DE1428524A1 - Doppelzylinderschloss - Google Patents

Doppelzylinderschloss

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Publication number
DE1428524A1
DE1428524A1 DE19631428524 DE1428524A DE1428524A1 DE 1428524 A1 DE1428524 A1 DE 1428524A1 DE 19631428524 DE19631428524 DE 19631428524 DE 1428524 A DE1428524 A DE 1428524A DE 1428524 A1 DE1428524 A1 DE 1428524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
hub
cylinder
key
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631428524
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Penz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILH KARRENBERG KG
Original Assignee
WILH KARRENBERG KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILH KARRENBERG KG filed Critical WILH KARRENBERG KG
Publication of DE1428524A1 publication Critical patent/DE1428524A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • DoppelzylinderschloS
    Zusatz zum Patent Nr . .. . .. . =Anmeldung - 1C 48469 Iol68a
    Das Hauptpatent betrifft ein Doppelzylindersehloß mit
    einer auch bei einseitig steckendem Schlüssel von der gegenüber-
    liegenden Seite mittels eines zweiten Schlüsseln noch drehbaren
    Schließgliednabe, in deren Kupplungeauenehmung das unter Zwiaohen-
    achaltung einer Feder vom Schlüssel betätigbare Kupplungegliedbei Gegenüberstellung zwischen Kupplunaauenahnun; und Kupplungs-
    glied einschnappt;wobei jedem der beiden Kupplungsglieder ein
    eigener,zu ueinen Eintritt stets freier Kupplungseinarifferaum der
    Nabe zugeordnet iut, in welchen ee bei abgezogenem Schlüeael
    lediglich rastenipildend eintritt.
    In Weiterbildung diever Erfindung ist nunmehr zwecks ver-
    einfachter Herstellung und Verbeeeerung der Wirh-unguweise in Be-
    zug auf eine unbedingt sichere und zuverlissige Punktion der in
    geringen Abmessungen gehaltenen Bauteile eine Ausbildung ge-
    schaffen,die erfindungagemäß"darin besteht,daß die Kupplungoeln-
    griffsräume der Nabe und die in den Drehzylinder abgefedert länge-
    verschieblich gelagerten Kupplungeutifte in unterschiedlichen
    radialen Abständen von der Achse des Drehzylindern angeordnet
    sind.
    Hierdurch wird en ermöglioht,stabile tief einareifende#
    kräftige Stifte als Kupplungsglieder auesubildem und deren
    k`i;:?lrvn@;en zu tiefen Bohrungen mit langen kräftigen Druckfedern
    auszugestalten. Es ergibt eich demzufol@:e eine hohe, zur Betätigung
    des Kupglun;ueingriffes nutzbare Federkraft,durch welche ein siche-
    res Kuppeln bewirkt wird, selbst wenn ein hastiges Schließen
    erfolg v r e.ei. dem bisher leicht ein Überdr ehen möglich war.
    noch der Vorteil erz.*Äelt".ie Zylinder @ymr@t:@--
    trisch aus ubilden und die jeweils nicht durch einen Kupplungs-
    stift; beuetZte ßohruag in dem Drehzylinder als Führung für das
    Hilfsglied zu benutzen. Zu diesem Zweck ist gemäe der Erfindung
    in radi;=l_er Ge;enübcrlal,-e zum Kupplun-sstift ein Führungsstift
    -#lorgeseM:Ti, deo:3en freies Ende sich im Drehzylinder fuhrt und
    welci-ier nit de,., vom Schlilisiel be@-iufsc:jlagten und den Kupplunga-
    s tift zum Eintritt in die Schließgliedn",e freihebenden Scheibe
    verbunden ist.
    Um bei dieser Ausbildung ohne weitere Bauteile eine ordnungs-
    gemäße Umle@"barkeit des Schließgliedes zu ermöglic'nen,Bind sodann
    erfiniungigemäß lediglich in der Sehließgliednabe jeweils zwei,
    im Winkelabs Land voneinander angeordnete Kupplungaeingrifgaräume
    vorgesehen, die in gleichen radialen Abstand von der Achse des
    brellzylinder2 liegen, eo daß das Schließglied in verschiedene
    Winkelstellung mittels den einen oder anderen Kupplungseingriffe-
    raumea eingerastet gehalten werden kann.
    Damit zwischen den beiden als Hilf's?liedern dienenden Scheiber
    eine die Spreizung der Scheiben zuverlässig bewirkende Schrauben-
    feder in bet«tigungasicherer Halterung vorgesehen werden kann,
    ist ferner gemäß der Erfindung die eine Scheite mit einem sich
    innerhalb der,die beiden Scheiben gegeneinander abstützenden
    :Druckfeder erstreckenden Stift ausgeri#qtet,desoen Ende eine
    Höhlung der anderen Scheibe gegenüberliegt,- ao daß :ie unter
