AT229753B - Fallenriegelschloß mit hohlzylindrischen, sich kreuzenden Gehäusen für den Fallenriegel und die auf diesen einwirkenden Antriebsmittel - Google Patents

Fallenriegelschloß mit hohlzylindrischen, sich kreuzenden Gehäusen für den Fallenriegel und die auf diesen einwirkenden Antriebsmittel

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AT229753B
AT229753B AT661361A AT661361A AT229753B AT 229753 B AT229753 B AT 229753B AT 661361 A AT661361 A AT 661361A AT 661361 A AT661361 A AT 661361A AT 229753 B AT229753 B AT 229753B
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Alois Crepinsek
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Alois Crepinsek
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Description


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   Fallenriegelschloss mit hohlzylindrischen, sich kreuzenden Gehäusen für den Fallenriegel und die auf diesen einwirkenden Antriebsmittel 
Die Erfindung betrifft ein Fallenriegelschloss mit hohlzylindrischen, sich   kreuzenden Gehäusen für   den Fallenriegel und die auf diesen einwirkenden Antriebsmittel, welche drehbare Antriebshülsen an der Innenseite und der Aussenseite der Tür, sowie damit verbundene Drehknöpfe aufweisen und über einen Schwenkarm sowie eine Gelenkhebelverbindung mit dem Fallenriegel in Antriebsverbindung stehen. 



   Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, durch im rechten Winkel zueinander angeordnete, hohlzylindrische Gehäuseteile für den Fallenriegel und dessen Antriebsmittel den Einbau des Schlosses in die Tür zu erleichtern. Dabei gestaltet sich jedoch die Verbindung der Teile miteinander in der Tür schwierig und ergab bei nicht genügend starrer Verbindung der Gehäuseteile die Gefahr eines Eckens der darin untergebrachten inneren Teile, so dass diese Gehäuseanordnung auf Schlösser mit einfachen Antrieben durch die Drehknopfhandhaben beschränkt blieb und nicht ohne weiteres weitergehende Sicherungen und Sperreinrichtungen zuliess. 



   Andere Vorschläge, den Hub des Fallenriegels oder den Schubriegel durch Zwischenschaltung von Schwenkhebeln zu vergrössern, sind durch Ausführung und Anordnung auf bestimmte Konstruktionen beschränkt und lassen sich nicht ohne weiteres für beliebige Zwecke anwenden, insbesondere nichtfür solche Konstruktionen mit Sondereinrichtungen für vermehrte Sicherheit und   Sperrmöglichkeit.   



   Zweck der Erfindung ist die Verbesserung der bekannten Einsteckschlösser durch Kombination von im Einzelnen jedoch in anderem Zusammenhang bekanntgewordenen Konstruktionsmerkmalen und Schaffung eines im Aufbau und in der Handhabung möglichst einfachen, billigherstellbarenFallenriegelschlosses mit zusätzlichen Sicherungs- und Sperreinrichtungen, welches zahlreichen Bedürfnissen der Praxis nach vielseitiger Verwendung Rechnung trägt und den Wünschen nach leichterem, störungsfreiem Einbau an der Tür ohne besondere Geschicklichkeit des den Einbau Ausführenden weitestgehend Rechnung trägt. 



   Erreicht wird dies dadurch, dass bei einem F'allenriegelschloss der vorerwähnten Art ein Schwenkarm auf einer an der Kreuzungsstelle der   beiden Gehäuse   im Fallenriegelgehäuse exzentrisch zur Längsmittellinie der Antriebshülsen in dem Antriebsmittelgehäuse, vorzugsweise auf der dem Fallenriegel abgekehrten Seite, drehbeweglich gelagerten, die Fallengehäusewände durchdringenden und mit den Antriebshülsen oder in diesen gelagerten Antriebsmitteln gekuppelten Welle starr befestigt ist, welche auf der der äusseren Antriebshülse zugekehrten Seite des Schwenkarmes ein drehbeweglich und axial verschiebbar auf ihr angeordnetes inneres Kupplungs- und Sperrglied trägt,

   das ohne Beeinträchtigung der Schwenkbewegungen des Schwenkarmes von in der inneren drehbaren Antriebshülse oder deren Drehknopfhandhabe angebrachten Steuerungsmitteln beeinflusst werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. 



