DE69926773T2 - Zylinderschloss mit einbruchssicherung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zylinderschloss mit Einbruchssicherung.
  • Stand der Technik
  • Ein Zylinderschloss umfasst herkömmlicherweise einen Körper mit einem zylindrischen Sitz, der einen Riegel drehbar aufnimmt. Ein Einsatz ist drehbar starr mit einem Ende des Riegels zur Betätigung eines Bolzens oder einer Falle gekoppelt. Ein Schlüsselkanal ist axial in dem Riegel ausgebildet und schneidet eine erste Vielzahl von Löchern, die auf einer radialen Ebene des Riegels ausgebildet sind und in denen eine erste Vielzahl von Stiften geführt ist. Die Stifte haben konische Enden, die in den Schlüsselkanal hineinragen und auf die der Schlüssel mit einem kodierten Längsabschnitt wirken soll. Eine zweite Vielzahl von Löchern, deren Anzahl der ersten Vielzahl entspricht, ist derart in dem Körper ausgebildet, dass jedes Loch in einer bestimmten Winkelposition des Riegels mit einem entsprechenden Stift fluchtet. Mehrere komplementäre Stifte sind in der zweiten Vielzahl von Löchern zusammen mit mehreren Federn geführt, die in der bestimmten Winkelposition jeden komplementären Stift mit einem jeweiligen Stift in Kontakt halten, indem sie auf die komplementären Stifte wirken.
  • Wenn der Schlüssel aus dem Schlüsselkanal entfernt ist, drücken die Federn die komplementären Stifte und die Stifte in eine Position, in der die komplementären Stifte die Ebene schneiden, auf der der Sitz und der Riegel miteinander gekoppelt sind, wodurch eine Drehung des Riegels verhindert wird.
  • Umgekehrt wird die Kontaktebene zwischen den Stiften und den komplementären Stiften bei eingeführtem Schlüssel so lange verschoben, bis sie auf der Kopplungsebene liegt, wodurch sich der Riegel drehen kann.
  • Der Schwachpunkt von Zylinderschlössern liegt darin, dass die Stifte von außen durch die vordere Öffnung des Schlüsselkanals zugänglich sind und unter Zuhilfenahme von geeigneten Greifwerkzeugen unerlaubt bewegt werden können, damit sich der Riegel dreht.
  • Um ein unbefugtes Öffnen des Zylinderschlosses durch die oben genannte Methode zu verhindern, hat man schon daran gedacht, Hilfszuhaltungen vorzusehen, die in Löchern des Riegels aufgenommen sind und die, wenn der richtige Schüssel verwendet wird, innerhalb des Riegels bleiben und seine Drehung nicht verhindern. Umgekehrt werden die Hilfszuhaltungen bei einem gefälschten Schlüssel so lange nach außen gedrückt, bis sie in Nuten des Riegelsitzes eingreifen, um seine Drehung zu verhindern. Die Zuhaltungen sind deshalb wirkungsvoll, weil sie von außen betrachtet nicht von gewöhnlichen Stiften zu unterscheiden sind und daher den Einbrecher in die Irre führen können. Sobald diese Stifte jedoch erkannt wurden, können sie umgangen werden, indem der gefälschte Schlüssel mit geeigneten Längsaussparungen versehen wird (in diesem Fall spricht man von einem „Schlitzschlüssel").
  • Die veröffentliche UK-Patenanmeldung GB 2 161 204 A offenbart einen Schlüssel, der dazu geeignet ist, zusammen mit einem speziellen Schloss verwendet zu werden, wobei der Schlüssel mit einem Paar sich bewegender Körper versehen ist, die in voneinander abgewandten Ecken des Schlüsselschafts ausgebildet sind, wobei jeder sich bewegende Körper durch eine Feder betätigt wird. Die Anmeldung offenbart ferner ein Zylinderschloss, das zusätzliche Verriegelungsstifte umfasst, in welche die sich bewegenden Körper, die auf dem Schlüssel vorgesehen sind, eingreifen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schloss anzugeben, bei dem die Hilfszuhaltungen und der Schlüssel so aufgebaut sind, dass die Wirksamkeit der Hilfszuhaltungen nicht durch einen gefälschten Schlitzschlüssel beeinträchtigt wird.
