DE7534365U - Abgabevorrichtung zur Einzelentnahme von in einem Stapelschacht angeordneten im wesentlichen prismatischen Gegenstaenden - Google Patents

Abgabevorrichtung zur Einzelentnahme von in einem Stapelschacht angeordneten im wesentlichen prismatischen Gegenstaenden

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DE7534365U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Antonio Domenech Llauger
Calle Pujadas 82,
Barcelona / Spanien
"Abgabevorrichtung zur Einzelentnahme von in einem Stapelschacht angeordneten, im wesentlichen prismatischen Gegenständen"
Abgabevorrichtung zur Einzelentnahme von in einem Stapelschacht angeordneten, im wesentlichen prismatischen Gegenständen, bestehend aus Gestell, am Gestell angeordneten Stapelschacht mit Einfüllöffnung sowie Entnahmeöffnung, vom Benutzer zu betätigendem Stapelschachtverschluß und Rückhaltesperre die dem jeweils untersten Gegenstand nachfolgenden Gegenständen.
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Ändrejewski/ Honke, Gesthgysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Gattungsgemäße Abgabevorrichtungen sind in verschiedenen Ausführ ungs formen aus der Praxis bekannt. Gestell und Stapelschacht sind zumeist als Metallgehäuse ausgebildet. Stapelschachtverschluß sowie Rückhaltesperre bestehen zumeist aus über Gelenkverbindungen daran angeschlossenen und über Hebelgetriebe wechselwirkenden Metallteilen. Die bekannten Abgabevorrichtungen bedingen herstellungsmäßig daher einen erheblichen Aufwand sowohl an Arbeitskräften als auch an Material und Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine gattungsgemäße j Abgabevorrichtung so zu gestalten, daß sie mit geringem Aufwand in bezug auf Arbeitskräfte als auch in bezug auf Materialr z.B. aus Pappe herstellbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrli die Erfindung, daß die Entnahmeöffnung am Stapelschacht front- ; seitig eine geringere Höhe als die zu stapelnden Gegenstände j aufweist und der Stapelschachtverschluß aus einem mit seiner Rückfläche an das Gestell angeschlossenen, rechteckigen Hohl- j profil besteht, welches parallelogrammartig verformbar ist, !
ι und daß dieses Hohlprofil unter Freigabe der Entnahmeöffnung \ entgegen einer elastischen Rückstellfeder verformbar und bei der Verformung em an seiner Oberfläche angeschlossenes Kasten-! profil in den Schachtquerschnitt als Rückhaltesperre einschwenkbar ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß sich ein einfacher und funktionssicherer Aufbau ergibt, der komplizierte Hebel und Gelenkanordnungen erübrigt sowie in einfacher Weise aus Pappzuschnitten hergestellt werden kann. Arbeits- und Materialaufwand zur Herstellung der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung lassen sich somit erheblich reduzieren.
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, daß das Gestell aus einem Kartonbogen besteht und dieser seitlich und rückwärts zu zwei Stützen umgefaltet ist, daß ferner die Frontfläche nach oben mit einem Überstand und dieser mit einer Aufhängeausnehmung versehen ist, und daß endlich die Frontfläche nach unten mit ein^m überstand unter die Stützen umgeschlagen, hinter diesen hochgeführt und mittels Zungen in zugeordnete rückwärtige Schlitze an den Stützen eingeführt ist. Auch der Stapelschacht läßt sich auf besonders einfache Weise erstellen Hierzu lehrt die Erfindung, daß derStapelschacht aus einem nach rückwärts abgekanteten Kartonzuschnitt besteht und auf die Frontflächen des Gestells aufgeklebt ist, daß oben an die Vorderfläche ein Deckel angeschlossen sowie die Forderfläche mit einem Sichtfenster versehen ist und daß die in der Frontfläche des Gestells und in der Schachtrückwand eine mit der Entnahmeöffnung in der Vorderfläche korrespondierende Durchtrittsöffnung für die Rückhalte sperre angeordnet ist-. Eine besonders einfache und elegante Ausbildung des Stapelschachtverschlusses besteht darin, daß das Hohlprofil aus einem abgekanteten Kartonzuschnitt besteht und dieser mit einer an der hinteren oberen Kante angeschlossenen diagonal verlaufenden Zunge versehen ist, die Zunge zwei seitliche Einschnitte aufweist, und daß die elastische Rückstellfeder aus einem durch Ausnehmungen im Bereich der vorderen unteren Kante des Hohlprofils hindurchgeführten Gummiring besteht. Auch die Rückhaltesperre läßt sich auf denkbar einfache Weise bei einem derartigen Aufbau verwirklichen. So schlägt die Erfindung vor, daß die Rückhaltesperre aus einem an das Hohlprofil angeformten Kartonansatz mit stirnseitigen aufsteifenden Falzungen besteht.
