DE4317994C1 - Schließzylinder - Google Patents

Schließzylinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder und insbesondere einen Schließzylinder mit wenigstens einem in seinen Zylinder­ kern eingesetzten Aufbohrschutzelement.
Herkömmliche Schließzylinder haben einen in einer Kernaufnah­ mebohrung eines Gehäuses um seine Zylinderachse drehbaren Zylinderkern, der einen in Richtung der Zylinderachse sich erstreckenden Schlüsselkanal enthält und durch eine Vielzahl in wenigstens einer Reihe längs des Schlüsselkanals hinter­ einander angeordneter Zuhaltungselemente relativ zu dem Gehäuse gesperrt ist. Die Zuhaltungselemente, bei welchen es sich üblicherweise um federnde, in einer Tangentialebene zum Zylinderkern geteilte Zuhaltungsstiftpaare handelt, werden mittels eines in den Schlüsselkanal eingesteckten Schlüssels entsperrt.
Um einen derartigen Schließzylinder gewaltsam zu überwinden, wird versucht, in den Zylinderkern längs der Zuhaltungsstift­ reihe ein Loch zu bohren, um hierdurch die Zuhaltungsstifte zu zerstören und den Kern ziehen zu können. Alternativ wird versucht, in den Schlüsselkanal eine hochfeste, selbstschnei­ dende Schraube zu drehen, an der der Zylinderkern dann aus der Kernaufnahmebohrung unter Abscherung der Zuhaltungsstifte herausgezogen wird.
Um das Aufbohren des Zylinderkerns zu verhindern ist es aus dem britischen Patent 1 040 276 bekannt, den Zylinderkern durch beiderseits des Schlüsselkanals in Bohrungen eingesetz­ te Stifte aus gehärtetem Stahl zu armieren. Die Stahlstifte sind hierbei etwa in der Mitte der Zuhaltungsstiftreihe angeordnet.
Gleichfalls als Aufbohrschutz ist es aus dem britischen Patent 1 545 294 und dem deutschen Gebrauchsmuster 1 978 126 bekannt, im Bereich des Einsteck-Stirnendes des Zylinderkerns eine die Einstecköffnung des Schlüsselkanals umschließende Armierungsplatte aus gehärtetem Stahl oder Hartmetall anzu­ ordnen. Die Armierungsplatte sitzt hierbei in einer Tasche des Zylinderkerns.
Aus AT-B-389 344 ist es bekannt, zwischen dem Einsteck- Stirnende des Zylinderkerns und dem darauf als erstes folgen­ den Zuhaltungsstiftpaar zwei Hartmetallstifte in Bohrungen des Zylinderkerns einzusetzen. Der Abstand der Hartmetall­ stifte ist etwa gleich oder nur geringfügig größer als die Breite des Schlüsselkanals. Die Hartmetallstifte bilden damit nicht nur einen Aufbohrschutz, sondern sorgen auch dafür, daß sich beim Versuch eine Kernziehschraube in den Schlüsselkanal einzuschrauben, das Gewinde dieser Schraube an den Hartme­ tallstiften abarbeitet, die Schraube also zerstört wird, bevor sie in das weichere Material des Zylinderkerns sich eingraben kann.
Aus DE-C-36 43 188 ist es ferner bekannt, beiderseits des Schlüsselkanals in achsnormalen Schlitzen des Zylinderkerns sichelförmige Sperrglieder an parallel zur Zylinderachse verlaufenden Achsstiften radial schwenkbar zu lagern. Den Sperrgliedern sind in der den Zylinderkern aufnehmenden Gehäusebohrung sichelförmige Nuten zugeordnet. Beim Eindrehen einer Kernziehschraube in den Schlüsselkanal des Zylinder­ kerns werden die Sperrglieder nach außen in die Nuten der Kernaufnahmebohrung gedrängt und verriegeln zusätzlich zu den Zuhaltungsstiften den Zylinderkern im Gehäuse.