    Spannung gesetzte Feder auf ihrer ganzen I.än7e ,gegen Knieken= ge--
    sichert ist.
    Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielaweisen Ausführungoform dargestellt, es zeigt: Abb. 1 einen I:angssehnitt durch das erfinduntsgemäß ausgVi.ldete Doppelzylinderschloß, Abb. 2 einen Schnitt gemäLinie A-H-in Abb.1, wobei beide Drehzylinder ohne Schlüssel in Grundstellung stehen, ( eingerastet ) Abb. 3 einen entsprechenden Schnitt, mit auf der eines :leite eingesteckten Schlüssel, ( einseitig gekuppelt ) Abb. .den gleichen Schnitt, jedoch mit durch den Gchlüssel verdreatem Drehzylinder, Abb. a .len Schnitt bei beiderseits eingestecktem Schlüssel, ( Leiseitig gekuppelt ).
  • Abb. 6 eine Stirnansicht den Drehzylinderendes, Abb. 7 eine Stirnansicht der zugehörigen Schließgliednabe, Abb. 8 in uuhaubildlicher Ansicht die Kupplungsglieder und Hilfsglieder nebst einem aufgebrochen dargestellter Drehzylinder und der zugehörigen Schließgliednabe, Abb. 9 die Ausbildung der Schließgliednabe zum Zwecke des Umle3ene des äehlieeglieden Cr rechts schließende und Abb.10 für links ochließende Türschlösser nebnt den zugehörigen Drehzylinderausbildungen.
  • Das die beiden Drehzylinder1,2 enthaltende DoppelzylinderschloCgeh;iuse 3 ist symmetrisch zu seiner Längsmittelebene x-x ausgebildet und weist in ßeiner mittleren Auenehmung 4 das mit seiner Nabe 6' auf den Zylinderenden gelagerte Sohließglied 5 auf, in dessen Kupplungaeihgriffsausnehmunren 21' stiftförmige Kupplun-f glieder 15' federnd eintreten. Jedem der beiden Kupplungsstifte 15' ist eine ihrs eigene Kupplungaein ;riffsausnehmung 211,21" in Gestalt einer die Mittelwand 6" der Schließgliednabe Wurch.-setzenden Bohrung zugeordnet.
  • Diese üupplungrcingriffsausnehmungen 21',21" liegen in unterschiedlichen-radialen Abständen y bezw. z ( s.Abb.7 ) von der Mittelachse des Drehzylinders.
  • In den Enden der Drehzylinder 1,? sind entsprechende Rohrun en 24,24' vorgesehen. Die eine der Bohrungen 24 ist bei dem einen Zylinder 1 mit einer Sohraubendruckfeder 17' besetzt und dient zur Einlagerung des Kupplungüstiftes 15°,während bei dem anderen Zylinder 2 die Bohrung 24' der Kupplungsstift nebst Feder aufnimmt.
  • Zwischen den Enden der Drehzylinder 1,2 und der Mittelwand ü" der Schließgliednabe 6' ist jederseita ein Hilfsglied 11' bzw. 11" angeordnet. Zetzere bestehen aus einer Scheibe, die jeweils eine zum Durchtritt des Kupplungastiftea 15' ausgebildete Ausnehmung -34 bzw. 34' besitzt ( vergl.Abb. 8 ). ' Die Kupplungsätifte 15' sind mit einen in der Dicke verringerten und mit einer gerundeten Kuppe 35 versehenes Ende ausgestattet. Sie werden von den Federn 17' vorgeschoben, so daß jeweils der an der Absatzstelle gebildete Bundvoraprung gegen den Öffnungsrand in der Scheibe 11' bzw. 11" anliegt.
  • Die scheibenförmigen Hilfeglieder 11',11" werden mittels der Druckfeder 23 gespreizt, wobei die Federkraft dieger Feder 23 diejenige der Federn 17' übers teigt. Im übrigen treten die Hilfsglieder 11',11" vor den Schlüsselschlitz 20', so duß die Spitze 22' einen eingesteckten Sohlüasels 10 die Scheibe aus der Stellung gemüh Ahbe 2 in die Stellung gemäß Abb. 3 bzw, 5 ver- schieben kann. Die scheibenförmigen Hilfsglieder 11',11" besitzen in radialer Gegenüberlage zum Kupplungsstift 15' einen Führungsstift 36, welcher mit der Scheibe fest verbunden ist und der in eine Bohrung 37 des Drehzylinders 1 bzw. 2 eintritt. Diese Bohrung 37 ist parallel und in radialem Abstand y oder z von der Achse angeordnet, je nach der Verwendung für den rechten oder linken Zylinder ( s.Abb.8 ).
  • Der Zusammenbau des Doppelzylindcrachloaaes ist derart, daß beispielsweise (s.Abb. 8 ) bei dem rechten Zylinder 1 der Kupplungsstift 15' im größeren Raüialabstand y liegt,während dann beim linken Zylinder 2 ( vergl. Abb.2 ) der Kupplungsstift 15' in geringerem ßadialabatand a liegt. Im Hilfeglied 11' und 11" ist alsdann der Führungsstift 36 in deijenigen Auenehmung 34 oder 34' befestigt, die nicht benötigt ist; so etwa im Hilfsglied 11' in der Ausnehmung 34 ', während durch die Auenehmung 34 der Kupplungsstift 15' tr.4.tt. Bei dem gegenüberliegenden Hilfsglied ist dies um;ekehrt, es sitzt der FUhrungsatift 36 in der Auenehmung 34 und der Kupplungsstift 15' tritt durch die Auanehmung 34' (s.Abb. 8 ).