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Andrejewski, Honke, Gesfhuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert:
Es zeigen in perspektivischer Darstellung
Fig. 1 von vorne eine erfindungsgemäße Abgabevorrichtung und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Rückansicht mit abgeklappten unteren Gestellteilen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die Abgabevorrichtung aus einem Gestell 1, welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel zum Aufhängen an der Wand vorgesehen ist, das jedoch auch als aufrecht stehendes Gestell 1 ausgebildet sein kann und hierzu aus der hinteren Gestellwand besteht, di«. senkrecht angeordnet ist und aus einem Pappkartonbogen gefertigt wird, welcher seitlich mittels Stützen 2, 21 verstärkt ist. Die Stützen 2, 2' sind einstückig an dem Kartonbogen derart angeformt, daß zwei seitliche Verlängerungen des die Rückwand bildenden Kartonbogens vierfach gemäß der in der Fig. 2 gezeigten gestrichelten Linie gefalzt werden und der letzte, durch das Falzen gebildete Streifen an die Rückseite der Frontfläche angeklebt bzw, befestigt wird.
Am Kartonbogen ist einstückig ein oberer Überstand 3 als Fortsetzung angeordnet, der mit ein^r Abhangeausnehmung 4 versehen ist, um das Gerät beispielsweise mit einem Nagel an einer Wand aufzuhängen.
unten an dem Kartonbogen ist ein Überstand 5 vorgesehen, der dreimal rechtwinklig gefalzt ist und der mit einem Rand 6
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j endet, dessen Enden mit Zungen 7, 71 versehen sind zwischen j denen ein mittlerer Einschnitt 8 vorgesehen ist. Die Zungen
7, 7' greifen in rechtwinklige Schlitze 9, 9" an der Rückseite i
der Stützen 2, 2' in entsprechender Höhenlage ein, wodurch
ι diese Verlängerung eine Verstärkung für den unteren rückwärtigen Teil des Gestells 1 bilden.
Oberhalb der Mitte der Frontfläche des Gestells 1 ist ein i
weiteres Element angesetzt, das aus einem rechteckigen Stapelschacht 10 besteht, welcher den Stapelschacht für die j Schachteln und Päckchen bildet, welche darin gestapelt werden und welche von oben in den Stapelschacht eingesetzt werden; können, wozu ein entsprechender Deckel 11 vorgesehen ist, wel-; eher einstückig aus dem den Stapelschacht 10 bildenden Karton-t bogen geformt ist und dessen Längsseiten als Ränder 12, 12* \ nach innen gefalzt sind und Mittel zur Befestigung des Stapel- Schachtes durch Ankleben an dem Gestell 1 bilden.
Der Stapelschacht 10 weist in Längsrichtung eine vorderes Sichtfenster 13 auf, welches die Menge der im Schacht gestapel-I^ ten Schachteln oder Päckchen zu kontrollieren gestattet.
Am unteren Teil dieses Stapelschachtes 10 ist eine rechteckige Entnahmeöffnung 14 gleicher Breite, wie sie der Schacht aufweist, vorgesehen, jedoch ist die Höhe geringer als die darin gestapelten Schachteln oder Päckchen. Diese Entnahmeöffnung 14 stimmt in ihrer Lage mit einer anderer Durchtrittsöffnung überein, die in der Frontfläche des Gestells 1 ausgenommen ist, um einen Durchlaß für die als Kastenprofil 16 ausgebildete Rückhaltesperre zu bilden, welche zu einem HOhlprofil 17 als Stapelschachtverschluß gehört, welcher den Stapelschacht 10
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unten quer abschließt und auf welcher der Stapel der übereinanderliegenden Schachteln aufliegt.
Das Hohlprofil 17 besteht aus einem anderen Kartonzuschnitt, der am Gestell 1 befestigt ist und der die Form eines &Λ seinen beiden Enden offenen, rechteckigen Parallelepipeds besitzt, damit das durch seinen Umfang definierte Parallelogramm verformt werden kann, wenn auf die Oberseite dieses Hohlprofils in der Pfeilrichtung f der Figur 1 ein Druck ausgeübt wird.
Innen im parallelepipedförmigen Hohlprofil 17 ist eine Zunge 18 schräg angeordnet, welche einen Teil desselben Kartonbogens bildet, aus dem das Hohlprofil 17 hergestellt ist und die sich frei mit ihrer unteren Kante abstützt. An den beiden Seitenkanten der Zunge 18 sind Einschnitte 19, 19) in konvergierender Richtung vorgesehen, welche zur Befestigung der Enden eines Gummibandes 20 dienen, das auf die von den Einschnitten gebildeten Zungen aufgespannt wird und durch kleine Ausnehmungen 21, 21' geführt wird, die an der unteren Vorderkante des Hohlprofils 17 vorgesehen sind, so daß das Gummiband 20 verlängert wird, wenn die Oberseite des Hohlprofils unter einem Druck in Pfeilrichtung f gesenkt wird, damit sich das Parallelogramm verformt und die schräge Ebene entsteht, »eiche das Herausnehmen des untersten Gegenstandes des Stapels erlaubt der im Stapelschacht gespeicherten Schachteln, der gleichzeitig von dem Kastenprofil 16, welches einstückig mit dem Hohlprofil 17 ausgebildet ist und das nach vorne durch die Durchtrittsöffnung 15 geschoben wird um momentan im Stapel-j· schacht 10 zu verweilen, damit die herabsinkenden Gegenstände j gesperrt werden, während der unterste im unteren Teil des StapelSchachtes befindliche Gegenstand herausgenommen wird.