  • Im Rahmen dieser Zielsetzung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Schloss anzugeben, bei dem die Hilfszuhaltungen so aufgebaut sind, dass sie Versuchen, das Schloss zu öffnen, wenn der Schlüssel nicht eingeführt ist, entgegenwirken.
  • Dieses Ziel sowie diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden deutlich werden, werden durch eine Kombination aus einem Zylinderschloss und einem Schlüssel gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Scheibenschlüssels ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Zylinderschlosses im Bereich der Hilfszuhaltung ist;
  • 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Schlosses ist, bei dem sich ein passender Schlüssel in der eingeführten Position befindet;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Schlosses ist, bei dem sich ein passender Schlüssel in der gedrehten Position befindet;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Schlosses mit einem Schlüssel in eingeführter Position ist, der durch Entfernen eines Längsabschnitts manipuliert wurde;
  • 6 eine Querschnittsansicht des Schlosses ist, bei dem der Schlüssel der 6 in der gedrehten Position ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht des Schlosses ist, bei dem ein gefälschter Schlüssel in der eingeführten Position ist;
  • 8 eine Schnittansicht eines Details eines Schlüssels gemäß einem ersten anderen Ausführungsbeispiel ist; und schließlich
  • 9 eine Schnittansicht eines Schlüssel gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel ist.
  • Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung
  • In Bezug auf die 1 bis 4 umfasst das Schloss einen Körper 1, der aus einem rohrförmigen Abschnitt 2 besteht, der einen zylindrischen Sitz 3 für einen Riegel 4 bildet, der um die Längsachse A drehbar ist.
  • Ein Einsatz (nicht dargestellt) zur Betätigung eines Bolzens oder einer Falle ist auf bekannte Weise drehbar mit dem Riegel 4 gekoppelt.
  • Ein Schlüsselkanal 5 ist in dem Riegel 4 zum Einführen eines Scheibenschlüssels 6 ausgebildet. Der Scheibenschlüssel 6 (siehe 1) hat auf bekannte Weise auf seinen voneinander abgewandten Seiten mehrere konische Nuten 7, die dazu geeignet sind, die Enden der Stifte aufzunehmen, die zusammen mit entsprechenden komplementären Stiften die Zuhaltungen bilden, die den Riegel 4 drehbar in dem Sitz 3 sperren, wenn der Schlüssel entfernt ist. Die Zuhaltungen sind nicht dargestellt, da sie herkömmliche Zuhaltungen sind und für das Konzept der vorliegenden Erfindung irrelevant sind.
  • Der Schlüsselkanal 5 und die Achsen der Nuten 7 liegen auf radialen Ebenen B und C, die zueinander senkrecht sind und durch die Achse A verlaufen. In dem Zylinder 4 ist ein Loch 8 entlang einer radialen Achse D vorgesehen, die senkrecht zu der Achse A ist und auf der Ebene C liegt; das Loch hat ringförmige Schultern 9 und 10. Die ringförmigen Schultern 9, 10 liegen innerhalb bzw. außerhalb der Achse A und teilen das Loch 8 in drei Abschnitte 11, 12 und 13, deren Durchmesser sich von innen nach außen vergrößert. Die Abschnitte 11 und 12 sind zylindrisch, wohingegen der äußerste Abschnitt 13 von der Schulter 10 ausgehend eine sich verbreiternde Form hat.
  • In dem Loch 8 ist eine Hilfszuhaltung 14 untergebracht, die ausgebildet ist, die Drehung des Riegels 4 zu verhindern, wenn ein gefälschter oder manipulierter Schlüssel in den Schlüsselkanal 5 eingeführt wird.
  • Die Zuhaltung 14 besteht aus einem Stift 15 und einem komplementären Stift 16, die durch eine zwischen ihnen angeordnete zylindrische Feder 17 betätigt werden, um sich aufzuweiten.
