DE1728517A1 - Kupplungsvorrichtung fuer die schliessbartnabe eines einbaudoppelzylinderschlosses - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer die schliessbartnabe eines einbaudoppelzylinderschlosses

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DE1728517A1
DE1728517A1 DE19671728517 DE1728517A DE1728517A1 DE 1728517 A1 DE1728517 A1 DE 1728517A1 DE 19671728517 DE19671728517 DE 19671728517 DE 1728517 A DE1728517 A DE 1728517A DE 1728517 A1 DE1728517 A1 DE 1728517A1
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Frank Roger Felix
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FRANK ROGER FELIX
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung für die Schließbartnabe eines Einbaudoppelzylinderschlosses mit im Zylinderkern in Schlitzen und im Zylindergehäuse in Nuten axial von einem entsprechend ausgebildeten Steckschlüssel verschiebbar und kranzförmig angeordneten, federbelasteten Zuhaltungsplättchen.
Derartige Kupplungsvorrichtungen sind durch die US-PS 3 170 und die DT-PS 1 205 863 bekanntgeworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung für die Schließbartnabe eines Einbaudoppelzylinderschlosses der genannten Art zu schaffen, welche die Herstellung von Drehzylinderschlössern mit im Vergleich zum Bekannten geringen diametralen Abmessungen ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch zwei mittels eines Bügels zusammengehaltene Schloßkörper, die beide mit einem sol-
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chen versehen sind und jeweils einen Zylinderkern aufweisen, in dessen Schlitzen die Zuhaltungsplättchen und ein Winkelstück gleiten.
Vorzugsweise werden beim Einfuhren des Schlüssels in den einen oder anderen Zylinderkern einerseits die Zuhaltungsplättchen in die Öffnungsstellung gedrückt und andererseits dringt das entsprechende Winkelstück in eine Aussparung einer Schließbartnabe ein, welch letztere drehbar zwischen den beiden miteinander verbundenen Schloßkörpern angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 7.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung. Diese weist ausgefräste Schlitze 6 auf, in denen Zuhaltungsplättchen 7 gleitbar angeordnet sind. Letztere stehen unter dem elastischen Druck einer Feder 8, die jeweils in Bohrungen 10 zwischen dem Boden der letzteren und dem Kopf 11 der Zuhaltungsplättchen sitzen. Die Bohrungen 10 berühren die Schlitze 6 und sind mit ihnen kommunizierend angeordnet, so daß sie das Hindurchtreten der Köpfe 11 und daher auch die Übertragung des durch die Federn ausgeübten Druckes auf die Zuhaltungsplättchen erlauben. Fünf derartige Plättchen sind in fünf entsprechende Schlitze des Einbaudoppelzylinderschlosses eingesetzt und weisen jeweils eine Kerbe 12 auf, die beim Einstecken des (nicht dargestellten) schlüsseis in das Schloß mit dem Bund des Schloßbodens in Fluchtung kommt. Der Boden ist mittels Schrauben 15 am Körper befestigt.
Diese fünffache Fluchtung wird durch- das Einschieben des Schlüssels in die Öffnung 18 des Doppelzylinders erzielt, deren Ausnehmungen 19 zusammen mit den Ausschnitten 20 der öffnung 21
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des Körpers die Form und die Abmessungen des Schlüssels bestimmen.
Die beiden Körper 56 und 57 der Kupplungsvorrichtung sind mittels Schrauben 58 zusammengehalten, welche sich in Löcher 59 eines Bügels 60 erstrecken, den beide Körper aufveisen. Im Innern jedes Körpers dreht sich ein Zylinderkern 61 mit fünf Schlitzen 6, in denen die Zuhaltungsplättchen 7 gleitbar angeordnet sind und unter der elastischen Wirkung von Federn 8 stehen. Letztere befinden sich in Bohrungen 10 des Zylinderkerns und stützen sich gegen die Köpfe 11 der Zuhaltungsplättchen ab.
In einem sechsten Schlitz 62 jedes Zylinderkerns ist in Längsrichtung gleitbar ein Winkelstück 63 angeordnet, dessen senkrechter Schenkel beim Einführen des Schlüssels unter dem Druck des einen oder anderen der Kolben 66 in die Aussparung 67 der Schließbartnabe 68 eindringt und so eine Drehverbindung zwischen letzterer, und dem Zylinderkern herstellt.
Eines der Winkelstücke, nämlich dasjenige, das auf der dem Körper 57 entsprechenden Innenseite des Schlosses liegt, steht über den Kolben 66 unter der Wirkung einer Feder 69 und greift daher ständig in die Aussparung der Schließbartnabe ein, während das andere, auf der Außenseite des Schlosses gelegene Winkelstück außerhalb dieser Aussparung gehalten wird und so die Schließbartnabe nicht bewegen kann, selbst wenn man es fertigbrächte, den Zylinderkern zu drehen.
