DE2205092C3 - Abschllessbarer Einsteckverschluss - Google Patents
Abschllessbarer EinsteckverschlussInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen abschließbaren Einsteckverschluß mit einem zylindrischen, sämtliche
Verschlußteile außer der zylindrischen Falleneinheit aufweisenden Einsteckgehäuse und einer senkrecht zur
Achse des Einsteckgehäuses angeordneten zylindrischen Falleneinheit, deren Achse die Achse des
Einsteckgehäuses kreuzt.
Ein derartiger abschließbarer Einsteckverschluß ist aus der CH-PS 4 61 980 bekannt, der eine Anpassung
des Einsteckgehäuses bei unterschiedlichen Türblattdikken gestattet. Weitere Anpassungsmöglichkeiten sind
nicht vorgesehen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abschließbaren Einsteckverschluß der
vorausgesetzten Gattung zu schaffen, dessen zylindrische Falleneinheit unabhängig von der in unterschiedlichen
Türblattdicken eingebrachten horizontalen Lage der zugehörigen Einsteckbohrung mit der Kupplungswelle des quer dazu angeordneten Einsteckgehäuses in
Eingriff bringbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Falleneinheit in einen länglichen, in seiner Längsrichtung
sich längs der Achse des Einsteckgehäuses erstreckenden Ausschnitt einsteckbar ist, der sich nach
innen bis zu einer zentral im Einsteckgehäuse angeordneten Kupplungswelle erstreckt, und die zylindrische
Falleneinheit zur jeweiligen Anpassung an die Dicke des Türblatles lilngs der Achse des F.instcckgehiluses
in diesem Ausschnitt verschiebbar isi.
Der Anschläger braucht nun nicht mehr in zeitaufwendiger Arbeit genau darauf zu achten, wo er im
Bereich der Dicke der Türe das Loch für die zylindrische Falleneinheit bohrt, weil er auf einfache und rasche
Weise die Falleneinheit längs der Gehäuseachse verschieben kann. Dadurch wird eine allfällige Behebung
von Ungenauigkeiten in der Plazierung der Bohrung überflüssig und werden unschöne Flickereien
vermieden. Das Anschlagen kann viel rascher erfolgen, die Leistung des Anschlägers wird also gesteigert.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weilerbildungen
des Gegenstandes des Anspruchs I.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt;
es zeigt
Fig. 1 den Mittellängsschnitt durch das Einsteckge-
häusc,
F i g. 2 die Falleneinheit, eingesetzt in das Einsteckgehäuse nach Fig. I, im Längsschnitt, entlang der Linie
Fig.3 den Schnitt nach Fig. 1, entlang der Linie IH-III.
In Fig. 1 erkennt man ein Einsteckgehäuse 10 in Form eines zylindrischen Rohres, das an beiden Enden
101 und 102 je ein Gewinde 103 und 104 aufweist, auf welchen je eine Rosette 11 und 12 aufgeschraubt ist, die
jeweils mittels Kunststoffteil 13 und 14 am ungewollten Drehen gehindert werden. Aus F i g. I geht hervor, daß
das Türblatt 9 beliebig dick sein kann, da die Festlegung des Einsteckgehäuses 10, welches als Träger des
gesamten Einsteckverschlusses betrachtet werden kann und in eine seinem Durchmesser angepaßte Bohrung 91
des Türblattes 9 eingesetzt wird, lediglich mittels der beiden Rosetten 11 und 12 geschieht. Jede Rosette U
und 12 wird durch eine Handhabe 15 bzw. 16 zumindest teilweise überdeckt, wobei letztere mittels einer
Halteschraube 161 an der Hohlwelle 17 befestigt ist. Die Handhabe 15 ist auf analoge Weise mit derselben
Hohlwelle 17 verbunden. Wie ersichtlich, stellen die Rosetten 11 und 12 sowie die beiden Handhaben 15 und
16 die sichtbare Abdeckung des Einsteckvtrschlusses
dar. Man erkennt auch die beiden Zylinderhülsen 18 und 19 sowie die Zylindergehäuse 20 und 21, welche die
Zylinde'kerne 22 und 23 umgeben und die Drehzylinderschlösser bilden. Die innerhalb des Durchmessers
des Einsteckgehäuses 10 liegenden Verschlußteile, deren Funktionen recht unterschiedlich sind, sind die
folgenden. Die beiden Lagerbüchsen 24 und 25 mit je vier Sperrnuten 241 und 251, von welchen je zwei
gegenüberliegend angeordnet sind (Fig.2 und 3). Wie aus diesen F i g. 2 und 3 hervorgeht, weist die Hohlwelle
17 je ein Paar ähnliche Sperrnuten 171 und 172 ebenfalls auf, und zwar an derselben Stelle als je ein Paar
Sperrnuten 241 bzw. 251 an den Lagerbüchsen 24 bzw. 25, nur sind sie in der Hohlwelle 17 etwas länger. Die
drehbare Hohlwelle 17 dient, wie oben beschrieben, mit den Handhaben i5 und 16 zum Zurückziehen der Falle.
