DE250947C - - Google Patents
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- DE250947C DE250947C DENDAT250947D DE250947DA DE250947C DE 250947 C DE250947 C DE 250947C DE NDAT250947 D DENDAT250947 D DE NDAT250947D DE 250947D A DE250947D A DE 250947DA DE 250947 C DE250947 C DE 250947C
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- DE
- Germany
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- lock
- door
- safe
- movement
- rods
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Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 241000719190 Chloroscombrus Species 0.000 description 1
- 240000005511 Pisonia aculeata Species 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0075—Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like
Landscapes
- Special Wing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 250947 -KLASSE 6Sa. GRUPPE
LUIGI DEFACCIO in ESSEN, Ruhr.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung, in erster Linie für Geld-,
schranke. Zweck der Erfindung ist, unter Aufrechterhaltung möglichster Feuer- und FaIlsicherheit
die Einbruchsicherheit möglichst zu erhöhen. Zur Erreichung dieses Zweckes ist zunächst in bekannter Weise der Verschluß
von dem eigentlichen Geldschrank vollständig getrennt worden und die Bewegung des
ίο Schlosses ohne jeden offen nach außen tretenden
Teil vorgesehen. Der nach außen durchweg mit glatten Flächen und zweckmäßig
einer in üblicher Weise1 um verdeckte Angeln drehbaren Tür ausgestattete Schrank weist in
tunlichst unzugänglicher Lage, etwa im rückwärtigen Teil des Bodens, kleine und eben
zum Durchlaß möglichst dünner Verbindungen mit dem Verschluß hinreichende Öffnungen
auf. Die Bewegungsvorrichtung für den Verschluß liegt zweckmäßig hinter einem Vexierverschluß,
nach dessen öffnung die Bewegungshebel für die einzelnen Abteilungen des Geldschrankes
oder bei einer einzigen Geldschranktür ein Bewegungshebel sichtbar wird. Die Erfindung besteht nun darin, daß unter Zwischenschaltung
entsprechender Winkelhebel und Stangen diese Griffe oder Taster mit im Geldschrank
angeordneten Stoßstangen verbunden sind, die an den Türen selbst angeordnete Winkelhebel zwecks Zurückziehung der Schloßriegel
bewegen und sodann die Tür aufstoßen, wodurch jeder Griff oder eine ähnliche Vorrichtung
außen am Schrank in Wegfall kommt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt und zeigt
Fig. ι eine Gesamtansicht bei geöffneten Türen,
Fig. 2 einen Schnitt nach A-B.
Auf dem Schrank a, in dem sich die Bewegungsvorrichtung für den Verschluß befindet,'
ist der aus den Abteilen bv I2 und b3 bestehende
eigentliche Geldschrank angeordnet; an dessen Rückwand befindet sich im Innern eine
Anordnung von Winkelhebeln und Zugstangen. Die in der Geldschrankwand nahe der Ecke
der Rück- und Seitenwand parallellaufenden Zugstangen C1, C2 und C3 stellen die Verbindung
mit den Verschlußriegeln Z1, In1, I2, m2
und Z3, m3 her. Der auf die Stangen C1,
C2 und C3 ausgeübte Zug wird durch die
Winkelhebel dv d2 und d3 auf mit der Decke
des Schrankes parallellaufende Zugstangen elt e2 und e3 übertragen, welche wieder unter
Vermittlung von Winkelhebeln flt f2 und f3
und unter Vermittlung von Verbindungsstangen ihre Bewegung an die Druckstangen ^1, g2
und g3 weiter geben, die in Führungen A1, A2
und A3 gelagert sind, durch Federn I1, i2 und is
in ihrer Ruhelage gehalten werden und dazu dienen, durch Druck auf die Knöpfe oder ßo
Bolzen A1, k2 und k3 die Riegel I1, I2 und I3
zurückzuziehen und gleichzeitig den Türen mlt
m2 und W3 einen Stoß nach außen zu geben.
Die Bauart der Schlösser und die Verbindung zwischen den Druckbolzen k und den Riegeln I
bleibt dabei durchaus beliebig und auf die üblichen Verschlüsse beschränkt. Am Schrank
für die Bewegungsvorrichtung für den Verschluß werden die Zugstangen c an Winkelhebel
nv n% und M3 angeschlossen, welche die
Bewegung abermals auf Zugstangen O1, o2 und
ίο o3 übertragen. Die Zugstangen ο werden mittels
winkelförmig gestalteter Tasthebel ^1, fi2
und p3 bewegt. Diese Bewegungsvorrichtung
für den Verschluß liegt hinter einer Klapptür q, die durch einen mehrfachen Vexier- oder
ähnlichen Verschluß gesichert wird. Durch die angeordneten Federn wird der Verschluß
durch einfaches Zuschlagen der Geldschranktüren wieder hergestellt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verschlußvorrichtung für Geldschränke, bei denen der Verschlußriegel durch Federn und ein durch die Geldschrankwand eingeführtes Gestänge bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragung von dem Gestänge auf den Verschlußriegel durch einen unter Federdruck stehenden, in der Tür befestigten Winkelhebel erfolgt, so daß nach Zurückziehung des Riegels die Tür aufgestoßen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE250947C true DE250947C (de) |
Family
ID=509426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT250947D Active DE250947C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE250947C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0150400A2 (de) * | 1984-01-24 | 1985-08-07 | Theodor Kromer GmbH & Co.KG Spezialfabrik für Sicherheitsschlösser | Schliessfachtüre |
-
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- DE DENDAT250947D patent/DE250947C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0150400A2 (de) * | 1984-01-24 | 1985-08-07 | Theodor Kromer GmbH & Co.KG Spezialfabrik für Sicherheitsschlösser | Schliessfachtüre |
EP0150400A3 (de) * | 1984-01-24 | 1986-04-16 | Theodor Kromer GmbH & Co.KG Spezialfabrik für Sicherheitsschlösser | Schliessfachtüre |
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