  • Der Stift 15 umfasst einen zylindrischen Zapfen 15a, der in dem Abschnitt 11 des Lochs 8 geführt ist und an einem Ende eine konische Spitze 18 hat, die sich zur Achse A hin erstreckt und in den Schlüsselkanal 5 hineinragt.
  • Auf der bezüglich der Spitze 18 abgewandten Seite hat der Stift 15 einen Bund 19, von dem ein ringförmiger Bereich 20 mit kleinerem Durchmesser absteht, und einen Schaft 21, der einen kleineren Durchmesser als der ringförmige Bereich 20 hat.
  • Der komplementäre Stift 16 ist kürzer als der Abschnitt 13 des Lochs 8 und besteht aus einer Hülse 16a, deren Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Bunds 19 ist und deren Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser des ringförmigen Bereichs 20 ist. Auf diese Weise kann der komplementäre Stift auf dem ringförmigen Bereich 20 zentriert werden und gegen den Bund 19 anliegen.
  • Auf der abgewandten Seite hat der komplementäre Stift 16 eine konische Spitze 22, die in der Mitte von einem Loch 23 gekreuzt wird, das dazu geeignet ist, das Ende des Schafts 21 aufzunehmen. Eine Kammer ist zwischen dem Schaft 21 des Stifts 15 und der Hülse 16a des komplementären Stifts 16 gebildet und nimmt die Feder 17 auf; eine Ende der Feder liegt an den ringförmigen Bereich 20 an und das entgegengesetzte Ende liegt an einem erhabenen Abschnitt 22a an, der innerhalb der konischen Spitze 22 gebildet ist.
  • Es ist festzustellen, dass die Summe der Länge des Zapfens 15, der Spitze 18 und des Bunds 19 in die Richtung D größer ist als die Summe der Länge der Abschnitte 11 und 12 des Lochs 8. Auf diese Weise liegt die Oberseite des Bunds 19, d.h. die Seite, von der der ringförmige Bereich 20 absteht, jenseits der Schulter 10 in dem Abschnitt 13 des Lochs 8, wenn die Spitze 18 mit der Innenseite Schlüsselkanals 5 bündig ist.
  • Die Spitze 22 des komplementären Stifts 16 ist dazu geeignet, in eine konische Nut 24 einzugreifen, die mit der Achse D fluchtend in dem Sitz 3 ausgebildet ist. Die Nut 24 hat eine Verjüngung, die komplementär zu der Verjüngung der Spitze 22 ist und das Lösen der Spitze erlaubt, wenn der Riegel 4 bezüglich des Körpers 2 gedreht wird.
  • Die Zuhaltung 14 ist zum Einführen des Schlüssels 6 praktischerweise am Ende des Schlüsselkanals 5 bezüglich der Öffnung angeordnet; sobald der Schlüssel steckt, wirkt er mittels eines elastischen Elements, mit dem er versehen ist, auf die Zuhaltung 14.
  • Das elastische Element besteht aus einer zylindrischen Auflage 25, die in einer in dem Schlüssel 6 ausgebildeten Aussparung 26 geführt ist und durch eine Lippe 27 des Rands der Aussparung daran gehindert wird, aus dieser herauszugelangen. Die Auflage 25 hat einen Hohlraum 28, der zum Boden der Aussparung 26 hin offen ist und eine Feder 29 aufnimmt, die zwischen der Auflage und dem Boden wirkt; die Aussparung hält die Auflage in Anlage gegen die Lippe 27. In dieser Anlageposition steht die Außenseite der Auflage 25, d.h. die Seite, die von der Seite abgewandt ist, gegen die die Feder 29 anliegt, etwas von der Oberseite des Schlüssels ab. Günstigerweise hat die Außenseite der Auflage einen peripheren abgerundeten Bereich 30, der verhindert, dass sich die Auflage 25 beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal 5 verklemmt.
  • Die Feder 29 hat einen höheren Elastizitätskoeffizienten als die Feder 17 der Hilfszuhaltung 14 und drückt letztere zusammen, wenn die Auflage 25 mit der Zuhaltung 8 fluchtet.