Demgegenüber sind die Lagerbüchsen 24 und 25 sowie die Zylinderhülsen 18 und 19, da sie ,nittels der
Zylinderhülsenschrauben 26 und 27 mit dem Einsteckgehäuse 10 verbunden sind, nicht drehbar. Die Hohlwelle
17 weist Schlitze 173 und 174 auf, um, wie oben beschrieben, gegenüber den Zylinderhülsenschrauben
26 und 27 drehbar zu sein. Als nächstinnere Verschlußteile können die zwei Sperrhülsen 28 und 29 sowie die
zwei Sperrotoren 30 und 31 betrachtet werden, von welchen die beiden ersteren je zwei fest damit
SBjSBE
verbundene und in die Sperrnuten 171,241 b/w. 172,25!
hineinragende SperrMifie 292 Ivw, 282 tragen (Cig. J).
Die Berührungsflächen 302/281 und 312/291 der
Sperrotoren 30/31 und Sperrhülsen 28/29 weisen die
Farm von Kurvenscheiben »uf, wodurch bei gegenseiii 5
ger Verdrehung die in Achsrichtung verschiebbaren Sperrhülsen 28 und 29 mit den fest damit verbundenen
Sperrstiften 282 und 292 so weil hin und her bcwegi werden, daß in der gegen das Zentrum des Verschlusses
liegenden Extrenilage. die Sperrstifte 282 und 292 lediglich in die Sperrnuten 172 b/w. 171 der Hohlwelle
17 hineinragen, wogegen sie in der ilußeren F.xiremlage
auch in die Sperrntiten 241 b/w. 251 der Lagerbüchsen
24 b/w. 25 ragen. Dies bedeutet, daß die an sich drehbare Hohlwelle 17 lediglich dann gedreht werden
kann, wenn die durch die .Sperrstifte 282 und 292 unverdrehbar damit verbundenen Sperrhülsen 28 und 29
sich in den inneren, gegen das Zentrum des Verschlusses liegenden Extrcmlage befinden. Eine Drehung der
Sperrhülsen 28 und 29 und somit der Hohlwelle 17 ist nicht mehr möglich, wenn die Sperrslifte 282 und 292 in
die Sperrnuten 241 b/w. 251 der Lagerbüchsen 24 bzw.
25 hineinragen, da letztere fest und somit unverdrehbar mit dem Kinsteckgehäuse 10, mittels der Zylinderhülsenschrauben
26 und 27, verbunden sind. Die Sperrotoren 30 und 31 weisen ebenfalls auf der dem Zentrum des
Verschlusses zugewandten Seite je eine Aussparung 30.3 b/w. 313 auf, die dazu dienen, mittels der Anschlagschraube
37 den Schließdrehsinn des abschließbaren Einsteckverschlusses zu bestimmen.