  Es zeigt   : Fig. 1   eine Ausführungsform des zusammengebauten Fallenriegelschlosses an einer Tür in Draufsicht, zum Teil in horizontalem Schnitt nach der Linie   I-I   der Fig.   2 ;   Fig. 2 das gleiche Schloss im Schnitt nach der Linie 11-11 dp. r Fig. 1, teilweise in Seitenansicht, mit dem Fallenriegel in der Verschlusslage, Fig. 3 die gleiche Darstellung wie in Fig. 2 mit dem Fallenriegel in der zurückgezogenen Freigabelage ; Fig. 4 die wesentlichsten Teile des gleichen Fallenriegelschlosses in auseinandergenommener Lage in perspektivischer Darstellung ;

   Fig. 5 den hohlzylindrischen mittleren Gehäuseteil für die 

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Antriebsmittel in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 und 7 eine Verlängerungshülse für den mittleren
Gehäuseteil nach Fig. 5 und die dazugehörige Führungsrosette in perspektivischer Darstellung ; Fig. 8 innere Teile des Fallenriegelschlosses sowie einen Teil des Riegelgehäuseteiles in perspektivischer Dar- stellung ; Fig. 9 eine die Wirkungsweise erläuternde Schnittdarstellung der Schlossteile in einer Horizon- talebene ; Fig. 10 einzelne, mit der Druckknopfstange in Verbindung stehende und mit dieser zusammen- arbeitende Schlossteile in Seitenansicht ; Fig. lla-llc die Druckknopfstange mit ihrem Anschlagglied und der Querwand mit deren Durchtrittsöffnung für die Stange-und deren Anschlagglied, in drei verschiedenen
Stellungen zueinander ;

   Fig. 12 das Drehzylinderschloss mit den Kupplungsgliedern und den Antriebsmitteln . des Fallenriegels in vertikalem Längsschnitt. 



   In Fig.   1 - 3   ist 1 der hohlzylindrische Fallengehäuseteil, welcher in entsprechender Entfernung von dem Stirnseitende der Tür in einen abgeflachten Gehäuseteil 2 mit gegenüberstehenden Seitenwänden 3,
4 übergeht, mit welchem er einen quer dazu gerichteten hohlzylindrischen Gehäuseteil 5 für die An- triebshülsen 6,7 bzw. damit in Verbindung stehende Hülsen durchquert. 



   Der Fallenriegels ist mit einem zylindrischen Ansatz in dem ihn   umgebendenhohlzylindrischen   Ge-   häuseteil l   geführt und wird unter dem Einfluss von zwei diametral gegenüberliegenden Spiralfedern 10 nachgiebig in der äusseren Verschlusslage gehalten. Die Federn 10 werden in Vertiefungen 11 oder auf stiftartigen Vorsprüngen des Riegelansatzes 9 und auf Vorsprüngen 12 an der Übergangsstelle zum abge- flachten Gehäuseteil 5 geführt. Es kann auch eine gemeinsame, zwischen einem Teil des Gehäuses 1 und dem Riegel 8 angeordnete Zylinderfeder verwendet werden. 



   Der Riegel 8 ist mit einer Flachstange 13 starr verbunden, an deren freiem Ende ein Hebel 14 ange- lenkt ist, dessen anderes Ende mit einem Schwenkarm 15 gelenkig verbunden ist, der wieder seinerseits auf einer in den Gehäuseseitenwänden 3,4 des abgeflachten Riegelgehäuses 2 im Bereich der Kreuzungsstelle der Gehäuse 1, 2 und 5 drehbar gelagerten Welle 16 starr befestigt ist und zum Zurückziehen des Fallenriegels 8 in die Freigabelage dient. 



