DE3733518C2 - Doppelschließzylinder - Google Patents
DoppelschließzylinderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/04—Casings of cylinder locks
- E05B9/041—Double cylinder locks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B9/04—Casings of cylinder locks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Doppelschließzylinder gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, den Zylinderkern gegen axiale Verschiebung
im Zylindergehäuse dadurch zu sichern, daß er- schlüsselein
steckseitig einen querschnittsgrößeren Bund ausbildet, wäh
rend das andere, das Zylindergehäuse überragende Ende einen
sich an der entsprechenden Stirnwand des Gehäuses abstützen
den Sicherungsring trägt. Eine Möglichkeit, einen solchen
Schließzylinder zu "knacken", besteht darin, von der Schlüs
seleinsteckseite her in den Schlüsselkanal eine Schraube mit
selbstschneidendem Gewinde einzudrehen, um mittels dieser
dann den Zylinderkern gewaltsam herauszureißen. Um diesem
Mißstand zu begegnen, ist man bereits dazu übergegangen,
Sollbruchstellen am Zylinderkern vorzusehen, die nur ein
teilweises Herausreißen des Zylinderkerns gestatten.
Ein Halb-Zylinder, bei dem der Zylinderkern randseitig
einen das Gehäuseteil axial hintergreifenden Ringvor
sprung ausbildet, ist aus der DE 38 14 740 A1 bekannt. Das
US-Patent 799 666 zeigt ein Schloß mit einem Einzelzy
linder, dessen Kern bodenseitig einen durchmessergröße
ren Absatz aufweist. Das US-Patent 3 293 892 zeigt
einen Knaufzylinder mit einseitigem, einen Schließkanal
aufweisenden Zylinderkern. Die deutsche Offenlegungs
schrift 28 22 132 zeigt einen Doppelschließzylinder,
bei dem jeder Zylinderkern einen radial vorstehenden
Bund aufweist, welcher jeweils türaußenwandseitig
liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelschließzylin
der der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfa
cher Weise so auszugestalten, daß das-Herausreißen des Zylin
derkerns mit Sicherheit verhindert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbil
dungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Schließzylinder von erhöhtem Sicherheitswert geschaffen. Das
gewaltsame Herausreißen des Zylinderkerns aus dem Zylinderge
häuse ist nicht mehr möglich. Greifen dennoch derartige
Kräfte an dem Zylinderkern an, führt dieses dazu, daß der
dem Schlüsseleinsteckende gegenüberliegende Bund des Zylin
derkerns vor die die Anschlagschulter bildende Ringnutvorder
wand tritt. Jegliche Verlagerung des Zylinderkerns nach
Erreichen dieser Anlagestellung ist aussichtslos. Dies könn
te nur dadurch geschehen, daß das Zylindergehäuse zerstört
wird. Erzielt ist dieser erhebliche Vorteil ohne zusätzliche
Bauteile. Es ist lediglich bei der Schloßfertigung zu berück
sichtigen, daß der Bund an das rückwärtige Ende des Zylinder
kerns gelangt und daß für den Bund eine rückseitige Ringnut
in die den Zylinderkern aufnehmende Bohrung des Zylinderge
häuses einzuarbeiten ist. Die Montage des Zylinderkerns hat
daher naturgemäß von rückwärts her zu erfolgen, was jedoch
keinen erhöhten Montageaufwand darstellt. Von außen her ist
es nicht ersichtlich, daß der Zylinderkern mit einem innen
liegenden, von rückwärts her in die Ringnut eintauchenden
Bund ausgestattet ist. Zusätzlich erfährt der Zylinderkern
noch eine Sicherung durch den auf einer mittelständigen
Querschnittsebene der Bohrung angeordneten Sicherungsring.
Dieser dient zur axialen Fesselung des Zylinderkerns in der
anderen Richtung. Zu seiner Festlegung dient der bis zur
Mantelfläche des Zylinderkerns reichende Schlitz der Gehäuse
wand, so daß dann der Sicherungsring in die Nut der Kernman
telfläche eintauchen kann. Vorzugsweise eignen sich zwei
sich diametral gegenüberliegende, parallel verlaufende Ein
fräsungen, in welche die entsprechenden Bereiche des Siche
rungsringes eingedrückt werden. Es ist verständlich, daß
sich der Schlitz und die Nut im Bereich zwischen zwei einan
der benachbarten Zuhaltungen befinden.
