DE1728517A1 - Kupplungsvorrichtung fuer die schliessbartnabe eines einbaudoppelzylinderschlosses - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fuer die schliessbartnabe eines einbaudoppelzylinderschlossesInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/04—Casings of cylinder locks
- E05B9/041—Double cylinder locks
- E05B9/042—Stators consisting of multiple parts being assembled together
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung für die Schließbartnabe eines Einbaudoppelzylinderschlosses mit
im Zylinderkern in Schlitzen und im Zylindergehäuse in Nuten axial von einem entsprechend ausgebildeten Steckschlüssel verschiebbar
und kranzförmig angeordneten, federbelasteten Zuhaltungsplättchen.
Derartige Kupplungsvorrichtungen sind durch die US-PS 3 170 und die DT-PS 1 205 863 bekanntgeworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung
für die Schließbartnabe eines Einbaudoppelzylinderschlosses der genannten Art zu schaffen, welche die Herstellung
von Drehzylinderschlössern mit im Vergleich zum Bekannten geringen
diametralen Abmessungen ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch zwei mittels eines Bügels
zusammengehaltene Schloßkörper, die beide mit einem sol-
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chen versehen sind und jeweils einen Zylinderkern aufweisen,
in dessen Schlitzen die Zuhaltungsplättchen und ein Winkelstück gleiten.
Vorzugsweise werden beim Einfuhren des Schlüssels in den
einen oder anderen Zylinderkern einerseits die Zuhaltungsplättchen in die Öffnungsstellung gedrückt und andererseits
dringt das entsprechende Winkelstück in eine Aussparung einer Schließbartnabe ein, welch letztere drehbar zwischen den beiden miteinander verbundenen Schloßkörpern angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 7.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen
Kupplungsvorrichtung. Diese weist ausgefräste Schlitze 6 auf, in denen Zuhaltungsplättchen 7 gleitbar angeordnet sind.
Letztere stehen unter dem elastischen Druck einer Feder 8, die jeweils in Bohrungen 10 zwischen dem Boden der letzteren und
dem Kopf 11 der Zuhaltungsplättchen sitzen. Die Bohrungen 10 berühren die Schlitze 6 und sind mit ihnen kommunizierend angeordnet,
so daß sie das Hindurchtreten der Köpfe 11 und daher auch die Übertragung des durch die Federn ausgeübten Druckes auf
die Zuhaltungsplättchen erlauben. Fünf derartige Plättchen sind in fünf entsprechende Schlitze des Einbaudoppelzylinderschlosses
eingesetzt und weisen jeweils eine Kerbe 12 auf, die beim Einstecken des (nicht dargestellten) schlüsseis in das Schloß mit
dem Bund des Schloßbodens in Fluchtung kommt. Der Boden ist mittels Schrauben 15 am Körper befestigt.
Diese fünffache Fluchtung wird durch- das Einschieben des
Schlüssels in die Öffnung 18 des Doppelzylinders erzielt, deren Ausnehmungen 19 zusammen mit den Ausschnitten 20 der öffnung 21
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des Körpers die Form und die Abmessungen des Schlüssels bestimmen.
Die beiden Körper 56 und 57 der Kupplungsvorrichtung sind mittels Schrauben 58 zusammengehalten, welche sich in Löcher
59 eines Bügels 60 erstrecken, den beide Körper aufveisen.
Im Innern jedes Körpers dreht sich ein Zylinderkern 61 mit fünf Schlitzen 6, in denen die Zuhaltungsplättchen 7 gleitbar
angeordnet sind und unter der elastischen Wirkung von Federn 8 stehen. Letztere befinden sich in Bohrungen 10 des Zylinderkerns
und stützen sich gegen die Köpfe 11 der Zuhaltungsplättchen ab.
In einem sechsten Schlitz 62 jedes Zylinderkerns ist in Längsrichtung
gleitbar ein Winkelstück 63 angeordnet, dessen senkrechter Schenkel beim Einführen des Schlüssels unter dem Druck
des einen oder anderen der Kolben 66 in die Aussparung 67 der Schließbartnabe 68 eindringt und so eine Drehverbindung zwischen
letzterer, und dem Zylinderkern herstellt.
Eines der Winkelstücke, nämlich dasjenige, das auf der dem Körper 57 entsprechenden Innenseite des Schlosses liegt, steht
über den Kolben 66 unter der Wirkung einer Feder 69 und greift daher ständig in die Aussparung der Schließbartnabe ein, während
das andere, auf der Außenseite des Schlosses gelegene Winkelstück außerhalb dieser Aussparung gehalten wird und so
die Schließbartnabe nicht bewegen kann, selbst wenn man es
fertigbrächte, den Zylinderkern zu drehen.
