DE202016104077U1 - Schließblechanordnung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B9/002Faceplates or front plates

Abstract

Schließblechanordnung (12) für eine Tür, insbesondere eine Wohnungsabschlusstür, mit einer an einer Türzarge (2), insbesondere Holz-Türzarge, befestigbaren Befestigungsplatte (13) und einem an der Befestigungsplatte (13) lösbar befestigten Schließteil (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (13) mehrere voneinander beabstandete, fingerartige Befestigungsschenkel (14) aufweist und dass die Befestigungsplatte (13) mit dem daran befestigten Schließteil (8) derart an der Zarge (2) befestigbar ist, dass die Befestigungsschenkel (14) von der Zargenaußenseite durch mehrere Durchbrechungen der Zarge (2) hindurchgeführt werden und an der Zargeninnenseite, z.B. an der Rückseite der Futterplatte (3), mit Schrauben befestigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließblechanordnung für eine Tür, insbesondere eine Wohnungsabschlusstür, mit einer an einer Türzarge, insbesondere Holzzarge, befestigbaren Befestigungsplatte und einem an der Befestigungsplatte lösbar befestigten Schließteil. – Eine solche Schließblechanordnung mit Schließteil, die an einer Türzarge befestigt wird, weist ein oder mehrere Durchbrechungen für einen Riegel und/oder eine Falle eines Türschlosses auf, das in der der Zarge zugeordneten Tür bzw. dem Türblatt montiert ist. Bei der Türzarge handelt es sich bevorzugt um eine Holzzarge. Insbesondere beim Einsatz derartiger Schließblechanordnungen an Zargen bzw. Holzzargen im Bereich von Wohnungsabschlusstüren (z.B. in Mehrfamilienhäusern) werden zunehmend höhere Anforderungen an den Einbruchschutz gestellt. So muss insbesondere vermieden werden, dass sich ein an der Holzzarge befestigtes Schließteil bzw. eine Schließblechanordnung einfach mit Gewalt (z.B. durch einen Tritt gegen die Tür) aus der Zarge herausbrechen lässt. Aus diesem Grund ist die erfindungsgemäße Schließblechanordnung mit einer Befestigungsplatte ausgerüstet, die rückseitig an der Zarge bzw. an der Innenseite der Zarge (zusätzlich) befestigt wird, und zwar bevorzugt rückseitig an der Futterplatte einer Holzumfassungszarge. Das Schließteil, das auch als Schließblech bezeichnet ist, ist folglich nicht lediglich außenseitig an der Zarge befestigt, sondern alternativ oder bevorzugt zusätzlich über die Befestigungsplatte auch an der Zargenrückseite bzw. -innenseite. Durch diese bekannten Maßnahmen lässt sich die Einbruchsicherheit deutlich erhöhen.
  • Aus der Praxis und z.B. der DE 197 01 428 C2 ist eine derartige Schließblechanordnung bekannt, die zweiteilig aus einerseits Schließteil und andererseits Befestigungsplatte ausgebildet ist. Die Befestigungsplatte ist als massive, einteilige Platte ausgebildet, die sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Schließteils erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist es in der Praxis erforderlich, zunächst die Befestigungsplatte rückseitig mittels Schrauben an der Türzarge zu befestigen, wobei das Schließteil selbst dann anschließend an Laschen befestigt wird, die entsprechende Durchbrechungen in der Zarge durchgreifen. Insoweit ist die Montage verhältnismäßig aufwendig, da zunächst die Befestigungsplatte rückseitig an der Zarge befestigt werden muss und erst danach das zuvor positionierte Schließteil von vorne an der Befestigungsplatte bzw. deren Laschen befestigt werden kann.
  • Aus der EP 1 217 149 B1 ist eine alternative Schließblechanordnung bekannt, die einstückig aus Metall gefertigt ist, indem an das Schließteil mehrere Befestigungsstege einstückig angeschlossen sind, die von vorne durch entsprechende Durchbrechungen in der Zarge hindurchgeführt werden. Dabei wird jedoch auf eine rückseitige Verschraubung der Befestigungsstege an der Futterplatte verzichtet. Stattdessen greifen endseitige Haltelaschen, die an die Stege angeschlossen sind, in eine auf der Rückseite der Türzarge vorgesehene Befestigungsnut, so dass die Schließblechanordnung rückseitig gleichsam in der Futterplatte verkrallt wird. Auf diese Weise sind eine einfache Montage und auch ein Austausch der Schließblechanordnung möglich. Die Anordnung genügt jedoch hinsichtlich der Einbruchsicherheit nicht immer den steigenden Anforderungen.