Wenn das Winkelstück mit seinem senkrechten Schenkel nicht in die Aussparung der Schließbartnabe eingreift, wird es mittels seines waagerechten Schenkels in einem Ausschnitt 70 des Schloßbodens 71 festgehalten; diese Anordnung verhindert die
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Drehung des Zylinderkerns, venn der Schlüssel nicht im Schloß steckt. Dadurch vird vermieden,- daß bei einem Versuch, den Zylinderkern zu' drehen, die Zuhaltungsplättchen 7 einer zu größen Beanspruchung ausgesetzt sind, die sie beschädigen könnte«
jeder mittels einer Schraube 15 auf dem Halbkörper des entsprechenden Schlosses befestigte Schloßboden 71 veist einen Bund mit fünf Kerben 72 auf, velch letztere das Gleiten der Zuhaltungsplättchen 7 in Längsrichtung zulassen, ein Drehen derselben mit dem Zylinderkern 61 jedoch verhindern, ausgenommen dann, venn sich alle Kerben 12 der Zuhaltungsplättchen gegenüber dem Bund des Schloßbodens befinden. Diese Stellung wird durch Einführen des Schlüssels in die öffnung 18 des Zylinderkerns erreicht, yobei die Ausbildung und die Abmessungen des Schlüssels durch die Ausnehmungen 20 bzw. 19 der öffnungen 21 und des einen oder anderen Zylinderkerns 61 bestimmt werden. Letzterer kann dann mittels des Schlüssels in Drehung versetzt werden, wobei diese Drehung diejenige der Schließbartnabe 68 bewirkt, mit dem der Zylinderkern durch eines der Winkelstücke 63 verbunden wird, das in die Aussparung 67 der Schließbartnabe eindringt und aus dem Ausschnitt 70 des Schloßbodens 71 gelöst ist. Venn die Schließbartnabe 68 in die eine oder andere Richtung mitgenommen wird, ermöglicht der Schlüsselbart 73 die Betätigung eines Organs, z.B. eines Riegels, zum öffnen oder Schließen des Schlosses. Abschrägungen 76 der Schließbartnabe erleichtern das Bindringen der Winkelstücke 63 in die Aussparung 67.
Ansprüche
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Kupplungsvorrichtung für die Schließbartnabe eines Einbaudoppelzylinderschlosaes mit im Zylinderkern in Schlitzen und im Zylindergehäuse in Nuten axial von einem entsprechend ausgebildeten Steckschlüssel verschiebbar und kranzförmig angeordneten, federbelasteten Zuhaltungsplättchen, gekennzeichnet durch zwei mittels eines Bügels (60) zusammengehaltene Schloßkörper (56,57), die beide mit einem solchen versehen sind und jeweils einen Zylinderkern (61) aufweisen, in dessen Schlitzen die Zuhaltungsplättchen (7) und ein Winkelstück (63) gleiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen des Schlüssels in den einen oder anderen Zylinderkern (61) einerseits die Zuhaltungsplättchen (7) in die Öffnungsstelluag gedrückt werden und andererseits das entsprechende Winkelstück (63) in eine Aussparung einer Schließbartnabe (68) eindringt, welch letztere drehbar zwischen den beiden miteinander verbundenen Schloßkörpern (56,57) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Winkelstücke (63) gegeneinander abstützen, so daß das Bindringen des einen in die entsprechende Aussparung (67) der Schließbartnabe (68) das Zurückziehen des anderen aus dieser Aussparung mit sich bringt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Z, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Innenseite des Schlosses gelegene Winkelstück (63) mittels eines unter dem Druck einerFeder (69)
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stehenden Kolbens (66) in die Schließbartnabe hineingedrückt ist. .
5.. Vorrichtung nach-den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Außenseite des Schlosses gelegene Winkelstück (63) in die Schließbartnabe mittels eines Kolbens (66) eingebracht vird, der unter dem Druck des Schlüssels steht, v&axi letzterer in die Schlüsselöffnung (18) des entsprechenden Zylinderkerns eingesteckt ist. . ,
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Winkelstück (63) in seiner von der Schließbartnabe (68) losgelösten Stellung mit einem seiner Arme in den Ausschnitt (70) des Schloßbodens (71) eindringt, der mittels Schrauben am Schloßkörper befestigt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen der Schließbartnabe (68) ein Schlüsselbart (73) einen dem Schloß zugeordneten Mechanismus, vie z.B. einen Riegel oder einen elektrischen Schalter, betätigt.
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DE19671728517 1967-07-21 1967-11-30 Kupplungsvorrichtung fuer die schliessbartnabe eines einbaudoppelzylinderschlosses Pending DE1728517A1 (de)

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