Mit jeder Sperrhülse 28 bzw. 29 wirkt je eine Sperrhülsenfeder 32 bzw. 33 zusammen, dje dafür zu
sorgen hat, daß die Sperrhülse 28 bzw. 29 an ihrer Berührungsfläche 281 bzw. 291 stets mit der Berührungsfläche
302 bzw. 312 des entsprechenden Sperrotors 30 bzw. 31 in Kontakt ist. Die Sperrhülsenfedern 32
bzw. 33 stützen sich dabei auf den Zylindergehäusen 20 bzw. 21 ab, die ihrerseits mittels der Sicherungsstifte 201
und 211 und den Zylinderhülsenschrauben 26 bzw. 27 mit den Lagerbüchsen 24 bzw. 25 und somit dem
Einsteckgehäuse 10 verbunden sind. Sie sind daher unverdrehbar montiert. Die Sperrhülsen 28 und 29
laufen einerseits auf den Rohrteilen 301 und 311 der Sperrutoren 30 und 31 und andererseits auf den
Distanzhülsen 34 und 35, die zwischen den Sperrotoren 30 und 31 bzw. deren Rohrteilen 301 und 311 und den
Kupplungsteilen 221 und 231 der Zylinderschloßkerne 22 und 23 liegen. Die Sperrotoren 30 und 31 ihrerseits
sind auf der Kupplungswellenhülse 36 gelagert, die an jedem Ende zwei Kupplungsnuten 361 bzw. 362 sowie
ungefähr in ihrer Mitte eine Fräsung 363 und mit ihr verbunden ein Sperrsegment 42 aufweist. Die Kupplungswellenhülse
36 ist mit den Sperrotoren 30 und 31 unverdrehbar verbunden. In ihr liegt einerseits die
Kupplungswelle .18 mit ihren zwei Kupplungsstiften 381 und 382, von denen der Kupplungsstift 381 standig mit
dem Kupplungsteil 221 gekuppelt ist. wogegen der Kupplungsstift 382 nur in der hier gezeigten Lage dei
Kupplungswelle 38, das heißt, wenn der Schlüssel 222 vollständig eingesteckt ist, mit der Kupplungswellenhülse
36 gekuppelt ist. Die Kupplungsnut 361 ist so ausgelegt, daß der Kupplungsstift 382 je nach
Drehrichtung der Kupplungswelle 38, erst nach einer halben Umdrehung der Kupplungswelle 38. die Kupplungswellenhülse
36 zur Drehung mitnimmt. Das andere 6j Ende der Kupplungswelle 38 ist so ausgekjt, daß der
Kupplungswellenteil 39 mittels der Kupplungsfeder 383 elastisch und zur Kupplungswelle 38 in vorgegebenen
Grenzen parallel zur Wcllenachse verschiebbar ist. Erreicht wird dies, indem die der Kupplungswelle 38
zugewandte Seite des Kupplunßswellenleils 39 eine
Bohrung 391 aufweist, in welche einerseits die Kupplungsfedcr 383 und das speziell geformte Endstück
384 der Kupplungswelle 38 angeordnet ist. Um zu vermeiden, daß das Endstück 384 durch die Kupplungsfeder 383 aus der Bohrung 391 hinausgedrückt wird,
wird dieses durch einen Stift 392 gesichert. Das Kupplungswellentcil 39 weist, wie die Kupplungswelle
38. zwei Kupplungsstifle 393 und 394 auf, die genau dieselben Funktionen haben, wie die Kupplungsstifte
381 und 382. Aus der Lage des Kupplungswellenteils 39 geht, nachdem was in bezug auf die Kupplungswellc 38
gesagt wurde, hervor, daß im Zylinderschloßkern 23 kein Schlüssel steckt.
Die Madenschraubc 162 dient als Zentrierhilfe für die
mit einer Zentriernut 163 versehene Handhabe 16.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, gehören noch das zylindrische Fallengehäusc 505 und das Abdeckblech
506 zur zylindrischen Fallencinheit 50. Diese Falleneinheit
50 ist. wie aus Fig. 1 hervorgeht, in einen länglichen, längs zur Einsteckgehäuseachse sich erslrekkenden
Ausschnitt 105 einsteckbar. Sie ist. wie aus F i g. 1 weiter ersichtlich, in der Verschlußlängsrichtung
verschiebbar, Asymmetrien der Falleneinheit-Bohrung im Türblatt 9 auszugleichen.
