-einander eingreifenden Elementen 2o und 21 und einer einstellbaren Brerasauslösung 22.
im
Die Säule 13 schliesst/einzelnen einen allgemein mit
20 bezeichneten röhrenförmigen Bodenteilansatz ein,
der starr mit dem Horizontalelement 14 verbunden ist und sich von 14 aus vertikal nach oben erstreckt (Pig. I und 3). Die Säule 13 weist auch einen röhrenförmigen Oberteilansatz
21 auf, der an dem Winkel IS befestigt ist und in einer teleskopartig über den Bodenteilansatz 2o greifenden V/eise sich vertikal nach unten erstreckt. Weiterhin ist in der Säule 15 ein Gestell für die Yerstellbremse vorgesehen, das allgemein mit der Ziffer 22 bezeichnet wird und hauptsächlich im röhrenförmigen Bodenteilsatz 2o angeordnet ist ig. 1-5).
Der röhrenförmige Bodenteilansatz 2o ist mit einem an der
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Platte 25 des Unterteils 11 befestigten Schaft 24 (Fig. 2, 3 und 5) und einem am oberen Ende von 2o "befestigten .oueren Stützwinkel 26 (Pig. 2) versehen, der das obere I'Jnde des Schaftes 24 im allgemeinen in der Hit te des röhrenförmigen Unterteilansatzes 2o hält (Fig. 4). In der rlähe des unteren Endes des röhrenförmigen Ansatzes 21 sind Rollen 27 drehbar angebracht. Ein mit einem Druckflansch 29 versehenes Rollenpaar 2c ist drehbar auf ein Lager 3o aufgesetzt, das auf gegenüberliegenden Seiten des Teils 21 in der Höhe der Rollen 27 befestigt ist (Pig. 2 und 4). Auf den äusseren Flächen des unteren röhrenförmigen Ansatzes 2o ist zwischen je einer Roll'- 27 und einer Rolle 28 eine Vertikalschiene 31 vorgesehen, die das untere Ende des oberen röhrenförmigen Ansatzes 21 auf den Rollen 27 und
28 seitlich abstützen soll (Fig. 4). Die Druclcflansche
29 der Rollen 2o dienen zur seitlichen Abstützung des oberen röhrenförmigen Ansatzes 2o in der anderen Richtung.
Das obere Ende des röhrenförmigen Ansatzes 21 wird seitlich durch Rollen 35 gehalten, die drehbar auf den lagern 36 gelagert sind. Die Lager 36 sind an Winkelstützen 37 befestigt, die wiederum am röhrenförmigen Unterteilansatz 2o angebracht sind. Die Winkelstützen 37 richten die Rollen 35 so aus, dass die Rollen entsprechend mit den
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BAD
inneren Ecken des oberen röhrenförmigen Teils 21 wie in Pig. 2 gezeigt zusammenarbeiten.
Eine ^Biegefeder 4o wird drehbar auf einer ",/eile 41 angebracht, die an ihren Enden zwischen den I'ortsätznn 36 des unteren röhrenförmigen Ansatzes befestigt ist. Die Feder 4o erstreckt sich vom oberen Ende des oberen röhrenförmigen Teils 21 längs der rechten Seite (Fig. 2 und 4) des oberen röhrenförmigen Teils 21 nach unten, und das Ende der Feder 4o ist mit einem nach oben umgebogenen Stück
42 versehen, das durch einen au unteren Rand das oberen röhrenförmigen Ansatzes 21 befestigten Vinkel 43 gehalten wird (Fig. 3). Die Feder 4o erstreckt sich daher vom oberen Ende des unteren röhrenförmigen Seils 2o bis zum Federwinkel
43 am unteren Ende des oberen röhrenförmigen Bauteils 21,
um das Teil 21 gegen die auf die Tischplatte v/irkende Schwerkraft nach oben zu bewegen.