Die zur Aufnahme der Armierungselemente in dem Zylinderkern vorgesehenen Bohrungen und Taschen schwächen den Zylinder­ kern, so daß er bei Ausziehversuchen partiell abreißen kann, mit der Folge, daß der Rest des Kerns ungeschützt ist. Darüber hinaus bieten herkömmliche Armierungselemente keinen Schutz gegen Ausfräsen des gesamten Einsteck-Stirnendes des Zylinder­ kerns mittels eines Fräswerkzeugs bis an die dann frei ent­ nehmbaren Armierungselemente heran.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen besser als bisher gegen Aufbohren und/oder Kernziehen geschützten Schließzylinder zu schaffen.
Die Erfindung geht aus von einem Schließzylinder, welcher umfaßt:
  • - ein Gehäuse,
  • - ein in einer Kernaufnahmebohrung des Gehäuses um seine Zylinderachse drehbaren Zylinderkern mit einem ausgehend von einem Einsteck-Stirnende des Zylinderkerns in Richtung der Zylinderachse sich erstreckenden Schlüsselkanal,
  • - eine Vielzahl in wenigstens einer Reihe längs des Schlüs­ selkanals hintereinander angeordneter, den Zylinderkern relativ zum Gehäuse sperrender und mittels eines in den Schlüsselkanal einsteckbaren Schlüssels entsperrbarer Zuhaltungselemente und
  • - wenigstens ein in eine zum Umfang des Zylinderkerns offene Tasche des Zylinderkerns eingesetztes Armierungselement seitlich des Schlüsselkanals.
Ausgehend von einem solchen Schließzylinder wird die vor­ stehend angegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zylinder­ kern und zumindest eines der Armierungselemente auf der dem Einsteck-Stirnende abgewandten Seite in axialer Projektion zumindest teilweise mit der Kontur des Armierungselements überlappende, quer zur Zylinderachse ineinander greifende Verhakungsmittel aufweisen.
Ein solches Armierungselement wird nicht ausschließlich durch die Hinterschneidungsflächen der Tasche in dem Zylinderkern gehalten, sondern zusätzlich durch die Verhakungsmittel an dem Zylinderkern befestigt. Die Verhakungsmittel befinden sich, von dem Einsteck-Stirnende des Zylinderkerns her gese­ hen, hinter dem Armierungselement, sind also durch das Armie­ rungselement gegen Aufbohrversuche geschützt. Selbst wenn bei einem Kernziehversuch der Zylinderkern im Bereich der Tasche abreißen sollte, werden die Armierungselemente von den Ver­ hakungsmitteln auch weiterhin an dem Zylinderkern gehalten. Entsprechendes gilt, wenn der Zylinderkern vom Einsteck- Stirnende her abgefräst wird.