  • Die Wirkungsweise des Zylindereohlosse.s ist an Hand der Abb. 2 bin 5 ersichtlich, in welcher jede der hauptaächlieh möglichen Betätigungen dargestellt ist.
  • In der Grundstellung ( Abb. 2 ), also ohne einen eingesteckter Schlüssel, drückt die Feder 23 die Hilfglieder 11',11" in ge- spreizte Stellung; die Kupplunlsstifte 15' sitzen mit ihrer Rundabsatz auf der Ausnehmungekante des Hilfsgliedes auf und sind soweit in die Bohrung 24 bzw. 37 zurüo'rgedrtickt,daß lediglich ihre Kuppen in die Kupplungseingriffsauenehmungen 2111 bzw. 21" einrasten. Hierdurch wird die ftihlbare Schließstellung der Drehzylinder erreicht.
    Wird nun gemäß Abb. 3 in dem Drehzylinder 1 der Schlüssel
    10 eingesteckt, ao drückt dessen Spitze 22' das Hilfsglied gegen
    die Schlie2gliednabe 6'bzw. deren Mittelwand 6", so daB es auf
    dieser anliegt.Diese Bewegung wird durch den Führungsatft 36
    gesichert, auf daß kein verkanten der Scheibe eintritt: Der
    Kupplurigo stift..15' tritt nun tief in die Kupplungseingriffeaus-
    nehmun,7 21' ein und' das Schloß ka= zufolge der festen Kupplung
    sicher ge$chlossen werden. Der eingeäantete Kupplungsstift 15'
    des gegenüberliegenden Drehzylinders 2 rastet aus und gleitet auf
    der Fläche der Mittelwand 6" der Schließgliednabe ( s. Abb.4 )`.
    Wird hingegen ein Schlüssel 101 in den Drehzylinder 2 einge-
    steckt, obwohl der Schlüssel 10 bereits im Zylinder 1 steckt, so
    tritt ohne weiteres auch das Kupplungsglied 15' cea Drehzylinders
    2 in die KupplungseIngrffaausnehmung 21"_tief ein und das Schloß
    kann unter Mitnahme des mit dem Schlüssel 10 besetzten und daher
    entsperrten Drehzylinder 1 gedreht werden.
    f
    Es: besteht aber auch die Möglichkeit,daß etwa wie in Atib-.4 1
    bei verdrehtem.Zylinder der einen Seite (1) oder auch der anderen
    Seite (2) der Schlüssel von der Gegenseite eingesteckt wird.
    Hierbei wird das Hilfsglied ebenfalls verechoben,jedoch tritt der
    Kupplunge tift 15' dann erst nachgewisser Drehung in die von ihm
    .dabei erreichte,ihm eigene Kupplungacineriffeausnehmung, schnappt
    hier ein und; es lißt sich dann unter fester sicherer Kupplung
    das Schloß schließen..
    Damit die Drehungsbewegungen der Feder 23 ohne Störung, etwa
    durch Ausknicken,erzielt wird ist die eine der Scheiben 11' mit
    einem sich innerhalb der die beiden I1fagliecer gegeneinander ab-
    stützenden Druckfeder' erstreckenden Stift 38 versehen, dessen finde
    in eine Höhlung 39 in der anderen Scheibe 111' 'tritt. Durch diesen
    Stift 38 wird die Fader- in ihrer- freien Längsrichtung geatUtzt.
    Um bei rechts-oder linksscileßenden Sahlßeeern nur. eine
    Bautara.. herzustellen, deren Schließglied in Ublicher Weise :usge--
    legt ;.rürden kann, ist die nachstehend beschriebene Ausgestaltung
    getroff en:
    In der Sehließgliednabe 6' sind jeweils zwei,im Winkel-
    abstand oC voneinrtnder angeordnete Kupplurigaeingriffsrüume
    21' bzw.21" angeordnet,die in Abb.9 und 10 dargestellt und mit
    Gien .Bezugsziffern 41',41" bezeichnet snd.und welche in t;leicticm
    radialen Abstand z bzw. y von der Achse des Dreüzylinders liegen.
    Die apiemelbildlich-gebohrten Zylinderenden weisen dann
    aich diametral gageniberliegende Kupplungsstifte guf.die wie
    Abb. 1a czn;eittet,bei ::echt a@;cile(:u:z@; in den Kupplungaeingriffj-
    a.uane':mungen 21' und 21" einkuppeln. Man kann aber daa Schließ-
    l; izea i or deal i::xnbaa in das izrsailoL: aua-und einraatend ver-
    drehen,so daß fir Linksschließung die Kupplungastifte in die
    Kupplungseingrif fsausnehmungen 41 ° und 41" eintreten. Bei einer
    SchlicUdrehung im pinne der ein,;ezeichneten Pfeile in Abb. 9
    und 10 springen die Kupplungsstifte 15' auch wieder in diene
    Kupplungseingriffaauƒnehmungen ein.da diese Stellung von dem
    jeweils durch die Zuhaa.tungen arretierten Drehzylindern bestimmt
    wird. Der Winkelraum Cd. der Versetzung des Schließgliedes be-
    trägt zweckmäßig etwa 90°9 da hierbei die Stellung der Bohrungen
    24 und 3? symmetrisch zum Sahltisselachlitz 201 angeordnet werden
    können.