  • Weitere Schließblechanordnungen mit rückseitiger Befestigung im Innern der Zarge sind z.B. aus der DE 7 329 935 U1 , DE 29 46 933 A1 und DE 24 33 996 A1 bekannt.
  • Ausgehend von dem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Schließblechanordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich bei einfachem und kostengünstigen Aufbau durch eine einfache Montage auszeichnet und zugleich eine hohe Einbruchsicherheit gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Schließblechanordnung der eingangs beschriebenen Art, dass die Befestigungsplatte mehrere voneinander beabstandete, fingerartige Befestigungsschenkel aufweist, und dass die Befestigungsplatte mit dem daran befestigten Schließteil derart an der Zarge befestigbar ist, dass die Befestigungsschenkel von der Zargenaußenseite durch mehrere (einzelne) Durchbrechungen der Zarge hindurchgeführt werden und an der Zargeninnenseite mit Schrauben befestigt werden. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Befestigungsplatte im Querschnitt stufenförmig ausgebildet ist und eine mit dem Schließteil verbindbare Montageplatte aufweist, wobei die Befestigungsschenkel über abgewinkelte Übergangsstege einstückig an die Montageplatte angeformt sind.
  • Die Erfindung geht dabei zunächst einmal von der Erkenntnis aus, dass es für eine erhöhte Einbruchsicherheit wesentlich ist, dass eine rückseitige Verschraubung der Schließblechanordnung mit der Türzarge, z.B. der Futterplatte erfolgt. Dabei hat die Erfindung jedoch erkannt, dass es bei einer zweiteiligen Ausgestaltung nicht erforderlich ist, mit einer durchgehenden, massiven rückseitigen Befestigungsplatte zu arbeiten, sondern dass mit einzelnen, voneinander beabstandeten fingerartigen Befestigungsschenkeln gearbeitet werden kann. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass bei einer zweiteiligen Ausgestaltung der Schließblechanordnung (Schließteil einerseits und Befestigungsplatte andererseits) zunächst das Schließteil mit der Befestigungsplatte zu einer einheitlichen Schließblechanordnung verbunden werden kann und dass diese einheitliche Schließblechanordnung anschließend von der Zargenaußenseite montierbar ist, indem die Befestigungsschenkel durch mehrere einzelne Durchbrechungen der Zarge hindurchgeführt und anschließend an der Zargeninnenseite mit Schrauben befestigt werden. Im Zuge einer automatisierten Montage hat diese Ausgestaltung den großen Vorteil, dass das Einstecken der montierten Schließblechanordnung durch die Ausfräsungen hindurch in einer Lage der Türzarge erfolgen kann, in der anschließend unmittelbar die Befestigung der Befestigungsstege mittels Schrauben rückseitig an der Futterplatte möglich ist, ohne dass zuvor ein Wenden der Zarge erforderlich ist. Vorteilhaft ist außerdem die Tatsache, dass die erfindungsgemäße Schließblechanordnung in Standardausfräsungen von Türzargen montiert werden kann, die z.B. für den Einsatz von Schließblechen mit rückseitigen Krallen vorbereitet sind, da auch bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform mehrere beabstandete Befestigungsstege zum Einsatz kommen, welche einzelne Durchbrechungen in der Türzarge durchgreifen. Die Erfindung geht dabei außerdem von der Erkenntnis aus, dass sich die erforderliche Einbruchsicherheit im Falle einer rückseitigen Verschraubung an der Futterplatte auch mit einzelnen Befestigungsschenkeln realisieren lässt, welche die Montage erheblich vereinfachen. Dabei wird bevorzugt mit einer verhältnismäßig großen Materialstärke der Befestigungsschenkel gearbeitet.