   Die Welle 16 ist vorzugsweise in der Längsmittellinie des Riegelgehäuses 1, 2 exzentrisch zur Längsmit- tellinie des Gehäuseteiles 5 auf der dem Fallenriegel 8 abgekehrten Seite angeordnet und in den Seitenwän- den 3,4 des Riegelgehäuseteiles 2 diese durchdringen, drehbar gelagert. Die Welle 16 trägt an einem Ende einen Querarm 17 zum ständigen Eingriff in einen Längsschlitz 18 der inneren Antriebshülse 6 sowie am andern Ende einen Querarm 19 zur Kupplung mit einem in der äusseren Antriebshülse 7 angebrachten Zylinderschloss als zusätzliches Antriebsmittel. 



   Der hohlzylindrische Gehäuseteil 5 ist an seinen beiden Enden mit Innengewinde 21 versehen, in welches Verlängerungshülsen 23,24 mit Aussengewinde 22 eingreifen. Gegen Ringansätze 25 dieser Ver-   längerungshülsen   23,24 legen sich Führungsrosetten 26,27, die mit einem Rohrstutzen 28 in eine durchgehende zylindrische Bohrung 29 der Tür 30 eingreifen. 



   Beim Einschrauben der   Verlängerungshülsen   23,24 in den Gehäuseteil 5 werden die Führungsrosetten 26,27 fest gegen die Tür 30 gepresst. Auf den drehbaren   Antriebshülsen   6,7 sind Drehknöpfe 31, 32 starr befestigt (einstückig). Die Antriebshülsen 6,7 werden durch entsprechende Haltemittel in dem Gehäuseteil 5 oder den damit verbundenen Verlängerungshülsen 23,24 mit grossem Drehbewegungsbereich drehbar, aber axial unverschiebbar gehalten.

   (Querstifte oder-schrauben in dem einen Teil und Querschlitze in dem andern Teil.)
In der inneren Antriebshülse 6 bzw. der Drehknopfhandhabe 31 ist ein Druckknopf 33 drehbeweglich und axial verschiebbar gelagert, welcher durch eine sich gegen eine Querwand 34 der Antriebshülse 6 legende Druckfeder 35 nachgiebig in seiner äusseren Lage gehalten wird und mit einer im Querschnitt vorzugsweise flach gestalteten Stange 36 starr verbunden ist, die durch eine Öffnung 37 der inneren, mit der Antriebshülse 6 in Mitnahmeverbindung stehende Querwand 34 hindurchgeführt ist, eine ihrem Querschnitt angepasste Öffnung 38 der Gehäuseseitenwand 3 des Fallengehäuseteiles 2 sowie einen Bogenschlitz 39 des Schwenkarmes 15 durchquert und sich gegen einen Flansch 40 eines auf der Welle 16 lose gelagerten hül-   senartigen   Kupplungs- und Sperrgliedes 40,41, 42, 48 legt,

   welches durch eine Feder 52 nachgiebig gegen den Schwenkarm 15 gepresst wird. 



   Durch   die in der ortsfesten Gehäusewand 3 des   abgeflachten Fallengehäuseteiles 2 nur axial verschiebbar gelagerte Stange 36 wird der Druckknopf 33 gegen eine Drehbewegung gesichert, wenn die Handhabe 33 und die Antriebshülse 6 zur Zurückziehung des Fallenriegels 8 gedreht wird. 



   Der Flansch 40 trägt einen achsparallelen Kupplungs- und Sperrstift 42, der entweder mit dem einen Ende als Kupplungsstift in eine Öffnung 43 des Schwenkarmes 15 oder mit dem andern Ende als Sperrstift in eine Öffnung 44 der gegenüberliegenden ortsfesten Seitenwand 4 des abgeflachten Riegelgehäuseteiles 2 geschoben werden kann. 