Aus Fig. 2 ersieht man weiterhin, daß das zylindrische
Fallengehäuse 505 unten in seinem hinteren Teil offen ist und daß die Falle 503 zwei Kreissegmentausschnitte
5031 und 5032 aufweist. Der Radius des Kreissegmentausschnittes 5032 entspricht ungefähr
demjenigen des Sperrsegmentes 42, das fest mit der Kupplungswellenhülse 36 verbunden ist und somit mit
diesem dreht. Wenn die Kupplungswelle 38 mittels eines der Kupplungsteile 221 oder 231 aufgrund einer
Schlüsseldrehung gedreht wird, wird die Kupplungswcllenhülse 36 mit dem daran befestigten Sperrsegment 42
ebenfalls gedreht. Wie weiter oben beschrieben, führt die Kupplungswellenhülse 36 bei einer vollständigen
Drehung der Kupplungswelle 38, durch die Form der Kupplungsnuten 361 bzw. 362 bedingt, lediglich eine
halbe Umdrehung aus, was dazu führt, daß das Sperrsegment 42 in den Kreissegmentausschnitt 5032 zu
liegen kommt und somit die Falle 503 sowie den durch die Distanzschraube 502 damit verbundenen Fallenkopf
501 blockiert. Somit wird der Einsteckverschluß durch das Drehen eines Schlüssels 222 abgeschlossen.
Andererseits kann der Fallenkopf 501, sofern das Sperrsegment 42 sich in der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Lage befindet, der Einsteckverschluß also nicht abgeschlossen ist, mittels einer Drehung im Gegenuhrenzeigersinn
der F i g. 2 bzw. in Pfeilrichtung der F i g. 1 der Handhabe 15 oder 16, in das zylindrische
Fallengehäuse 505 hineingezogen werden. Dies dadurch, daß die Handhaben 15 und 16 fest mit der
Hohlwelle 17 verbunden sind, so daß diese sich mit der oder den Handhaben 15 oder 16 dreht. Durch die Form
der Hohlwelle 17. die im Bereiche des Ausschnittes 105 oben offen ist, wird bei deren Drehung h der oben
angegebenen Drehrichtung die Falle 503, entgegen der Wirkung der Fallenfeder 504, in das zylindrische
Fallengehäuse 505 hineingezogen, bis der Kreissegmentausschnitt 5031 an die Hohlwelle 17 zu liegen
kommt. Durch diese Bewegung der Falle 503 wird zwangsläufig der Fallenkopf 501 in das zylindrische
Fallengehäuse 505 eingezogen und die Tür kann geöffnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abschließbar^ Einsteck Verschluß mit einem
'zylindrischen, sämtliche Verschlußteile außer der zylindrischen Falleneinheit aufweisenden Einsteck·
gehäuse und einer senkrecht zur Achse des Einsleckgehäuses angeordneten zylindrischen FaI-lencinheit,
deren Achse die Achse des Einsteckgehouses kreuzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Falleneinheit (50) in einen länglichen, in seiner Längsrichtung sich längs der Achse des
Einsteckgehäuses (!0) erstreckenden Ausschni ι (105) cinsteckbar ist, der sich nach innen bis zu einer
zentral im Einsteckgehäuse (10) angeordneten Kupplungswelle (38) erstreckt, und aie zylindrische
Fallcneinheit (50) zur jeweiligen Anpassung an die Dicke des Türblattes (9) längs der Achse des
Einsteckgehäuses (10) in diesem Ausschnitt (105) verschiebbar ist.
2. Abschließbarer Einsteckverschluß nach An- zo
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein fest mit einer die Kupplungswelle (38) umgebenden Kupplungshülse
(36) verbundenes Sperrsegment (42) innerhalb des Einsteckgehäuses (10) sich längs deren
Achse über die ganze Länge des Ausschnittes (105) erstreckt.
3. Abschließbarer Einsteckverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausschnitt (105) über den innern Teil seiner Tiefe von Sperrotoren (30, 31) seitlich begrenzt ist, die
zwischen der Kupplungshülse (36) und einer Hohlwelle (17) liegen.
4. Abschließbarer Einsteckverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrotoren
(30, 31) an ihrer vom Ausschnitt (105) abgekehrten Stirnfläche als Kurvenscheiben ausgebildet
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205092 DE2205092C3 (de) | 1972-02-03 | Abschllessbarer Einsteckverschluss | |
CH67173A CH564670A5 (de) | 1972-02-03 | 1973-01-18 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205092 DE2205092C3 (de) | 1972-02-03 | Abschllessbarer Einsteckverschluss |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2205092A1 DE2205092A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2205092B2 DE2205092B2 (de) | 1976-09-02 |
DE2205092C3 true DE2205092C3 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=
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