DE640435C - Tuerschloss, insbesondere Riegelfallenschloss - Google Patents

Tuerschloss, insbesondere Riegelfallenschloss

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DE640435C
DE640435C DED68747D DED0068747D DE640435C DE 640435 C DE640435 C DE 640435C DE D68747 D DED68747 D DE D68747D DE D0068747 D DED0068747 D DE D0068747D DE 640435 C DE640435 C DE 640435C
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latch
lock
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bolt
door lock
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DED68747D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Türschloß, insbesondere Riegelfallenschloß, mit einem zwischen der Riegelfalle und dem die Bewegung der Riegelfalle bewirkenden Antriebsteil eingeschalteten Übersetzungsglied, das als Nürnbergerschere ausgebildet ist. Solche Schlösser sind bereits bekannt. Sie haben den Vorzug einer vergrößerten Riegelbewegung. Die bekannten Schlösser dieser Art weisen aber den Nachteil auf, daß der Antrieb für die Riegelbewegung an Teilen der Scherenschenkel angreift, die über das dem Antrieb zugewendete äußere Scherengelenk hinausreichen; demzufolge ist die durch die An-Wendung der Nürnberger schere an sich mögliche Ersparnis an Kastenlänge des Schlosses nicht in vollem Maße ausgenutzt. -
Dieser Mangel wird ernndungsgemäß dadurch' beseitigt, daß die Bewegung vom Antriebsteil durch eine an einem Mittelgelenk der Schere angelenkte Schubstange auf die Schere übertragen wird. Hierdurch entfallen die über das innere Außengelenk der Schere hinausreichenden Scherenschenkelteile, und es "ist möglich, den Antrieb der Riegelbewegung so dicht wie möglich an das genannte Außengelenk heranzusetzen.
In den Fig. 1 bis 6 ist die Erfindung durch ein Anwendungsbeispiel bildlich erläutert. In der zugehörigen Beschreibung sind weitere auf den Haupterfindungsgedanken aufgebaute Erfindungseinzelheiten erörtert. Auch läßt das Anwendungsbeispiel erkennen, daß sich ein Schloß gemäß der Erfindung durch einfaches Umstecken einiger Schloßteile auf andere Lagerbolzen ohne Schwierigkeit in bekannter Weise von einem Rechtsschloß in ein Linksschloß und umgekehrt verwandeln läßt.
Es zeigen:
Fig. ι in Vorderansicht ein erfindungsmäßiges Riegelfallenschloß als Linksschloß bei vorgeschobenem Riegel,
Fig. 2.dasselbe Schloß in der gleichen Anordnung mit um einen Hub zurückgezogener Riegelfalle,
Fig. 3 dasselbe Schloß in der gleichen Anordnung mit völlig zurückgezogener Riegelfalle.
Fig. 4 dasselbe Schloß als Rechtsschloß,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 4,
Fig. 6 dasselbe Schloß mit Einbau einer Zugstange für die Falle.
In Fig. ι ist ein anderthalbhubiges Schloß mit vorgeschobener Riegelfalle 1 dargestellt; Lage und Abschrägung des Riegels lassen ferner erkennen, daß das Schloß zur Verwendung als Linksschloß bestimmt ist. In einem Schlitz der Riegelfalle 1 (vgl. auch Fig. 5) ist Raum für die Nürnbergerschere, 6n die „aus dem inneren Schenkelpaar 2a, 2b und zwei äußeren Schenkelpaaren 3a, 36 und 4a, 4b
besteht. Das Schenkelpaar 3a, 36 ist an einem Bolzen 5 angelenkt, der im Kastengehäuse 6 verschraubt ist; das Schenkelpaar 4a, 46 ist an einem Bolzen 7 angelenkt, der im Riegel 1 verschraubt ist. Das innere Schenkelpaar 2a, 2b besteht aus zwei zweiarmigen Hebeln, die durch den Bolzen 8 als gemeinsame Drehbzw. Gelenkachse verbunden sind. Dieser Bolzen 8 dient auch als Angriffspunkt für das Vorschieben der Riegelfalle. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß infolge der Scherenwirkung jeder Verschiebung des Bolzens 8 eine doppeltgroße Verschiebung des Bolzens 7, und damit der Riegelfalle 1, entsprechen muß. Das Verschieben des Bolzens 8 erfolgt durch Vermittlung einer an ihm angelenkten Schubstange 9, die aus zwei symmetrischen, in der Zeichnung sich deckenden, an beiden Seiten der Schere außen vorbeischwingenden Gliedern besteht. Auf diesen Gliedern ist ein muffenförmiger Läufer 10 verschiebbar, dessen Verschiebungsweg nach der einen Seite hin durch das umgebogene Ende 11 der Läuferglieder, nach der anderen Seite hin durch eine auf den Gliedern sitzende Nase 12 begrenzt ist. Der Läufer hat an der der Schloßachse zugekehrten Seite zwei Vorsprünge 13, 14, die zur Kupplung mit einem die Bewegung der Schubstange herbeiführenden Glied dienen.
Dieses Bewegungsglied ist hier eine Mitnehmerscheibe 15, an der zwei kurze Zapfen . 16, 17 befestigt sind, die diametral einander gegenüber angeordnet sind, und deren gleicher Durchmesser der Lücke zwischen den Vorsprüngen 13, 14 des Läufers entspricht. In den beiden Endlagen der Schubstange zur Mitnehmerscheibe dient diese Lücke dem Zapfen 17 als Drucklager bzw. Sicherungsrast (Fig. 1 und 2). Bei zurückgezogener Riegelfalle (Fig. 3) liegt der Zapfen 16 im Winkel der inneren Kante der Schubstange und der linken Kante des Vorsprunges 14 ' des Läufers an.
Damit die Schubstange samt ihrem Läufer dauernd in Berührung mit den Zapfen der Mitnehmerscheibe steht, ist folgende Einrichtung getroffen. Am freien Ende der Schubstange ist das obere Ende einer Schraubenzugfeder 18 eingehängt, die mit ihrem unteren Ende am inneren Teil eines Rückstellhebels 19 zieht, dessen freies Ende gegen den Zapfen 16 der Mitnehmerscheibe 15 drückt. Es besteht also durch die Feder 18 das Bestreben, die Schubstange 9 in ihrer Totlage und an die Zapfen 16, 17 angedrückt zu halten.
Der Rückstellhebel 19 ist auf dem Lagerbolzen 20 gelagert, der nahe der rechten unteren Ecke des Kastengehäuses an diesem befestigt ist. Der nächst der linken unteren Ecke des Gehäuses angeordnete Lagerbolzen 21 trägt den Sicherungshebel 22, dessen Sicherungszahn 23 einer Aussparung 24 (vgl. Fig. 2) am rechten Ende des Riegels entspricht. Eine Feder 25 drückt den Sicherungshebel 22 ständig nach oben in die Riegelbahn hinein. Der Sicherungshebel hat den Zweck, ein unberechtigtes Zurückdrücken des Riegels: aus der Stellung nach Fig. 1, z. B. durch ein von außen angesetztes Einbruchswerkzeug, zu verhindern. Durch ein solches widerrechtliches Vorgehen kann die Riegelfalle nur um ein ganz kurzes Stück nach rechts gedrückt werden, bis die Aussparung 24 auf den Zahn 23 des Hebels 22 trifft; ein weiteres Zurückdrücken der Riegelfalle ist durch den Hebel 22 unmöglich gemacht, der infolge der unterschnittenen Form des Zahnes 23 auch nicht durch Erschütterungen o. dgl. aus der Bahn der Riegelfalle herausgebracht werden kann.
In Fig. 2 ist das Schloß in der Lage dargestellt, in der die Riegelfalle 1 so weit zurückgezogen ist, daß sie nur noch als Falle 8g wirkt. Diese Lage ist aus derjenigen nach Fig. ι dadurch entstanden, daß die Mitnehmerscheibe 15 um i8oQ im Uhrzeigersinn gedreht wurde. Hierbei wurde durch den Zapfen 17 zunächst die Schubstange 9 angehoben und der Läufer so weit nach rechts geschoben, bis er auf den Anschlag 11 der Schubstange traf; sodann begann die Rechtsbewegung der Riegelfalle, die andauerte, bis der Zapfen 17 in der früheren Stellung des Zapfens 16 angelangt und damit die Totlage der Schubstange 9 (in der um die Strecke α nach rechts verschobenen Stellung)" wieder erreicht war. Dieser Lage entspricht die Fig. 2. In dieser Figur ist auch deutlich ersichtlich, daß die Riegelfalle 1 außer durch das Loch der Kastenwand auch noch durch zwei Nasen 26, 2Öß der äußeren Kastenwand oder einer Grundplatte 30 in Fig. 5 geführt wird. Die Hebel 19 und 22 samt Feder- 10g zubehör sind hier der Übersichtlichkeit halber nicht mitdargestellt.
Wird die Mitnehmerscheibe noch um etwa 900 weiter in der Uhrzeigerrichtung gedreht, so ergibt sich die rechte Endstellung der Riegelfalle ι nach Fig. 3. Bei diesem Teil der Schloßbewegung wirkt der Zapfen 16 als Triebmittel für die Schubstange, während der Zapfen 17 den Rückstellhebel 19 nach abwärts drückt. Hebel 19 drängt seinerseits durch den linken, vorderen Teil seiner Unterkante den Sicherungshebel 22 nach unten, wodurch dieser aus der Bahn der Riegelfalle gebracht wird und letzterer die Bewegung nach rechts freigegeben wird. Diese Auslösung des Sicherungshebels 22 erfolgt nicht erst jetzt, sondern schon im ersten Teil des Überganges
der Riegellage von Fig. ι nach Fig. 2; die Erläuterung des Vorganges konnte aber an Hand der Fig. 3 besser erfolgen.
In Fig. 4 ist das Schloß entsprechend Fig. ι bis 3 nach Umänderung in ein Rechtsschloß dargestellt. Man kann sich (zwecks Vergleiches der Fig. 4 und 1) denken, daß hierzu zunächst das Schloß nach Fig. 1 in der Papierebene um i8o° gedreht wird; in dieser Lage würde der Läufer 9 im unteren, die Hebel 19 und 22 im oberen Teil der Figur zu stehen kommen. Müßte man das Schloß in dieser Anordnung benutzen, so wäre zum öffnen eine Drehbewegung der Mitnehmerscheibe im Uhrzeigersinn erforderlich, deren Richtung der gewohnten Bedienung entgegengesetzt ist. Um diesen Mangel in einfacher Weise· abzuhelfen, sind im Kastengehäuse außer den Lagerbolzen 20, 21 noch zwei symmetrisch zur Riegellängsachse angeordnete Lagerbolzen 27, 28 befestigt, auf die nun die Hebel 19 und 22 umgesteckt werden. Legt man auch noch die Schubstange so um, daß sie oben zu liegen kommt, so ergibt sich die Anordnung nach Fig. 4; man sieht hier ohne weiteres, daß zum Öffnen eine Drehbewegung der Mitnehmerscheibe entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung erforderlich ist, die man bei dieser Schloßlage als richtig empfindet.
Damit die genannte Umsteckung der Schubstange 9 samt ihrem Läufer 10 möglichst einfach erfolgen kann, ist die Mitnehmerscheibe so angeordnet, daß ihre Achse die Längsachse des Riegels schneidet und überdies erfüllt die Mitnehmerscheibe mit den Triebteilen (Zapfen 16, 17) die Forderung, daß sie gegenüber zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen symmetrisch ausgebildet ist, wobei die eine Symmetrieebene die Achsen der Zapfen. 16, 17 enthält; diese Eigenschaft sei mit dem Ausdruck »zweiachsig symmetrisch« bezeichnet.
In Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-A (Fig. 4) wiedergegeben. Die Mitnehmerscheibe 15 ist hier mit dem Drehknopf 29 fest verbunden; selbstverständlich kann sie aber ebenso gut in bekannter Weise durch einen Einsteckschlüssel oder sonstwie bewegt werden. Die Figur läßt ferner erkennen, daß die Bolzen 20, 21 usw. statt unmittelbar an der Wand des Kastengehäuses 6 auch an einer gemeinsamen Grundplatte 30 befestigt werden können, die als einheitliches Stück an der Kastenwand angeschraubt wird.
Die Fig. 6 zeigt, daß ein ernndungsmäßiges Schloß, z. B. nach Fig. 1, vorteilhaft mit der bekannten Zugstange 31 versehen werden kann, um die Falle auch mit einer schiebenden Handbewegung öffnen zu können. Es wird hierzu zweckmäßig die Zugstange unmittelbar mit dem Riegel Verbunden, so daß bei der Benutzung der Zugstange die Schubstange 9 nicht aus ihrer Totlage kommt, sondern nur parallel zu sich selbst in dem durch die Mitnehmerscheibe 15 festgehaltenen Läufer 10 '" hin und her geschoben wird. Da hierbei die Feder 18 nicht mitwirken kann, ist eine zweite, am Riegel selbst angreifende Schraubenfeder 32 vorgesehen.
Durch Umstecken des Riegels in seiner Führung können die beiden dargestellten Schloßanordnungen in beiden Gebrauchslagen benutzt werden. Es ist also erfindungsmäßig möglich, mit einer einzigen Lagertype die Nachfrage nach Schlössern für alle vier bekannten Benutzungslagen zu befriedigen, ohne daß im einzelnen Bedarfsfall mehr als die Ausführung einiger Umsteckungsarbeiten nötig wäre. Es ist auch ohne weiteres möglieh, das Schloß gemäß der Erfindung für zwei- und zweieinhalbhubigen Verschluß zu bauen, wie überhaupt die Bauart so getroffen ist, daß der Erhöhung der Hubzahl kein grundsätzliches Hindernis entgegensteht; man wird aber in der Regel mit dem anderthalbhubigen Schloß auskommen können, da wegen der Scherenwirkung der Riegelweg je Hub ungewöhnlich groß ist und die Scherenübersetzung ohne Schwierigkeit durch 'Hinzufügen weiterer Glieder vergrößert werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Türschloß, insbesondere Riegelfallenschloß, mit einem zwischen der Riegelfalle und dem die Bewegung der Riegelfalle bewirkenden Antriebsteil eingeschalteten Übersetzungsglied, das als Nürbergerschere ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegung vom Antriebsteil (15) auf die Schere eine an ihrem' Mittelgelenk (8) angelenkte Schubstange (9) vorgesehen ist.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schubstange
(9) ein verschiebbarer, sich zwischen zwei Anschlägen (11, 12) bewegender Läufer
(10) vorgesehen ist, der mit einer durch Schlüssel, Drehknopf oder ähnliche Mitteln anzutreibenden Mitnehmerscheibe (15) in Eingriff steht.
3. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der an der Schubstange (9) sitzenden Anschläge
■ für den Läufer (10) so gewählt ist, daß der Verschiebungsweg des Läufers gleich dem Fallenvorschub, geteilt durch das Übersetzungsverhältnis der Schere, ist.
4. Türschloß nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18), die den Läufer (10) oder die Schubstange (9) mit der Mitnehmerscheibe (15)
640485
in kraftschlüssiger Verbindung hält, an einem Rückstel'lhebel (19) angreift, der bei Bewegen der Riegelfalle (1) durch einen Schlüssel die Mitnehmerscheibe (15) und damit die Riegelfalle (1) in ihre Ausgangsstellungen zurückzubringen trachtet.
5. Türschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rückstellhebel (19) ein zweiter, die Riegelfalle (1) in der Schluß stellung klinkenartig sichernder Hebel (22) in Eingriff steht, der durch den Rückstellhebel (19) ausgeklinkt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DED68747D 1934-09-14 1934-09-14 Tuerschloss, insbesondere Riegelfallenschloss Expired DE640435C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013024165A1 (de) * 2011-08-18 2013-02-21 Johnson Controls Gmbh Anzeigevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013024165A1 (de) * 2011-08-18 2013-02-21 Johnson Controls Gmbh Anzeigevorrichtung
US9360669B2 (en) 2011-08-18 2016-06-07 Johnson Controls Gmbh Display device

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