Claims (1)

  1. A n j p r ü c h e
    #_I.) Doppelzyyinderschloß mit einer auch bei einseitig steckendem Schlüssel von der gegenüberliegenden Seite mittels eines zweiten ":chlusoela noch drehbaren Schließgliednabe,in deren Kupplungeausnehmung das unter Zwischenschaltung einer Feder vom Schlüssel betstigbure Kupplungsglied bei Gegentiberetellung zwischen. Kuprlungsausnehmunund hupplungeglied einschnappt, wobei jedem der beiden Kupplungsglieder ein eigener,zu seinem Eintritt stets freier Kupplungseingrifferaum der Nabe zu?eordnet ist, in welchen ea bei abgezogenem Schltlesel lediglich rastenbldend eintri-: - , aach Patent Nr. . .. o . o . v ( Ahme K 48-469 Ic/68a ), dadurch gekennzeichnet,daß die Kupplungeengriffsräurie ( 211,21") der Nabe (6') und die In_ dem Drehzylinder (1,2 ) abgefedert Lingaveruchieblich ge-- lagerten Kupplungsstifts (15#) in unterschiedlichen radialen Abständen (z,y) von der Achse des Drehzylinders angeordnet sind. 2.) Doppelzylindezschloß nach Aneptuch 1,dadurch .gelC ennzeichnet, daß in radialer GegenüIerlage zum Kupplunga3tift ( 15':) Qin- Führungsatift (j6) vorgesehen ist, dea:;en freies Ende sich im Drehzylinder (1,2) fÜhrt und welcher mit der vom Schlilaael (1ü) beaufschlagten,und den Kupplungsatft (15') zum Eintritte in die Schließglednabe (6'y freigeienden Scheibe ( 11' bzw. 11" ) verbunden ist. 3.) Doppelzylinderuchloß nach Anspruch 1 und 2,dadurch geken n- zeichnet,daß die Schließgliednabe (f 1) jeweils zwei im - Winkelabstand cC. voneinander angeordnete Kup-plungjein- grifferäume (21 # , 41 1 bzw. 21""4l"- ) beeitst,die in- gleichem radialen Abstand ( z,y) von der Achse den Drehsylindera liegen
    4.) DoppelzylinderschloB nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge-- kennzeichnet, daß die eine gcheibe ( 11') einen sich innerhalb der, die beiden Scheiben (11#,11" ) gegeneinander abstitzenden Druckfeder (23) erstreckenden Stift (3i3) trägt,dessen Ende eine Höhlung (39) der anderen Scheibe (11") gegentiberliegt.
DE19631428524 1963-08-02 1963-08-02 Doppelzylinderschloss Pending DE1428524A1 (de)

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DE19631428524 Pending DE1428524A1 (de) 1963-08-02 1963-08-02 Doppelzylinderschloss

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DE (1) DE1428524A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3024073A1 (de) * 1979-07-05 1981-01-08 Grundmann Gmbh Geb Doppelzylinderschloss
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EP0826854A2 (de) * 1996-08-29 1998-03-04 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Kupplungseinrichtung für ein Zylinderschloss

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971