Wenn das Winkelstück mit seinem senkrechten Schenkel nicht in die Aussparung der Schließbartnabe eingreift, wird es mittels
seines waagerechten Schenkels in einem Ausschnitt 70 des Schloßbodens 71 festgehalten; diese Anordnung verhindert die
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Drehung des Zylinderkerns, venn der Schlüssel nicht im Schloß
steckt. Dadurch vird vermieden,- daß bei einem Versuch, den Zylinderkern zu' drehen, die Zuhaltungsplättchen 7 einer zu
größen Beanspruchung ausgesetzt sind, die sie beschädigen könnte«
jeder mittels einer Schraube 15 auf dem Halbkörper des entsprechenden Schlosses befestigte Schloßboden 71 veist einen Bund
mit fünf Kerben 72 auf, velch letztere das Gleiten der Zuhaltungsplättchen 7 in Längsrichtung zulassen, ein Drehen derselben mit dem Zylinderkern 61 jedoch verhindern, ausgenommen
dann, venn sich alle Kerben 12 der Zuhaltungsplättchen gegenüber dem Bund des Schloßbodens befinden. Diese Stellung wird
durch Einführen des Schlüssels in die öffnung 18 des Zylinderkerns erreicht, yobei die Ausbildung und die Abmessungen des
Schlüssels durch die Ausnehmungen 20 bzw. 19 der öffnungen 21
und des einen oder anderen Zylinderkerns 61 bestimmt werden.
Letzterer kann dann mittels des Schlüssels in Drehung versetzt werden, wobei diese Drehung diejenige der Schließbartnabe 68
bewirkt, mit dem der Zylinderkern durch eines der Winkelstücke 63 verbunden wird, das in die Aussparung 67 der Schließbartnabe
eindringt und aus dem Ausschnitt 70 des Schloßbodens 71 gelöst ist. Venn die Schließbartnabe 68 in die eine oder andere Richtung mitgenommen wird, ermöglicht der Schlüsselbart 73 die Betätigung eines Organs, z.B. eines Riegels, zum öffnen oder
Schließen des Schlosses. Abschrägungen 76 der Schließbartnabe erleichtern das Bindringen der Winkelstücke 63 in die Aussparung 67.
Ansprüche
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Claims (7)
1. Kupplungsvorrichtung für die Schließbartnabe eines Einbaudoppelzylinderschlosaes
mit im Zylinderkern in Schlitzen und im Zylindergehäuse in Nuten axial von einem entsprechend ausgebildeten
Steckschlüssel verschiebbar und kranzförmig angeordneten, federbelasteten Zuhaltungsplättchen, gekennzeichnet durch zwei
mittels eines Bügels (60) zusammengehaltene Schloßkörper (56,57), die beide mit einem solchen versehen sind und jeweils
einen Zylinderkern (61) aufweisen, in dessen Schlitzen die Zuhaltungsplättchen (7) und ein Winkelstück (63) gleiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen des Schlüssels in den einen oder anderen Zylinderkern
(61) einerseits die Zuhaltungsplättchen (7) in die Öffnungsstelluag gedrückt werden und andererseits das entsprechende
Winkelstück (63) in eine Aussparung einer Schließbartnabe (68) eindringt, welch letztere drehbar zwischen den
beiden miteinander verbundenen Schloßkörpern (56,57) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Winkelstücke (63) gegeneinander abstützen, so daß das Bindringen des einen in die entsprechende
Aussparung (67) der Schließbartnabe (68) das Zurückziehen des anderen aus dieser Aussparung mit sich bringt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Z, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf der Innenseite des Schlosses gelegene Winkelstück (63) mittels eines unter dem Druck einerFeder (69)
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stehenden Kolbens (66) in die Schließbartnabe hineingedrückt ist. .
5.. Vorrichtung nach-den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Außenseite des Schlosses gelegene
Winkelstück (63) in die Schließbartnabe mittels eines Kolbens (66) eingebracht vird, der unter dem Druck des Schlüssels steht,
v&axi letzterer in die Schlüsselöffnung (18) des entsprechenden
Zylinderkerns eingesteckt ist. . ,
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Winkelstück (63) in seiner von der Schließbartnabe (68) losgelösten Stellung mit einem seiner Arme in
den Ausschnitt (70) des Schloßbodens (71) eindringt, der mittels Schrauben am Schloßkörper befestigt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen der Schließbartnabe (68) ein
Schlüsselbart (73) einen dem Schloß zugeordneten Mechanismus, vie z.B. einen Riegel oder einen elektrischen Schalter, betätigt.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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