DE2949055C2 - - Google Patents

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DE2949055C2
DE2949055C2 DE19792949055 DE2949055A DE2949055C2 DE 2949055 C2 DE2949055 C2 DE 2949055C2 DE 19792949055 DE19792949055 DE 19792949055 DE 2949055 A DE2949055 A DE 2949055A DE 2949055 C2 DE2949055 C2 DE 2949055C2
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stiffening
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Friedrich Karl 6200 Wiesbaden De Schultz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/723Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type at least one side of the frame consisting solely of a bent panel edge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Metallschrank gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim Transport hoher und mehr oder weniger schmaler Metall­ schränke, welche mit einer Mittelwand und mehrflügeligen Türen ausgerüstet sind, tritt häufig ein Verwinden um die Längsachse auf. Ein derartiges Verhalten von Metallschränken beim Trans­ port führt jedoch zu deren erheblichen Beschädigungen. Durch das Verwinden um die Längsachse ist es beispielsweise möglich, daß die während des Transports verschlossenen Türen aus ihren Schlössern springen können, da sich die Gesamtstatik des Schran­ kes so geändert hat, daß sich das Gegenlager von dem Verschluß­ element zurückgezogen hat. Die sich dann plötzlich öffnenden Türflügel können dabei gegen Wände stoßen, hinter Gegenstände einhaken oder auf Treppengeländer aufschlagen. In jedem Fall führt dies zu Beschädigungen sowohl an den Türen selbst, als auch an den Gegenständen, welche dabei mit den Türen in Berüh­ rung kommen. Zu vermerken ist auch, daß die den Transport durch­ führenden Transportarbeiter ebenfalls gefährdet werden.
Um einem derartigen Verwinden vorzubeugen, ist es bekannt, den Metallschrank mit die Statik (und somit die Stabilität) verbessernden Zusatzelementen auszustatten.
Die DE-OS 27 36 163 beschreibt dabei zur Erhöhung der Stabili­ tät eine Anordnung von Diagonalstreben, welche in einem Kreu­ zungspunkt ein Verriegelungselement in Form eines Schlosses aufweisen. Die in der OS vorgeschlagenen Diagonalstreben haben jedoch den Nachteil, daß der freie Zugang zum Schrankinneren bei geöffneten Türen behindert wird. Um an den Schrankinhalt zu gelangen, muß neben dem Öffnen der Türen auch das Schloß entriegelt und das jeweilige Strebenteil nach links und rechts zur Seite geschoben werden. Es muß ferner jeweils links und rechts eine Halterung vorgesehen werden, damit die Streben in der geöffneten Position festgehalten werden, um ein stö­ rendes Zurückschlagen der Strebenteile aufgrund ihrer geringen Festigkeit und geringen Gewichts zu vermeiden. Die bekannte Diagonalverstrebung trägt zudem wenig zur Versteifung von Schrank und Tür bei. Der Grund hierfür liegt in ihrer großflä­ chigen Anordnung, wobei die Verstrebungselemente, was ihr Bau­ volumen angeht, äußert begrenzt ist, will man nicht Gefahr laufen, bedeutenden Rauminhalt des Schrankes zu verlieren. Die Streben können somit nur sehr dünn dimensioniert werden, was zu oben genannten Nachteilen führt. Das im Kreuzungspunkt der Diagonalverstrebungen angeordnete Schloß sorgt weiterhin für einen Verlust der Steifigkeit, da es aufgrund seiner Masse und in Wirkverbindung mit dem sehr langen und sehr dünnen Ver­ strebungselementen ein Schwingen der gesamten Diagonalver­ strebung bewirkt. Die DE-OS 28 29 749 beschreibt ein Möbelstück aus Segmenteinheiten deren Fülle von Blechteilen mit profilier­ ten umbördelten Kanten ausgerüstet ist. Die profilhafte und umbördelte Ausgestaltung der Kanten dient jedoch ausschließlich zur formschlüssigen Verbindung der Einzelelemente und löst nicht das Problem der Erhöhung der Steifigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung zur Versteifung von Tür- und Schrankkörper von Metall­ schränken zu schaffen, die zum einen die Herstellungskosten kaum merklich erhöht und zum anderen dem Benutzer nach öffnen der Tür beim Benutzen des Schrankens einen größtmöglichen Kom­ fort gibt und darüberhinaus dem Benutzer ein angemehmes Ausse­ hen der Türinnenseite zu vermittelt.
Die vorgenannte Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs be­ zeichneten Schrank erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür mindestens einen quer zur Längserstreckung des Kastenpro­ files angeordneten Versteifungseinsatz aufweist, der von einem Türversteifungsrand zum anderen reicht, daß an dem umgebördel­ ten Rand des U-förmigen Metallblechteils ein innenseitiger Versteifungsschenkel befestigt ist, daß der Versteifungsein­ satz die Form eines einseitig offenen Quaders mit von einer Blende etwa senkrecht hochstehenden Innen- und Außenstegen sowie Abstandshaltern hat, wobei der Innensteg einer Ausspa­ rung zur Aufnahme des Kastenprofils aufweist und daß an der Schmalseite des zwischen der Blende und dem jeweiligen Ab­ standshalter eine Nase angeordnet ist.
Wie bereits erwähnt, hat der Versteifungseinsatz in Form eines einseitig offenen Quaders im wesentlichen selbst die Form ei­ nes Kastenprofils. Dabei weist nur einer der von der Blenden­ fläche hochstehenden Seitenstege (der Innensteg) einen Ausspa­ rung für das sich in Längsrichtung erstreckende Kastenprofil auf, da vorgesehen ist, den Versteifungseinsatz am Endabschnitt des Kastenprofiles anzubringen, so daß der Außensteg gleichzei­ tig die offene Seite und damit eine hervorstehende Metallkante des Kastenprofils abdeckt. Bevorzugt ist dabei die Anbringung je eines Versteifungseinsatzes am oberen und unteren Endab­ schnitt des Kastenprofiles.
Da die Tür umgebördelte Seitenränder aufweist und da der Ver­ steifungseinsatz an seinen Stirnseiten bzw. Schmalseiten eine Nase aufweist, kann er mit dieser Nase in einfacher Weise un­ ter den umgebödelten Rand auf der Innenseite der Tür geklemmt werden, so daß er unter dem Bördelrand der Tür einrastet und festgehalen wird. Dabei ist selbstverständlich die Höhe der Nase an den Schmalseiten des Versteifungseinsatzes dem Abstand der Bördelkante von der Türinnenfläche angepaßt. Notfalls kann der Bördelrand mit einem entsprechenden Werkzeug etwas angeho­ ben oder herabgedrückt werden. Die Länge des Versteifungsein­ satzes entspricht demgemäß im wesentlichen dem lichten Abstand der nach innen umgebördelten Türseitenränder.
Hervorzuheben ist noch, daß der quaderförmige Versteifungsein­ satz durch einen einfachen Stanz- und Formvorgang aus einem Blechstreifen hergestellt werden kann und - wie vorstehend beschrieben - sehr einfach zu montieren ist. Gegenüber einem herkömmlichen Schrank ohne derartige Versteifungselemente wer­ den also die Produktionskosten nur ganz geringfügig erhöht, zumal auch der zusätzliche Materialbedarf gering ist.
Die Erfindung wird im weiteren anhand eines Ausführungsbeispie­ les näher beschrieben. Es zeigen dabei in der Zeichnung die Fig. 1 perspektivisch einen zweiflügeligen Metallschrank, Fig. 2 in einer Seitenansicht das L-förmige Metallblechteil, Fig. 3 in der Ansicht auf den Schrank von vorn das U-förmige Metallblechteil,
Fig. 4 abgebrochen im horizontalen Querschnitt die eine Hälfte des Schrankes im Bereich der Tür,
Fig. 5 die Seitenansicht des Versteifungseinsatzes mit Blick auf den Innensteg,
Fig. 6 die Ansicht des Versteifungseinsatzes mit Blick auf die Blende,
Fig. 7 die Seitenansicht des Versteifungseinsatzes mit Blick auf den dem Innensteg gegenüberliegenden Außensteg und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Versteifungseinsatzes, wenn man in Fig. 6 von rechts, d.h. auf den rechten Abstandshal­ ter blickt.
Der Metallschrank der in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist perspektivisch in Fig. 1 gezeigt und besteht aus dem L-förmigen Metallblechteil der Fig. 2, welches das Rückwandfeld 3 und das Bodenfeld 4 bildet, sowie dem U-förmigen Metallblechteil der Fig. 3, welches die zwei Seitenwandfelder 7, 7′ und das Deckfeld 8 bildet. Vorn über dem Sockel 5 ist gemäß Fig. 1 erkennbar, wie eine zwei­ flügelige Tür mit zwei Türflügeln 2 angeordnet ist.
Aus den Fig. 3 und 4 erkennt man, daß das U-förmige Metall­ blechteil an den jeweils freien Kanten der Seitenwandfelder 7, 7′ und des Deckfeldes 8 einen umgebördelten Rand 1 trägt, der jeweils an den Ecken gemäß Fig. 3 auf Gehrung geschnitten ist. In entsprechender Weise trägt das in Fig. 4 gezeigte Mit­ telwandfeld 7′′ ebenfalls einen umgebördelten Rand 1′. Das nach innen gerichtete Ende des jeweiligen Randes 1 und 1′ ist um 90° weiter so umgebördelt, daß sich ein innenseitiger Verstei­ fungsschenkel 6, 6′ anschließt. Damit dessen freie Kante z.B. beim Säubern des Schrankes nicht zu Verletzungen führt, ist er durch eine Umbördelung 9 bzw. das Mittelwandfeld 7′′ mit der Umbördelung 9′ versehen. Links ist in Fig. 4 weiter noch die bodenseitige Versteifungsleiste 10 erkennbar.
Der Aufbau der Tür geht ebenfalls aus Fig. 4 besonders deut­ lich hervor. Der Türflügel 2 ist außen mit einem Türseitenfeld 11, einem daran anschließenden Türstirnfeld 12 und einem noch­ mals um 90° umgefalteten Versteifungsrand 13 versehen. Auf der inneren Rückseite des Türflügels 2 ist über Flansche 14 ein Kastenprofil 15 befestigt, vorzugsweise geklebt. Bei 16 ist die Schwenkachse der Türangel gezeigt. Deren genauer Auf­ bau und Konstruktion ist in Fig. 4 nicht dargestellt, weil dies nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Zur weiteren Versteifung des Türflügels 2 zusätzlich zu dem Kastenprofil 15 ist der in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Versteifungseinsatz 20 vorgesehen. Dieser weist im allgemei­ nen die Form eines einseitig offenen Quaders auf, mit einer Blende 21, einem Innensteg 22, der zur Aufnahme des Kasten­ profils 15 samt Flanschen 14 eine entsprechende Ausnehmung 23 aufweist, einem Außensteg 24 und zwei Abstandshaltern 25. Zwischen der Blende 21 und den Abstandshaltern 25 befindet sich je eine Nase 26, deren Draufsicht in Fig. 6, deren Seiten­ ansicht in Fig. 8 und deren Querschnitt in Fig. 5 und 7 zu erkennen sind. Der Innensteg 22 ist auf der Längsseite des Versteifungseinsatzes 20, und zwar auf der dem Außensteg 24 gegenüberliegenden Seite, angeordnet. An den Schmalseiten der Blende 21 bzw. des Verstärkungseinsatzes 20 sind die Abstands­ halter 25 über die jeweilige Nase 26 angeformt.
Auf die Innenseite des Türflügels 2 wird vorzugsweise oben und unten je ein Versteifungseinsatz 20 so angesetzt, daß die zwei Innenstege 22 aufeinander zugerichtet sind. Man erkennt aus den Figuren ohne weiteres, wie die Ausnehmung 23 das Ka­ stenprofil 15 mit den Flanschen 14 aufnimmt und wie die Nase 26 unter den freien Rand des Versteifungsrandes 13 (Fig. 4) so zur Anlage kommt, daß der Versteifungseinsatz 20 in gewünsch­ ter Weise dem Arretieren der Türseitenfelder, Türstirnfelder und des Kastenprofils sowie zum Halten dieser Teile in der richtigen Lage und Andrücken des Kastenprofils beim Ankleben dient.

Claims (3)

1. Metallschrank, bestehend aus einem U-förmigen zwei Seitenwandfelder und ein Deckfeld bildenden Metall­ blechteil und einem L-förmigen, ein Rückwandfeld und ein Bodenfeld bildenden Metallblechteil, die an ihren Seitenkanten miteinander verbunden sind mit einer ein­ oder mehrflügeligen Tür die an einem umgebördelten Rand am U-förmigen Metallblechteil angelenkt ist, an ihren vier Seiten im Querschnitt U-förmig umgebördelte Seiten- und Stirnfelder mit einem Versteifungsrand aufweist und innen mit einem längs durchgehenden Kasten­ profil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) mindestens einen quer zur Längserstrek­ kung des Kastenprofils (15) angeordneten Versteifungs­ einsatz (20) aufweist, der von einem Türversteifungs­ rand (13) zum anderen reicht, daß an dem umge­ bördelten Rand (1) des U-förmigen Metallblechteils (7, 8, 7′) ein innenseitiger Versteifungsschenkel (6) befestigt ist, daß der Versteifungseinsatz (20) die Form eines einseitig offenen Quaders mit von einer Blende (21) etwa senkrecht hochstehenden Innen- und Außenstegen (22, 24) sowie Abstandshaltern (25) hat wobei der Innensteg (22) eine Aussparung (23) zur Auf­ nahme des Kastenprofils aufweist und daß an der Schmal­ seite zwischen der Blende (21) und dem jeweiligen Abstandshalter (25) eine Nase (26) angeordnet ist.
2. Metallschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungseinsatz (20) innen in die Tür (2) eingeklebt ist.
3. Metallschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante des innenseitigen Versteifungs­ schenkels (6) an dem U-förmigen Metallblechteil (7, 8, 7′) eine Umbördelung (9) aufweist.
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