DE685943C - Fallenschloss - Google Patents

Fallenschloss

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DE685943C
DE685943C DEK146512D DEK0146512D DE685943C DE 685943 C DE685943 C DE 685943C DE K146512 D DEK146512 D DE K146512D DE K0146512 D DEK0146512 D DE K0146512D DE 685943 C DE685943 C DE 685943C
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locking
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bolt
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DEK146512D
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EMMA KUEPPERSBUSCH GEB KITZ
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EMMA KUEPPERSBUSCH GEB KITZ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/06Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt the handle being disconnected

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Fallenschloß Die Erfindung betrifft ein Fallenschloß, insbesondere für die Türen von Automobilfahrzeugen, bei dem der zum Zurückziehen der Schloßfalle an der Außenseite der Tür angebrachte Drücker oder ein sonstiger Drehgriff von der die Falle bewegenden Nuß durch Betätigung einer Schließvorrichtung abgekuppelt und somit wirkungslos gemacht werden kann. Bei den bisher üblichen Schlössern dieser Art ist die zum Aufheben und Herstellen der Verbindung zwischen Drücker und Nuß dienende Schließvorrichtung in Gestalt eines im Schaft der Klinke oder eines Drehknopfes selbst angeordneten Zylinderschlosses ausgebildet. Diese Anordnung läßt nur die Anwendung von Schließzylindern mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser zu, welche die Herstellung der darin eingebauten Zuhaltungsmittel mit der erforderlichen Genauigkeit bei hinreichender Widerstandsfähigkeit erschweren. Weitere Nachteile ergeben sich aus der Anordnung des Schließzylinders im Klinkenschaft daraus, daß der Schaft durch die dafür erforderlicheAushöhlunggeschwächt wird, so daß er durch einige leichte Hammerschläge abgebrochen und die Schließvorrichtung unwirksam gemacht werden kann.
  • Um diese Mängel zu vermeiden, ist die Zylinderschließvorrichtung, welche zum Ein-und Auskuppeln der Riegelverbindung zwischen dem Drückerschaft und der Drückernuß dient, außerhalb des Drückerschaftes für sich mit zu diesem paralleler Achse angeordnet. Dabei wird ein die Verbindung des Drückerschaftkörpers mit der Drückernuß vermittelnder, in der Nuß radial verschiebbarer -Riegel mittels dieser Zylinderschließvorrichtung in und außer Wirkung gebracht. Es ist zwar ebenfalls bekannt, einen solchen im Körper der Drückernuß gelagerten Riegel zwecks Ein- und Auskuppelns des Drückers durch eine besondere, außerhalb des Drückerschaftes im Schloßgehäuse angeordnete Schließvorrichtung zu verschieben. Bei diesem bekannten Schloß wird aber der Kupplungsriegel durch einen Bartschlüssel nach Ausheben einer Zuhaltung in der bei gewöhnlichen Riegelschlössern üblichen Weise hin und her geschoben. Wegen der Drehungstendenz, welche der Schlüsselbart beim Ausheben der Zuhaltung auf den Körper der Drückernuß ausübt, können sich bei dieser. Einrichtung leicht Störungen beim Ausheben und Einspringen der Zuhaltung ergeben. Vorallem bietet ein solches Schloß nur gering,-,. Sicherheit, weil seine Schließvorrichtue' mittels eines einfachen Dietrichs leicht zü10., Wirkung gebracht werden kann.
  • Nach der Erfindung werden diese Mängel dadurch vermieden, daß der die Verbindung zwischen der Drückernuß und dem Drücker vermittelnde Riegel keinen Teil der Schließvorrichtung selbst bildet, sondern mit einer als selbständiges Zylinderschloß ausgebildeten Schließvorrichtung durch Vermittlung einer an dem Außenende dieses Riegels angebrachten Kurbelschleife versehen ist, in welche ein am Zylinder der Schließvorrichtung angebrachter Kurbelstift eingreift. Dadurch wird die Betätigung der Schließvorrichtung von der der Klinkenstellung vollkommen unabhängig. Auch läßt sich die große Einbruchsicherheit der Zylinderschließvorrichtung für diese Art von Schlössern in vollem Umfange nutzbar machen.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i ein der Erfindung entsprechendes Fallenschloß in Seitenansicht bei abgenommener Deckplatte des Schloßgehäuses dargestellt, .
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 eine der Abb. i entsprechende Seitenansicht, welche die Schließvorrichtung in Losschließstellung zeigt, Abb. 4 in ähnlicher Weise eine finit Fallensperrung versehene Ausführungsform in Gebrauchsstellung; Abb.5 die gleiche Schloßausführung in Sperrstellung.
  • Das Schloßgehäuse besteht, wie es bei Einsteckschlössern üblich ist, aus demmit seinem rechtwinklig abgebogenen Stulp i ein Stück bildenden Schloßblech z und einer daran parallel zu Blech :2 befestigten Deckplatte 3. Der Stulp i ist mit der üblichen rechteckigen Durchbrechung versehen, durch die der Kopf der Schloßfalle 4 beweglich hindurchgeht. Der Fallenschaft 5 wird am hinteren Ende beispielsweise durch eine in eine Längsnut des Schaftes eingreifende Führungsleiste 6 geradegeführt und steht unter der Wirkung der spiralförmigen Fallenfeder7, deren inneres Windungsende in üblicher Weise auf einem Vierkantstift 8 befestigt ist. Die Auswärtsbewegung der Schloßfalle wird durch eine an ihrem Kopf nach oben vorspringende Anschlagnase g begrenzt, die an die Innenseite des Stulpes i anstößt.
  • Der zum Zurückziehen der Falle 4 dienende Drück.r i:o ist mit einem den Endteil seines Schaftes bildenden Vierkantdorn i i und einer auf dessen Gewindeende sitzenden Mutter i-? in dem inneren Kernstück 13 einer Nüß 14 '#",l.ösbar befestigt, die zwischen dem Schloß--hl?eeh 2 und der Deckplatte 4. in axialer Rich-'Tu@g unverschiebbar gelagert ist. Die Nuß _,i,4 umfaßt mit ihrer zylindrischen Bohrung '`die ebenfalls zylindrische Umfläche des Kernstückes 13 zwischen zwei Ringleisten 15, 16, von denen die Leiste i5 mit dem Körper des Kernstücks ein Stück bildet, während die Leiste 16 als aufsteckbarer Ring ausgebildet ist, der durch Vermittlung einer Scheibe 17 durch die Mutter 12 des Vierkantdornes zugleich auf dem Kernstück lösbar gehalten wird. Die Ringleisten 15, 16 durchdringen das Schloßblech - und die Deckplatte 3 in passenden Löchern. Sie bilden zusammen mit den Rändern der Löcher die Lagerung des Kernstücks 13 und damit der Nuß 14.
  • Die Nuß 14 ist mit einem Hubarm 18 versehen, der am Ende einen beiderseits ballig erweiterten Kopf i9 trägt, welcher in eine Quernut 2o des Fallenschaftteils 5 beweglich hineinragt, so daß durch Drehen der Nuß um ihre Achse die Schloßfalle 4 gegen die Wirkung der Fallenfeder 7 zurückgezogen werden kann. Außerdem ist an der Umfläche der Nuß ein Federarm z1 angebracht, gegen den sich die übliche spiralförmige Nußfeder 22 mit ihrem freien Ende anlegt.
  • Die Drehverbindung zwischen dem auf dem Vierkantdorn i i des Drückers festsitzenden Kernstück 13 und dem Körper der Nuß 14 wird durch den Kupplungsriege123 vermittelt, der in einem weiteren Ansatz des Nußkörpers geführtist. In einerAussparung2 dieses Ansatzes ist eine Feder 25 untergebracht, die bestrebt ist, das innere Ende des Riegels in eine am Umfang des Kernstücks ausgesparte Schließrast 26 zu drücken. Am äußeren Ende des Kupplungsriegels ist eine Kurbelschleife 27 vorgesehen, welche mit einer zum Kernstück 13 konzentrisch verlaufenden Hubnut 28 für einen Kurbelzapfen 29 versehen ist, der am inneren Ende des Zylinders 3o einer Zylinderschließvorrichtung befestigt ist. Diese ist mit ihrem Gehäuse 31 beispielsweise an der Außenfläche der Deckplatte 3 so befestigt, daß durch Drehung ihres Schlüssels 32 mittels des auf die Kurbelschleife z7 einwirkenden Kurbelzapfens 29 der Kupplungsriegel 23 aus der Schließrast 26 des Kernstücks 13 zurückgezogen werden kann. Dadurch wird die Drehverbindung zwischen der Klinke und der Nuß aufgehoben, so daß es nicht möglich ist, durch Drehung der Klinke die Schloßfalle zurückzuziehen.
  • Die Zylinderschließvorrichtung ist bei-3pielsweise durch Ausrüstung mit zwei unter i8o° versetzten Zeilen von Zuhaltungsstiften so ausgebildet, daß der Schlüssel in beiden Hubstellungen der Zylinderkurbel abgezogen werden kann. Wenn der Kurbelzapfen 29 durch entsprechende Drehung des Zylinders 30 in die in Abb. i dargestellte Gebrauchsstellung gebracht ist, so springt unter der Wirkung der Schraubenfeder a5 bei entsprechender Drehung desDrückers mit demKernstück 13 der Kupplungsriegel a3 in die Rast 26 des Kernstücks ein, so daß die Nuß mit dem Kernstück und. daher mit dem Drücker starr verbunden wird, so daß die Schloßfalle q. mittels des Hubarmes 18 zurückgezogen und die Tür geöffnet werden kann. Die Länge der Hubnut z8 ist nach beiden Seiten so bestimmt, daß die Kurbelschleife 27 sich unabhängig von dem Kurbelzapfen29 um den für die Zurückziehung der Falle erforderlichen Winkel bewegen kann.
  • Um den Drücker nach Lösen der Verbindung zwischen dem Kernstück 13 mit der Nuß 1q. in ihrer normalen Stellung, wenn auch gebrauchsunfähig festzuhalten, kann man, wie aus Abb.2 ersichtlich, noch eine Springrastverbindung zwischen dem Kernstück 13 und dem Körper der Nuß anbringen; welche beispielsweise aus einem in einer Ringaussparung des einen Stirnendes der Nuß eingelagerten Federring 33 besteht, der mit einem einseitigen Keilvorsprung 34 versehen ist. Diesem Vorsprung gegenüber sind an der Randfläche der Ringleiste 15 eine oder mehrere Raste 35 angebracht, welche so gestaltet sind, daß mittels Federung des Ringes 23 beide Teile mit begrenztem Drehwiderstand miteinander verbunden gehalten werden.
  • Bei der in Abb. q. und 5 dargestellten Ausführungsform ist die beschriebene Schließvorrichtung für den Drücker mit einer Sperrvorrichtung für die Einwärtsbewegung der Schloßfalle verbunden, welche zugleich mit dem Losschließen der Drückernuß betätigt werden kann. Dazu dient ein am Schloßblech i parallel zu dessen Stulp verschiebbarer Riegel 33, der nahe seinem Hinterende mit einem Ausschnitt 34 versehen ist; in welchen das Ende des kurzen Armes 35 eines am Schloßblech um den Zapfen 37 schwingbaren Doppelhebels eingreift, dessen längerer Arm 36 mit einem Längsschlitz versehen ist, der den Kurbelzapfen 29 der Zylinderschließvorrichtung gabelartig umfaßt. Beim Losschließen der Drückernuß wird durch diesen Doppelhebel daher zugleich der Sperriegel 33 vorgeschoben, so daß dessen vorderes Ende in einen Randausschnitt 38 der Schloßfalle 4 eintritt und deren Einwärtsbewegung hindert. Hierdurch wird die Verschlußwirkung der Falle gegen Zurückschieben mittels eines flachen Werkzeugs durch den Türspalt zwischen der geschlossenen Tür und dem Türrahmen gesichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fallenschloß, dessen Drücker von der die Falle bewegenden Nuß durch einen mittels einer außerhalb des Drückers angeordneten Schließvorrichtung zu bewegenden, im Körper der Nuß gelagerten Kupplungsriegel abkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende des Kupplungsriegels mit einer Kurbelschleife versehen ist, in welche ein am inneren Ende des Schließzylinders eines Zylinderschlosses angebrachter Kurbelzapfen eingreift. a. Fallenschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verstellen des Kupplungsriegels dienende Kurbelzapfen des Schließzylinders zugleich in Verbindung mit einem das Zurückziehen der Schloßfalle verhindernden Sperriegel steht. 3. Fallenschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied zwischen dem Sperriegel und dem Kurbelzapfen des Schließzylinders ein Doppelhebel vorgesehen ist, der mit seinem einen gabelförmigen Ende den Kurbelzapfen des Schließzylinders übergreift. ¢. Fallenschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nuß und deren den Druckerdorn aufnehmenden Kernstück eine mit einem keilförmigen Rastvorsprung versehene Ringfeder gelagert ist, die sich mit dein einen Teil zwangläufig dreht und durch Einspringen ihres Rastvorsprunges in eine am anderen dieser Teile vorgesehene Rastkerbe die für das Einkuppeln nötige Einstellung beider Teile gegeneinander erleichtert.
DEK146512D 1937-05-12 1937-05-12 Fallenschloss Expired DE685943C (de)

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