DE3643188C2 - - Google Patents
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- DE3643188C2 DE3643188C2 DE19863643188 DE3643188A DE3643188C2 DE 3643188 C2 DE3643188 C2 DE 3643188C2 DE 19863643188 DE19863643188 DE 19863643188 DE 3643188 A DE3643188 A DE 3643188A DE 3643188 C2 DE3643188 C2 DE 3643188C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
- E05B9/084—Fastening of lock cylinders, plugs or cores
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2084—Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
- E05B17/2092—Means responsive to tampering or attack providing additional locking
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit den
Schlüsselkanal aufweisendem Zylinderkern, welcher zur
Mantelfläche hin offene Ausnehmungen aufweist und welchem
mindestens ein Sperrglied als Ausziehsicherung
zugeordnet ist, welches Sperrglied im Zylinderkern in
dessen Ausnehmung reibungsschlüssig gehalten ist und mit
seinem der Zylinderkern-Drehfuge zugekehrten Ende vor
einer Öffnung der Lagerwandung des Zylindergehäuses
liegt.
Ein Schließzylinder der in Rede stehenden Art ist aus
der DE 25 14 920 A1 bekannt, wobei das Sperrglied von
einem reibungsschlüssig in einer Bohrung des Zylinderkerns
aufgenommenen Zapfen gebildet ist, welcher bei
einem Anbohren des Zylinderkerns in ein dem Zapfenquerschnitt
angepaßtes Loch der Zylinderwandung eintaucht
und dadurch eine Sperrung hervorruft.
Des weiteren ist in der DE 27 48 408 A1 ein Schließzylinder
angegeben, dessen Zylinderkern eine zwei sich diametral
gegenüberliegenden Ausnehmungen vorgelagerte Ringnut
besitzt. Letztere befindet sich, in Schlüsseleinsteckrichtung
gesehen, hinter der letzten Zuhaltung und
dient als Sollbruchstelle bei einem Herausreißen des
Zylinderkerns aus dem Schließzylindergehäuse. Der jenseits
dieser Ringnut schloßeinwärts liegende Abschnitt
des Zylinderkerns trägt in den Ausnehmungen in radialer
Richtung verlagerbare, von einer Druckfeder beaufschlagte
Sperrglieder, welche mit einer Auflaufschräge des
Schließzylindergehäuses zusammenwirken. Im Anschluß an
die Auflaufschrägen sind im Schließzylindergehäuse Sperröffnungen
eingearbeitet. Bei einem gewaltsamen Herausreißen
des Zylinderkerns werden vorerst die Sperrglieder
über die Auflaufschräge zwangsläufig in radialer Richtung
einwärts entgegen der sie belastenden Feder verlagert.
Bei Auswärtsbewegung des Zylinderkerns gelangen
die Sperrglieder in fluchtende Stellung zu den Sperröffnungen
und greifen in diese ein. Wird die Herausreißbelastung
auf den Zylinderkern fortgesetzt, so wird dieser
auf Höhe der Sollbruchstelle getrennt. Der noch in dem
Schließzylindergehäuse verbleibende Abschnitt ist dadurch
gegen Verschieben und Verdrehen gesichert. Als
nachteilig in dieser Lösung ist der erhöhte Herstellungsaufwand
anzusehen. Ferner vergrößert sich die Länge
solcher Schließzylinder, so daß sich diese Ausgestaltung
nicht auf genormte, als Profilzylinder gestaltete
Schließzylinder übertragen läßt. Auch treten bei einem
Anbohren des Zylinderkerns die Sperrglieder nicht in
Sperrlage zu den Sperrausnehmungen des Schließzylinders.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder
der in Rede stehenden Art in seinem Sicherheitswert
zu erhöhen derart, daß neben einem Anbohrschutz ein
zusätzlicher Schutz gegen unbefugtes Aufsperen gegeben
ist.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe bei einem gattungsgemäßen
Schließzylinder dadurch, daß das Sperrglied segmentförmig
gestaltet und um einen parallel zur Kernachse
verlaufenden Zapfen schwenkbar gelagert ist derart, daß
die der Zylinderkern-Drehfuge zugekehrte endseitige
Sperrglied-Schmalkante vor der zu einem in Umfangsrichtung
der Lagerwandung verlaufenden, als Schlitz gestalteten
Öffnung liegt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Schließzylinder von erhöhtem Sicherheitswert geschaffen.