Die Bremseinstellbaugruppe 22 ist mit einem BÄsgestell 45 versehen, das durch einen Bolzen oder mi. ähnlichen Mitteln 46 am oberen Ende des oberen röhrenförmigen Ansatzes 21 befestigt ist, sich in den unteren röhrenförmigen Ansatz
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(D1Ig. 2, 5 und 5) erstreckt und in ein::r unteren und oberen Bremsstützplatte 47 und 4ο endet, die i.a. senkrecht zum Schaft 24 verlaufen und ihn umgeben (Pig. 2, 2 und 5).
",•enn der Tischoberteil relativ zum Unterteil bewegt wird, bewegt sich die Breuseinstellgruppe 22 mit und da.üit bewegen sich die Stützplatten relativ zuu am Unterteil 14 befestigten Schaft 24. Um den Schaft 24 ist auf den ^lenont 25 ein federndes Kissen 43 vorgesehen, das bei Absenkung des •i'ischoberteils auf seine niedrigste Stellung die Platte 47 federnd aufhält;. (31Ig. 3).
Din !Bremselement 5o (Pig. 2 und j>-6) ist oat einer inneren Brerasflächendurchführung 51 durch einen sich nacii unten erstreckenden Braosabschnitt 52 versehen und auf dea durch die üffnung 51 laufenden Schaft 24 angeordnet. Das -bremselement lagert auf einer Peder 55, die teilweise um den sich nach unten erstreckenden Bremsabschnitt 52 greift und sich auf der Platte 47 abstützt, um das Bremselement 5o nach oben zu drücken. Im Bremselement 5o ist weiterhin eine zur Durchführung 51 konzentrische Spielöffnung 54 ausgebildet. Weiterhin ist das Element 5o mit einem sich radial erstreckenden einen Ausschnitt 56 aufweisenden Plansch 55 versehen, wobei der Ausschnitt 56 einen zwischen der oberen und unteren
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BAD
Er etiiss tiit splat te 47 und 4~ parallel zum Schaft 24 befestigten Stift 37 zur Führung des Brenselementes 5o gleitend aufnehmen katin. Im oberen Seil des Bremselements 5o ist eine kegelstumpf förr-iige Fläche >j vorgesehen, die mit Bezug auf den Schaft 2-\ und die Bremsfläche 151 des Breraselenents oo exzentrisch ist, wobei die Achse der Kegelstumpffläche jo von der Achse des Schaftes 24 und dam Ausschnitt 156 versetzt ist.
abgeschrägter j?estste±lzapfen 6o ist gleitend auf de Schaft 24 angeordnet und starr mit der ο baren Breinsstützplatte 4c3 verbunden. Der Sapfen 6o ist mit einer sich nach unten erstreckenden Kegelstumpffläohe 61 versehen und ist damit in der Porm komplementär zur Kegelstumpffläche 53 des Bremselements 5o und kann im wesentlichen mit der Kegelstumpffläche 53 des Bremselements 5o zusammenarbeiten, v/enn das Bremselement 5o normalerweise in einen Eingriff mit dem Zapfen 6o gezwungen wird. Wegen der Exzentrizität der Kegelstuapffläche 5B des Bremselementes 5o mit Bezug auf die Kegelstumpffläche 61 des Zapfens 6o ist das Bremselement 5o bestrebt, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen (Pig. 5 und 5), wenn es in die Keg-lstunpffläche 61 eingreift, wodurch die Bremsfläche 51 des Bremselements
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— ο -
5ο zur Verhinderung einer Abwärtsbewegung des Zapfens 60 gegen die Oberfläche desSchaftes 24 gedrückt wird.
Venn aber die Bre-usstützplatte 48 mit dem Gestell 45 zusammen durc-i eine Aufwärtscev.egun^ des Tischoberteils 12 nach oben gedrängt wird, bewegt sich der Zapfen 60 mi 0 Bezug auf das Bremselement 5o, wobei es die durch das Anpressen des Elements 5o an den Schaft 24 aufgebaute Press- Brems-Beziellung zwischen deu ±;levjent 5o und sich löst. Der Überbettisch der Erfindung kann also durch das einfache Ausüben einer nach oben gerichteten Kraft auf den Tischoberteil nach oben verstellt v/erden, wird aber an einer Abwärtsbewegung durch die Wirkung des Bremselements 5o mrü Bezug auf den Schaft 24 gehindert.