Wird ein Doppelzylinder in der
entsprechenden Weise ausgebildet, braucht nur die der Türau
ßenseite zugekehrte Hälfte des Doppelzylinders einen entspre
chenden Zylinderkern zu besitzen, der mit dem innen-liegenden
Bund ausgestattet ist. Um ihn von rückwärts her einschieben
zu können, ist die Bohrung für den Zylinderkern der anderen
Zylinderhälfte im Durchmesser so groß zu wählen, daß der
Bund diese Bohrung durchwandern kann. Eine vorschriftsmäßige
Montage des Doppelzylinders dahingehend, daß der mit dem
innenliegenden Bund ausgestattete Zylinderkern stets zur
Türaußenseite hinweist, ist dadurch erzwungen, daß die Gewin
debohrung für die Schließzylinder-Befestigungsschraube von
der einen Seite her durch die Verstärkungslasche abgedeckt
ist. Wurde der Doppelzylinder so eingesteckt, daß die Ver
stärkungslasche der Schließzylinder-Befestigungsschraube
zugekehrt ist, so läßt sich diese nicht eindrehen. Der Mon
teur weiß, daß er dann das Umwenden des Schließzylinders
vorzunehmen hat. Einen weiteren Vorteil bringt die Verstär
kungslasche dadurch, daß sie einem Abbrechen des Zylinderge
häuses um den von der Befestigungsschraube geschwächten
Verbindungssteg entgegenwirkt. Diese Maßnahmen bringen zusam
mengenommen eine erhöhte Stabilität des Schlosses verbunden
mit einem erhöhten Widerstand bei einem Einbruchsversuch.
Bei einem Profil-Doppelzylinder erstreckt sich die im Grund
riß U-förmige Verstärkungslasche formschlüssig in der Seiten
vertiefung des Gehäuseflansches. Sie steht daher nicht über
die Umrißfläche desselben vor und läßt das störungsfreie
Einsetzen des Profil-Doppelzylinders in der üblichen Weise
zu. Ein große Kräfte aufnehmender Verbundeingriff ist da
durch gewährleistet, daß die U-Schenkel der Verstärkungsla
sche etwa bis zum kreisförmigen Querschnitt des Gehäuses
reichen.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines als Profil-Doppelzylinder
ausgebildeten Schließzylinders betreffend die
erste Ausführungsform,
Fig. 2 in stark vergrößerter Detaildarstellung den
Mittelbereich des Profil-Doppelzylinders, teils in
Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 in explosionsartiger, perspektivischer Darstellung
den Profil-Doppelzylinder,
Fig. 7 eine Ansicht des Profil-Doppelzylinders gemäß der
zweiten Ausführungsform, welcher die Verstärkungs
lasche beinhaltet und
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Der Profil-Doppelzylinder 1 gemäß der ersten Ausführungs
form besitzt ein Zylindergehäuse 2. Letzteres weist einen
zylindrischen Abschnitt 3 auf, von welchem radial gerichtet
ein Flansch 4 ausgeht. Mittig ist das Zylindergehäuse 2 mit
einem bis zum Flansch 4 reichenden Ausschnitt 5 versehen,
der das Zylindergehäuse 2 in zwei Gehäusehälften A und B
aufteilt, die durch einen flanschseitigen Verbindungssteg 6
untereinander verbunden sind. In demselben befindet sich ein
mit Innengewinde versehenes Stulpschraubenloch 7.
Die Gehäusehälften A und B besitzen mittig des zylindrischen
Abschnitts 3 je eine Bohrung 8, 9 zur Aufnahme je eines
Zylinderkerns 10 bzw. 11. In den Zylinderkernen 10, 11 befin
den sich Radialbohrungen 12 zur Aufnahme von Kernstiften 13.
Mit den Radialbohrungen 12 fluchten mittig des Flansches 4
angeordnete Gehäusebohrungen 14, in welchen Gehäusestifte 15
verschiebbar angeordnet sind. Letztere werden von nicht
dargestellten Stiftfedern in Richtung des Zylinderkerns
belastet und treten in die Radialbohrungen 12 bei nicht
eingestecktem Schlüssel 16 teilweise ein. Der Schlüssel 16
besitzt zur Verlagerung der Kernstifte an seiner einen
Schmalkante Schließkerben 17. Ist der Schlüssel 16 vollstän
dig in den Zylinderkern eingeschoben, so werden die Kernstif
te 13 derart verlagert, daß die Trennfuge zwischen den Kern
stiften 13 und den Gehäusestiften 15 auf Höhe der Zylinder
kerndrehfuge F liegt, vgl. Fig. 2.
In dem Ausschnitt 5 des Zylindergehäuses 2 ist eine einen
Schließbart 18 tragende Schließgliednabe 19 angeordnet. Von
gegenüberliegenden Stirnseiten der Schließgliednabe 19 gehen
topfförmige Vertiefungen 20 aus, die zwischen sich eine
Nabenmittelwand 21 belassen. In die topfförmigen Vertiefun
gen 20 ragen die einander zugekehrten Enden 10′, 11′ der
Zylinderkerne 10 bzw. 11 hinein.
Zur formschlüssigen Aufnahme eines zwei Kupplungsteile 22,
23 aufweisenden Kupplungsgliedes K sind die Enden 10′, 11′
mit Ausnehmungen 24, 25 versehen, in welche Kupplungsflügel
26, 27 unter Verwirklichung einer Drehmitnahme eintauchen.
Damit das Kupplungsglied K von der Schlüsselspitze von der
einen in die andere Endstellung geschoben werden kann, bil
det die Nabenmittelwand 21 eine den Kupplungsteilen 22, 23
formgleiche Aussparung 28 aus. Beide Kupplungsteile 22, 23
sind durch eine zentrale Achse 29 untereinander verbunden.
Diese Achse hält die Kupplungsteile zusammen, gestattet
diesen jedoch eine Drehung gegeneinander. Bei eingestecktem
Schlüssel 16 liegt dann die Trennstelle zwischen den beiden
Kupplungsteilen 22, 23 auf Höhe der einen oder anderen Stirn
fläche der Nabenmittelwand 21.
Die Zylinderkernbohrung 9 ist gegenüber der Zylinderkernboh
rung 8 durchmessergrößer. Das rückwärtige Ende der Zylinder
kernbohrung 8 erweitert sich zu einer Ringnut 30, welche in
ihrem Durchmesser demjenigen der Bohrung 9 entspricht. Der
in der Bohrung 8 gelagerte Zylinderkern 10 bildet daher an
seinem rückwärtigen Ende einen Ringbund 31 aus, dessen Durch
messer demjenigen der Bohrung 9 und der Ringnut 30 angepaßt
ist. Das bedeutet, daß der Zylinderkern 10 von rückwärts
bzw. durch die Bohrung 9 in die Bohrung 8 eingeschoben wird.
Dann hat erst das Einsetzen des Kupplungsgliedes K mit der
Schließgliednabe 19 zu erfolgen.
Zur axialen Fesselung des Zylinderkerns 10 dient ein Siche
rungsring 32. Um diesen anbringen zu können, ist die Gehäuse
hälfte A auf einer mittelständigen Querschnittsebene mit
einem bis zum Flansch 4 reichenden Schlitz 33 versehen.
Insbesondere Fig. 2 veranschaulicht, daß sich der Schlitz 33
in der Gehäusewand zwischen den beiden letzten Zuhaltungen
erstreckt. Auf gleicher Höhe ist der Zylinderkern 10 mit
diametral gegenüberliegenden, parallel zueinander angeordne
ten Nuten 34 versehen. Beim Einsetzen des Zylinderkerns 10
durchgreift dieser einen Sicherungsring 32, welcher im Be
reich der Nuten 34 zusammengedrückt wird, wodurch dieser die
Form gemäß Fig. 4 erhält. Nach Einsetzen des Zylinderkerns 10
kann dessen schlüsseleinsteckseitiges Ende die korrespondie
rende Stirnseite der Gehäusehälfte A geringfügig überragen.
Der andere Zylinderkern 11 dagegen ist in der üblichen Weise
gestaltet derart, daß sein Bund 35 am schlüsseleinsteckseiti
gen Ende des Zylinderkerns 11 liegt. Zu seiner axialen Fes
selung dient ebenfalls ein Sicherungsring 36. Letzterer
liegt in dem Ausschnitt 5 ein und erstreckt sich zwischen
der Schließgliednabe 19 und der korrespondierenden Stirnflä
che der Gehäusehälfte B. Der Verbundeingriff zwischen Siche
rungsring 36 und Zylinderkern 11 geschieht in ähnlicher
Weise.
Beim Einbau des Profil-Doppelzylinders 1 ist darauf zu ach
ten, daß die den Zylinderkern 10 aufnehmende Gehäusehälfte A
der Türaußenseite zugekehrt ist. Versucht jemand, in den
Schlüsselkanal 37 des Zylinderkerns 10 eine Schraube mit
selbstschneidendem Gewinde einzudrehen und mittels dieser
eine Herausreißkraft auf den Zylinderkern 10 auszuüben, so
vermag er diesen eventuell so weit zu verlagern, bis der
innenseitig liegende Ringbund 31 die eine Anschlagschulter
bildende Ringnutvorderwand 30′ beaufschlagt. Damit werden
sämtliche Kräfte in das Zylindergehäuse geleitet.
Will dagegen jemand den äußeren Zylinderkern 10 nach innen
durchschlagen, so wird dieses von der Schließgliednabe 19
wirksam verhindert. Bei einem derartigen Versuch beaufschlagt
das innere Ende 10′ die Nabenmittelwand und der Ringbund 31
den Topfrand der Schließgliednabe 19.
Das in den Fig. 7 und 8 aufgezeigte Zylinderschloß 1′
betreffend die zweite Ausführungsform entspricht im wesentli
chen der vorbeschriebenen. Daher tragen gleiche Bauteile
gleiche Bezugsziffern.
Abweichend von der ersten Ausführungsform ist auf der einen
Gehäuseseite eine das Stulpschraubenloch 7 abdeckende Ver
stärkungslasche 38 vorgesehen. Sie besitzt einen U-förmigen
Grundriß und setzt sich demgemäß aus einem Steg 39 und den
beiden U-Schenkeln 40 zusammen. Mit ihrem Steg 39 deckt die
Verstärkungslasche 38 das Stulpschraubenloch 7 ab. Die Ver
stärkungslasche liegt formschlüssig in einer Seitenvertie
fung 41 des Gehäuseflansches 4 ein derart, daß die U-Schen
kel 40 etwa bis zum kreisförmigen Querschnitt des Gehäuses
2′ reichen. Die Seitenvertiefung 41 ist im übrigen so tief
gewählt, daß die Außenfläche der Verstärkungslasche 38 mit
derjenigen des Flansches 4 bündig abschließt. Das bedeutet,
daß kein Überstand vorliegt, der das Einbauen des Schließzy
linders beeinträchtigen würde.
Für die Verstärkungslasche 38 ist widerstandsfähiges Materi
al verwendet, so daß bei einem versuchten Abbrechen des
Schlosses ein hoher Widerstand geleistet wird. Außerdem kann
der Profil-Doppelzylinder 1′ nur so montiert werden, daß die
Stulpschraube in das Stulpschraubenloch 7 eingreifen kann.
Dann befindet sich der Zylinderkern 10 stets an der Türaußen
seite.
Claims (4)
1. Doppelschließzylinder mit einem eine türinnen-und
türaußenseitige Zylindergehäusehälfte aufweisenden
Zylindergehäuse mit jeweils einer Zylinderbohrung und
mit in jeweils einer Bohrung des Zylindergehäuses gela
gerten, jeweils einen von der vorderen Stirnfläche aus
gehenden Schlüsselkanal aufweisenden Kernen, welche
einen radial vorstehenden Bund aufweisen, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bund (31) des durch die türinnen
seitige Bohrung (9) hindurch in die türaußenseitige
Bohrung (8) eingesteckten, und zusätzlich gegen axiale
Verlagerung gesicherten Kerns (10) in eine, die größere
türinnenseitige Kernbohrung gebildete, im Bereich der
türaußenseitigen Gehäusehälfte liegenden Ringnut (30)
eintaucht und hinter einer die Ringnutvorderwand bilden
den Anschlagschulter (30′) des Zylindergehäuses (2)
liegt und daß der Durchmesser der türinnenseitigen
Bohrung (9) demjenigen des Bundes (31) entspricht.
2. Doppelschließzylinder nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch einen auf einer mittelständigen Querschnitts
ebene der Bohrung (8) angeordneten Sicherungsring (32)
zur axialen Fesselung des Kerns (10), welcher Siche
rungsring (32) einen Schlitz (33) der Gehäusewand durch
dringt und in eine Nut (34) auf der Kernmantelfläche
eintaucht.
3. Doppelschließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß auf der einen Gehäuseseite
eine das Stulpschraubenloch (7) abdeckende Verstärkungs
lasche (38) vorgesehen ist.
4. Doppelschließzylinder nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die im Grundriß U-förmige Verstär
kungslasche (38) formschlüssig in einer Seitenvertie
fung (41) des Gehäuseflansches (4) einliegt und mit
seinen U-Schenkeln (40) etwa bis zum kreisförmigen
Querschnitt des Zylindergehäuses (2) reicht.
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DE19873733518 DE3733518C2 (de) | 1987-10-03 | 1987-10-03 | Doppelschließzylinder |
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DE19873733518 DE3733518C2 (de) | 1987-10-03 | 1987-10-03 | Doppelschließzylinder |
Publications (2)
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DE3733518A1 DE3733518A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3733518C2 true DE3733518C2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=6337584
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DE19873733518 Expired - Fee Related DE3733518C2 (de) | 1987-10-03 | 1987-10-03 | Doppelschließzylinder |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3733518C2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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