DE8027038U1 - Zylinder- oder sicherheitsschloss mit einer vorrichtung zur sicherung gegen gewaltsames oeffnen - Google Patents
Zylinder- oder sicherheitsschloss mit einer vorrichtung zur sicherung gegen gewaltsames oeffnenInfo
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Description
Boris Fipke, Kollwitzstr. 15, 8000 München 45
Franz Oswald, Dachauer Str. 4l9, 8000 München 50
\ Zylinder- oder Sicherheitsschloß mit einer Vorrichtung zur Sicherung gegen gewaltsames öffnen /
Die Neuerung betrifft ein Zylinder- oder Sicherheitsschloß mit einer Vorrichtung zur Sicherung gegen gewaltsames öffnen, welche
an der Tür befestigte Beschläge, wie Deckbleche od. dgl. aufweist .
Es ist bekannt, derartige Zylinder- oder Sicherheitsschlösser gegen gewaltsames öffnen, insbesondere bei Haustüren, gegen
Einbruch dadurch zu sichern, daß sogenannte Panzerbeschläge als Deckbleche verwendet werden. Derartige Panzerbeschläge dienen
dazu, das aus der Ebene der Tür außen vorstehende Ende eines Sicherheits- oder Zylinderschlosses so zu versenken, daß es in
einer Ebene mit dem Beschlag liegt, so daß es nicht mehr durch Abdrehen des Zylinders des Sicherheitsschlosses geöffnet werden
kann. Panzerbeschläge dieser Art sind üblicherweise von der Innenseite der Tür her durch Durchschrauben befestigt.
In neuester Zeit sind selbst derartige Sicherheitsschlösser von Einbrechern durch Spezialwerkzeuge gewaltsam geöffnet worden,
bei denen durch eine Hartmetallscfraube od. dgl. zunächst eine Verbindung zum Schließzylinder hergestellt wird und dann das
Sicherheitschloß mit einem mit der Schaube verbundenen abzieherartigen Werkzeug gewaltsam herausgezogen wird. Hierbei reißt
normalerweise das Gehäuse des Zylinderschlosses an der Querbohrung durch, mittels derer der Schließzylinder unter Verwendung
einer Schraube im Material der Tür befestigt ist. Nach gewaltsamem
Herausziehen zumindest der äußeren Schloßhälfte auf diese Art läßt sich dann eine Tür mühelos mit einem Schließhaken
öffnen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, welche diese Art des gewaltsamen
öffnens ebenfalls verhindert.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine den Umfang des Zylinderschlosses überragende
Lagerfläche aufweist, welche zwischen der Außenfläche einer Tür und der dieser zugewandten Innenfläche des Beschlages
angeordnet ist.
Durch die Neuerung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß durch diese Lagerfläche der axiale Zug beim Einbruchsversuch
nicht mehr allein vom geschwächten Materialquerschnitt des Gehäuses des Zylinderschlosses im Bereich der Querbohrung aufgenommen
wird, sondern großflächig auf den Sicherheitsbeschlag oder Deckblech übertragen wird, welches eine wesentlich stärkere
Befestigung an der Tür aufweist. PraktischeVersuche haben gezeigt,
daß durch diese Form der Kraftübertragung eher das Einbruchswerkzeug zerbricht, ehe sich der Schließzylinder herausziehen
läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Neuerung ist die
Lagerfläche an einer an dem Zylinderschloß befestigten oder befestigbaren Metallplatte angeordnet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der Neuerung kann dadurch geschaffen werden, daß die Metallplatte eine dem Querschnitt
des Zylinderschlosses entsprechende öffnung aufweist und über das aus der Ebene der Tür vorstehende Ende des Zylinder-
Schlosses aufschiebbar und befestigbar ist. Diese Ausführungsform ist deswegen besonders bevorzugt, weil sich hierdurch mühelos
bereits vorhandene und eingebaute Sicherheitsschlösser der oben angegebenen Art nachträglich mit der zusätzlichen Sicherung
nach der Neuerung ausrüsten lassen.
Im einzelnen kann die Neuerung dadurch weitergebildet werden, daß die Metallplatte durch form- und/oder kraftschlüssige Verbindungsteile
an dem Zylinderschloß befestibar ist.
Im einzelnen ist es hierbei von Vorteil;, die Verbindungsteile
als Schrauben auszubilden, welche in Gewindebohrungen angeordnet sind, die von den Seitenflächen der Platte zu der das Zylinderschloß
aufnehmenden öffnung durchgehend ausgebildet sind.
Als Schrauben werden bevorzugt Innen-Sechskantschrauben verwendet,
welche vollständig von' den Gewindebohrungen aufgenommen werden. Die Schrauben weisen bevorzugt eine in das Metall des
Gehäuses des Zylinderschlosses einsenkbare Spitze auf. Die Spitze stellt hierbei die formschlüssige und gleichzeitig kraftschlüssige
Verbindung her. Diese Ausführungsform läßt sich beim Nachrüsten vorhandener Zylinderschlösser mühelos in das Holz
des Türrahmens versenken, so daß keine Änderungen an dem Panzerbeschlag erforderlich sind.
Vorzugsweise besteht die Vorrichtung aus einer rechteckigen Platte von etwa 48 χ 25 mm Größe, welche 5 mm dick ist. Hierbei
sind vorzugsweise an den vier Seitenflächen der Platte Gewindebohrungen vorgesehen.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt:
Il t ·· t« · ·
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Zylinderschlosses mit der Vorrichtung
nach der Neuerung;
Fig. 2 eine Vorderansicht von Pig. I;
Fig. 3 eine Einzelheit der kraft- und formschlüssigen Verbindung in stark vergrößertem Maßstab; und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung nach der Neuerung in der Einbaulage.
Die Seitenansicht von Fig. 1 zeigt in etwa natürlicher Größe ein Zylinderschloß 2, über dessen Gehäuse 17 gemäß der bevorzugten
Ausführungsform nach der Neuerung die allgemein mit 1 bezeichnete
Vorrichtung aufgeschoben ist. Bei diesem Zylinderschloß 2 üblicher Bauart ist eine Querbohrung 18 in dem Gehäuse 17 vorgesehen,
durch welche zum Festhalten des Schlosses in der Tür eine lange Schraube eingeschraubt wird. Bei der oben geschilderten
Methode des gewaltsamen öffnens beim Einbruch reißt das Gehäuse 17 im Bereich der Querbohrung 18 ab.
Die Vorrichtung 1 weist eine über den Querschnitt des Zylinderschlosses
2 vorstehende Lagerfläche 3 auf.
Da bei der bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung 1 als
gesondertes Einzelteil ausgebildet ist, mittels dessen bereits vorhandene und eingebaute Sicherheitsschlösser 2 zusätzlich gesichert
werden können, besteht diese aus einer rechteckigen Metallplatte 8, welche eine dem Querschnitt des Zylinderschlosses
2 entsprechende öffnung 9 aufweist. Hierdurch läßt sich die Metallplatte 8 über das aus der Ebene der Außenfläche 4 einer
Tür 5 vorstehende Ende 10 des Zylinderschlosses 2 aufschieben
und dort befestigen.
Zur Befestigung sind bevorzugt kraft- und/oder formschlüssige
t t · · f
Verbindungsteile 11, 12, 13, 14 vorgesehen, welche bei dem veranschaulichten
Ausführungsbeispiel durch Schrauben 11, 12, 13, 14 gebildet sind, die in Gewindebohrungen 15 angeordnet sind,
welche von den Seitenflächen 16 der Platte 8 zu der das Zylinderschloß 2 aufnehmenden öffnung 9 durchgehend ausgebildet sind.
Wie aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich,
werden hierzu bevorzugt Innen-Sechskantschrauben verwendet, welche vollständig von der Gewindebohrung 15 aufgenommen werden
können. Die Innen-Sechskanschrauben 11 bis 14 sind mit einem konischen Ende oder Spitze 19 versehen, die beim Einschrauben
in das Metall - üblicherweise Messing - des Gehäuses 17 des Zylinderschlosses 2 eindrückbar sind. Hierdurch wird einfach
eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen der Platte 8 und dem Zylinderschloß 2 hergestellt.
Fig. 4 zeigt nochmals eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Tür 5 mit eingebautem Sicherheitsschloß 2, welches eine
Vorrichtung 1 nach der Neuerung aufweist. Wie gezeigt, ist hierbei die Anordnung derart getroffen, daß die Lagerfläche 3 der
Vorrichtung 1 an der Innenseite 6 des als Panzerbeschlag 7 ausgebildeten Deckbleches der Tür 5 anliegt. Da ein derartiger
Panzerbeschlag 7 ausgesprochen starke Befestigungen der Tür 5 aufweist, beispielsweise durchgeschraubt ist, ist offensichtlich,
daß durch die veranschaulichte Anordnung ein gewaltsamer, axial aufgebrachter Zug auf das Zylinderschloß 2 großflächig auf den
Panzerbeschlag übertragen wird, so daß die Querbohrung 18 des Zylinderschlosses nicht mehr die schwächste Stelle der Befestigung
darstellt.
veranschaulichten Einbaulage ist die nach dem Ausführungsbeispiel durch die Metallplatte 8 gebildete Vorrichtung 1 vorzugsweise
in die Außenfläche 4 der Tür eingesenkt, so daß keine Änderung des Panzerbeschlages 7 erforderlich ist.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß oben lediglich ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung beschrieben wurde, und daß
Änderungen und Abänderungen dieses Ausführungsbeispiels, welche dem Fachmann offensichtlich sind, selbstverständlich unter den
Grundgedanken der Neuerung fallen. So kann beispielsweise die Vorrichtung einstückig mit dem Gehäuse 17 des Zylinderschlosses
2 ausgebildet sein, ohne vom Grundgedanken der Neuerung abzuweichen, welcher darin zu sehen ist, axiale Kräfte großflächig
zu übertragen, um eine Sicherung gegen gewaltsames öffnen zu bieten.
Sämtliche aus der Beschr eibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Neuerung, einschließlich
konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination
neuerungswesentlich sein.
Claims (10)
1. Zylinder- oder Sicherheitsschloß mit einer Vorrichtung zur Sicherung gegen gewaltsames öffnen, welche an der Tür
befestigte Beschläge, wie Deckbleche od. dgl., aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(1) eine den Querschnitt des Zylinderschlosses (2) überragende Lagerfläche (3) aufweist, welche zwischen
der Außenfläche (4) einer Tür (5) und der dieser zugewandten Innenseite (6) des Beschlages (7) angeordnet ist.
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (3) an einer an dem Zylinderschloß
(2) befestigten oder befestigbaren Metallplatte (8) angeordnet ist.
3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (8) eine dem Querschnitt des Zylinderschlosses
(2) entsprechende öffnung (9) aufweist und über das aus der Ebene der Tür (5) vorstehende Ende (10)
des Zylinderschlosses (2) aufschiebbar und befeabigbar ist.
If · «
4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallplatte (8) durch form- und/oder kraftschlüssige Verbindungsteile (11, 12, 13, I1O an dem Zylinderschloß (2)
gehalten ist.
gehalten ist.
5. Sicherheitsschloß nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (11 bis lH) als Schrauben ausgebildet
sind, welche in Gewindebohrungen (15) angeordnet sind, die von den Seitenfläche (16) der Metallplatte (8) zu der das Zylinderschloß
(2) aufnehmenden öffnung (9) durchgehend ausgebildet sind,
6. Sicherheitsschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (11 bis 14) als Innen-Sechskantschsuben ausgebildet
sind, welche von den Gewindebohrungen (15) vollständig aufgenommen werden.
7. Sicherheitsschloß nach Anspruch 5 od. 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (11 bis 14) eine in das Metall des Zylinderschlosses (2) eindrückbare Spitze aufweisen.
8. Sicherheitsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) rechteckig ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) rechteckig ausgebildet ist.
9. Sicherheitsschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) etwa 48 χ 25 mm groß und 5 mm dick ist.
10. Sicherheitsschloß nach Anspruch 8 od. 9, dadurch gekennzeichnet.,
daß an den vier Seitenflächen (16) der Platte (8) Gewindebohrungen
(15) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808027038 DE8027038U1 (de) | 1980-10-09 | 1980-10-09 | Zylinder- oder sicherheitsschloss mit einer vorrichtung zur sicherung gegen gewaltsames oeffnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808027038 DE8027038U1 (de) | 1980-10-09 | 1980-10-09 | Zylinder- oder sicherheitsschloss mit einer vorrichtung zur sicherung gegen gewaltsames oeffnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8027038U1 true DE8027038U1 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=6719580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808027038 Expired DE8027038U1 (de) | 1980-10-09 | 1980-10-09 | Zylinder- oder sicherheitsschloss mit einer vorrichtung zur sicherung gegen gewaltsames oeffnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8027038U1 (de) |
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-
1980
- 1980-10-09 DE DE19808027038 patent/DE8027038U1/de not_active Expired
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