Die segmentförmige Gestaltung des Sperrgliedes erlaubt
es, daß das Sperrglied nahezu auf ganzer Länge den
Schlüsselkanal flankiert. Es empfiehlt sich der Einsatz
zweier solcher segmentförmiger Sperrglieder, die dann
beiderseits des Schlüsselkanals vorgesehen sind. Dadurch
bilden die aus anbohrfestem Material bestehenden Sperrglieder
einen besonders hohen Anbohrschutz. Erfolgt das
Anbohren des Zylinderkerns auf Höhe des Schlüsselkanals,
so führt dies zu einer Verlagerung der Sperrglieder in
der Weise, daß die der Drehfuge zugekehrten endseitigen
Sperrglied-Schmalkanten in die in Umfangsrichtung verlaufenden
schlitzförmigen Öffnungen eintauchen. Bereits mit
einem einzigen Sperrglied können daher hohe, in Achsrichtung
des Zylinderkerns verlaufende Kräfte aufgenommen
werden. Sodann werden durch die segmentförmigen Sperrglieder
segmentförmige und daher groß gestaltete Ausnehmungen
am Zylinderkern erforderlich verbunden damit, daß
zu einer weiteren Sicherungsfunktion führende Sollbruchstellen
am Zylinderkern entstehen. An diesen wird bei
einem Herausreißversuch des Zylinderkerns derselbe geteilt,
so daß eine Teillänge des Zylinderkerns im Zylindergehäuse
verbleibt und demgemäß den Zugang zur Schließgliednabe
verhindert.
Eine große Abstützfläche für das Sperrglied wird dadurch
geschaffen, daß der Schlitz sichelförmig gestaltet ist
und auf Mitte der Zylinderkern-Lagerbohrung in diese
einläuft. Auch optimiert diese Ausgestaltung das Verschwenken
des Sperrgliedes bei einem Anbohrversuch in den
Schlitz.
Darüber hinaus wird der Sicherheitswert noch dadurch
erhöht, daß die Sperrglieder auf unterschiedlichen Querschnittsebenen
angeordnet sind.
Um nach einem Anbohren des Zylinderkerns das Verdrehen
desselben trotz durchgetrennter Zuhaltungen zu unterbinden,
besitzen die Sperrglieder eine in Achsrichtung des
Zylinderkerns weisende Nase, die vor einer vom Schlitz
ausgehenden Sperrnische liegt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 1 bis 9 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines als Doppelprofilzylinder aus
gestalteten Schließzylinders,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Schließzylinders,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des Schließzylin
ders, welcher im Bereich der Sperrglieder geschnitten dargestellt
ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, wobei der Schließzylinder
im Bereich
der Sperrglieder geschnitten dargestellt
ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei einem
Herausreißen des jenseits der Sperrglieder liegenden schlüssel
einsteckseitigen Abschnitts des Zylinderkerns,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt, jedoch
bei nach Anbohrversuch in die Sperrstellung verschwenkten
Sperrgliedern,
Fig. 8 in stark vergrößerter Darstellung einen Querschnitt
im Bereich der Nase des einen Sperrgliedes entsprechend
Fig. 6 und
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung, wobei das
Sperrglied verschwenkt ist mit in Eingriffsstellung befindlicher
Nase.
Der als Doppelprofilzylinder ausgebildete Schließzylinder besitzt ein
Schließzylindergehäuse 1, welches sich
aus einem zylindrischen Teil 2 und
einem radial dazu gerichteten Flansch 3 zusammensetzt. Mittig ist das
Schließzylindergehäuse 1 mit einem Ausschnitt 4 zur Aufnahme einer
Schließbartnabe 5 versehen. Letzteres sitzt auf den einander zugekehrten
Enden zweier axial miteinander fluchtender Zylinderkerne 6, welche in
Lagerbohrungen 7 des zylindrischen Teils 2 des Schließzylindergehäuses 1
angeordnet sind.
