DE4033980C2 - Umsetzbare Trennwand - Google Patents
Umsetzbare TrennwandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine umsetzbare
Trennwand aus vorgefertigten Wandelementen,
welche wenigstens nahe ihrer Oberkante und
ihrer Unterkante durch Verbindungselemente
miteinander verbunden oder durch Verbindungs
elemente an vertikalen Stützen befestigt sind,
wobei die Wandelemente durch im wesentlichen
symmetrisch U-förmig ausgebildete Rahmenprofile
eingefaßt sind, wobei die Rahmenprofile aus
einem Profilsteg mit nach außen weisenden
Profilschenkeln und Versteifungsrippen
bestehen.
Eine derartige Trennwand ist in US 4094113
beschrieben. Hier sind innerhalb jedes Rahmen
profils benachbart dem oberen und dem unteren
Ende jeweils zwei Kunststoffclips angebracht.
Jeder Kunststoffclip übergreift mit seinen
Clipschenkeln seitlich ein vierkant
rohrförmiges Zwischenstück 11, welches der
Verbindung mit den benachbarten Wandelementen
dient. Um die Wandelemente voneinander zu
trennen wird das Zwischenstück seitlich
verschoben, bis es vollständig zwischen den
Clipschenkeln der in Verschieberichtung
befindlichen Kunststoffclips aufgenommen ist.
Dabei kommt dem Zwischenstück lediglich die
Aufgabe des Justierens der beiden Wandelemente
zueinander zu, d. h. in der Ebene der
Wandelemente wirkende Stützkräfte werden durch
das Zwischenstück nicht übertragen.
Bei einer anderen bekannten umsetzbaren
Trennwand (DE-A1-35 19 061) sind die Wandelemente
in ähnlicher Weise auf beiden Seiten mittels
vertikaler rohrförmiger Stützen miteinander
verbunden, so daß eine abwechselnd aus solchen
Stützen und Wandelementen zusammengesetzte
Trennwand entsteht. Als Befestigungselemente
sind radial von den Stützen abragende
Befestigungslaschen vorgesehen, gegen welche
die Wandelemente mittels Verbindungsschrauben
verspannt sind, so daß sich die freien Enden
der Profilschenkel an den vertikalen Stützen
abstützen. Da sich die Profile in sich
verformen und infolge des instabilen zentralen
Angriffs der Verbindungsschrauben ist die
Stabilität der bekannten Trennwand begrenzt,
d. h. die Höhe der Wandelemente sollte unter
2 m liegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine freistehende Trennwand zu
schaffen, welche für Raumhöhen über 2,10 m
geeignet ist und welche bei ausreichender
Stabilität mit einer geringeren Zahl vertikaler
Stützen auskommt; dies soll auch für Trennwände
mit Wandstärken um die 50 mm gelten, wie sie
bei Trennwänden mit geringeren Wandhöhen häufig
vorkommen.
Zu dieser Aufgabe besteht ein erfindungsgemäßer
Lösungsvorschlag darin, daß
- - die Versteifungsrippen eine Stützfläche und jeweils eine an die Stützfläche angrenzende in Richtung auf die Mittel ebene der Wandelemente sich erstreckende Verbreiterung sowie jeweils eine zentrale, auf der von den Profilschenkeln abgewand ten Seite mündende Profilnut aufweisen und
- - daß durch die Stützlänge der Verbindungs elemente die gegenseitige Lage der Wand elemente in horizontaler Richtung definiert ist.
Mit diesem Lösungsvorschlag wird erreicht, daß
die von den Verbindungselementen übertragenen
Stützkräfte dort angreifen, wo das Rahmenprofil
am steifsten ist, nämlich direkt an den
Versteifungsrippen, so daß störende Verformun
gen des Rahmenprofils praktisch ausgeschlossen
sind; außerdem wird durch die beiden Verstei
fungsrippen ein symmetrischer aber außermitti
ger Kraftangriff erzielt und damit eine beson
ders stabile Abstützung gewährleistet.
Die Verbreiterung der Versteifungsrippen
bewirkt dabei eine zusätzliche Aussteifung
gegen Verbiegen des Rahmenprofils aus der
Längsrichtung. Zwischen den Verbreiterungen
verbleibt dann immer noch ein Abstand, welcher
für den Durchtritt einer kräftigen Verbindungs
schraube ausreichend ist.
Im Rahmen der Erfindung versteht sich von
selbst, daß die Stützlänge der Verbindungs
elemente genau zu bemessen ist, damit ein
lückenloser Anschluß benachbarter Wandelemente
oder dieser mit einer dazwischen angeordneten
Stütze verwirklicht werden kann.
Eine besondere Bedeutung kommt dabei der im
Inneren der Versteifungsrippen ausgebildeten
Profilnut zu, deren Querschnitt bevorzugt im
Zentrum der Versteifungsrippen zu einer nahezu
geschlossenen Kreisform erweitert ist. Die
Profilnut dient dabei der Eckverbindung zweier
Rahmenprofile, wobei wenigstens zwei
Verbindungsschrauben vorgesehen sind, die
jeweils durch eine Bohrung durch den Profilsteg
eines ersten Rahmenprofils in eine Profilnut
des zweiten Rahmenprofils eingeschraubt wird.
Dabei schneidet sich die Verbindungsschraube
ihr eigenes Gegengewinde in die Wand der zuge
ordneten Profilnut, wobei selbstverständlich
vorausgesetzt wird, daß die Längsachse der
Verbindungsschraube mit jener der Profilnut
etwa zusammenfällt. Diese Eckverbindung ist
derart stabil, daß es genügt, wenn die Rahmen
profile im Eckbereich stumpf gegeneinander
stoßend angeordnet sind.
Bei der Entwicklung des erfindungsgemäßen
Profils wurde besonders darauf geachtet, daß
das Wandelement einschließlich Rahmenprofil mit
einem Stoff bespannt werden kann. Zur Befesti
gung der Stoffkanten ist vorgesehen, daß
zwischen jeder Versteifungsrippe und der Innen
wand des benachbarten Profilschenkels ein
Nutsitz zur Aufnahme der Innenkante einer
Holzleiste gebildet ist, deren Außenkante in
einer Profiltasche am freien Ende der Profil
schenkel aufgenommen ist. Die Holzleiste dient
zum Anklammern der um die Profilschenkel herum
in das Innere des Rahmenprofils gezogenen
Stoffkante.
Für den direkten Anschluß zweier Wandelemente
ist als Verbindungselement ein Rohrabschnitt
vorgesehen, welcher mit jeder Stirnseite an
beiden Stützflächen des jeweils zugeordneten
Rahmenprofils anliegt, wobei der Rohrabschnitt
auf eine Verbindungsschraube aufgesteckt ist,
welche gegen die den Versteifungsrippen gegen
überliegenden Innenseiten der Profilstege der
miteinander verbundenen Rahmenprofile verspannt
sind. Dementsprechend besitzen die Profilstege
jeweils eine zentrale Bohrung, welche an den
Hohlraum des Rohrabschnitts anschließt, so daß
die Verbindungsschraube durch den Rohrabschnitt
und durch beide Bohrungen gesteckt werden kann.
Für den Anschluß eines Wandelements an eine
vertikale Stütze ist als Verbindungselement
eine an der Stütze befestigte Anschlußlasche
mit einem vertikalen Verbindungssteg in
definiertem Abstand von der Stütze vorgesehen,
welcher an beiden Stützflächen des anzuschlie
ßenden Rahmenprofils anliegt, wobei der
Verbindungssteg und der Profilsteg des Rahmen
profils miteinander verschraubt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Trennwandauf
bau mit mehreren Wandelementen,
Fig. 2 den Trennwandaufbau gemäß Fig. 1 in der
Draufsicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt gemäß III der Fig. 1, nämlich
den Anschluß zweier Wandelemente an eine
vertikale Stütze im Bereich der Oberkante
der Wandelemente,
Fig. 4 einen Ausschnitt gemäß IV der Fig. 1, nämlich
einen Anschluß zweier Wandelemente an eine
vertikale Stütze im Bereich der Unterkante
der Wandelemente,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Ausschnitt gemäß VI der Fig. 1, nämlich
eine direkte Verbindung zweier Wandelemente
im Bereich ihrer Oberkante und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß VII-VII der Fig. 6.
Der Wandaufbau gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt vier
in gerader Linie nebeneinander angeordnete Wandelemen
te 1 mit der Höhe h und der Breite b. Diese Wand
elemente 1 sind zwischen zwei Stützen 2 angeordnet,
d. h. entweder direkt miteinander verbunden oder
an ihren äußeren Enden an den Stützen 2 angeschlossen.
An der rechten Stütze 2 ist der Anschluß eines
weiteren Wandelementes im rechten Winkel vorgesehen.