Die Bremsauslöseeinrichtung 23 ist für ein selektives Auslösen des Bremselements 5o aus einem Breraseingriff mit dem Schaft 24 geeignet und schliesst im allgemeinen einen drehbar gelagerten Bremsauslösehebel 71 (I1Ig. 2-5), eine vertikale Gelenkstange 72, eine horizontale Gej-enkstange 73 (Pig. 2) und einen Auslöseknopf 74 ein. Der Auslösehebel 71 ist U-förmig geformt, wobei ein kurzer Schenkel 74 und ein langer Schenkel 75a mit einem sich nach unten er-
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streckenden U-förmigen Bügel 76 bei 77 an ihren unseren Enden drehbar verbunden sind.
Das äusserste Ende des langen Schenkels 75a des Bremsauslösehebels 71 ist am unteren Ende der vertikalen Gelenkstange bei 78 drehbar verbunden und ein die Schenkel 75 und 75a verbindender Abschnitt 75 b ist über dem versetzten Teil 55 auf der rechten Seiue des Bremselements 5o in Ste-lung Fig. 2, 5» 4 und 5). Das obere Ende der Gelenkstange 72 ist lose bei 79 mit der horizontalen Gelenkstange 75 verbunden. Die horizontale Gelenkstange 73 ist mit einer länglichen seitlichen Öffnung üo versehen, die auf der recircen Seite des oberen röhrenförmigen Teils 21 (Pig. 2) einen Stift Sl aufnehmen kann.
Damit ist das rechte Ende der horizontalen Gelenkstange 73 schwenkbar an der rechten Seite des Ansatzes 21 befestigt. Die linke Seite der Stange 73 ist am Knopf 74 mittels eines Abstandhalters 84 befestigt, der sich durch eine Öffnung 82 auf der linken Seite des oberen röhrenförmigen Bauteils 21 erstreckt. Die Stange 73 und der Knopf 74 v/erden durch die Wirkung einer Peder 83 nach unten gedrängt, die an der Stange 73 befestigt ist und auf der Unterseite des Tisch-
- Io 909842/0244 '
BAD
- Io Oberteils 12 aufliegt.
Selbstverständlich kann der Knopf 74 aus der in Pig. 2 gezeigten Stellung in eine obere bewegt v/erden, um die vertikale Gelenkstaiige 72 ebenfalls nach oben su "bewegen. Bei einer Aufwärtsbewegung der Stange 73 dreht sich der drehbar gelagerte Bremsausiöshebel 71 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 77 und bringt das Verbindungsteil 74b in Eingriff mit dem 3re:^sflansch 55, um das Bremselement 5o zuu Auslösen der Bremse 5o aus dem Bromseingriff mit den Schaft 24 im Uhrzeigersinn herumzudrehen. Durch die Aufwärtsbewegung des Knopfes 74 wird die Bremse ausgelöst und der lischooerteil .:ann durch das Einwirken einer nach uncen gerichteten äusseren —raft oder der Schwerkraft gesenkt v/erden, wenn der Knopf 74 solange in seiner oberen lage gehalten wird.
Die 3rfindung schafft also e._nen Überbettisch Io, dessen Oberteil 12 durch das einfache Einwirken einer nach oben gerichteten Kraft auf die Tischplatte selbst vertikal nach oben verstellbar ist, und der eine neuartige kegelstumpfförmige Exzenterbremse aufweist, die eine äusserst grosse Wirkkraft auf das Bremselement ausübt, das wiederum eine
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BAD
viel grössere Bremskraft bereitstellt als die "bei den be :annten Übcrbettiscliarousen bislang mögliche Kraft und doch Isiciit Gelöst werden Icami und eine Aufwärtsbewegung des lischoberteilo durch Anwendung einer einfachen Auf-Y.ürtslcraft erlaubt. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen besonderen Konstruktionen und Anordnungen beschränkt; Fachleuten ist es klar, dass Änderungen vorgenommen v/erden können, ohne von den Grundsätzen der Erfindung abzuweichen.