Die beiden jenseits des Ausschnitts 4 liegenden Gehäusehälften enthalten
Stiftzuhaltungen 8, die in einer gemeinsamen Gehäusemittelebene liegen, in
welcher auch in jedem Zylinderkern 6 ein Schlüsselkanal 9 verläuft. In
bekannter Weise setzt sich jede Stiftzuhaltung 8 aus einem zylinderkern
seitigen und einem gehäuseseitigen Zuhaltungsstift zusammen. Der ge
häuseseitige Zuhaltungsstift wird dabei von einer Druckfeder beauf
schlagt, so daß bei abgezogenem Schlüssel der Gehäusestift den Kernstift
in den Zylinderkern hineintreibt und selbst auch noch mit einem Teil
seiner Länge in den Zylinderkern hineinragt. Durch Einführen des
passenden Schlüssels in den Schlüsselkanal 9 werden die Stiftzuhaltungen
8 so eingeordnet, daß die Trennfuge zwischen den Kernstiften und den
Gehäusestiften auf Höhe der Lagerwandung W der Lagerbohrung 7 des
Zylindergehäuses 1 liegt, was es erlaubt, mittels des Schlüssels den
Zylinderkern und damit auch die Schließbartnabe 5 zu drehen, dessen
Schließbart z. B. ein zugehöriges Einsteckschloß steuert.
Jeder Zylinderkern 6 besitzt zwei beiderseits des
Schlüsselkanals 9 angeordnete Ausnehmungen 10, 11.
Die Ausnehmung 11 erstreckt sich zwi
schen dem ersten und zweiten und die gegenüberliegende Ausnehmung 10
zwischen dem zweiten und dritten Kernstift, von der Schlüsseleinsteck
seite her gesehen. In der Schließstellung des Schließzylinders, vergl.
Fig. 6, verlaufen die geradlinig gestalteten Böden 10′, 11′ der Ausneh
mungen 10, 11 zu den Gehäusestiften hin konvergierend. Die Quer
schnittsform der Ausnehmungen 10, 11 ist im übrigen
segmentförmig.
In jeder Ausnehmung 10, 11 ist ein segmentartig gestaltetes Sperrglied
12, 13 reibungsschlüssig gehalten. Jedes Sperrglied 12, 13 lagert um
einen parallel zur Kernachse verlaufenden Zapfen 14 bzw. 15, welche die
dem Flansch 3 abgekehrten Enden 12′ bzw. 13′ der Sperrglieder 12, 13
durchgreifen. Die Zapfen 14, 15 schließen bündig mit der äußeren Stirn
fläche der Zylinderkerne 6 ab. Durch entsprechende Oberflächenbe
handlung kann die Lage der Zapfen 14, 15 von außen nicht erkannt
werden.
Der der Zylinderkerndrehfuge zugekehrten Sperrglieder-Schmalkante 12′′
bzw. 13′′ liegt ein von der Lagerwandung W des Zylindergehäuses 1 aus
gehender Schlitz 16 bzw. 17 gegenüber. Die Schlitze 16, 17 sind sichel
förmig gestaltet und laufen etwa auf Mitte der Lagerbohrung 7 in diese
ein. Damit die Sperrglieder 12, 13 mit ihren Schmalkanten 12′′ bzw. 13′′
in die Schlitze 16 bzw. 17 einschwenken können, besitzen die Sperrglieder
an ihren oberen, dem Schlüsselkanal 9 zugekehrten
Enden Abschrägungen 12′′′ bzw. 13′′′.
Die Sperrglieder 12, 13 sind mit einer in Achsrichtung des Zylinderkerns
weisenden Nase 18 bzw. 19 ausgestattet. Letztere erstrecken sich an den
dem Flansch 3 zugekehrten Enden der Sperrglieder, sind einander zuge
kehrt und gehen von deren Schmalkanten 12′′ bzw. 13′′ aus. Die Nasen
18, 19 sind im Querschnitt etwa dreieckförmig gestaltet derart, daß die
Hypothenuse auf Höhe der Schmalkante verläuft. Zur Aufnahme dieser
Nasen 18, 19 gehen von den Ausnehmungen 10, 11 Vertiefungen 20 bzw.
21 im Zylinderkern 6 aus. Den Nasen 18, 19 liegen Sperrnischen 22, 23
des Schließzylindergehäuses 1 gegenüber, welche die sichelförmig verlau
fenden Schlitze 16, 17 kreuzen und Anschlagschultern 24,
25 bilden.
Der reibungsschlüssige Sitz der Sperrglieder 12, 13 in den Ausnehmungen
10, 11 ist derart, daß bei den üblichen Schließbeanspruchungen die
Sperrglieder in ihrer Lage verharren, d. h. daß sie nicht die Mantel
fläche des Zylinderkerns 6 überragen. Der Schließzylinder kann
daher in der üblichen Weise geschlossen werden.
Bei einem versuchten Herausreißen des Zylinderkerns 6 mittels einer mit
selbstschneidendem Gewinde 26 ausgestatteten Schraube 27, welche in den
Schlüsselkanal 9 eingedreht wird, läßt sich, wie Fig. 5 zeigt, nur der
vordere, jenseits der Sperrglieder 12, 13 befindliche Abschnitt A des
entsprechenden Zylinderkerns 6 entfernen. Während des Eindrehens der
Schraube 27 wurden mittels des beidseitig des Schlüsselkanals verdräng
ten Materials des Zylinderkerns die Sperrglieder 12, 13 verschwenkt
derart, daß sie in die Schlitze 16, 17 eintreten und demgemäß Rückhalte
vorsprünge bilden. Der Einbrecher kann daher nicht an die Schließ
bartnabe herankommen, wodurch ein unbefugtes Öffnen erheblich
erschwert ist.
Bei einem Einbruchsversuch durch Bohren, siehe strichpunktierte Dar
stellung einer Bohrung B in Fig. 7, führt der Bohrer und/oder die
verdrängten Späne ebenfalls zu einem gegensinnigen Verschwenken der
Sperrglieder, welche dann gleichfalls in die ihnen zugeordneten Schlitze
16, 17 eintauchen. Gleichzeitig treten auch die Nasen 18, 19 der Sperr
glieder 12, 13 in die Sperrnischen 22, 23 ein, deren Anschlagkanten 24,
25 im Zusammenwirken mit den entsprechenden Dreieckecken trotz zum
Teil weggebohrter Zuhaltungsstifte ein Drehen des Zylinderkerns 6 wirk
sam verhindern, vergl. insbesondere
Fig. 9.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (4)
1. Schließzylinder mit den Schlüsselkanal aufweisendem
Zylinderkern, welcher zur Mantelfläche hin offene Ausnehmungen
aufweist und welchem mindestens ein Sperrglied
als Ausziehsicherung zugeordnet ist, welches Sperrglied
im Zylinderkern in dessen Ausnehmung reibungsschlüssig
gehalten ist und mit seinem zur Zylinderkern-Drehfuge
zugekehrten Ende vor einer Öffnung der Lagerwandung des
Zylindergehäuses liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrglied (12, 13) segmentförmig gestaltet und um einen
parallel zur Kernachse verlaufenden Zapfen (14 bzw. 15)
schwenkbar gelagert ist derart, daß die der Zylinderkern-Drehfuge
zugekehrte endseitige Sperrglied-Schmalkante
(12′′ bzw. 13′′) vor der zu einem in Umfangsrichtung
der Lagerwandung (W) verlaufenden, als Schlitz (16 bzw.
17) gestalteten Öffnung liegt.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (16, 17) sichelförmig gestaltet ist
und auf Mite der Zylinderkern-Lagerbohrung (7) in diese
einläuft.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (12, 13) auf unterschiedlichen
Querschnittsebenen angeordnet sind.
4. Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (12, 13) eine in
Achsrichtung des Zylinderkerns (6) weisende Nase (18,
19) besitzen, die vor einer vom Schlitz (16, 17) ausgehenden
Sperrnische (22, 23) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863643188 DE3643188A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Schliesszylinder |
Publications (2)
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DE3643188C2 true DE3643188C2 (de) | 1992-08-06 |
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ID=6316435
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863643188 Granted DE3643188A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Schliesszylinder |
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DE (1) | DE3643188A1 (de) |
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1986
- 1986-12-18 DE DE19863643188 patent/DE3643188A1/de active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WILKA SCHLIESSTECHNIK GMBH, 5620 VELBERT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |