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Die Erfindung betrifft eine Türanordnung mit einer umlaufenden Standard-Türzarge sowie mit einer in der Türzarge eingesetzten Ganzglastür, alles gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Nachrüstsatz für eine solche Türanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 10.
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Bei einer Türanordnung mit einer Ganzglastür ist ein flächenbündiger Einbau des Ganzglastürblattes mit der Bekleidung der Türzarge auf den ersten Blick nur auf der Bandgegenseite, also der Türschließseite der Ganzglastür möglich. Der unvermeidlich vorhandene Schlosskasten des Türschlosses muss auf der Bandseite, also der Türöffnungsseite des Ganzglastürblattes der Ganzglastür angebracht werden. Wegen des auf der Bandseite des Ganzglastürblattes angeordneten Schlosskastens und der aus diesem Schlosskasten randseitig ausfahrenden Schlossfalle muss auch das Schließblech hier, also am Rand der Türzarge im Übergang von Bekleidung zu Türfutter angeordnet werden. Demzufolge liegt die Türöffnungsseite des Ganzglastürblattes etwas hinter der Ansichtsseite der umgebenden Bekleidung zurück.
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Bei einer Türanordnung der zuvor beschriebenen Art wird eine Standard-Türzarge mit einer Bekleidung und einem Futter eingesetzt, an der sich ein Zargenfalz befindet, an dem ein Dämpfungsprofil mit einer bestimmten Dicke angebracht ist. Die Lage des Zargenfalzes und die Dicke des Dämpfungsprofils sind auf die zuvor geschilderte Anordnung des Ganzglastürblattes in der Türzarge abgestimmt. Bei am Dämpfungsprofil anliegendem Ganzglastürblatt hat die Bandgegenseite des Ganzglastürblattes einen bestimmten Abstand von dem Zargenfalz der Türzarge. Die Bandseite liegt dabei, wie zuvor bereits angesprochen, etwas hinter der Ansichtsseite der umgebenden Bekleidung zurück (DIN 1801, DIN 18100, DIN 18101).
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Aus jüngerem Stand der Technik (
DE 20 2015 005 011 U1 ) ist eine Türanordnung bekannt, bei der durch eine bestimmte Ausgestaltung der Türzarge erreicht wird, dass das Ganzglastürblatt auf der Bandseite, also auf der Türöffnungsseite des Ganzglastürblattes, flächenbündig eingebaut ist. Der Abstand der Ansichtsseite der Bekleidung von dem Zargenfalz der Türzarge, also die Anordnungstiefe des Zargenfalzes an der Türzarge, ist wesentlich geringer als bei einer Standard-Türzarge. Der Schlosskasten des Türschlosses ist hier an der Bandgegenseite des Ganzglastürblattes angeordnet und dort liegt auch das der Schlossfalle zugeordnete Schließblech. Dieses befindet sich also im oder am Futter der Türzarge auf der Bandgegenseite des Ganzglastürblattes und nicht, wie bei einer Standard-Türzarge, im Übergang von Futter zu Bekleidung oder komplett in der Bekleidung der Türzarge.
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Die aus dem zuvor erläuterten Stand der Technik bekannte Türanordnung ist hinsichtlich des optischen Eindrucks auf der Bandseite des Ganzglastürblattes sehr ansprechend, der Aufwand mit dem Einbau einer speziellen Türzarge ist aber erheblich und führt dazu, dass diese bekannte Türanordnung meist nur bei Neubaumaßnahmen eingesetzt wird.
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Der Lehre liegt das Problem zugrunde, einen flächenbündigen Einbau des Ganzglastürblattes auf der Bandseite einer Türanordnung auch bei Standard-Türanordnungen zu ermöglichen.
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Das zuvor aufgezeigte Problem ist bei einer Türanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
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Erfindungsgemäß hat die Türanordnung eine Standard-Türzarge. Eine Standard-Türzarge im Sinne der Lehre der vorliegenden Erfindung ist die zuvor einleitend als solche definierte Standard-Türzarge, die dazu führt, dass bei am Dämpfungsprofil anliegendem Ganzglastürblatt die Bandseite etwas hinter der Ansichtsseite der umgebenden Bekleidung zurückliegt und, bei Verwendung eines Schließbleches, das Schließblech am Rand der Türzarge im Übergang von Bekleidung zu Türfutter oder im Türfutter angeordnet ist.
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Bei der Standard-Türzarge liegt der Zargenfalz an sich zu tief in dem von der Türzarge gebildeten Rahmen. Der Abstand, den die Bandgegenseite des Ganzglastürblattes von dem Zargenfalz der Türzarge hat, ist hier um ein Differenzmaß größer als die Dicke des Dämpfungsprofils. Dieses Differenzmaß wird nun erfindungsgemäß dadurch aufgefangen, dass zwischen dem Zargenfalz und dem Dämpfungsprofil ein Ergänzungsprofil angeordnet ist, dessen Dicke im Wesentlichen dem Differenzmaß entspricht. Das Ergänzungsprofil ist am Zargenfalz angebracht und das Dämpfungsprofil seinerseits ist am Ergänzungsprofil angebracht. Beide Anbringungen sind vorzugsweise auswechselbar ausgestaltet.
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Mit Hilfe des Ergänzungsprofils überbrückt man den bei einer Standard-Türzarge größeren Abstand der Ansichtsseite der Bekleidung zum Zargenfalz.
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Am Zargenfalz einer Standard-Türzarge befindet sich regelmäßig eine Aufnahme für ein Einsteckprofil am Dämpfungsprofil. Diese Bauteile sind ggf. auch standardisiert (DIN 1801, DIN 18100, DIN 18101).
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Erfindungsgemäß wird nun bevorzugt vorgesehen, dass am Zargenfalz eine Aufnahme für ein Einsteckprofil des Dämpfungsprofils angeordnet ist, dass am Ergänzungsprofil ein Einsteckprofil angeordnet ist, das zu der Aufnahme im Zargenfalz passt, dass am Ergänzungsprofil gegenüber dem Einsteckprofil eine Aufnahme für ein Einsteckprofil vorgesehen ist und dass das Ergänzungsprofil mit seinem Einsteckprofil in die Aufnahme am Zargenfalz eingesteckt ist und das Dämpfungsprofil mit seinem Einsteckprofil in die Aufnahme des Ergänzungsprofils eingesteckt ist.
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Mit dem Ergänzungsprofil schafft man ein zusätzliches Bauteil der Türzarge, das eine Standard-Türzarge zu einer Türzarge werden lässt, bei der das Ganzglastürblatt auf der Bandseite im Wesentlichen flächenbündig angeordnet ist. Flächenbündig in diesem Sinne bedeutet exakt flächenbündig im Rahmen der technisch realisierbaren Toleranzen bis hin zu geringfügig hinter der Ansichtsseite der umgebenden Bekleidung zurückliegend oder vor der Ansichtsseite der umgebenden Bekleidung liegend, insbesondere um maximal 5 mm, vorzugsweise maximal 2 mm. In gleicher Weise wie die Begrifflichkeit ”flächenbündig” ist auch die Angabe zur Dicke des Ergänzungsprofils, die ”im Wesentlichen” dem Differenzmaß entspricht, zu verstehen.
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An einer Standard-Türzarge findet sich normalerweise ein Standard-Einbauort für ein Schließblech. Dieses Schließblech wird bei Nutzung der Standard-Türzarge in einer erfindungsgemäßen Türanordnung nicht benötigt. Deshalb empfiehlt es sich nach bevorzugter Lehre, dass an der Türzarge ungefähr fluchtend mit der Ganzglastür am Standard-Einbauort eines Schließbleches an der Standard-Türzarge eine Blindabdeckung angeordnet ist.
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Oben ist bereits darauf hingewiesen worden, dass im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, der Schlosskasten des Türschlosses an der Bandgegenseite des Ganzglastürblattes angeordnet ist. Insoweit empfiehlt es sich auch bei der Lehre der vorliegenden Erfindung, dass am Ganzglastürblatt am schlossseitigen Rand ein Türschloss angebracht ist, mit einem Schlosskasten mit einer Schlossfalle sowie mit einem Türdrücker auf zumindest einer Seite des Ganzglastürblattes, mit dem die Schlossfalle zurückziehbar ist, dass der Schlosskasten des Türschlosses an der Bandgegenseite des Ganzglastürblattes angeordnet ist, dass der Rand des Schlosskastens gegenüber dem schlossseitigen Rand des Ganzglastürblattes nach innen versetzt ist, und dass ein der Schlossfalle zugeordnetes Schließblech auf der Bandgegenseite des Ganzglastürblattes angeordnet ist.
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Da erfindungsgemäß ein Ergänzungsprofil vorhanden ist, befindet sich dieses auch dort, wo die Schlossfalle des Türschlosses angeordnet ist. Sofern die Schlossfalle des Türschlosses als federbelastete mechanische Falle ausgeführt ist, empfiehlt es sich daher, das Ergänzungsprofil im Anschlagbereich der Schlossfalle als Schließblech auszuführen oder das Ergänzungsprofil im Anschlagbereich der Schlossfalle zu unterbrechen und hier anstatt dessen ein ein Schließblech bildendes Zusatzprofil anzuordnen. Das ist eine elegante Möglichkeit, um das Schließblech ohne besondere Maßnahmen an dem Futter der Türzarge passend unterzubringen.
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Im zuvor erläuterten Zusammenhang empfiehlt es sich ferner, dass das Dämpfungsprofil am Zargenfalz der Türzarge im Anschlagbereich der Schlossfalle unterbrochen und, vorzugsweise, durch eine Fallenanschlagfläche ersetzt ist. Sofern die Schlossfalle im Ruhezustand weit vorspringt, kann es sich auch empfehlen, an der Türzarge im Übergang von Bekleidung zu Futter an dieser Stelle eine Bewehrung vorzusehen.
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Die zuvor geschilderten möglichen Probleme bei Verwendung einer als federbelastete mechanische Falle ausgeführten Schlossfalle vermeidet man bei Einsatz einer passiven Magnetfalle. Die Lehre der Erfindung gewinnt somit besondere Bedeutung, wenn die Schlossfalle als passive Magnetfalle ausgeführt ist.
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Passive Magnetfallen für Türschlösser sind als solche aus dem Stand der Technik bekannt. Die passive Magnetfalle weist einen im Schlosskasten quer zum schlossseitigen Rand des Ganzglastürblattes und parallel zur Ebene des Ganzglastürblattes verschiebbar gelagerten Fallenschieber auf. Zwischen dem Fallenschieber und dem Türdrücker des Türschlosses ist ein Freilauf vorgesehen, der bei unbetätigtem Türdrücker ein Ausfahren des Fallenschiebers erlaubt. Im Fallenschieber selbst ist mindestens ein Bauteil aus magnetisch passivem oder permanentmagnetischem Material angeordnet, mit dessen Hilfe durch Einwirken einer äußeren Magnetkraft der Fallenschieber in seine ausgefahrene Stellung bewegt werden kann. Ein magnetisch passives Material ist ein ferromagnetisches oder ferrimagnetisches Material, insbesondere also ein eisenhaltiges Material. Ein permanentmagnetisches Material ist ein Material, das bereits permanent magnetisiert ist, umgangssprachlich als ”Magnet” bezeichnet.
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Grundsätzlich ist es auch möglich, dass der Fallenschieber insgesamt aus einem entsprechenden magnetisch passiven oder permanentmagnetischen Material besteht.
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Eine Schlossfalle, die als passive Magnetfalle ausgeführt ist, hat den Vorteil, dass keine mechanische Rückbewegung einer federbelasteten mechanischen Falle durch das Anschlagen der Falle an einem Falz einer Türzarge erforderlich ist.
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Im zuvor erläuterten Zusammenhang ist es dann möglich, dass das Dämpfungsprofil am Zargenfalz im Bereich der Schlossfalle durchgehend ausgeführt, also nicht unterbrochen ist.
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Hinsichtlich der Gestaltung des Ergänzungsprofils bieten sich an sich viele Möglichkeiten. Insbesondere kann man das Ergänzungsprofil kostengünstig aus Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff herstellen. Dann allerdings, wenn man hinreichende Zuhaltekräfte mit dem Ergänzungsprofil verbinden will, empfiehlt es sich, dass das Ergänzungsprofil aus Metall, vorzugsweise aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium besteht und, vorzugsweise, als im Extrusionsverfahren hergestelltes Profil ausgeführt ist.
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Um mittels des Ergänzungsprofils oder des Zusatzprofils, das das Schließblech für die Aufnahme der Schlossfalle oder die Aufnahme für den Fallenschieber der Magnetfalle bildet, das Ganzglastürblatt sicher in der Türzarge halten zu können, kann es sich empfehlen, das Ergänzungsprofil bzw. das Zusatzprofil mit dem Futter der Türzarge fest zu verbinden, insbesondere zu verschrauben.
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Vorliegend ist der schlossseitige Rand der Ganzglastür der erfindungsgemäßen Türanordnung im Einzelnen besprochen worden. Am bandseitigen Rand der Ganzglastür gibt es demgegenüber keine konstruktiven Besonderheiten. Hier können handelsübliche Bänder verwendet werden, die ggf. lediglich um die Stärke des Ergänzungsprofils zu reduzieren sind.
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Voranstehend ist eine erfindungsgemäße Türanordnung mit ihren verschiedenen Ausgestaltungen erörtert worden. Die Lehre der Erfindung verwirklicht sich insbesondere aber auch in einem Nachrüstsatz für eine Türanordnung mit einer umlaufenden Standard-Türzarge mit einer Bekleidung und einem Futter mit einem Zargenfalz und einem Dämpfungsprofil.
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Ein Nachrüstsatz gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Ergänzungsprofil mit einer Dicke, die einem gewünschten Differenzmaß für die Türanordnung entspricht, wobei das Ergänzungsprofil so ausgestaltet ist, dass es am Zargenfalz, vorzugsweise auswechselbar, anbringbar ist, und ferner so ausgestaltet ist, dass das Dämpfungsprofil am Ergänzungsprofil, vorzugsweise auswechselbar, anbringbar ist.
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Für das Ergänzungsprofil gelten die gleichen Aspekte, die zuvor im Zusammenhang mit der Türanordnung für das Ergänzungsprofil erläutert worden sind.
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Insbesondere sind bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Nachrüstsatzes Gegenstand der Ansprüche 11 bis 14. Deren Merkmale sind im Zusammenhang mit der Türanordnung insgesamt in Verbindung mit den Ansprüchen 2, 5, 7 und 9 oben bereits erläutert worden, so dass sich weitere Ausführungen dazu hier erübrigen, sondern auf die voranstehenden Erläuterungen hingewiesen werden darf.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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1 eine perspektivische Ansicht einer Wand mit einer in der Wand eingebrachten Wandöffnung mit darin eingebauter Türzarge und darin eingesetzter Ganzglastür,
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2 eine Ganzglastür in schematischer, perspektivischer Ansicht,
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3 in einem Schnitt eine Türanordnung klassischer Bauart mit einer Standard-Türzarge und z. T. dargestellter Ganzglastür im Bereich des schlossseitigen Randes des Ganzglastürblattes,
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4 ausschnittweise, stark schematisch vereinfacht, den Anschlagbereich eines Ganzglastürblattes an dem Dämpfungsprofil der Türzarge bei einer erfindungsgemäßen Türanordnung,
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5 in einem Schnitt den zuvor in 4 bereits dargestellten Anschlagbereich,
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6 in einer 4 ähnlichen Darstellung den Montageablauf bei Montage eines Ergänzungsprofils an der Türzarge einer erfindungsgemäßen Türanordnung,
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7 den Anschlagbereich des Ganzglastürblattes an einer Türzarge gemäß 5, im Schnitt im Eingriffsbereich der Schlossfalle, hier einer Magnetfalle, und
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8 in schematischer Darstellung die Verfahrensschritte beim Umrüsten einer Standard-Türanordnung auf eine erfindungsgemäße Türanordnung.
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1 zeigt die grundsätzliche Anordnung einer Tür in einer Wand 1. In der Wand 1, die eine Wandfläche 2 bildet, sitzt in einer Wandöffnung eine Türanordnung mit einer umlaufenden Türzarge 3. Im in 1 dargestellten Beispiel ist die Ansichtsseite der Türzarge 3 nicht flächenbündig mit der Wandfläche 2 der Wand 1, sondern liegt etwas davor. Grundsätzlich ist es aber auch in gleicher Weise möglich, die Ansichtsseite der Türzarge 3 der Türanordnung exakt flächenbündig mit der Wandfläche 2 der Wand 1 anzuordnen.
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Angedeutet ist innerhalb der Türzarge 3 der Türanordnung eine Ganzglastür 4 mit einem Ganzglastürblatt 5. Diese Ganzglastür 4 ist in 2 gesondert dargestellt. Diese Darstellung ist schematisch gehalten, sie dient der Erläuterung verschiedener Bereiche der Ganzglastür 4, um die diesbezügliche Terminologie einzuführen.
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Die in 2 schematisch dargestellte, in 1 in der Türzarge 3 eingebaute Ganzglastür 4 hat zunächst das Ganzglastürblatt 5 mit einer Bandseite 6, auch Türöffnungsseite genannt, und einer Bandgegenseite 7, auch Türschließseite genannt. In 1 und 2 sieht der Betrachter auf die Bandseite 6 des Ganzglastürblattes 5 der Ganzglastür 4.
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Das Ganzglastürblatt 5 hat einen oberen Rand 8, einen unteren Rand 9, einen bänderseitigen, in 1 und 2 rechts liegenden Rand 10 und einen schlossseitigen, in 1 und 2 links liegenden Rand 11.
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Im Ganzglastürblatt 5 sind am bänderseitigen Rand 10 Bänder 12 angebracht, mit denen das Ganzglastürblatt 5 in die Türzarge 3 eingehängt wird. Am gegenüberliegenden, schlossseitigen Rand 11 ist ein Türschloss 13 angebracht mit einem Schlosskasten 14, mit einer darin befindlichen Schlossfalle 15 (3) und mit einem Türdrücker 16 auf zumindest einer Seite des Ganzglastürblattes 5. Mit Hilfe des Türdrückers 16 ist die Schlossfalle 15 aus einer vorgeschobenen Stellung in den Schlosskasten 14 hinein zurückziehbar.
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In 2 sieht man eine Anordnung, bei der der Schlosskasten 14 des Türschlosses 13 an der Bandseite 6 des Ganzglastürblattes 5 angeordnet ist. Das entspricht der üblichen, bekannten Anordnung eines Türschlosses 13 einer Ganzglastür 4. Bei der Türzarge 3 handelt es sich hier demzufolge um eine Standard-Türzarge 3 nach DIN 1801, DIN 18100, DIN 18101. Bei dieser Türanordnung liegt die Bandseite 6, also die Türöffnungsseite des Ganzglastürblattes 5 etwas hinter der umgebenden Bekleidung 17 der Standard-Türzarge 3 zurück.
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Dargestellt ist nur der Türdrücker 16 am Türschloss 13 auf der Bandseite 6 des Ganzglastürblattes 5. Auf der Bandgegenseite 7 kann ein ebensolcher Türdrücker angeordnet sein. Dort kann auch ein Türknauf angeordnet sein, oder auf der gegenüberliegenden Seite ist überhaupt nichts in dieser Hinsicht angeordnet. In den meisten Fällen wird allerdings auf beiden Seiten des Ganzglastürblattes 5 ein Türdrücker 16 angeordnet sein. Insgesamt kann insoweit auf den Stand der Technik mit seinen Varianten verwiesen werden.
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In 3 ist eine klassische Anordnung einer Ganzglastür 4 in einer Standard-Türzarge 3 gezeigt (DIN 1801, DIN 18100, DIN 18101). Die in 3 dargestellte Türanordnung hat eine umlaufende Standard-Türzarge 3 an der Wand 1. Die Türzarge 3 hat eine Bekleidung 17 und ein Futter 18. Konkret ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Türzarge 3 als Umfassungszarge mit jeweils einer Bekleidung 17 und einem dazwischen angeordneten Futter 18 ausgeführt. Die Anordnung entspricht etwa 1, denn die Ansichtsseite der Bekleidung 17 der Türzarge 3 liegt nicht flächenbündig mit der Wandfläche 2 der Wand 1.
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Bei dem in 3 dargestellten System unter Nutzung einer Standard-Türzarge 3 sitzt der Schlosskasten 14 des Türschlosses 13 an der Bandseite 6 des Ganzglastürblattes 5. Der Rand des Schlosskastens 14 ist fluchtend mit dem schlossseitigen Rand 11 des Ganzglastürblattes 5 angeordnet. In 3 sieht man die Schließstellung der Ganzglastür 4. Die Schlossfalle 15, die hier als federbelastete mechanische Falle ausgeführt ist, ist zur Bandgegenseite 7 des Ganzglastürblattes 5 hin abgeschrägt. Sie greift in der dargestellten Schließstellung in ein Schließblech 19 ein, das sich am Übergang von Bekleidung 17 und Futter 18 der Türzarge 3 befindet.
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Man sieht in 3, dass die bandseitige Fläche des Ganzglastürblattes 5 gegenüber der Ansichtsseite der Bekleidung 17 der Türzarge 3 zurückliegt.
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Das Ganzglastürblatt 5 liegt am dargestellten schlossseitigen Rand 11 an einem Dämpfungsprofil 20 an, das an einem Zargenfalz 21 der Türzarge 3 angebracht ist. Das Dämpfungsprofil 20 hat eine bestimmte Dicke D, die in 3 links angezeichnet ist. Das Dämpfungsprofil 20 hat selbst ein Einsteckprofil 20', mit dem es in eine Aufnahme 21' des Zargenfalzes 21 eingesteckt ist. Auf diese Weise ist das Dämpfungsprofil 20 am Zargenfalz 21 der Türzarge 3 fixiert. Das Dämpfungsprofil 20 besteht üblicherweise aus Gummi, Kunststoff oder einer Gummi/Kunststoff-Verbindung. Es ist regelmäßig an drei Seiten der Türzarge 3 umlaufend angebracht, häufig als einstückiger Streifen, so dass das Dämpfungsprofil 20 am schlossseitigen Rand 11, bänderseitigen Rand 10 und oberen Rand 8 des Ganzglastürblattes 5 anliegt.
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Bei dem dargestellten Zustand der Türanordnung, also bei am Dämpfungsprofil 20 anliegendem Ganzglastürblatt 5, hat die Bandgegenseite 7 des Ganzglastürblattes 5 einen bestimmten Abstand A von dem Zargenfalz 21 der Türzarge 3. Auch dieser Abstand A ist in 3 links aufgetragen. Bei einer Standard-Türzarge 3, wie sie in 3 dargestellt ist, entspricht die Dicke D dem Abstand A.
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4 und 5 zeigen nun im Zusammenhang, ebenfalls am schlossseitigen Rand 11 des Ganzglastürblattes 5, die Besonderheit der Konstruktion einer erfindungsgemäßen Türanordnung. 4 und 5 sollten im Zusammenhang betrachtet werden.
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Aus 4 und 5 erkennt man zunächst, dass bei dieser Türanordnung zwar eine Standard-Türzarge 3 eingesetzt ist, gleichwohl aber die Bandseite 6 des am Dämpfungsprofil 20 anliegenden Ganzglastürblattes 5 im Wesentlichen flächenbündig mit der Ansichtsseite der Bekleidung 17 der Türzarge 3 liegt. In 5 sieht man auch, woran das liegt. Der Abstand A ist hier nämlich um ein Differenzmaß d größer als die Dicke D des Dämpfungsprofils 20. Um dieses Differenzmaß d zu überbrücken ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Standard-Türzarge 3 zwischen dem Zargenfalz 21 und dem Dämpfungsprofil 20 ein Ergänzungsprofil 30 angeordnet ist, dessen Dicke im Wesentlichen dem Differenzmaß d entspricht. Im in 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dicke des Ergänzungsprofils 30 ein wenig geringer als das Differenzmaß d, so dass das Ganzglastürblatt auf der Bandseite auch nur im Wesentlichen flächenbündig angeordnet ist. Konkret liegt es hier ein wenig hinter der Ansichtsseite der Bekleidung zurück, um die Ränder des Ganzglastürblattes 5 gegen Beschädigungen zu schützen. Die Lage der Bandseite 6 des Ganzglastürblattes 5 ist aber erheblich näher an der Ansichtsseite der Bekleidung 17 der Türzarge 3 als im Ausführungsbeispiel nach 3. Darum geht es bei der vorliegenden Erfindung.
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In 4 sieht man, dass das Ergänzungsprofil 30 am Zargenfalz auswechselbar angebracht ist. Es ist dort lediglich eingesteckt.
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In 5 ist angedeutet, dass das Ergänzungsprofil 30 am Zargenfalz 21 zwar auswechselbar, aber nicht ohne Weiteres abnehmbar befestigt ist. Es ist hier durch Befestigungsschrauben, von denen eine dort angedeutet ist, am Zargenfalz 21 gesichert.
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Mit dem Ergänzungsprofil 30 wird erfindungsgemäß der an sich zu große Abstand zwischen dem Zargenfalz 21 und der Bandgegenseite 7 des Ganzglastürblattes 5 bei einer Standard-Türzarge 3 überbrückt, so dass auch bei einer Standard-Türzarge 3 das Ganzglastürblatt 5 am Dämpfungsprofil 20 so anliegen kann, dass dessen Bandseite 6 im Wesentlichen flächenbündig mit der Ansichtsseite der Bekleidung 17 der Türzarge 3 liegt.
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Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, dass am Zargenfalz 21 eine Aufnahme 21' für ein Einsteckprofil 20' des Dämpfungsprofils 20 angeordnet ist, dass am Ergänzungsprofil 30 ein Einsteckprofil 30' angeordnet ist, das zu der Aufnahme 21' im Zargenfalz 21 passt, dass am Ergänzungsprofil 30 gegenüber dem Einsteckprofil 30' eine Aufnahme 30'' für ein Einsteckprofil vorgesehen ist und dass das Ergänzungsprofil 30, mit seinem Einsteckprofil 30' in die Aufnahme 21' am Zargenfalz 21 eingesteckt ist und das Dämpfungsprofil 20' mit seinem Standard-Einsteckprofil 20' in die Aufnahme 30'' des Ergänzungsprofils 30 eingesteckt ist.
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Wenn und soweit Profile und Aufnahmen standardisiert sind, kann es sich hier auch um entsprechend standardisierte Profile und Aufnahmen handeln.
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In 6 sieht man, wie bei der Montage an einer Standard-Türzarge 3 zunächst das Ergänzungsprofil 30 in die Aufnahme 21' am Zargenfalz 21 eingesteckt wird und wie anschließend das Dämpfungsprofil 20 mit seinem Einsteckprofil 20' in die Aufnahme 30'' am Ergänzungsprofil 30 eingesteckt wird.
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In 6 ist nicht dargestellt, dass und wie das Ergänzungsprofil 30 am Futter 18 der Türzarge 3 dauerhaft, beispielsweise durch Befestigungsschrauben, befestigt wird. Das ergibt sich aber aus 5.
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In 3 sieht man das Schließblech 19 auf der Bandseite 6 des Ganzglastürblattes 5. Dort liegt es bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht. Folglich empfiehlt es sich, so wie das in 7 dargestellt ist, dass an der Türzarge 3 ungefähr fluchtend mit der Ganzglastür 4 am Standard-Einbauort eines Schließbleches an einer Standard-Türzarge 3 eine Blindabdeckung 31 angeordnet ist. Die Blindabdeckung 31 in 7 kann von ihren Abmessungen her ebenso den Abmessungen eines Standard-Schließbleches gemäß DIN entsprechen, hat aber keine Fallenöffnung und keine Riegelöffnung, sondern ist einfach geschlossen.
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5 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türanordnung, bei dem auch das Türschloss 13 eingezeichnet ist. Dargestellt ist, dass am Ganzglastürblatt 5 am schlossseitigen Rand 11 ein Türschloss 13 angebracht ist, mit einem Schlosskasten 14 mit einer Schlossfalle 15 sowie mit einem Türdrücker 16 auf zumindest einer Seite des Ganzglastürblattes 5, mit dem die Schlossfalle 15 zurückziehbar ist. Der Schlosskasten 14 des Türschlosses 13 ist an der Bandgegenseite 7 des Ganzglastürblattes 5 angeordnet. Der Rand des Schlosskastens 14 ist gegenüber dem schlossseitigen Rand 11 des Ganzglastürblattes 5 nach innen versetzt. Ein der Schlossfalle 15 zugeordnetes Schließblech 19 ist auf der Bandgegenseite 7 des Ganzglastürblattes 5 angeordnet. Hier ist zum einen ein weiterer Türdrücker 16 auch auf der gegenüberliegenden Seite des Ganzglastürblattes 5 angeordnet, zum anderen ein Drehknauf 33, mit dem ein nicht dargestellter Riegel des Türschlosses 13 betätigt werden kann. Man sieht in 5 und 7 ferner, dass der Trüdrücker 16 auf der Bandseite 6 des Ganzglastürblattes 5 von einer dünnen Halteplatte 22 unterlegt ist, durch die gleichzeitig die Befestigungen des Türschlosses 13 am Ganzglastürblatt 5 optisch ansprechend abgedeckt werden.
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In 6, die sich auf 5 bezieht, sieht man das Schließblech 19, das hier im Anschlagbereich der Schlossfalle im Ergänzungsprofil 30 ausgebildet ist. Man sieht hier die Eingriffsöffnung für die Schlossfalle 15, die als seitliche Öffnung im Ergänzungsprofil 30 ausgebildet ist. An Stelle der in 6 dargestellten Anordnung könnte man das Ergänzungsprofil 30 auch im Anschlagbereich der Schlossfalle unterbrechen und hier anstatt dessen ein das Schließblech bildendes Zusatzprofil anordnen.
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Die Konstruktion, die in 5 in Verbindung mit 6 dargestellt ist, kann bei einer federbelasteten mechanischen Falle realisiert werden.
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Sofern die Schlossfalle 15 des Türschlosses 13 in klassischer Weise als federbelastete mechanische Falle ausgeführt ist, sollte man das Dämpfungsprofil 20 am Zargenfalz 21 der Türzarge 3 im Anschlagbereich der Schlossfalle 15 unterbrechen. Dann wird das Dämpfungsprofil 20 durch die beim Schließen auftreffende Schrägfläche der Schlossfalle 15 nicht in Mitleidenschaft gezogen bzw. beschädigt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn man an dieser Stelle eine widerstandsfähige Fallenanschlagfläche vorsieht, die dem andauernden Aufschlagen der Schrägfläche der federbelasteten mechanischen Schlossfalle 15 einen hinreichenden Widerstand entgegensetzt.
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Für den Fall, dass die in klassischer Weise als federbelastete mechanische Falle ausgeführte Schlossfalle 15 des Türschlosses 13 im Ruhezustand relativ weit aus dem Schlosskasten 14 herausragt und beim Schließen der Ganzglastür 4 randseitig auf die Bekleidung 17 der Türzarge 3 trifft, kann es sich empfehlen, auch an der Bekleidung 17 im Übergang zum Futter 18 im Bereich der Schlossfalle 15 eine Bewehrung vorzusehen.
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Bei dem in 7 dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Besonderheiten einer federbelasteten mechanischen Falle nicht zu berücksichtigen. Das in 7 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Schlossfalle 15 als passive Magnetfalle mit einem im Schlosskasten 14 quer zum schlossseitigen Rand 11 des Ganzglastürblattes 5 und parallel zur Ebene des Ganzglastürblattes 5 verschiebbar gelagerten Fallenschieber 23 ausgeführt ist. Zwischen dem Fallenschieber 23 und dem Türdrücker 16 ist ein Freilauf vorgesehen, der bei unbetätigtem Türdrücker 16 ein Ausfahren des Fallenschiebers 23 erlaubt. Im Fallenschieber 23 ist mindestens ein Bauteil aus magnetisch passivem oder permanentmagnetischem Material angeordnet oder der Fallenschieber 23 besteht insgesamt aus magnetisch passivem oder permanentmagnetischem Material.
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In 7 ist der Fallenschieber 23, der sich zum größten Teil im Inneren des Schlosskastens 14 befindet, gestrichelt eingezeichnet. Er ist in seiner zurückgezogenen Position dargestellt.
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Für die gesamte Konstruktion einer Magnetfalle wird im Übrigen im Einzelnen auf die
DE 20 2015 005 011 U1 verwiesen, wo Einzelheiten der Konstruktion der Magnetfalle in den dortigen Abbildungen
4,
5a,
5b mit der zugehörigen Beschreibung erläutert werden. Die Konstruktion kann auch im vorliegenden Fall in gleicher Weise wie dort ausgeführt werden.
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Das in
7 dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt eine Konstruktion, bei der im Bewegungsbereich des Fallenschiebers
23 das Ergänzungsprofil
30 unterbrochen ist. Anstatt des Ergänzungsprofils
30 findet sich hier eine zur Form des Fallenschiebers
23 passende Aufnahme
28 in einem Zusatzprofil
32. Die Aufnahme
28 ist mit einem Magnet-Gegenstück
29 versehen. Insgesamt darf auch hier auf das zuvor bereits angesprochene vorveröffentlichte Gebrauchsmuster
DE 20 2015 005 011 U1 verwiesen werden.
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Bei der hier dargestellten Konstruktion mit Magnetfalle kann man vorsehen, dass das Dämpfungsprofil 20 am Zargenfalz 21, wie in 7 dargestellt, auch im Bereich der Schlossfalle, hier also des Fallenschiebers 23, durchgehend ausgeführt ist.
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Was die Materialwahl für das Ergänzungsprofil 30 betrifft, so kommt selbstverständlich ein widerstandsfähiger Kunststoff, insbesondere ein thermoplastischer Kunststoff (evtl. faserverstärkt) in Betracht, zumal dann eine Extrusion des Ergänzungsprofils 30 möglich wäre. Bevorzugt ist allerdings die Ausführung des Ergänzungsprofils 30 aus Metall, vorzugsweise aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium. Auch insoweit kann man im Extrusionsverfahren arbeiten.
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Gegenstand der Erfindung ist nicht nur die in den Zeichnungen dargestellte komplette Türanordnung, sondern auch ein Nachrüstsatz für eine Türanordnung der in Rede stehenden Art.
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Der Nachrüstsatz ist gekennzeichnet durch das Ergänzungsprofil 30, das eine Dicke d aufweist, die einem gewünschten Differenzmaß für die Türanordnung entspricht, an deren Standard-Türzarge 3 dieses Ergänzungsprofil 30 nachgerüstet werden soll. Für weitere Merkmale des Ergänzungsprofils 30 des Nachrüstsatzes wird auf die voranstehenden Ausführungen und Erläuterungen zu den Ausführungsbeispielen verwiesen.
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8 zeigt den Verfahrensablauf beim Einsatz eines Nachrüstsatzes gemäß der Erfindung. Zunächst wird von der Standard-Türzarge 3 einer Türanordnung das umlaufende Dämpfungsprofil 20 abgenommen. In 8B ist gezeigt, wie danach das Ergänzungsprofil 30 an der Standard-Türzarge 3, nämlich an deren Zargenfalz 21, angebracht und mittels der dort angedeuteten Befestigungsschrauben verschraubt wird. 8C zeigt, dass das in 8A entfernte Dämpfungsprofil 20 nun wieder an der Türzarge 3 angebracht wird, allerdings nun an dem dort angesetzten Ergänzungsprofil 30. Schließlich wird in 8D die Ganzglastür 4 an der Türzarge 3 angebracht.
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Damit ist mit drei Schritten aus einer Standard-Türanordnung mit Standard-Türzarge 3 eine solche geworden, bei der die Bandseite 6 des Ganzglastürblattes 5 fluchtend mit der Ansichtsseite der Bekleidung 17 der Türzarge 3 liegt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wand
- 2
- Wandfläche
- 3
- Türzarge
- 4
- Ganzglastür
- 5
- Ganzglastürblatt
- 6
- Bandseite
- 7
- Bandgegenseite
- 8
- oberer Rand
- 9
- unterer Rand
- 10
- bänderseitiger Rand
- 11
- schlossseitiger Rand
- 12
- Bänder
- 13
- Türschloss
- 14
- Schlosskasten
- 15
- Schlossfalle
- 16
- Türdrücker
- 17
- Bekleidung
- 18
- Futter
- 19
- Schließblech
- 20
- Dämpfungsprofil
- 20'
- Einsteckprofil
- 21
- Zargenfalz
- 21'
- Aufnahme
- 22
- Halteplatte
- 23
- Fallenschieber
- 28
- Aufnahme
- 29
- Magnet-Gegenstück
- 30
- Ergänzungsprofil
- 30'
- Einsteckprofil
- 30''
- Aufnahme
- 31
- Blindabdeckung
- 32
- Zusatzprofil
- 33
- Drehknauf
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202015005011 U1 [0004, 0068, 0069]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN 1801 [0003]
- DIN 18100 [0003]
- DIN 18101 [0003]
- DIN 1801 [0011]
- DIN 18100 [0011]
- DIN 18101 [0011]
- DIN 1801 [0044]
- DIN 18100 [0044]
- DIN 18101 [0044]
- DIN 1801 [0046]
- DIN 18100 [0046]
- DIN 18101 [0046]