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Wenn sich nach dem auf das aohiprofil 17 erteilten Druck das Gummiband 20 zusammenzieht, wobei dann das Parallelepiped seine normale Anfangsform wieder annimmt, wobei dann der Stapel erneut auf die waagerechte Ebene des Hohlprofils 17 wieder zum Aufliegen kommt, ist der unterste Gegenstand wieder bereit um herausgezogen zu werden.
Das Kastenprofil 16, welches eine parallelepipedische Form besitzt, besteht aus einer rückwärtigen Verlängerung des flachen Kartonbogens, aus dem das Hohlpro£Λ1 17 gebildet ist, das vierfach gefaltet und stirnseitig mit zwei Faltzungen 22 versehen ist, die nach innen ir. das Kastenprofil weisen um es mechanisch zn verstärken.
Es versteht sich, daß Form, Abmessungen, Kartonqualitäten, Anordnung und Ausbildung des Geräts und jedes einzelnen Teils der Abgabevorrichtung für einzelne Stücke gemäß des,- vorangehenden Beschreibung verändert und abgewandelt werden können, ohne daß der Grundgedanke der Funktion und Verwendung des Erfindungsgegenstandes geändert werden.
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Claims (5)

  1. i , ..il
    Aneireiewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Schutzansprüche :
    l.j Abgabevorrichtung zur Sinzelentnahme von in einem StapelnSchacht angeordneten, im wesentlichen prismatischen Gegenständen, bestehend aus Gestell, am Gestell angeordneten Stapelschacht mit Einfüllöffnung sowie Entnahmeöffnung, vom Benutzer zu betätigendem Stapelschachtverschluß und Rückhalte-' sperre für die dem jeweils untersten Gegenstand nachfolgenden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (14) am Stapelschacht (15) frontseitig eine geringere Höhe als die zu stapelnden Gegenstände auf- i weist und der Stapelschachtverschluß aus einem mit seiner ; Rückfläche ar das Gestell (1) angeschlossenen, rechteckigen Hohlprofil (17) besteht, welches parallelogrammartig verformbar ist, und daß dieses Hohlprofil (17) unter Freigabe der Entnahmeöffnung (14) entgegen einer elastischen Rückstell- , feder (20) verformbar und bei der Verformung ein an seiner oberen Fläche angeschlossenes Kastenprofil (16) in den Schacht' querschnitt als Rückhaltesperre einschwenkbar ist.
  2. 2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) aus einem Kartonbogen besteht und dieser seitlich und rückwärts zu zwei Stützen (2, 2') umgefaltet ist, daß die Frontfläche nach oben mit einem Überstand (3) sowie mit einer Aufhängeausnehmung (4) versehen ist, und daß die Frontfläche nach unten mit einem überstand unter die Stützen (2, 2') umgeschlagen, hinter diesen hochgeführt und miitels Zungen (7, 7') in zugeordnete rückwärtige Schlitze (9) an den Stützen (2, 21) eingeführt ist.
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Maseh, Patentanwälte in Essen
  3. 3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Stapelschacht (10) aus einem nach rückwärts abgekantetem Kartonzuschnitt besteht und auf die Frontfläche des Gestells j
    (I) aufgeklabt ist, daß oben an die Vordemfläche ein Deckel j
    (II) angeschlossen sowie die Vorderfläche mit einem Sichtfenster versehen ist, und daß die in der Frontfläche des ■ Gestells (1) und in der Schachtrückwand eine mit r^r Entnahme-j öffnung (14) in der Vorderfläche korrespondierende Durchtrittsöffnung (15) für die Rückhaltesperre angeordnet ist. ι
  4. 4. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- j zeichnet, daß das Hohlprofil (17) aus einem abgekanteten Kartonzuschnitt besteht und dieser mit einer an der hinteren oberen < Kante angeschlossenen, diagonal verlaufenden Zunge (18) versehen ist, die zwei seitliche Einschnitte (19, 19') aufweist, und daß die elastische Rückstellfeder (20) aus einem durch Ausnehmungen (21, 21') im Bereich der vorderen Unterkante des HoLlprofils (17) hindurchgeführten Gummiring besteht.
  5. 5. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d,ie Rückhaltesperre aus einem an das Hohlprofil angeformten Kartonansatz mit stirnseitigen, aufsteifenden Falzungen (22) besteht.
    7534365 06.05.76
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