  • Die Funktionsweise des beschriebenen Schlosses ist wie folgt. Wenn der Schlüssel wie in 2 dargestellt entfernt ist, greifen die voneinander abgewandten Spitzen 22 und 18 der Hilfszuhaltung 14 in die Nut 24 bzw. den Schlüsselkanal 5 ein.
  • Durch Einführen des passenden Schlüssels 6 fluchtet die Zuhaltung 14 mit der Auflage 25, die auf Grund des höheren Elastizitätskoeffizienten der Feder 29 den Schaft 21 so weit in das Loch 23 des komplementären Stifts 16 drückt, bis der Bund 19 gegen die Kante der Hülse 16a des komplementären Stifts 16 stößt, wie in 3 dargestellt ist. In dieser Position erzeugen die konischen Flächen der Spitze 22 des komplementären Stifts 16 und die Nut 24 durch die Drehung des Schlüssels 6 eine axiale Komponente, die zu der Achse A gerichtet ist und bewirkt, dass die Feder 29 zusammengedrückt wird und sich die Zuhaltung 14 in das Loch 8 zurückzieht, bis sich die Spitze 22 des komplementären Stifts 16 aus der Nut 24 löst, was die Drehung des Riegels 4 ermöglicht. Diese Situation ist in 4 gezeigt.
  • Wenn stattdessen bei einem Einbruchsversuch ein gefälschter Schlüssel 6a (siehe 5) in den Schlüsselkanal 5 eingeführt wird, wobei der gefälschte Schlüssel mit einer länglichen Aussparung 31 versehen ist, die unbefugterweise und in der Annahme vorgesehen ist, dass man es mit einer herkömmlichen Hilfszuhaltung zu tun hat (d.h. einer Zuhaltung, die zwar genauso lang ist wie die Zuhaltung 14, aber nicht zusammengedrückt werden kann, da sie aus einem einzigen Stift besteht, dessen konische voneinander abgewandte Enden mit entsprechenden Nuten des Sitzes 3 und dem Schlüssel zusammenwirken, und die daher durch einen Ausschnitt in dem Schlüssel umgangen werden kann), wird die Drehung des Riegels 4 blockiert. In diesem Fall tritt die in 5 dargestellte Situation ein, in der der Stift 15 und der komplementäre Stift 16 voneinander beabstandet bleiben, so dass die Spitzen 18 und 22 in die Aussparung 31 und die Nut 24 greifen und der Schaft 21 aus dem Loch 23 gelöst wird.
  • Wenn der Riegel 4 in dieser Situation gedreht wird, wird der Stift 15 bezüglich des komplementären Stifts 16 winklig axial versetzt und der komplementäre Stift 16 bewegt sich radial und drückt mit dem Innenrand der Hülse 16a gegen die Schulter 10 (siehe 6). Da der komplementäre Stift 16 länger ist als der Abschnitt 13 des Lochs 8, verlässt die Spitze 22 des komplementären Stifts 16 die Nut 24 nicht vollständig und blockiert die weitere Drehung des Riegels 4, wodurch der versuchte Einbruch mit einem Schlitzschlüssel verhindert wird.
  • Falls stattdessen der gefälschte Schlüssel nicht geschlitzt ist, wie durch 6b in 7 gezeigt ist, wird der Stift 15 durch den Schlüssel in den komplementären Stift 16 gedrückt, bis der Bund 19 gegen den unteren Rand der Hülse 16a des komplementären Stifts 16 anliegt und der Schaft 21 in das Loch 23 der Spitze 22 eingreift. In dieser zusammengedrückten Position hat die Zuhaltung 14 eine Gesamtlänge, die größer ist als die des Lochs 8, und daher bleibt die Spitze 22 in der Nut 24 in Eingriff und verhindert die Drehung des Riegels.
  • Es ist klar ersichtlich, dass das Schloss es ermöglicht, das gewünschte Ziel zu erreichen und die Aufgabe zu lösen. Die Spitze 18, die sichtbar bleibt, wenn man den Schlüsselkanal 5 axial betrachtet, erlaubt es potentiellen Einbrechern in der Tat nicht, die Art von Hilfszuhaltung zu erkennen und daher einen Schlüssel anzufertigen, der diese umgehen kann. Der gefälschte Schlüssel wirkt, unabhängig davon, ob er geschlitzt ist oder nicht, derart auf die Zuhaltung, dass er sie in jedem Fall in eine Position bewegt, die den Riegel blockiert.
  • Die Erfindung kann auf vielfältige Weise modifiziert und variiert werden.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem das elastische Element des Schlüssels aus einem Stift 32 besteht, der in einer Aussparung 33 des Schlüssels 6 geführt ist.
  • Der Stift ist pilzförmig und hat einen Schaft, der von einem Kopf bedeckt ist, der die Auflage des vorhergehenden Beispiels darstellt. Die Aussparung 33 hat einen variierenden Durchmesser derart, dass eine Schulter 34 gebildet ist, gegen die eine konische Feder 35 anliegt; die Feder wirkt auf den Stift 32 und drückt ihn gegen eine Lippe 36 des Rands der Aussparung 33.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind auf einer oder auf beiden Seiten der Schlüsselführung Hilfszuhaltungen vorgesehen.
  • 9 zeigt einen Schlüssel zur Betätigung von Zuhaltungen, die auf beiden Seiten des Schlüsselkanals angeordnet sind. Der Schlüssel 6 umfasst zwei Aussparungen 37 und 38, in denen entsprechende Stifte 39 und 40 geführt sind; die Stifte sind pilzförmig und werden durch entsprechende konische Federn 41, 42 gegen Anschläge 43, 44 gedrückt, die aus dem nach innen gebogenen Rand der Hülsen 45, 46 bestehen, die in die Aussparungen 37 und 38 gedrückt werden.
  • Die Erfindung kann natürlich nicht nur auf Schlösser, die einen Scheibenschlüssel verwenden, sondern auch auf Profilschlüsselschlösser angewandt werden, und die Zuhaltungen können so angeordnet sein, dass sie durch elastische Elemente, die an der Kante des Schlüssels angeordnet sind, betätigt werden.

Claims (7)

  1. Kombination aus einem Zylinderschloss und einem Schlüssel (6), wobei das Zylinderschloss einen Körper (1), einen in dem Körper (1) ausgebildeten zylindrischen Sitz (3), einen Riegel (4), der sich in dem Sitz (3) drehen kann, einen Betätigungseinsatz, der drehbar starr mit dem Riegel (4) gekoppelt ist, einen axial in dem Riegel (4) ausgebildeten Schlüsselkanal (5), mindestens ein Loch (8), das in dem Riegel (4) ausgebildet ist und den Schlüsselkanal (5) schneidet, und mindestens eine Hilfszuhaltung (14) umfasst, die in dem Loch (8) aufgenommen ist und einen Hilfsstift (15), einen komplementären Hilfsstift (16) und eine Feder (17) umfasst, wobei der Schlüssel (6) mit einem elastischen Element versehen ist, das ausgebildet ist, mit der Hilfszuhaltung (14) zusammenzuwirken, um bei eingeführtem Schlüssel (6) das Zusammendrücken der Hilfszuhaltung (14) in eine verkürzte Konfiguration und das Lösen der Zuhaltung (14) aus der Nut (24) und die darauf folgende Drehung des Riegels (4) zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (8) mit zwei Schultern (9, 10) versehen ist, von denen eine bezüglich der Oberfläche des Riegels (4) weiter außen (10) liegt und die andere (9) weiter innen liegt, und dadurch, dass die Feder (17) durch Ausdehnung zwischen dem Hilfsstift (15) und dem komplementären Stift (16) wirkt und so ausgebildet ist, dass sie es der Zuhaltung (14) ermöglicht, eine längliche Form, bei der der Stift (15) und der komplementäre Stift (16) voneinander beabstandet sind und winkelig axial voneinander versetzt sein können, oder die verkürzte Konfiguration anzunehmen, bei der der Stift (15) und der komplementäre Stift (16) in gegenseitiger Anlage aufeinander ausgerichtet sind und nicht axial versetzt sein können, wobei die Zuhaltung (14), wenn der Schlüssel (6) entfernt ist oder wenn ein gefälschter Schlüssel mit einer entsprechenden Aussparung eingesetzt ist ausgebildet ist, die längliche Konfiguration anzunehmen, durch die der Hilfsstift (15) gegen die innere Schulter (9) gehalten ist und der komplementäre Hilfsstift (16) auf einem solchen Niveau gehalten ist, dass er winklige Hübe bezüglich des Hilfsstifts (15) und die Anlage des komplementären Stifts (16) an der äußeren Schulter (10) ermöglicht, während das Ende des komplementären Stifts (16) in einer Nut (24) des zylindrischen Sitzes (3) in Eingriff bleibt.