Längs ihrer Unterkante sind die Wandelemente 1
mittels einer Bodenanschlußleiste 3 gegenüber der
Oberfläche des Bodens 4 abgeschlossen.
Fig. 3 zeigt das obere Ende einer rohrförmigen
Stütze 2 mit kreisförmigem Querschnitt; die Stütze 2
besitzt ein konzentrisch angeordnetes Mittelrohr 5
(vgl. Fig. 5), in dessen oberes Ende ein Dorn 6
eines den oberen Abschluß der Stütze 2 bildenden
Deckels 7 hineingesteckt ist. Der Deckel 7 schließt
bündig mit den Deckleisten 8 der beidseitigen Wand
elemente 1. Die jeweilige der Stütze 2 zugeordnete
obere Eckverbindung dieser Wandelemente 1 ist ver
schraubt mittels einer Verbindungsschraube 9 mit
einer Anschlußlasche 10, deren vertikaler Verbin
dungssteg 11 eine entsprechende Gewindebohrung
für die Verbindungsschraube 9 aufweist. Die beiden
Anschlußlaschen 10 besitzen eine dem Durchmesser
des Dorns 6 entsprechende zentrische Bohrung, durch
welche der Dorn 6 hindurchgesteckt ist, so daß
beide Anschlußlaschen 10 bezüglich der vertikalen
Achse der Stütze 2 zentriert sind.
Weitere Verbindungsschrauben 12 dienen der Eckver
bindung zweier im Eckbereich stumpf aneinander
stoßender Rahmenprofile 13, welche die Verbindungs
elemente 1 wie ein Rahmen einfassen. Das vertikale
Rahmenprofil ist jeweils bis zur Oberkante des
Wandelements durchgehend und das horizontale Rahmen
profil ist mit der Innenseite des vertikalen Rahmen
profils verschraubt, wobei besonders lange selbst
schneidende Verbindungsschrauben 12 verwendet werden.
Fig. 4 zeigt den bodenseitigen Anschluß zweier
Wandelemente 1 an einer Stütze 2. In das Mittelrohr 5
ist von unten ein Gewinderohr 14 mit Innengewinde
hineingesteckt, wobei in das untere Ende des Gewinde
rohrs 14 eine Stützschraube 15 für den Ausgleich
des Bodenabstands verstellbar eingeschraubt ist.
Für den Anschluß der Wandelemente 1 sind wiederum
zwei Anschlußlaschen 10 vorgesehen, welche, wie
schon zu Fig. 3 für den oberen Anschluß beschrieben,
durch eine zentrale Bohrung, welche dem Außendurch
messer des Gewinderohrs 14 entspricht, gegenüber
der vertikalen Achse der Stütze 2 zentriert sind.
Zur Aussteifung des Gewinderohrs 14 ist an der
Unterseite der unteren Anschlußlasche 10 ein Rohr
abschnitt 16 befestigt, dessen Querschnitt mit
jenem der Stütze 2 übereinstimmt. Um ein Eindrücken
des Kopfes der Stützschraube 15 in die Oberfläche
des Bodens 4 zu vermeiden, ist zwischen dem Schrauben
kopf und der Oberfläche des Bodens 4 eine steife
Zwischenplatte 17 vorgesehen, welche einen kreis
förmigen Umfang besitzt, an welchem ein Verkleidungs
rohrstutzen 18 befestigt ist.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 4. Man erkennt,
daß das Mittelrohr 5 der Stütze 2 mittels vier
im Querschnitt radial verlaufender Rippen 19 gegenüber
dem Außenrohr abgestützt ist. Von den beiden seitlich
anschließenden Wandelementen 1 ist jeweils das
vertikale Rahmenprofil im Querschnitt dargestellt.
Es ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und
besitzt seitliche Profilschenkel 20, an einen zu
diesen quer verlaufenden Profilsteg 21 mit zwei
Versteifungsrippen 22. Die Stirnseiten dieser Verstei
fungsrippen bilden Stützflächen 23 zum Abstützen
der Verbindungsstege 11 der Anschlußlaschen 10.
Um die Stützfläche 23 zu vergrößern, besitzen beide
Versteifungsrippen 22 seitliche Verbreiterungen 24.
Von besonderer Bedeutung für die Eckverbindung
ist eine zur Mittelebene der Wandelemente hin offene
Nut 25, die in ihrem inneren Abschnitt kreisförmig
erweitert ist. Wie sich aus der Lage der strichliert
eingezeichneten Verbindungsschraube 12 ergibt,
verläuft deren Längsachse etwa deckungsgleich mit
der Mittelachse der Nut 25 des horizontal angesetzten
Rahmenprofils 1, d. h. die Verbindungsschraube 12
schneidet sich selbstätig ein entsprechendes Innen
gewinde in die Flanken der Profilnut 25. Dementspre
chend besitzt jede Eckverbindung zwei derartige
Verbindungsschrauben 12. Von den rechten Verbindungs
schrauben ist jeweils deren Längsachse 26 strichpunk
tiert eingezeichnet. Entsprechend besitzt auch
die linke Eckverbindung zwei derartige (nicht gezeich
nete) Verbindungsschrauben.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 5 erkennt
man, daß die beiden Versteifungsrippen 22 symmetrisch
zur Achse der zentralen Verbindungsschraube 9,
welche mit der Anschlußlasche 10 zusammenwirkt,
angeordnet sind. Dementsprechend besitzt der Profil
steg 21 eine entsprechende zentrale Bohrung für
den Durchtritt der Schraube 9, welche in eine Gewinde
bohrung des Verbindungsstegs 11 der zugeordneten
Anschlußlasche 10 eingeschraubt ist.
Holzleisten 27 sind mit ihren inneren Enden jeweils
eingesteckt in einen Nutsitz 28 zwischen den Ver
steifungsrippen 22 und dem benachbarten Profilschenkel
20. Das äußere Ende der Holzleisten 27 ist jeweils
in einer Profiltasche 29 am freien Ende der Profil
schenkel 20 aufgenommen. Um dieses freie Ende herum
ist eine Stoffbespannung 30 gezogen, welche jeweils
an der Innenseite einer Holzleiste 27 durch zwei
Klammern 31 befestigt ist. Die radiale Länge der
Anschlußlaschen 10 ist so bemessen, daß unter Berück
sichtigung der Stärke der Stoffbespannung 30 gerade
eine dichte Anlage der nach innen abgeschrägten
Enden der Profilschenkel 20 an der Umfangsfläche
der Stütze 2 erzielt wird.
Fig. 6 zeigt einen direkten Anschluß zweier Wand
elemente 1 im Bereich ihrer oberen Rahmenecken.
Die nach oben offenen Rahmenprofile sind wiederum
abgeschlossen durch bündig aneinander anschließende
Abdeckprofile 8, bevorzugt aus Kunststoff, welche
mittels einer nicht gezeichneten Schnappverbindung
in das Profilinnere eingreifen.
Gemäß den Fig. 6 und 7 dient als Verbindungselement
ein Rohrabschnitt 32, dessen Stützlänge gerade
so bemessen ist, daß die Endkanten der Profilschen
kel 20 unter Berücksichtigung der Stärke der Stoffbe
spannung 30 spaltfrei aneinander anstoßen. Eine
Verbindungsschraube 9 verläuft durch entsprechende
Bohrungen in den gegenüberliegenden Profilstegen 21
und spannt somit zwischen dem Schraubenkopf 33
und der gegenüberliegend aufgeschraubten Mutter 34
die beiden vertikalen Rahmenprofile 13 gegen die
Stirnseiten des Rohrabschnitts 32, durch dessen
Stützlänge der genaue horizontale Abstand der beiden
Wandelemente definiert ist. Auch bei dieser Verbindung
ist wiederum das Prinzip verwirklicht, daß der
Rohrabschnitt, dessen Querschnitt bevorzugt quadra
tisch ist, eine außermittige Abstützung, jeweils
an den Stützflächen 23 der Versteifungsrippen 22
verwirklicht, wodurch ein präziser und stabiler
Anschluß der Wandelemente gewährleistet ist. Diese
Wirkung wird noch unterstützt durch die breit und
massiv ausgebildeten Versteifungsrippen 22, welche
ein Verbiegen der Rahmenprofile 13 unmöglich machen.
Die Profilschenkel 20 besitzen einen kurzen Fortsatz
35 auf der Innenseite der Profilstege 21, welcher
dazu dient, die Kanten einer nachgiebigen Füllung,
welche in Fig. 5 mit S-förmigen Linien 36 angedeutet
ist, aufzunehmen. Diese Füllung besteht aus schall
schluckendem, z. B. geschäumtem, Werkstoff, welcher
in Plattenform zugeschnitten und von Rahmenprofilen 13
eingefaßt ist. Bei sehr hohen Wandelementen ist
es zweckmäßig, zwischen Ober- und Unterkante noch
einen oder mehrere Querstege vorzusehen, welche
zweckmäßig ebenfalls die Querschnittsform des Rahmen
profils 13 aufweisen.
Claims (7)
1. Umsetzbare Trennwand aus vorgefertigten Wand
elementen (1), welche entweder wenigstens
nahe ihrer Oberkante und ihrer Unterkante
durch Verbindungselemente (32) miteinander
verbunden oder durch Verbindungselemente an
vertikalen Stützen (2) befestigt sind, wobei
die Wandelemente (1) durch im wesentlichen
symmetrisch U-förmig ausgebildete
Rahmenprofile (13) eingefaßt sind, wobei die
Rahmenprofile (13) aus einem Profilsteg mit
nach außen weisenden Profilschenkeln (20) und
Versteifungsrippen (22) bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Versteifungsrippen (22) eine Stützfläche (23) und jeweils eine an die Stützfläche (23) angrenzende in Richtung auf die Mittelebene der Wandelemente (1) sich erstreckende Verbreiterung (24) sowie jeweils eine zentrale, auf der von den Profilschenkeln (20) abgewandten Seite mündende Profilnut (25) aufweisen und
- - daß durch die Stützlänge der Verbindungs elemente (10, 11, 32) die gegenseitige Lage der Wandelemente (1) in horizontaler Richtung definiert ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Profilnut (25) etwa
im Zentrum der Versteifungsrippen (22) zu
einer nahezu geschlossenen Kreisform
erweitert ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jeder Versteifungsrippe (22) und
der Innenwand des benachbarten
Profilschenkels (20) ein Nutsitz (28) zur
Aufnahme der Innenkante einer Holzleiste (27)
gebildet ist, deren Außenkante in einer
Profiltasche (29) am freien Ende der
Profilschenkel (20) aufgenommen ist.
4. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungselemente für den direkten
Anschluß zweier Wandelemente (1) ein
Rohrabschnitt (32) vorgesehen ist, welcher
mit jeder Stirnseite an beiden Stützflächen
(23) des jeweils zugeordneten Rahmenprofils
(13) anliegt, wobei der Rohrabschnitt (32)
auf eine Verbindungsschraube (9) aufgesteckt
ist, welche gegen die den Versteifungsrippen
(22) gegenüberliegende Innenseiten der
Profilstege (21) der miteinander verbundenen
Rahmenprofile (13) verspannt ist.
5. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungselemente für den Anschluß
eines Wandelements (1) an eine vertikale
Stütze (2) eine an der Stütze (2) befestigte
Anschlußlasche (10) mit einem vertikalen
Verbindungssteg (11) in definiertem Abstand
von der Stütze (2) vorgesehen ist, welcher an
beiden Stützflächen (23) des anzuschließenden
Rahmenprofils (13) anliegt, wobei der
Verbindungssteg (11) und der Profilsteg (21)
des Rahmenprofils (13) miteinander
verschraubt sind.
6. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Eckverbindung zweier Rahmenprofile
(13) wenigstens zwei Verbindungsschrauben
(12) vorgesehen sind, die jeweils durch eine
Bohrung durch den Profilsteg (21) eines
ersten Rahmenprofils (13) in eine Profilnut
(25) des zweiten Rahmenprofils (13)
eingeschraubt wird.
7. Trennwand nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenprofile (13) im Eckbereich
stumpf gegeneinander stoßend angeordnet sind.
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DE19904033980 DE4033980C2 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Umsetzbare Trennwand |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4033980A1 DE4033980A1 (de) | 1992-04-30 |
DE4033980C2 true DE4033980C2 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=6417051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904033980 Expired - Fee Related DE4033980C2 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Umsetzbare Trennwand |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4033980C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4094113A (en) * | 1976-09-30 | 1978-06-13 | Harter Corporation | Modular wall panel structure |
US4976080A (en) * | 1988-12-16 | 1990-12-11 | Art Guild, Inc. | Wall system and method of construction |
-
1990
- 1990-10-25 DE DE19904033980 patent/DE4033980C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4094113A (en) * | 1976-09-30 | 1978-06-13 | Harter Corporation | Modular wall panel structure |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4033980A1 (de) | 1992-04-30 |
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DE3141717A1 (de) | Lagergestell, bestehend aus stuetzen und verbindungsstreben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |