DE3814740A1 - Profilschliesszylinder - Google Patents

Profilschliesszylinder

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilschließ­ zylinder mit einem Zylindergehäuse, das aus einem eine erste Axialbohrung und einen darin axial unverschieblich lagernden Zylinderkern sowie teilweise auch federbelastete Zuhaltungselemente enthaltenden ersten Gehäuseteil und einem damit über einen einen Einschnitt für den durch den Zylinderkern verdrehbaren Schließbart neben sich freilas­ senden Verbindungssteg einstückig verbundenen zweiten Ge­ häuseteil mit einer darin gelegenen zweiten, koaxial zur ersten verlaufenden Axialbohrung besteht, wobei der Zylinderkern einen in Längsrichtung verlaufenden Schlüssel­ kanal zur Aufnahme eines mit Einschnitten versehenen Schlüssels sowie weitere Zuhaltungselemente enthält, die zusammen mit den im ersten Gehäuseteil untergebrachten Zuhaltungselementen in eine die Drehbeweglichkeit des Zy­ linderkerns ermöglichende Freigabestellung zu bewegen sind.
Derartige Profilschließzylinder sind für Sicherheits­ schlösser allgemein bekannt, und zwar sowohl in soge­ nannter Halbzylinder- als auch Doppelzylinder-Form. Im ersteren Falle ist das zweite Gehäuseteil axial sehr kurz ausgebildet und seine entsprechend kurz gehaltene Axialbohrung dient lediglich der besseren Lagerung des Schließbarts, während beim Doppelzylinder das zweite Gehäuseteil zur Aufnahme eines weiteren Zylinderkerns dient und entsprechend dem ersteren Gehäuseteil ausge­ bildet ist. In beiden Fällen verlaufen die in den bei­ den Gehäuseteilen vorhandenen Axialbohrungen koaxial zu­ einander und durchgehend glattwandig, ebenso wie die da­ rin lagernden Zylinderkerne. Der zugehörige Schlüssel hat derart gestaltete Einschnitte, daß die zumeist aus Gehäusestiften und Kernstiften bestehenden Zuhaltungs­ elemente mit Hilfe dieses Schlüssels entgegen der Feder­ belastung soweit verschoben werden, daß die Trennstellen zwischen je einem Gehäusestift und einem Kernstift mit der Trennfläche zwischen Zylinderkern und Zylindergehäuse über­ einstimmen. Dann kann der Zylinderkern mit dem Schlüssel gedreht werden und der an dem Kern befindliche Schließbart betätigt das zugehörige Schloß entweder im Öffnungs- oder auch Schließsinne.
Eine Methode, um das Schloß ohne zugehörigen Schlüs­ sel gewaltsam zu öffnen, besteht darin, den Zylinderkern gewaltsam herauszuziehen, wodurch Zugang zum Schließbart geschaffen und damit eine Schloßöffnungsmöglichkeit er­ reicht wird. Dieses gewaltsame Herausziehen erfolgt bei­ spielsweise mittels eines korkenzieherartigen Schneidor­ gans, beispielsweise einer Schraube, die in den Schlüssel­ kanal eingeschraubt und dadurch mit dem Zylinderkern so fest verankert wird, daß dieser aus dem Zylindergehäuse herausgezogen werden kann. Bei diesem gewaltsamen Heraus­ ziehen werden die sperrenden Zuhaltungsstifte abgeschert. Das kann auch ein der axialen Festlegung des drehbaren Zylinderkerns im Zylindergehäuse dienender Sicherungsring nicht verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Profilschließzylinder der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein schlüsseleinsteckseitiges gewaltsames Herausziehen des Zylinderkerns aus seinem Zylindergehäuse­ teil nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Zylinderkern schließbartseitig ein unlösbar ange­ brachter, das erste Gehäuseteil axial hintergreifender Ringvorsprung vorhanden ist und die im zweiten Gehäuse­ teil vorhandene zweite Axialbohrung einen Durchmesser be­ sitzt, der mindestens so groß wie der Außendurchmesser dieses Ringvorsprungs ist.
Für die Erfindung ist also von Bedeutung, daß die Sicherung des Zylinderkerns gegen Herausziehen durch einen an ihm schließbartseitig vorhandenen Ringvorsprung erreicht wird. Das wiederum bedingt, daß der zu schützen­ de Zylinderkern durch die im zweiten Gehäuseteil vorhan­ dene, entsprechend größer zu bemessende zweite Axialboh­ rung hindurch in seine im ersten Gehäuseteil gelegene erste, im Durchmesser kleiner bemessene Axialbohrung einge­ schoben werden kann. Der am Zylinderkern vorhandene Ring­ vorsprung kann in gewünschter Weise massiv ausgeführt wer­ den. Da der Zylinderkern mit dem zugehörigen Zylindergehäuse­ teil von der Schließbartseite her zusammengebaut wird, kann der Ringvorsprung auch von daher bezüglich seiner Gestal­ tung ohne Rücksichtnahme auf den Einbauvorgang voll auf die Sicherheitsbedingungen abgestimmt gestaltet werden. Der Ringvorsprung kann beispielsweise auch aus Hartme­ tall bestehen. Im vorgenannten Sinne ist der Rinvorsprung mit dem Zylinderkern einstückig, wobei es sich versteht, daß er auch aus demselben Werkstoff wie der Zylinderkern bestehen kann. Wird der Zylinderkern durch Spritzgießen hergestellt, so kann der Ringvorsprung bei demselben Her­ stellungsvorgang mit hergestellt werden, so daß der Her­ stellungsaufwand praktisch vernachlässigbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann auch am ersten Gehäuseteil schlüsseleinsteckseitig ein den Zylinder­ kern stirnseitig teilweise übergreifender Ringvorsprung vorhanden sein. Dieser kann ringsum geschlossen ausge­ bildet und der Schlüsselkanal schlüssenrückenseitig von einem Steg ausgefüllt sein, dessen Höhe gleich der Höhe dieses Ringvorsprungs ist. Die ringsum geschlossene Aus­ bildung dieses Ringvorsprungs gewährleistet eine zusätz­ liche Auszugfestigkeit und bedingt einen schlüsselrücken­ seitig geschlossenen Schlüsselkanal, wozu ein Steg im Zy­ linderkern dient, mit dem die Gehäusestifte beim Drehen des Zylinderkerns niedergehalten werden. Der Steg ist mit dem Zylinderkern einstückig und im Steg gelegene Stift­ bohrungsabschnitte sind vollständig ausgefüllt. Bei die­ ser Ausgestaltung des Zylinderkerns kann dieser in ge­ wohnter Weise hergestellt werden, und auch die Herstel­ lung der Bohrungen für die Stiftzuhaltungen braucht nicht geändert zu werden. Es ist beispielsweise möglich, diese Stiftbohrungen von oben durch das Zylindergehäuse und den Zylinderkern hindurch herzustellen und die nicht mehr be­ nötigten Stiftbohrungsabschnitte z.B. zuzulöten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Ringvorsprung am ersten Zylindergehäuseteil zumindest vor dem den Schlüsselrücken aufnehmenden Abschnitt des Schlüsselkanals schlüsselbreit geschlitzt sein und der Schlüssel einen diesen Ringvorsprung beim Drehen des Zy­ linderkerns aufnehmenden Schlitz besitzen. Infolge des Schlitzes kann der Schlüsselkanal eine herkömmliche Größe haben und insbesondere oben offen sein, so daß der Schlüs­ selrücken beim Drehen des Zylinderkerns der Niederhaltung der Gehäusestifte dient.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Zylinderkern zur Bildung des Ringvorsprungs zumindest auf einem Längenabschnitt einen sich schlüsseleinsteckseitig verjüngenden konischen Außenumfang aufweisen und die im ersten Gehäuseteil gelegene erste Axialbohrung entsprechend konisch gestaltet sein. Die Konizität bzw. die Neigung des Kern-Außenumfangs braucht nur gering zu sein, bei­ spielsweise 0,5 Grad. Das reicht aus, damit das Zylinder­ gehäuse dem Entfernen des Zylinderkerns mit üblichen gewaltsam angewendeten Mitteln ausreichenden Widerstand entgegensetzen kann. Jedenfalls führen die zum Zerstören üblicher Zuhaltungsstifte oder Sicherungsringe verwende­ ten gewaltsamen Mittel nicht zum Ziel. Zylindergehäuse und Zylinderkern sind genügend massiv, um den erforder­ lichen Widerstand leisten zu können. Wenn sich die Koni­ zität des Zylinderkerns und des Zylindergehäuses über deren gesamte Länge erstreckt, können beide in einfachen Arbeitsgängen die erforderliche Form erhalten. Wenn der Zylinderkern und das Zylindergehäuse im Anfangsbereich des Schlüsselkanals einen zylindrischen Schlüsselgerad­ führungsabschnitt bilden, muß für die über die Länge des Zylinderkerns und des zugehörigen Zylindergehäuseteils nur teilweise vorhandene Konusfläche eine entsprechende Fertigung erfolgen, jedoch kann der Schlüsselgeradfüh­ rungsabschnitt die horizontale Anordnung des Schlüssel­ schafts im Zylinderkern sicherstellen.
Die beweglichen Zuhaltungselemente sind im Bereich der von dem Zylinderkern und dem Zylindergehäuseteil ge­ bildeten Trennebene in einem den durch die Konizität ge­ bildeten Höhenunterschied zwischen Konusanfang und -ende ausgleichenden Maße ballig. Die Balligkeit der beweglichen Zuhaltungselemente gewährleistet, daß letztere, insbesondere die Stifte federbeaufschlagter Stiftzuhaltungen, ungeachtet der Konizität in denselben Dimensionen und in der bewähr­ ten Bauweise auch bei Schließzylindern mit konischem Zy­ linderkern verwendet werden können, wie bei den herkömm­ lichen Schließzylindern. Auch etwa vorhandene Toleranzen spielen keine Rolle. Vielmehr liegen die infolge der Koni­ zität unterschiedlichen Niveaus der Trennebene sämtlich im Bereich der Balligkeit der bewegten Zuhaltungen.
Eine weitere Möglichkeit, um die Einflußnahme der Konizität bzw. der sich daraus ggfs. ergebenden Ab­ weichung der Lage des Schlüsselschafts von der Horizonta­ len auf besondere Ausbildungen der Zuhaltungen bzw. der Zuhaltungsstifte zu begrenzen, ist es, die zur Betätigung von Stiftzuhaltungen vorhandenen Einschnitte seines Schlüs­ sels von der Schlüsselreide zur Schlüsselspitze in einem Maß flacher zu halten, das durch die Konizität des Zylin­ derkerns bestimmt ist. Infolgedessen können die Zuhal­ tungsstifte einem ggfs. ausweichenden Schlüsselschaft nicht nachrücken, sondern behalten ihre Lage relativ zu der für sie vorgesehenen Trennebene bei.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen als Halbzylinder ausgebildeten Profil­ schließzylinder einer ersten Ausführungsform in axialem Schnitt,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Hälfte eines Dop­ pelzylinders einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 einen in den Zylinderkern des Schließzylinders der Fig. 2 passenden Schlüssel,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung A der Fig. 2, Fig. 5 einen Profilhalbzylinder mit einem einen ko­ nischen Außenumfang aufweisenden Zylinderkern in axialem Schnitt und
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung B der Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Schließzylinder 10 ist ein Halbzylinder etwa des Profils der Fig. 4. Der Schließ­ zylinder 10 besitzt ein Zylindergehäuse 11, das aus einem ersten Gehäuseteil 11′ und einem zweiten Gehäuseteil 11′′ besteht, die über den Verbindungssteg 11′′′ miteinander ver­ bunden sind. Im ersten Gehäuseteil 1′ sind eine erste Axial­ bohrung 27 und ein darin axial unverschieblich lagernder Zylinderkern 12 enthalten. Im Verbindungssteg 11′′′ ist eine Gewindebohrung 13 für den Eingriff einer Befestigungsschraube vorhanden, mit der der Schließzylinder 10 in einem Schloßge­ häuse festgelegt ist. Der Lagerung des Schließbarts 15 dienen beidseitig des Schließbarts 15 vorhandene Lagerringe 16, sowie auch die zweite Axialbohrung 33 im Schenkel 32 des zweiten Gehäuseteils 11′′. Die Lagerung des Schließbarts 15, seine Ausbildung und sein Zusammenbau mit dem Zylinder­ kern 12 sind herkömmlich und infolgedessen nicht näher dargestellt.
Das Zylindergehäuseteil 11′ weist eine Mehrzahl neben­ einander in einer Reihe angeordneter Stiftbohrungen 17 auf, die jeweils eine Feder 18 aufnehmen, die sich mit einem Ende am Bohrungsboden 19 und mit dem anderen Ende an einem Gehäusestift 20 abstützt. Der Gehäusestift 20 überträgt die Kraft der Feder 18 auf einen Kernstift 21, der in einen Schlüsselkanal 22 des Zylinderkerns 12 hineinragt.
Der Schlüsselkanal 22 nimmt den Schlüsselschaft 23 des Schlüssels 24 auf, so daß dessen Schlüsseleinschnitte 25 in eine vorbestimmte Stellung zu den Kernstiften 21 ge­ langen. Da die Kernstifte 21 unterschiedlich lang ausgebil­ det sind und die Tiefe der Schlüsseleinschnitte 25 speziell auf die unterschiedliche Länge der Kernstifte 21 abge­ stimmt ist, werden diese vom Schlüsselschaft 23 bzw. von dessen Schlüsseleinschnitten 25 schlüsselseitig in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise unterschiedlich hoch gehalten, jedoch so, daß die Kernstifte 21 gehäusestift­ seitig axial gleichweit vorspringen und insbesondere mit dem Außenumfang des Zylinderkerns 12 abschließen. In­ folgedessen schließen auch die kernstiftseitigen Enden 26 der Gehäusestifte 20 mit dem Innenumfang der den Zylinder­ kern 12 drehbeweglich lagernden Bohrung 27 des Zylinder­ gehäuses 11 ab, so daß der Zylinderkern 12 mit Hilfe des Schlüssels 24 gedreht werden kann, was infolge seiner drehfesten Verbindung mit dem Schließbart 15 zu dessen Drehung und damit zu einer Schloßbetätigung führt.
Damit der Schlüssel 24 genau in die in Fig. 1 darge­ stellte Lage in den Schlüsselkanal 22 hineingesteckt werden kann, hat der Schlüssel 24 einen Einsteckanschlag 28 und der Querschnitt des Schlüssels 24 weist Schlüsselkerben 29 auf, so daß nur ein Schlüssel 24 mit einem durch die Ker­ ben 29 bedingten Schaftprofil in den Schlüsselkanal 22 gesteckt werden kann. Das Profil des Schlüsselkanals 22 ist beispielsweise ähnlich dem des Kanals 22 der Fig. 4.
Schlüsseleinsteckseitig hat das Zylindergehäuseteil 11′ einen Ringvorsprung 30, der ein Widerlager für den Einsteckanschlag 28 des Schlüssels 24 bildet und überdies verhindert, daß der Zylinderkern 12 entgegen der Einsteck­ richtung des Schlüssels 24 gewaltsam herausgezogen werden kann. Der Ringvorsprung 30 verkleinert also den Durch­ messer der Bohrung 27 des Zylindergehäuses 11. Infolge­ dessen muß der Zylinderkern 12 schließbartseitig in diese Bohrung 27 eingebaut werden, also in Fig. 1 von rechts nach links durch die im zweiten, axial kurz ge­ haltenen Gehäuseteil 11′′ vorhandene Axialbohrung 33 hindurch.
Infolge des Ringvorsprungs 30 ist der Rücken 35 des Schlüssels 24 nicht ganz so hoch, wie bei einem Schlüssel eines ringvorsprunglosen Schließzylinders. Infolgedessen ist der Schlüsselkanal 22 nicht vollständig durch den Schlüsselrücken 35 ausgefüllt, der infolgedessen auch nicht dafür sorgen kann, daß die Gehäusestifte 20 vom Schlüssel 24 bei dessen entsprechender Drehstellung nieder­ gehalten werden. Infolgedessen ist der Schlüsselkanal schlüsselrückenseitig von einem Steg 34 ausgefüllt, der den Schlüsselschaft 23 am Schlüsselrücken 35 führt. Außerdem dient der Steg 34 dazu, bei entsprechender Dreh­ stellung des Schlüssels 24 die Gehäusestifte 20 nieder­ zuhalten. Der Steg 34 wird mit dem Zylinderkern 12 ein­ stückig hergestellt.
Die größtmögliche Sicherheit gegen gewaltsames Herausziehen des Zylinderkerns 12 bietet aber der schließ­ bartseitig an ihm vorhandene Ringvorsprung 31, mit dem der Zylinderkern in eine entsprechende, nicht näher be­ zeichnete Ringnut des Zylindergehäuseteils 11′ eingreift, so daß er die gewünschte Lage einnimmt, in der seine Kernstifte 21 mit den Gehäusestiften 20 fluchten. Dieser Ringvorsprung 31 kann im Gegensatz zum außenliegenden Ringvorsprung 30 am Gehäuseteil 11′ durch Unbefugte nicht erreicht und damit auch nicht etwa von außen auf­ gebohrt werden. Sein Einsatz erfordert, daß die im zwei­ ten Gehäuseteil 11′′ bzw. im Schenkel 32 vorhandene Axial­ bohrung 33 einen Durchmesser aufweist, der mindestens gleich dem Außendurchmesser des Ringvorsprungs 31 ist, um den Zylinderkern 12 mit dem Ringvorsprung 31 durchstecken zu können. Eine derartig bemessene Bohrung 33 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Profil-Halbzylinder unproblema­ tisch. Bei einem Profil-Doppelzylinder kommt hinzu, daß dann auch der darin einzubauende zweite Zylinderkern einen entsprechend größeren Durchmesser besitzen muß.
Die Stiftbohrungen 17 sind lediglich zu einem Teil durch eine Feder 17, einen Gehäusestift 20 und einen Kern­ stift 21 belegt. Sie werden hergestellt, indem beispiels­ weise in Richtung b durch das Zylindergehäuseteil 11, und den Zylinderkern 12 hindurchgebohrt wird. Die dabei entstehenden Bohrungsabschnitte 36 im Zylindergehäuseteil 11′ und 37 im Zylinderkern 12 oberhalb des Schlüsselrückens 35 müssen geschlossen werden, damit die Kernstifte 21 beim Drehen des Kerns 12 nicht in offene Bohrungsabschnitte 36 des Zylindergehäuses 11 bzw. damit die Gehäusestifte 20 nicht in offene Bohrungsabschnitte 37 des Zylinderkerns 12 gelangen und dessen Weiterdrehen verhindern. Dieses Aus­ füllen der betreffenden Bohrungsabschnitte 36, 37 er­ folgt beispielsweise durch Zulöten.
Der in den Fig. 2 bis 4 zur Hälfte dargestellte Doppelzylinder besteht im wesentlichen aus denselben Bauteilen wie der Halbzylinder der Fig. 1. Wesentlich ist hier jedoch, daß der schlüsseleinsteckseitige Ringvor­ sprung 30 einen Schlitz 38 hat, so daß der Schlüsselrücken 23 eine übliche Höhe hat und durch den Ringvorsprung 30 ungehindert in den Schlüsselkanal 22 eingesteckt werden kann. Da der Schlüssel 24 von der Einsteckstellung aus­ gehend jedoch nicht gedreht werden könnte, weil der Ring­ vorsprung 30 dies verhindern würde, ist der Schlüssel 24 mit einem Schlitz 39 versehen, dessen Tiefe und Breite auf die Höhe und Breite des Ringvorsprungs 30 abgestimmt sind.
Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Profilschließ­ zylinder 10 stimmt weitgehend mit dem vorbeschriebenen Profilschließzylinder überein. Die übereinstimmenden Bauteile sind durchweg mit den gleichen Bezeichnungen und Bezugszeichen versehen. Wesentlich anders ist aber, daß der Zylinderkern 12 hier zur Bildung des axial sichern­ den Ringvorsprungs konisch ausgebildet ist, und zwar über seinen Längenabschnitt 1. Die auf diesem Längenabschnitt 1 gegebene Konizität wird durch die Differenz zwischen dem hinteren, größten Durchmesser h und dem vorderen, kleinsten Durchmesser d des Zylinderkers 12 bei geradlinigem Verlauf der Mantellinien über den gesamten konischen Außenumfang 41 des Zylinderkerns 12 bestimmt. Die Konizität ist nur ge­ ring, beispielsweise haben die Mantellinien eine Neigung von ca. 0,5 Grad gegen die Horizontale bzw. gegen die Zylinderkernachse 43. Diese geringe Neigung reicht aus, damit der Zylinderkern 12 nicht gewaltsam axial, in Fig. 5 nach links, aus dem Zylindergehäuseteil 11′ herausgezogen werden kann.
Überlicherweise ist der Schlüssel 24 im Schlüssel­ kanal 22 so gehalten, daß er die in Fig. 5 dargestellte Lage beibehält. Es ist jedoch auch möglich, daß der Schlüssel 24 diese Lage nicht oder nicht in gewünschten Maße beibehält, also unter dem Druck der Zuhaltungsfedern 18 oder infolge Schiefeinsteckens nach oben in den zwischen dem Schlüsselrücken 35 und dem Zylindergehäuse 11 freien Bereich 44 des Schlüsselkanals 22 ausweicht. Das ist im Fall größerer Schlüsseltoleranzen möglich, oder wenn der Schlüssel nicht genügend oder keine Längskerben 29 hat. Derartige Ausbildungen kommen - abweichend von der Dar­ stellung in Fig. 5 - beispielsweise auch bei mit Magnet­ zuhaltungen versehenen Schließzylindern infrage. In solchen Fällen können problemlos Maßnahmen getroffen werden, um ein Ausweichen des Schlüsselschafts 23 in den freien Bereich 44 des Schlüsselkanals 22 oberhalb des Schlüsselrückens 35 zu verhindern. Eine Maßnahme ist der in Fig. 5 dargestellte Schlüsselgeradführungsabschnitt 40, der über die Länge s des Zylindergehäuseteils 11′ und des Zylinderkerns 12 von beiden im Bereich des Schlüsselkanals 22 gebildet ist. Dieser Schlüsselgeradführungsabschnitt 40 setzt einen sich über die Länge s erstreckenden zylin­ drischen Abschnitt des Zylinderkerns 12 voraus. Ein solcher, vergleichsweise kurzer Längenabschnitt des Zy­ linderkerns 12 reicht aus, um den Schlüsselschaft 23 genügend gerade bzw. horizontal zu halten. Ebenso gut könnte der Schlüsselkanal 22 rückseitig auch zumindest teilweise geschlossen sein, beispielsweise durch einen den Kanal 22 außerhalb der eigentlichen Schlüsselführung querenden Stift, an dem der etwa schiefliegend einfahrende Schlüssel mit seiner abgeschrägten Schlüsselspitze auf­ gleitet und dadurch in seine achsparallel ausgerichtete Lage gelangt sowie darin gehalten wird.
Eine weitere Maßnahme ist es, die in Fig. 5 darge­ stellten Gehäusestifte 20 und Kernstifte 21 an ihren einander zugewandten Abstützflächen in der dargestellten Weise ballig auszubilden. Die Balligkeit wird so bemessen, daß die durch die Konizität gebildeten Höhenunterschiede bzw. die Differenz zwischen h und d zwischen Konusanfang und Konusende beim Schließen keine Rolle spielen, weil die höhenmäßig etwas versetzten Trennflächenabschnitte des Zylinderkerns 12 auf ballige und infolgedessen aus­ weichende Stiftenden treffen, so daß der Schlüssel 24 und damit der Zylinderkern 12 gedreht werden kann.
Des weiteren ist es möglich, wenn man davon ausgeht, daß der Schlüssel 24 beispielsweise durch die Federn 18 nach oben gedrückt werden kann, die Schlüsseleinschnitte 25 weniger tief auszubilden, so daß die Einschnitte 25 bei­ spielsweise die gepunktete Lage haben, wenn der Schlüssel 24 horizontal ist, aber die mit ausgezogenen Strichen dar­ gestellte Lage der Schlüsseleinschnitte 25 einnehmen, wenn der Schlüsselrücken 35 nach oben ausgewichen ist. Infolgedessen haben die Zuhaltungsstifte 20, 21 dann exakt die in Fig. 5 dargestellte Lage im Bereich der Bohrung 27 bzw. der Trennebene.
Üblicherweise werden jedoch derartige Maßnahmen an den Schlüsseleinschnitten 25 im Bereich des Schlüssels von der Schlüsselreide bis zur Schlüsselspitze nicht erforderlich sein, weil die Konizität des Zylinderkerns 12 nur sehr gering ist.
Auch die Konizität des Zylinderkerns 12 hat zur Voraussetzung, daß der Zylinderkern 12 hier von der Schließbartseite her, also durch die in der zweiten Ge­ häusehälfte 11′′ bzw. im Gehäuseschenkel 32 vorhandene Bohrung 33 hindurch, in die Bohrung 27 des Zylinderge­ häuseteils 11′ eingebaut werden muß. Die türinnenseitige Bohrung 33 auch bei einem Profil-Doppelzylindergehäuse ist somit etwas größer als der größte Durchmesser h am Konusende, um den Zylinderkern 12 durchstecken zu können.

Claims (11)

1. Profilschließzylinder mit einem Zylindergehäuse (11), das aus einem eine erste Axialbohrung (27) und einen darin axial unverschieblich lagernden Zylinder­ kern (12) sowie teilweise auch federbelastete Zu­ haltungselemente (18, 20) enthaltenden ersten Ge­ häuseteil (11′) und einem damit über einen einen Ein­ schnitt (14) für den durch den Zylinderkern (12) ver­ drehbaren Schließbart (15) neben sich freilassenden Verbindungssteg (11′′′) einstückig verbundenen zweiten Gehäuseteil (11′′) mit einer darin gelegenen zweiten, koaxial zur ersten verlaufenden Axialbohrung (33) be­ steht, wobei der Zylinderkern (12) einen in Längsrich­ tung verlaufenden Schlüsselkanal (22) zur Aufnahme eines mit Einschnitten (25) versehenen Schlüssels (24) sowie weitere Zuhaltungselemente (21) enthält, die zusammen mit den im ersten Gehäuseteil (11′) unterge­ brachten Zuhaltungselementen (18, 20) in eine die Drehbeweglichkeit des Zylinderkerns (12) ermöglichende Freigabestellung zu bewegen sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinderkern (12) schließbartseitig ein unlösbar angebrachter, das erste Gehäuseteil (11′) axial hintergreifender Ringvorsprung (31) vorhanden ist und die im zweiten Gehäuseteil (11′′) vorhandene zweite Axialbohrung (33) einen Durchmesser besitzt, der mindestens so groß wie der Außendurchmesser dieses Ringvorsprungs (31) ist.
2. Profilschließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvorsprung (31) mit dem Zylinderkern (12) einstückig ist.
3. Profilschließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß am ersten Gehäuseteil (11′) schlüsseleinsteckseitig ein den Zylinderkern (12) stirnseitig teilweise übergreifender Ringvorsprung (30) vorhanden ist.
4. Profilschließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am ersten Gehäuse­ teil (11′) schlüsseleinsteckseitig vorhandene Ringvor­ sprung (30) ringsum geschlossen ausgebildet und der Schlüsselkanal (22) schlüsselrückenseitig von einem Steg (34) ausgefüllt ist, dessen Höhe gleich der Höhe des Ringvorsprungs (30) ist.
5. Profilschließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (34) mit dem Zylinderkern (12) einstückig ist und im Steg (34) ge­ legene Abschnitte für die Zuhaltungsstiftbohrungen vollständig ausgefüllt sind.
6. Profilschließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am ersten Gehäuse­ teil (11′) schlüsseleinsteckseitig vorhandene Ringvor­ sprung (30) vor dem den Schlüsselrücken (35) aufnehmenden Abschnitt des Schlüsselkanals (22) schlüsselbreit geschlitzt ist und der Schlüssel (24) einen den Ring­ vorsprung (30) beim Drehen des Zylinderkerns (12) aufnehmenden Schlitz (38) besitzt.
7. Profilschließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern (12) zur Bildung des Ringvorsprungs zumindest auf einem Längenabschnitt (1) einen sich schlüsseleinsteckseitig verjüngenden konischen Außenumfang (41) aufweist und die im ersten Gehäuseteil (11′) gelegene erste Axial­ bohrung (27) entsprechend konisch gestaltet ist (Fig. 5, 6).
8. Profilschließzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Konizität des Zylinderkerns (12) und die der im ersten Gehäuse­ teil (11′) gelegenen ersten Axialbohrung (27) über deren gesamte Länge erstreckt.
9. Profilschließzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern (12) und das erste Gehäuseteil (11′) im Anfangsbereich des Schlüsselkanals (22) einen zylindrischen Schlüssel­ geradführungsabschnitt (40) bilden.
10. Profilschließzylinder nach einem der Anprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Zuhaltungselemente im Bereich der von dem Zylinderkern (12) und dem ersten Gehäuseteil (11′) gebildeten Trennebene in einem den durch die Konizität gebildeten Höhenunterschied zwischen Konusanfang und -ende ausgleichenden Maße ballig sind.
11. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schlüssel (24) vorhandenen Einschnitte (25) von der Schlüsselreide zur Schlüsselspitze in einem durch die Konizität bestimmten Maße weniger tief gehalten sind.
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