  2. Kombination aus einem Zylinderschloss und einem Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element des Schlüssels (6) aus einer zylindrischen Auflage (25) besteht, die in einer Aussparung (26) des Schlüssels (6) geführt ist und einen Hohlraum (28) hat, der eine Feder (29) aufnimmt, die zwischen der Auflage (25) und dem Boden der Aussparung (26) wirkt und die Auflage (25) gegen eine Lippe (27) des Rands der Aussparung (26) drückt.
  3. Kombination aus einem Zylinderschloss und einem Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Auflage (25) einen peripheren abgerundeten Bereich (30) hat.
  4. Kombination aus einem Zylinderschloss und einem Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus einem pilzförmigen Stift (32) besteht, der in einer Aussparung (33, 37, 38) des Schlüssels geführt ist, wobei der Stift einen Schaft und eine Auflage umfasst, gegen die eine Feder (35) wirkt, die die Auflage gegen eine Lippe (36) des Rands einer Aussparung (33) gedrückt hält.
  5. Kombination aus einem Zylinderschloss und einem Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (27) aus dem nach innen gebogenen Rand einer Hülse (45, 46) besteht, die in die Aussparung (37, 38) gedrückt wird.
  6. Kombination aus einem Zylinderschloss und einem Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (8) für die Hilfszuhaltung (14) durch die zwei ringförmigen Schultern (9, 10) in drei Abschnitte (11, 12, 13) unterteilt ist, deren Durchmesser sich von innen nach außen vergrößert, ein innerster Abschnitt (11) von diesen in den Schlüsselkanal (5) führt, ein äußerer (13) zu der Umfangsfläche des Riegels (4) hin aufgeweitet ist, und dadurch, dass in der Hilfszuhaltung (14) der Hilfsstift (15) einen zylindrischen Zapfen (15a) hat, der in dem innersten Abschnitt (11) des Lochs (8) geführt ist und an einem Ende eine konische Spitze (18) hat, die in den Schlüsselkanal (5) hineinragt, und an dem abgewandten Ende einen Bund (19) hat, der in dem mittleren Abschnitt (12) geführt ist, der den inneren Abschnitt (11) des Lochs (8) mit dem aufgeweiteten Abschnitt (13) verbindet, wobei ein ringförmiger Bereich und ein Führungsschaft (21) für den komplementären Stift (16) axial von dem Bund (19) abstehen.
  7. Kombination aus einem Zylinderschloss und einem Schlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der komplementäre Stift (16) aus einer Hülse (16a) besteht, die eine konische Spitze (22) hat, die ausgebildet ist, in eine komplementär geformte konische Nut (24) des Sitzes (3) des Riegels (4) zu greifen, und von einem Loch (23) durchsetzt wird, das den Schaft (21) aufnimmt, wobei der Schaft (21) und die Hülse (16a) eine Kammer bilden, die eine Feder (17) aufnimmt, die zwischen dem ringförmigen Bereich (20) und der konischen Spitze (22) wirkt.
DE69926773T 1998-10-15 1999-10-11 Zylinderschloss mit einbruchssicherung Expired - Lifetime DE69926773T2 (de)

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ITBO980586 1998-10-15
IT1998BO000586A IT1303962B1 (it) 1998-10-15 1998-10-15 Serratura a cilindro con dispositivo antieffrazione .
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DE69926773D1 DE69926773D1 (de) 2005-09-22
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DE69926773T Expired - Lifetime DE69926773T2 (de) 1998-10-15 1999-10-11 Zylinderschloss mit einbruchssicherung

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