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 EMI3.1 
 

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   Die Wirkungsweise des Fallenriegelschlosses ist wie folgt :
In der durch die Feder 35 herausgedrückten Lage des Druckknopfes 33 in der inneren Druckknopfhand- habe 31 und in   der Ausserbetriebslage des Zylinderschlosses 45   in der äusseren Druckknopfhandhabe 32 kann derFallenriegel8 von der inneren Drehknopfhandhabe 31 durch Drehen derselben über die Antriebshülse 6, die damit gekuppelte Welle 16 und den auf dieser sitzenden Schwenkarm 15 aus der Sperrlage zurückge- zogen werden. 



   Da die äussere Drehknopfhandhabe 32 über die Antriebshülse 7, den in deren Längsschlitz 57 eingrei- fenden Querarm 48 der Hülse 41, deren Flansch 40, den in die Bohrung 43 des Schwenkarmes 15 eingrei- fenden Stift 42 mit dem Schwenkarm 15 und auch mit der inneren Drehknopfhandhabe 31 gekuppelt ist, kann auch mit der äusseren Drehknopfhandhabe 32 der Fallenriegel 8 zurückbewegt werden. 



   Sobald an der Innenseite der Tür an der inneren Drehknopfhandhabe 31 der Druckknopf 33 gedrückt und dadurch die Stange 36 mit dem Anschlag 50 rechts der Querwand 34 gebracht und die Hülse 41 mit dem Sperrstift 42 durch die Stange 36 so weit nach rechts bewegt wird, dass der Stift 42 mit einem Ende aus der Öffnung 43 des Schwenkarmes 15 heraus und mit dem ändern Ende in die Bohrung 44 der ortsfesten
Gehäusewand 4 bewegt ist, kann der Fallenriegel 8 nicht mehr durch die äussere Drehknopfhandhabe 32 zurückbewegt werden. 



   Wohl aber kann dies durch die innere Drehknopfhandhabe 31 mit Hilfe des Zylinderschlosses 45 mit dessen Schlüssel über das Kupplungsglied 47, den Querarm 19 der Welle 16 und dem damit starr verbun- denen Schwenkarm 15 erfolgen. 



   In den Fig.   9 - 12   ist die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Fallenriegelschlosses deutlich sichtbar gemacht. 



   Fig. 9 und 10 zeigen, wie die Hülse 41 mit den Flanschen 40 und 48 durch eine Feder 52 gegen den Schwenkarm 15 gepresst und nachgiebig in dieser Lage gehalten wird, der Druckknopf 33 durch die Feder 35 gegen einen Anschlag des Drehknopfes 31 oder der Antriebshülse 6 gepresst und der quer zur Stange 36 an dieser beweglich angebrachte Anschlag 50 durch eine Feder 58 in der seitlich vorspringenden Lage nachgiebig gehalten wird. 



   Der vorspringende Teil dieses Anschlages 50 ist beispielsweise in Richtung auf die Durchtrittsöffnung 37 der Querwand 34 abgeschrägt, so dass der Anschlag 50 beim Drücken des Druckknopfes 33 vorübergehend nach unten gedrückt wird und mit der Stange 36 die nach unten erweiterte Durchtrittsöffnung 37 passieren kann. Nach dem Durchtritt des Anschlages 50 durch die Öffnung 37 wird er durch seine Tragfeder 58 wieder nach oben bewegt und legt sich hinter den vorspringenden Randteil 59 der Öffnung, wie dies aus Fig. llb ersichtlich ist. 