Bei den Armierungselementen kann es sich um Stifte oder dgl. handeln, die in quer zur Zylinderachse verlaufenden Bohrungen des Zylinderkerns eingesetzt sind. Um die Stirnfläche des Zylinderkerns jedoch möglichst großflächig abdecken zu können, ist bevorzugt vorgesehen, daß die in dem Zylinderkern vorge­ sehene Tasche als achsnormal verlaufender Schlitz und das Armierungselement als Armierungsplatte ausgebildet ist. Die Armierungsplatte hat bevorzugt Kreisabschnittsform, insbeson­ dere dergestalt, daß sie einen zumindest angenähert mit dem Umfang des Zylinderkerns deckungsgleichen kreisbogenförmigen Randabschnitt und einen im wesentlichen parallel zur Breit­ seitenrichtung des Schlüsselkanals sich erstreckenden, bei­ spielsweise geraden Randabschnitt umfaßt. Armierungsplatten dieser Art lassen sich, wie auch die zugehörigen, die Taschen bildenden Schlitze einfach herstellen und verursachen auch bei längerem Gebrauch des Schließzylinders nur geringen Verschleiß im benachbarten Bereich der Kernaufnahmebohrung des Gehäuses.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Armierungselemen­ te beiderseits des Schlüsselkanals, insbesondere paarweise in einer gemeinsamen achsnormalen Ebene angeordnet. Wenigstens ein Paar der Armierungselemente ist bevorzugt zum Einsteck- Stirnende hin vor dem in Einsteckrichtung vorn gelegenen Zuhaltungselement angeordnet und vorzugsweise reichen die Armierungselemente speziell dieses Paars nahe an die Breit­ seite des Schlüsselkanals heran. Bei einem Kernziehversuch mittels einer Kernziehschraube arbeiten die beiderseits des Schlüsselkanals angeordneten Armierungselemente in an sich bekannter Weise das Gewinde der Kernziehschraube ab, bevor die Schraube im Zylinderkernmaterial fassen kann. Speziell als Armierungsplatten der vorstehend erläuterten Art ausge­ bildete Armierungselemente sind besonders stabil, da sie sich auf einem Großteil ihres Außenumfangs an der Kernaufnahmeboh­ rung abstützen können und nur wenig zu eigener Deformation neigen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Verhakungsmit­ tel des Zylinderkerns auf der dem Einsteck-Stirnende des Zylinderkerns abgewandten Seite im Abstand von der das Armie­ rungselement aufnehmenden Tasche eine vom Einsteck-Stirnende wegweisende, mit der Tasche zumindest teilweise überlappende Schulter auf, während die Verhakungsmittel des Armierungs­ elements einen die Schulter hintergreifenden Hakenteil haben. Die bevorzugt mit dem Armierungselement integral, d. h. ein­ stückig ausgebildeten Verhakungsmittel einerseits und die zugeordnete Schulter können schräg zur Richtung der Zylinder­ achse verlaufen, was vergleichsweise massive Hakenteilquer­ schnitte ermöglicht. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, daß der Hakenteil einen in Richtung der Zylinderachse sich erstreckenden Stegabschnitt und einen von dem Stegabschnitt im wesentlichen entlang einer achsnormal verlaufenden Ebene sich erstreckenden Eingriffabschnitt aufweist. Die für die Aufnahme solcher Hakenteile in dem Zylinderkern einzuarbeitenden Aussparungen lassen sich ver­ gleichsweise einfach herstellen.
Bei herkömmlichen Schließzylindern ist der Schlüsselkanal längs seiner Breitseite zum Umfang des Zylinderkerns hin exzentrisch versetzt und hat eine zum Umfang des Zylinderkerns offene Schmalseite. Um den auf diese Weise der offenen Schmal­ seite gegenüberliegend verbleibenden massiven Zylinderkern­ querschnitt besser ausnutzen zu können und damit das Armie­ rungselement stabiler im Zylinderkern befestigen zu können, ist der Stegabschnitt des vorstehend erläuterten Hakenteils bevorzugt zumindest teilweise in dem der offenen Schmalseite des Schlüsselkanals angenähert gegenüberliegenden Bereich des Zylinderkerns angeordnet. Auch hier schließt der Stegabschnitt zweckmäßigerweise bündig mit dem Umfang des Zylinderkerns ab.
Der Eingriffsabschnitt des Hakenteils kann eine dem Armie­ rungsteil entsprechende oder auch davon abweichende Form haben. Bei als Stift ausgebildeten Armierungsteilen kann auch der Eingriffsabschnitt Stiftform haben, so daß die Einheit aus Armierungsteil und Hakenteil im wesentlichen die Form eines U-förmigen Bügels erlangt, der mit seinen Schen­ keln in axial hintereinander angeordneten Aussparungen des Zylinderkerns, beispielsweise hintereinander angeordneten Bohrungen sitzt. Es versteht sich, daß diese Aussparungen auch als Schlitze ausgebildet sein können und daß die beiden Stifte ggf. auch an beiden Enden zu einem geschlossenen Ring verbunden sein können.
Die vorstehend für stiftförmige Armierungselemente erläuter­ ten Gestaltungsmöglichkeiten lassen sich auch bei als Platten ausgebildeten Armierungselementen vorsehen. Bevorzugt sind hierbei sowohl das Armierungselement als auch der Eingriffs­ abschnitt des Hakenteils als zueinander etwa parallele Plat­ ten ausgebildet, die in achsnormal und im Abstand voneinander verlaufende Schlitze des Zylinderkerns eingreifen. Dadurch, daß das Eingriffselement ebenfalls als Platte ausgebildet ist, wird die Verhakungswirkung erhöht. Die Herstellung wird vereinfacht, wenn die beiden Platten zumindest auf der dem Schlüsselkanal fernen Seite untereinander und mit dem Zylin­ derkern im wesentlichen deckungsgleiche Kontur haben. Die Schutzwirkung ist besonders groß, wenn beide Platten insge­ samt deckungsgleich sind.
Beim Eindrehen einer Kernziehschraube in den Schlüsselkanal werden die Armierungselemente und deren Verhakungsmittel nach radial außen gegen die Kernaufnahmebohrung des Gehäuses gedrängt. Die Kernziehsicherheit läßt sich erhöhen, wenn das Armierungselement und/oder seine Verhakungsmittel bis an den Umfang des Zylinderkerns heranreichen und im Bereich des Umfangs des Zylinderkerns mit wenigstens einer zur Kernauf­ nahmebohrung des Gehäuses gerichteten Schneide versehen sind. Bei einem Kernziehversuch gräbt sich die Schneide in das Gehäuse ein und verkrallt den Kern am Gehäuse.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen teilweisen axialen Längsschnitt durch einen Schließzylinder gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Axialquerschnitt durch den Schließzylinder, gesehen entlang einer Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3a, 3b und 3c Seitenansichten eines Armierungs­ elements des Schließzylinders;
Fig. 4a, 4b und 4c Seitenansichten einer Variante eines in dem Schließzylinder verwendbaren Armierungselements und
Fig. 5a, 5b und 5c Seitenansichten einer weiteren Variante eines Armierungselements.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schließzylinder mit einem Gehäuse 1 vom Hahnprofiltyp, welches einen Zylinderabschnitt 3 und einen längs des Zylinderabschnitts 3 sich erstrecken­ den, radial abstehenden Stegabschnitt 5 umfaßt. In einer Kernaufnahmebohrung 7 des Zylinderabschnitts 3 sitzt um seine Zylinderachse 9 drehbar ein Zylinderkern 11, der einen in Richtung der Zylinderachse 9 sich erstreckenden Schlüssel­ kanal 13 für die Aufnahme eines nicht näher dargestellten Flachschlüssels enthält. In mehreren entlang des Schlüssel­ kanals 13 in einer Reihe hintereinander angeordneten Bohrun­ gen 15 bzw. 17 des Gehäuses 1 einerseits und des Zylinder­ kerns 11 andererseits sitzen paarweise einander zugeordnete Zuhaltungsstifte 19 bzw. 21, die von einer Feder 23 in eine den Zylinderkern 11 relativ zum Gehäuse 1 sperrende Stellung vorgespannt werden. Bei passendem, in den Schlüsselkanal 13 eingesteckten Schlüssel verläuft die Teilungsebene 25 jedes Zuhaltungsstiftpaars 19, 21 tangential zum Umfang des Zylin­ derkerns 11, wodurch der Schließzylinder entsperrt und der Zylinderkern 11 gedreht werden kann.
Im Bereich der vom Einsteck-Stirnende 27 des Zylinderkerns 11 her gesehenen ersten Zuhaltungsstifts 21 sind vom Umfang her Schlitze 29 beiderseits des Schlüsselkanals 13 in den Zylin­ derkern 11 eingefräst. Die im wesentlichen in der gleichen achsnormalen Ebene verlaufenden Schlitze 29 reichen mit ihren Böden 31 bis nahe an die Breitseite des Schlüsselkanals 13 heran und bilden Taschen, in die Armierungselemente 32 in Form kreisabschnittförmiger Armie­ rungsplatten 33 von radial außen her eingesetzt sind. Die Armierungsplatten 33 haben einen zum Umfang des Zylinderkerns 11 im wesentlichen deckungsgleichen, kreisbogenförmigen Außenrand 35 und einen angenähert parallel zur Breitseiten­ richtung des Schlüsselkanals 13 geradlinig verlaufenden Innenrand 37. Die Armierungsplatten 33 stützen sich damit über eine vergleichweise große Länge an der Kernaufnahmebohrung 7 des Gehäuses 1 ab. Die einander zugewandten inneren Ränder 37 des Armierungsplattenpaares bilden Abarbeitungskanten zur Zerstörung des Gewindes einer bei einem Kernziehversuch in den Schlüsselkanal 13 eingeschraubten, nicht näher darge­ stellten Kernziehschraube. Da die Armierungsplatten 33 im übrigen den Kernquerschnitt nahezu vollständig abdecken, sind die von dem Einsteck-Stirnende 27 her gesehen hinter den Armierungsplatten 33 gelegenen Bereiche des Kerns vor Auf­ bohrversuchen geschützt.
Um zu verhindern, daß die Armierungsplatten 33, die lediglich lose in die Schlitze 29 eingelegt sind, herausgenommen werden können, wenn der Zylinderkern 11 vom Einsteck-Stirnende 27 her bis an die Schlitze 29 heran abgearbeitet, beispielsweise abgefräst wird, tragen die Armierungsplatten 33 auf ihrer, dem Einsteck-Stirnende 27 abgewandten Seite integral ange­ formte Verhakungsmittel in Form eines Hakenteils 39, der in zugeordnete Verhakungsmittel des Zylinderkerns 11, hier einen weiteren, im axialen Abstand von dem Schlitz 29 achsnormal in den Zylinderkern 11 eingefrästen Schlitzes 41, eingreift. Der Hakenteil 39 hat, wie auch die aus drei verschiedenen Rich­ tungen gesehenen Risse der Fig. 3a bis 3c zeigen, einen Stegabschnitt 43, der eine in den Schlitz 41 eingreifende, zur Armierungsplatte 33 parallele Eingriffsplatte 45 mit der Armierungsplatte 33 integral verbindet. Die Eingriffsplatte 45 hintergreift eine durch den Schlitz 41 gebildete, vom Einsteck-Stirnende 27 abgewandte Schulter 47. Die Eingriffs­ platte 45 und die Armierungsplatte 33 haben gleiche Außenkon­ tur mit einem kreisbogenförmigen, dem Umfang des Zylinder­ kerns 11 angepaßten Außenrand und einen geraden Innenrand. Der Stegabschnitt 43 geht bündig in den kreisbogenförmigen Außenrand über und ist exzentrisch zur Kreisbogenrandmitte angeordnet. Der Stegabschnitt 43 kommt damit in dem Zylinder­ kern 11 an einer Stelle mit vergleichsweise großem Material­ querschnitt, etwa diametral, dem offenen Schmalseitenrand 49 (Fig. 2) des exzentrisch zur Drehachse 9 in dem Zylinderkern 11 angeordneten Schlüsselkanals 13 zu liegen. Dieser in der Nähe der Zuhaltungsstifte 19, 21 gelegene Bereich ist damit besonders gut vor Aufbohrversuchen geschützt.
Die Armierungsplatten 33 einschließlich der Hakenteile 39 bestehen aus gehärtetem Stahl oder Hartmetall. Um die Siche­ rungswirkung weiter zu erhöhen, können die kreisbogenförmigen äußeren Ränder der Armierungsplatte 33 und/oder der Eingriffs­ platte 45 zur Bildung von Schneiden abgeschrägt sein, wie dies bei 51 in Fig. 1 angedeutet ist.
Im folgenden werden Varianten von Armierungselementen erläu­ tert. Gleichwirkende Komponenten sind mit den Bezugszahlen der Fig. 1 bis 3 bezeichnet, auf die zur Erläuterung Bezug genommen wird und zur Unterscheidung mit einem Buchstaben versehen.
Die Eingriffsplatte 45 wird im Ausführungsbeispiel der Fig. 3a bis 3c durch den exzentrisch angeordneten Stegabschnitt 43 mit der Armierungsplatte 33 des Armierungselementes 32 verbunden. Das Armierungselement 32 hat damit eine generell U-förmige Form. Wie Fig. 3b zeigt, kann ein zusätzlicher Stegabschnitt 43a vorgesehen sein, so daß das Armierungselement 32 entsprechend Fig. 3a generell die Form eines Rechteckrings gebildet durch die Armierungsplatte 33, die Eingriffplatte 45 und die beiden Stegabschnitte 43 und 43a erhält. Wie in Fig. 3b bei 43b angedeutet ist, kann sich der Stegabschnitt auch im wesentlichen über die gesamte Länge des kreisbogenförmigen Rands von Armierungsplatte 33 und Eingriffsplatte 45 erstrecken.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3a bis 3c hat die Eingriffs­ platte 45 gleiche Form und Größe wie die Armierungsplatte 33. Die Fig. 4a bis 4c zeigen eine Variante einer Eingriffsplatte 45c, die zwar dem geraden Innenrand 37c und dem kreisbogen­ förmig gekrümmten Außenrand 35c der Armierungsplatte 33c des Armierungselementes 32c konturgleich folgt, jedoch bis auf einen Bereich in der Nähe des Stegabschnitts 43c verkürzt ist.
Die Fig. 5a bis 5c zeigen eine Armierungsplatte 33d eines Armierungselementes 32d, dessen Hakenteil 39d anstelle eines plattenförmigen, den Stegab­ schnitt 43d in Breitseitenrichtung des Schlüsselkanals über­ ragenden Eingriffsabschnitts lediglich eine Nase 45d hat, deren Querschnittsabmessungen denjenigen des Stegabschnitts 43d entsprechen.
Wie die Fig. 5a bis 5c bei 53 zeigen, kann die Armierungs­ platte 33d mit Aussparungen zur Aufnahme weiterer in dem Zylinderkern 11 untergebrachter Elemente versehen sein. Bei diesen zusätzlichen Elementen kann es sich beispielsweise um Achsen zusätzlicher Sperrhebel handeln, wie sie in der EP-P-237 799 beschrieben sind.

Claims (16)

1. Schließzylinder, umfassend
  • - ein Gehäuse (1),
  • - ein in einer Kernaufnahmebohrung (7) des Gehäuses (1) um seine Zylinderachse (9) drehbaren Zylinderkern (11) mit einem ausgehend von einem Einsteck-Stirnende (27) des Zylinderkerns (11) in Richtung der Zylinderachse (9) sich erstreckenden Schlüsselkanal (13)
  • - eine Vielzahl in wenigstens einer Reihe längs des Schlüsselkanals (13) hintereinander angeordneter, den Zylinderkern (11) relativ zum Gehäuse (1) sperrender und mittels eines in den Schlüsselkanal (13) einsteck­ baren Schlüssels entsperrbarer Zuhaltungselemente (19, 21) und
  • - wenigstens ein in eine zum Umfang des Zylinderkerns (11) offene Tasche (29) des Zylinderkerns (11) einge­ setztes Armierungselement (32) seitlich des Schlüs­ selkanals (13)
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderkern (11) und zumindest eines der Armie­ rungslemente (32) auf der dem Einsteck-Stirnende (27) abgewandten Seite in axialer Projektion zumindest teil­ weise mit der Kontur der Armierungselemente (32) überlappende, quer zur Zylinderachse (9) ineinandergrei­ fende Verhakungsmittel (Hakenteil 39, Schulter 47) aufweisen.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche als achsnormal verlaufender Schlitz (29) ausgebildet ist und das Armierungselement (32) eine Armierungsplatte (3), insbesonders mit kreisabschnittförmiger Kontur, umfaßt.
3. Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsplatte (33) einen zumindest angenähert mit dem Umfang des Zylinderkerns (14) deckungsgleichen kreisbogenförmigen Randabschnitt (35) und einen im wesent­ lichen parallel zur Breitseitenrichtung des Schlüssel­ kanals (13) sich erstreckenden insbesondere geraden Randabschnitt (37) umfaßt.
4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schlüsselkanals (13) Armierungsele­ mente (32) insbesondere paarweise in einer gemein­ samen achsnormalen Ebene angeordnet sind.
5. Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar der Armierungselemente (32) zum Einsteck-Stirnende (27) hin vor dem in Einsteckrich­ tung vorn gelegenen Zuhaltungselement (19, 21) angeordnet ist.
6. Schließzylinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungselemente (32) des Paars nahe an die Breitseite des Schlüsselkanals (13) heranreichen.
7. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungsmittel des Zylinderkerns (11) auf der dem Einsteck-Stirnende (27) des Zylinderkerns (11) abge­ wandten Seite im Abstand von der das Armierungselement (32) aufnehmenden Tasche (29) eine vom Einsteck- Stirnende (27) wegweisende, mit der Tasche (29) zumindest teilweise überlappende Schulter (47) und die Verhakungs­ mittel des Armierungselementes (32) einen die Schulter (47) hintergreifenden Hakenteil (39) aufweisen.
8. Schließzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil (39) einen in Richtung der Zylinder­ achse (9) sich erstreckenden Stegabschnitt (43) und einen von dem Stegabschnitt (43) im wesentlichen entlang einer achsnormal verlaufenden Ebene sich erstreckenden Ein­ griffsabschnitt (45) aufweist.
9. Schließzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkanal (13) längs seiner Breitseite zum Umfang des Zylinderkerns (11) hin exzentrisch ver­ setzt ist und eine zum Umfang des Zylinderkerns (11) offene Schmalseite (49) hat und daß der Stegabschnitt (43) zumindest teilweise in einem in Richtung der Breit­ seite des Schlüsselkanals (13) dessen offener Schmalseite (49) angenähert gegenüberliegenden Bereich des Zylinder­ kerns (11) angeordnet ist.
10. Schließzylinder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (43) bündig mit dem Umfang des Zylinderkerns (11) abschließt.
11. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Armierungselement als auch der Eingriffs­ abschnitt seines Hakenteils (39) als zueinander etwa parallele Platten (33, 45) ausgebildet sind, die in achsnormal und im Abstand voneinander verlaufende Schlitze (29, 41) des Zylinderkerns (11) eingreifen.
12. Schließzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (33, 45) zumindest auf der dem Schlüsselkanal (13) fernen Seite untereinander und mit dem Zylinderkern (11) im wesentlichen deckungsgleiche Kontur haben.
13. Schließzylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (33, 45) insgesamt deckungsgleich sind.
14. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Armierungselement (32) und/oder seine Ver­ hakungsmittel (Hakenteil 39) bis an den Umfang des Zylinderkerns (11) heranreichen und im Bereich des Umfangs des Zylin­ derkerns (11) mit wenigstens einer zur Kernaufnahmeboh­ rung des Gehäuses gerichteten Schneide (51) versehen ist.
15. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Armierungselement (32) und seine Verhakungs­ mittel (Hakenteil 39) integral miteinander verbunden sind.
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