  • Die Schließblechanordnung ist im Wesentlichen zweiteilig aus Schließteil einerseits und Befestigungsplatte andererseits hergestellt. Sie besteht bevorzugt einerseits aus einer frontseitigen Montageplatte und andererseits aus den rückseitigen Befestigungsschenkeln, die in der beschriebenen Weise über abgewinkelte Übergangsstege miteinander verbunden sind. Dabei ist die Befestigungsplatte (Montageplatte, Befestigungsstege und ggf. Übergangsstege) jedoch bevorzugt einstückig hergestellt und besonders bevorzugt einstückig aus umgeformtem Stahlblech hergestellt, welches bevorzugt eine Stärke von zumindest 2 mm, z.B. 2 mm bis 4 mm, z.B. in etwa 3 mm aufweist, so dass auch die Befestigungsplatte selbst und insbesondere die Befestigungsschenkel der Befestigungsplatte diese Materialstärke aufweisen.
  • Wie bereits erläutert, weist die Befestigungsplatte bevorzugt einen stufenförmigen Querschnitt auf bzw. ist stufenförmig ausgebildet und sie weist bevorzugt einerseits die Montageplatte auf, an der das Schließteil befestigt wird und andererseits die Befestigungsschenkel, die rückseitig mit der Futterplatte verschraubt werden, wobei die Befestigungsschenkel über abgewinkelte Übergangsstege einstückig an die Montageplatte angeformt sind. Dennoch wird insgesamt eine sehr flache Bauweise realisiert, die eine einfache Montage von der Zargenaußenseite im Sinne eines Einsteckens ermöglicht. Im Übrigen lässt sich die erfindungsgemäße Schließblechanordnung auch mit verhältnismäßig flachen Schließteilen realisieren. Dabei wird bevorzugt ein Schließteil eingesetzt, das im Querschnitt L-förmig mit Frontplatte einerseits und Anschlagschenkel andererseits ausgebildet ist, wobei der Anschlagschenkel vorzugsweise eine Länge von weniger als 10 mm aufweist, z.B. eine Länge von bis zu 8 mm. Länge meint hier die Ausdehnung des Anschlagschenkels im Querschnitt und folglich quer zur eigentlichen Längsrichtung des Schließteils. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, Schließteile anderer Bauart mit der erfindungswesentlichen Befestigungsplatte zu kombinieren. So können auch Schließteile als Flachbleche oder auch im Querschnitt U-förmige Schließteile zum Einsatz kommen.
  • Jedenfalls ist es zweckmäßig, wenn das z.B. einstückig gefertigte Schließteil mit der z.B. einstückig gefertigten Befestigungsplatte verschraubt wird, und zwar besonders bevorzugt vor der Montage an der Zarge. Die Befestigung der Schließblechanordnung an der Zarge erfolgt dann anschließend rückseitig durch Verschraubung an der Futterplatte. Zusätzlich kann eine Verschraubung der Schließblechanordnung von vorne außen an der Zarge, z.B. eine zusätzliche Verschraubung des Schließteils mit der Zarge erfolgen.
  • Die erfindungswesentliche Befestigungsplatte weist die bereits beschriebene Montageplatte auf, an der das Schließteil z.B. mittels Schrauben befestigt wird. Diese Montageplatte kann selbst wiederum in der Draufsicht gabelartig mit mehreren Vorsprüngen und zwischen den Vorsprüngen angeordneten Einformungen ausgebildet sein, wobei die Einformungen dann den Durchbrechungen (für Falle und/oder Riegel des Schlosses) des Schließteils zugeordnet sind. Insofern ist eine Anpassung der Montageplatte an die Ausgestaltung des Schließteils zweckmäßig und durch die gabelartige Ausgestaltung gelingt eine sehr kompakte Bauweise, da die Bereiche außerhalb der Durchbrechungen des Schließteils für die Befestigung des Schließteils mit der Montageplatte genutzt werden können.
  • Es liegt im Übrigen im Rahmen der Erfindung, dass rückseitig an dem Schließteil oder an der Befestigungsplatte im Bereich der Durchbrechungen (welche für den Durchtritt von Riegel und Falle des Schlosses bestimmt sind) eine oder mehrere Riegelaufnahmetöpfe oder auch ein Riegelaufnahmeaggregat zu befestigen, das z.B. aus Kunststoff gefertigt ist. Ein solches Riegelaufnahmeaggregat kann auch mit einem Riegelschaltkontakt ausgerüstet sein, so dass eine Verriegelungsabfrage möglich wird. Dabei kann z.B. ein Riegelaufnahmeaggregat zum Einsatz kommen, das den beiden Durchbrechungen des Schließteils zugeordnet ist, jedoch nur einen (einzigen) Riegelaufnahmetopf aufweist, während im Bereich der anderen Durchbrechung eine durchgehende Abdeckung vorgesehen ist. Dieses Riegelaufnahmeaggregat kann dann so montiert werden, dass der Riegelaufnahmetopf im Bereich des Schlossriegels angeordnet ist, während die zweite Durchbrechung des Schließteils, die für den Falleneintritt bestimmt ist, rückseitig mit der Abdeckplatte verschlossen wird, ohne dass diese Abdeckung jedoch den Falleneintritt behindert. Dabei kann ein einheitliches Riegelaufnahmeaggregat zur Verfügung gestellt werden, das im Zuge der Montage durch entsprechend Orientierung an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden kann. Alternativ kann aber auch ein Riegelaufnahmeaggregat mit zwei Töpfen verwendet werden, so dass es bei der Montage dann nicht mehr auf die Orientierung ankommt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Türzargenanordnung mit einer Türzarge und einer daran befestigten Schließblechanordnung der beschriebenen Art. Die erfindungsgemäße Schließblechanordnung wird folglich auch in Kombination mit einer Türzarge und insbesondere auch im montierten Zustand an der Türzarge unter Schutz gestellt. Dabei wird bevorzugt eine Türzarge aus Holz verwendet. Besonders bevorzugt handelt es sich bei der Türzarge um eine Umfassungszarge, die in grundsätzlich bekannter Weise aus Futterplatte, Falzbekleidung und Zierbekleidung besteht. Die Falzbekleidung weist dabei eine taschenartige Ausnehmung (z.B. Ausfräsung) auf, in welche die Schließblechanordnung eingesetzt wird. Außerdem sind in diese taschenartige Ausnehmung dann mehrere Durchbrechungen, z.B. drei Durchbrechungen eingebracht, die im Zuge der Montage von den beschriebenen Befestigungsschenkeln der Befestigungsplatte durchgriffen werden. Diese drei Durchbrechungen können bevorzugt im Übergangsbereich zwischen Falzbekleidung und Futterplatte in die Zarge eingebracht sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schließblechanordnung im montierten Zustand an einer Türzarge (Vertikalschnitt),
  • 2 die Zarge mit der daran befestigten Schließblechanordnung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 den Gegenstand nach 2 in einer rückseitigen Ansicht,
  • 4 die Befestigungsplatte der erfindungsgemäßen Schließblechanordnung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 5 einen Schnitt durch die Befestigungsplatte nach 4,
  • 6 das Schließteil der erfindungsgemäßen Schließblechanordnung in einer rückseitigen Ansicht,
  • 7 einen Schnitt B-B durch den Gegenstand nach 6,
  • 8 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach 6 und
  • 9 ein Riegelaufnahmeaggregat für eine erfindungsgemäße Schließblechanordnung in einer perspektivischen Darstellung.
  • In den Figuren ist eine Schließblechanordnung für eine Tür, insbesondere für eine Wohnungsabschlusstür dargestellt.
  • 1 zeigt eine an einer Wand 1 montierte Zarge 2, die im Ausführungsbeispiel als Umfassungszarge aus Holz ausgebildet ist. Diese Holz-Umfassungszarge 2 ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und sie besteht aus einer Futterplatte 3, einer Falzbekleidung 4 und einer Zierbekleidung 5, die gemeinsam im montierten Zustand den U-förmigen Querschnitt bilden. Die Falzbekleidung 4 ist dabei in der Regel fest mit der Futterplatte 3 verbunden, z.B. verleimt, wobei die Falzbekleidung 4 die Türblattseite der Zarge 2 bildet. Die Zierbekleidung 5 liegt gegenüber auf der türblattabgewandten Seite, wobei die Zierbekleidung 5 in der Regel über eine Nut-Feder-Verbindung in die Futterplatte 3 eingesteckt wird. In der Futterplatte 3 ist im Übrigen eine Aufnahmenut 6 für eine nicht dargestellte Dichtung vorgesehen.
  • Um ein Schließteil bzw. Schließblech an der Türzarge 2 befestigen zu können, weist die Türzarge 2 im Bereich der Falzbekleidung 4 eine taschenartige Ausnehmung bzw. Ausfräsung 7 auf. Diese Ausfräsung 7 nimmt das Schließteil 8 auf. Das Schließteil 8 weist eine erste Durchbrechung 9 für einen Schlossriegel und eine zweite Durchbrechung 10 für eine Schlossfalle auf, wobei Schlossriegel und Schlossfalle Bestandteile eines Türschlosses sind, das in einer in 1 lediglich angedeuteten Tür bzw. einem Türblatt/Türflügel 11 montiert ist. Dabei handelt es sich z.B. um ein übliches Mittenschloss für eine solche Tür.
  • Erfindungsgemäß wird das Schließteil 8 jedoch nicht eigenständig und unmittelbar in der Ausfräsung 7 montiert, sondern das Schließteil 8 ist Bestandteil einer Schließblechanordnung 12, die einerseits das Schließteil 8 und andererseits eine Befestigungsplatte 13 umfasst. Die Schließblechanordnung 12 ist folglich zumindest zweiteilig ausgebildet. Das Schließteil 8 wird an der Befestigungsplatte 13 befestigt, z.B. verschraubt und die Befestigungsplatte 13 wird innenseitig an der Türzarge und im Ausführungsbeispiel rückseitig an der Futterplatte 3 mittels Schrauben befestigt. Eine solche Schließblechanordnung 12 mit rückseitiger Befestigung an der Futterplatte 3 im Innern der Zarge 2 führt zu einer erheblichen Verbesserung der Einbruchsicherheit, da sich das Schließteil 8 nicht einfach aus der Ausfräsung herausbrechen lässt.
  • Die erfindungswesentliche Befestigungsplatte 13 ist im Detail in den 4 und 5 dargestellt. Das an dieser Befestigungsplatte 13 befestigte Schließteil 8 ist separat in den 6, 7 und 8 dargestellt.
  • Erfindungsgemäß weist die Befestigungsplatte 13 mehrere voneinander beabstandete, fingerartige Befestigungsschenkel 14 auf, die im Zuge der Montage durch die Durchbrechungen 25 in der Zarge 2 hindurchgesteckt und anschließend rückseitig an der Futterplatte 3 mittels Schrauben befestigt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Befestigungsplatte 13 einerseits eine Montageplatte 15 und andererseits die bereits erwähnten Befestigungsschenkel 14 auf, wobei die Befestigungsschenkel 14 im Ausführungsbeispiel über abgewinkelte Übergangsstege 16 einstückig an die Montageplatte 15 angeschlossen sind. Insgesamt ist die einstückige Befestigungsplatte im Ausführungsbeispiel stufenförmig bzw. im Querschnitt stufenförmig ausgebildet (vgl. insbesondere 5). Die Befestigungsplatte 13 weist dabei im Ausführungsbeispiel drei rückseitige Befestigungsschenkel 14 auf, wobei die Befestigungsplatte 13 z.B. einstückig aus Metall gefertigt ist, so dass die rückseitigen Befestigungsschenkel 14 unter Zwischenschaltung der Übergangsstege 16 einstückig mit der frontseitigen Montageplatte 15 ausgebildet sind. Dabei ist die Befestigungsplatte 13 vorzugsweise einstückig aus umgeformtem Stahlblech hergestellt, wobei die Befestigungsplatte 13 eine Stärke von z.B. 2 mm bis 4 mm, z.B. etwa 3 mm aufweist.
  • Das Schließteil 8 ist bevorzugt ebenfalls aus Metall gefertigt, es kann jedoch z.B. als (einstückiges) Gussteil hergestellt sein. Es ist im Ausführungsbeispiel im Querschnitt L-förmig ausgebildet und weist einerseits eine Frontplatte 17 und andererseits einen Anschlagschenkel 18 auf (vgl. 6 bis 8). In die Frontplatte 17 sind die erste Durchbrechung 9 und die zweite Durchbrechung 10 für Riegel bzw. Falle des Türschlosses angeordnet. Der Anschlagschenkel 18 bildet die Anschlagfläche für das Schloss bzw. die Schlossfalle. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird mit einem verhältnismäßig kurzen Anschlagschenkel 18 gearbeitet, der z.B. eine Länge L von weniger als 10 mm, z.B. eine Länge L von bis zu 8 mm aufweist. Die Länge L meint dabei die Ausdehnung des Anschlagschenkels quer zur Längsrichtung des Schließbleches 8 und folglich die Länge L des Anschlagschenkels, die im Querschnitt nach den 7 und 8 erkennbar ist.
  • Das einstückig gefertigte Schließteil 8 ist mit der einstückig gefertigten Befestigungsplatte 13 verschraubt und dazu sind sowohl die Befestigungsplatte 13 als auch das Schließteil 8 mit entsprechenden Bohrungen bzw. Gewindebohrungen versehen. Im Übrigen ist in den Figuren erkennbar, dass die Montageplatte 15 der Befestigungsplatte 13 selbst gabelartig mit mehreren Vorsprüngen 19 und zwischen den Vorsprüngen 19 angeordneten Einformungen 20 versehen ist. Diese Einformungen 20 zwischen den Vorsprüngen 19 sind den Durchbrechungen 9, 10 des Schließteils 8 zugeordnet, d.h. die Vorsprünge 19 umschließen gleichsam die Durchbrechungen 9, 10 des Schließteils 8. Dabei wird insgesamt eine sehr kompakte Bauform realisiert, denn die Verschraubung des Schließteils 8 mit der Befestigungsplatte 13 kann im Bereich dieser drei Vorsprünge 19 erfolgen. Dabei ist in den Figuren angedeutet, dass an dem Schließteil 8 im Bereich der Durchbrechungen 9, 10 jeweils eine umlaufende Umrandung bzw. ein rückseitiger Kragen 21 vorgesehen ist, so dass sich die Durchbrechungen 9, 10 über die Höhe dieses Kragens 21 erstrecken. Die Ausgestaltung der gabelartigen Montageplatte 15 ist an die Ausgestaltung dieses Kragens 21 angepasst, so dass die Vorsprünge 19 diesen Kragen 21 gleichsam einfassen.
  • Jedenfalls liegt es im Rahmen der Erfindung, dass im Zuge der Montage zunächst das Schließteil 8 mittels Schrauben an der Befestigungsplatte 13 befestigt wird. Anschließend lässt sich die auf diese Weise hergestellte Schließblechanordnung 12 an der Zarge 2 montieren, indem die Schließblechanordnung 12 aus Richtung der Ausfräsung 7 montiert wird, wobei die Befestigungsschenkel 14 die Durchbrechungen 25 in der Zarge durchgreifen, so dass dann anschließend die Befestigungsschenkel 14 rückseitig an der Zarge bzw. der Futterplatte 3 befestigt werden können. Das Einsetzen der Schließblechanordnung 12 und das anschließende Befestigen der Befestigungsplatte 13 an der Zarge kann dabei in einer einheitlichen Montageposition der Zarge erfolgen, ohne dass die Zarge zwischenzeitlich gewendet werden muss. Erst nach der Montage der Schließblechanordnung 12 und insbesondere der Befestigung der Befestigungsplatte 13 an der Futterplatte 3 ist es dann abschließend noch zweckmäßig, nach einem entsprechenden Wenden der Zarge das Schließteil 8 mit zusätzlichen Schrauben von vorne an der Zarge 2 bzw. an der Falzbekleidung 4 zu befestigen.
  • Interessant ist dabei die Tatsache, dass durch die zweiteilige Bauweise der Schließblechanordnung 12 ein Austausch des Schließteils 8 auch zu einem späteren Zeitpunkt noch möglich ist, ohne dass die Befestigungsplatte 13 demontiert werden muss.
  • Schließlich ist in 9 ein Riegelaufnahmeaggregat 22 dargestellt, das rückseitig an der Schließblechanordnung 12 befestigt werden kann. Dieses Riegelaufnahmeaggregat 22 weist im Ausführungsbeispiel für den Riegel des Schlosses einen Riegelaufnahmetopf 23 auf. Im Bereich der Falle ist das Riegelaufnahmeaggregat 22 lediglich mit einer flächigen Abdeckplatte 24 versehen. Im Bereich des Riegelaufnahmetopfes 23 kann ein nicht dargestellter Riegelkontaktschalter angeordnet sein. Das Riegelaufnahmeaggregat 22 kann dabei variabel in zwei verschiedenen Positionen montiert werden, so dass eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten im Bereich der Tür möglich ist. Alternativ kann aber auch ein Riegelaufnahmeaggregat mit zwei Töpfen verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19701428 C2 [0002]
    • EP 1217149 B1 [0003]
    • DE 7329935 U1 [0004]
    • DE 2946933 A1 [0004]
    • DE 2433996 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Schließblechanordnung (12) für eine Tür, insbesondere eine Wohnungsabschlusstür, mit einer an einer Türzarge (2), insbesondere Holz-Türzarge, befestigbaren Befestigungsplatte (13) und einem an der Befestigungsplatte (13) lösbar befestigten Schließteil (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (13) mehrere voneinander beabstandete, fingerartige Befestigungsschenkel (14) aufweist und dass die Befestigungsplatte (13) mit dem daran befestigten Schließteil (8) derart an der Zarge (2) befestigbar ist, dass die Befestigungsschenkel (14) von der Zargenaußenseite durch mehrere Durchbrechungen der Zarge (2) hindurchgeführt werden und an der Zargeninnenseite, z.B. an der Rückseite der Futterplatte (3), mit Schrauben befestigt werden.
  2. Schließblechanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (13) im Querschnitt stufenförmig ausgebildet ist und eine mit dem Schließteil (8) verbindbare Montageplatte (15) aufweist, wobei die Befestigungsschenkel (14) an die Montageplatte (15) angeschlossen sind, z.B. über abgewinkelte Übergangsstege (16) einstückig an die Montageplatte (15) angeformt sind.
  3. Schließblechanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (13) zumindest drei Befestigungsschenkel (14) aufweist, die z.B. einstückig an die Frontplatte (15) angeschlossen sind.
  4. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (13) einstückig aus umgeformtem Stahlblech hergestellt ist und eine Stärke von zumindest 2 mm, vorzugsweise 2 mm bis 4 mm, z.B. 3 mm aufweist.
  5. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil (8) im Querschnitt L-förmig mit Frontplatte (17) und Anschlagschenkel (18) ausgebildet ist, wobei der Anschlagschenkel (18) vorzugsweise eine Länge (L) von weniger als 10 mm aufweist, z.B. bis zu 8 mm.
  6. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das z.B. einstückig gefertigte Schließteil (8) mit der z.B. einstückig gefertigten Befestigungsplatte verschraubt ist.
  7. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (15) gabelartig mit mehreren Vorsprüngen (19) und zwischen den Vorsprüngen angeordneten Einformungen (20) ausgebildet ist, wobei die Einformungen (20) Durchbrechungen (9, 10) des Schließteils (8) zugeordnet sind.
  8. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass rückseitig an der Schließblechanordnung (12), z.B. an dem Schließteil (8) und/oder an der Befestigungsplatte (13) ein Riegelaufnahmeaggregat (22) befestigt ist, welches vorzugsweise eine oder mehrere Riegelaufnahmetöpfe (23) aufweist und ggf. mit zumindest einem Riegelkontaktschalter ausgerüstet ist.
  9. Türzargenanordnung mit einer Türzarge (2) und mit einer daran befestigten Schließblechanordnung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Türzargenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Türzarge (2) als Umfassungszarge, z.B. Holz-Umfassungszarge, mit Futterplatte (3), Falzbekleidung (4) und Zierbekleidung (5) ausgebildet ist, wobei in die Falzbekleidung eine taschenartige Ausnehmung, z.B. Ausfräsung (7) für die Aufnahme der Schließblechanordnung (12) eingebracht ist und wobei mehrere Durchbrechungen (25) für den Durchtritt der Befestigungsschenkel (14) der Befestigungsplatte (13) vorgesehen sind, z.B. im Übergangsbereich zwischen Falzbekleidung (4) und Futterplatte (3).
DE202016104077.9U 2016-07-26 2016-07-26 Schließblechanordnung Active DE202016104077U1 (de)

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DE2946933A1 (de) 1979-11-21 1981-05-27 Fa. Wilhelm Dörrenhaus, 5620 Velbert Sicherheitsschliessblech
DE19701428C2 (de) 1997-01-17 2001-10-11 Kirchmann Niederdrenk Kg In einer Ausnehmung einer Türbekleidung angeordnetes Winkelschließblech
EP1217149B1 (de) 2000-12-23 2003-10-08 PRÜM- Türenwerk GmbH Schliessblech für eine Tür

Patent Citations (5)

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