   In der Lage des Anschlages 50 rechts hinter der Querwand 34 nach Fig. llb drückt die Stange 36 bei eingedrücktem Druckknopf 33 die Hülse 41 mit den Flanschen 40 und 48 und dem Stift 42 nach rechts, so dass der Stift 42 aus der Öffnung 43 des Schwenkarmes 15 herausbewegt wird und in die Öffnung 44 der ortsfesten Gehäusewand 4 eindringt. Damit ist die Verbindung zwischen dem äusseren Drehknopf 32 bzw. der Antriebshülse 7 über Längsschlitz 53 Flanscharm 48, Hülse   41,'Flansch 40,   Stift 42, Loch 43 im Schwenkarm 15 mit diesem unterbrochen und der Drehknopf 32 sowie die Antriebshülse 7 in ihrer antreibenden Drehbewegung gesperrt. 



   Wird jetzt der innere Drehknopf 31 dessen Antriebshülse 6 gedreht, so bewegt sich die mit der Antriebshülse 6 starr verbundene Querwand 34 nach rechts in die Stellung nach   Fig. llc   in welcher der innere Vorsprung 59 der Querwand 34 sich gegenüber der durch ihre Führung in der Gehäusewand 3 am Drehen verhinderten Stange 36 mit dem Anschlag 50 nach rechts bewegt hat, so dass der Anschlag 50 mit der Stange 36 unter der Wirkung der Feder 35 wieder in die ursprüngliche Lage nach links vor der Querwand 34 nach   Fig.

   lla   zurückkehren kann, in welcher die Stange 36 wieder die Hülse 41 freigibt und diese sich unter dem Einfluss der Feder 52 wieder nach links bewegen kann, wobei der Stift 42 mit seinem Sperrende aus der Öffnung 44 der ortsfesten Gehäusewand 4 herausbewegt und mit seinem Kupplungsende wieder in die Öffnung 43 des Schwenkarmes 15 hineinbewegt wird, so dass also der Fallenriegel 8 wieder durch Drehung des inneren oder äusseren Drehknopfes 31 bzw. 32 zurückbewegt werden kann. 



   Während der unterbrochenen Antriebsverbindung zwischen dem äusseren Drehknopf 32 und dem Schwenkarm 15 bzw. dem Fallenriegel 8 kann durch Einstecken des Schlüssels in das Drehzylinderschloss 45 und Drehung desselben-der Fallenriegel 8 über das auf den Flanschhebel 19 zu bewegte Kupplungsglied 47, den Flanschhebel 19, die Welle 16 und den auf dieser fest sitzenden Schwenkarm 15 in die rückwärtige Lage zurückbewegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI5.1 <Desc/Clms Page number 6> fürgeschobene, mit Rohrstutzen (28) in Bohrungen (29) der Tür eingreifende Rosetten (26,27) legen und diese in ihrer Lage sichern.
    10. Fallenriegelschloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Gehäuseteil (5) für die Antriebsmittel des Fallenriegels (8) durchdringende abgeflachte Teil (2) des Fallenriegelgehäuses (1) an seinem aus dem Gehäuseteil (5) herausragenden Ende an den gegenüberliegenden Seitenwänden (3,4) dieses abgeflachten Teiles (2) mit in das Holz der Tür eindringenden Vorsprüngen (51) versehen ist, durch welche das Fallenriegelgehäuse (1) zusätzlich gegen Drehung gesichert und in der richtigen Lage gehalten wird.
    11. Fallenriegelschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzliches Antriebsglied in der äusseren Antriebshülse (7) bzw. deren Drehknopfhandhabe (32) ein Zylinderschloss angeordnet ist, dessen von dem Schlüssel bedienbarer Teil über ein axial verstellbares Kupplungsglied (47) in direkte Antriebsverbindung mit der Schwenkhebeltragwelle (16) gebracht werden kann.
AT661361A 1960-09-01 1961-08-29 Fallenriegelschloß mit hohlzylindrischen, sich kreuzenden Gehäusen für den Fallenriegel und die auf diesen einwirkenden Antriebsmittel AT229753B (de)

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