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BAD OWGWAt"

Claims (3)

Patentansprüche
1. "Vertikal verstellbarer Überbettisch "bestehend aus einein Unterteil mit einem vertikalen röhrenförmigen Ansatz, aus einem Oberteil τηίΰ einem mit Bezug auf den Unterteilansatz teleskopartig beweglichen und zum teilweisen Stützen des Oberteilgewichts nach oben gedrängten vertikalen röhrenförmigen Ansatz und aus ■3 in era am Unterteil befestigten und sich innerhalb des Unterteil- und Oberteilansatzes nach oben erstreckenden senkrechten Schaft, gekennzeichnet durch ein an dem Oberteil (12) befestigtes und sich in den röhrenförmigen Unterteilansatz (2o) nach unten erstreckendes Bremsgestell (22), wobei das Bremsgestell (22) in je einer unteren und oberen, mit Abstand in Längsrichtung auf den Schaft (24) angeordneten und dem Schaft benachbarten Bremsstützplatte (47 und 48) endet, durch einen an der oberen Platte befestigten und gleitend auf dem Schaft angebrachten Pestzapfen (6o), der einen sich konzentrisch längs des Schaftes in Richtung auf die untere Bremsstützplatte erstreckenden Kegelstumpfabschnitt (61) aufweist, und durch ein lose auf dem Schaft angeordnetes und normalerweise in einen
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Eingriff mit dem Feststellzapfen vorgespanntes Feststelleleaient (5o), das eine sich exzentrisch län^s des Schaftes erstreckende und für einen exzentrischen Eingriff mit e.neu Teil der Kegelstumpffläche (61) des Feststellagers geeignete kegelstumpfförmige Fläche (53) aufweist, v.'obei der exzentrische üingriff das Feststellelenient zur Bremsung der Abwärtsbewegung des Breiasgeste lIs mit Bezug auf den Schaft seitlich gegen den Schaft presst, und das Bremsauslösenittel (71) "besitzt, um zum Auslösen des die Abwärtsbewegung mit Bezug auf den Schaft hemmenden Bre^seingriffs das Feststellelement (i?o) von dem Feststelldrehzapfen (60) fortzudrängen.
2. Vertikalve^ste Llbarer überbettisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelstutiipfflache (61) des Feststelllagers ein äussere und die Kegelstumpffläche (5^) des Feststellelements eine innere Fläche ist.
3. Vertikal verstellbarer Überbettisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brensauslösemittel einen drehbar gelagerten Auslösehebel (71) einschliessen, der von der oberen Bremsstützplatte getragen wird und dessen ein s Ende (71) mit de·: Feststellelement (5o) zusammen arbeiten und es nach, unten von dem Feststellzapfen (60)
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fort drängen kann, wenn der Auslösehebex in einen Din&riff mi*c dem Lager geschwenkt v,rird, und ein manuell bedienbares Yerbindun;jsgestänge (72), das mit dea Auslösehebel verbunden und normalerweise vorgespannt ist, um den Auslösehebel aus seinem Eingriff mit dem I'eststsllelement (5o) herauszuschwenken, damit der Auslösehe"bel manuell in einen Auslöseeingriff mit dem Peststeilelement geschwenkt v/erden kann.
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DE1806211A 1967-11-24 1968-10-31 Vertikal verstellbarer Überbetttisch Expired DE1806211C3 (de)

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US68553767A 1967-11-24 1967-11-24

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DE1806211A1 true DE1806211A1 (de) 1969-10-16
DE1806211B2 DE1806211B2 (de) 1974-04-11
DE1806211C3 DE1806211C3 (de) 1974-11-14

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DE1806211A Expired DE1806211C3 (de) 1967-11-24 1968-10-31 Vertikal verstellbarer Überbetttisch

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CH (1) CH495128A (de)
DE (1) DE1806211C3 (de)
FR (1) FR1604730A (de)
GB (1) GB1199359A (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee