DE7116988U - Zuschnitt zur Herstellung eines FaIt kartons - Google Patents
Zuschnitt zur Herstellung eines FaIt kartonsInfo
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Description
Zuschnitt zur Herstellung eine» Faltkartons
Die Neuerung bezieht sich auf einen Zuschnitt zur Herstellung eines Faltkartons zur Verpackung und Ausstellung von Gegenständen, mit einer Grundfläche und um ctevr,"- Ränder faltbaren
Abschnitten für eine Vorderwand, eine Rückwand und die Seitenwinde.
Derartige Zuschnitte werden häufig benutzt, um Verpackungskartons herzustellen. Bei diesen Kartons ergeben sich jedoch
häufig dann Schwierigkeiten, wenn das verpackte Gut sehr stramm in den Karton hineinpaßt, da dann kaum eine Möglichkeit besteht,
einen einzelnen der verpackten Gegenstände aus dem Karton herauszunehmen. Es ist in diesem Fall entweder erforderlich,
den Karton einzureißen, um so Zugang zu einem an der Seite befindlichen Gegenstand zu erhalten, oder aber den ge-
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samten Karton zu kippen, wcbei dann meistens gleich mehrere
Gegenstände herausfallen und ein Teil vor. ihü^r. *?is-3sr strt«
sortiert werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, einen Zuschnitt für einen Faltkarton zu schaffen, der die einfache Entnahme des verpackten
Gutes ohne Zerstörung des Kartons ermöglicht und sich daher auch ganz besonders zu Ausstellungszwecken eignet«
Diese Aufgabe wird mit einem Zuschnitt der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ait des SeitesRsstsn des
Abschnitts für die Rückwand verbundene Laschen vorgesehen sind, die um mindestens eine im wesentlichen parallel zur entsprechenden Seitenkante der Rückwand verlaufende Faltlinie faltbar sind«
und daß in den Abschnitten für die Seitenwände Aussparungen zur Aufnahme der Laschen bei gefaltetem Zuschnitt vorgesehen sind,
wobei die Aussparungen jeweils bei gefaltetem Zuschnitt von unten nach oben verlaufende, im Abstand voneinander liegende Sei**»
kanten aufweisen, und der Abstand der der Vorderwand näher liegten?
den Seitenkante der Ausaparungen von der der Rückwand zugewandten Seitenkante der Seite;r-?and mindestens gleich ist dem Abstand zwischen
der Seitenkante der Rückwand und der FaItlinie der Lasche.
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Bel dem neuerungsgemäßen Zuschnitt werden al&o die Abschnitte
für die einzelnen Hände um die Ränder der Grundfläche
nach oben gefaltet« und die entstehende Rückwand wird mit den entstehenden Seitenwänden mittels Laschen verbunden, die durch
in den Seitenwänden geführt werden. Da diese Aus- »n ein gewisses Spiel der Laschen ermöglichen, kann die
Rückwand sowohl eine senkrechte Verpackungslage einnehmen« als and» UM den zugehörigen Rand der Grundfläche von den Seitenwänden
wtggeschwenkt werden, bis die Bewegung der Laschen und damit der
Rückwand durch die Seitenkanten der Aussparungen in den Seitenwinden begrenzt werden. Somit konmt also die Rückwand in dieser
Ausctellungslage von dem verpackten Gut frei, und dieses läßt sich
verhältnismäßig leicht aus dem Karton herausheben. Außerdem ergibt sich durch die Herausklappung der Rückwand ein besonders origineller
Anblick, und der Karton ist besonders zu Ausstellungszwecken geeignet, so daß das verpackte Gut nicht mehr herausgenommen und
in Regale gestapelt zu werden braucht, sondern der gesamte Karton in ein Regal oder auf einen Tisch gestellt werden kann.
Um zu erreichen, daß die Laschen auch in der Ausstellungslage der
Rückwand an den entsprechenden Seitenkanten der Aussparungen anliegen, können diese jeweils von unten nach oben schräg in
Richtung der Rückwand, und zwar vorzugsweise mit dem gleichen
Neigungswinkel wie die Rückwand in der Ausstellungslage verlaufen.
Eine gute Bewegbarkeit der Laschen und damit eine gute Schwenkbarkeit
der Rückwand wird erreicht, wenn die die Seitenkanten der Aussparungen verbindenden Querkanten \roa der Vorderhand zur
Rückwand ansteigend geradlinig oder gebogen verlaufen und ihr O Abstand voneinander über die gesamte Länge größer als d'e Breite
der jeweiligen Lasche im Faltlinienbereich ist. Die bei der Schwenkbewegung von den Laschen durchle cene Kreisbahn wird auf
diese Weise nicht von den Querkanten geschnitten, und die Lasche kann verhältnismäßig frei bewegt werden.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
,-. Fig. 1 - zeigt einen neuerungsgemäBen Zuschnitt zur Herstellung
-eines Faltkartons.
Fig. 2 - zeigt einen aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellten Karton in der Ausstellungslage.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt hat eine Grundfläche 1, an
die sich die Abschnitte für die Vorderwand 2, die Rückwand 3 und
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die Seitenwände 4 und 5 anschließen. Diese Abschnitte sind um
die gestrichelt angedeuteten Ränder der Grundfläche 1 nach oben faltbar. Die Seitenwände 4 und 5 weisen zwei zur Vorderwand
gerichtete Verlängerungen 30 und Il auf, die jedoch von
dieser getrennt sind und um die Linien 32 und 33 gefaltet w«rden
können.
O Zunächst sei kurz die Befestigungs- und Verbindungsart von Vorderwand
2 und Seitenwänden 4 und 5 beschrieben. Es werden zunächst die beiden Seitenwände 4 und 5 hochgefaltet und dann die Verlängerungen
30 und 31 um die Linien 32 und 33 nach innen gebogen.
Jetzt erfolgt eine Faltung der Vorderwand 2 um die Linie 40 nach oben und dann um die beiden Linien 34 und 35 nach unten,
so daß der hochgefaltete Teil der Vorde-jand 2 aussen an den
Verlängerungen 30 und 31 anliegt, während der wieder heruntergefaltete Teil dieser Vorderwand die Verlängerungen innen bedeckt.
r\ Zur Befestigung und Verriegelung werden die Vorsprünge 36 und
in die Aueschnitte 38 und 39 gesteckt, so daß eine sichere und
haltbare Verbindung von Seitenwänden und Vorderwand gegeben ist.
Hie dargestellt, sind in den Seitenwänden 4 und 5 Aussparungen 12 und 13 vorgesehen, die in diesem Fall gleich aufgebaut sind
und zur Verbindung von Seitenwänden und Rückwand 3 dienen. In
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diese Aussparungen werden später die an der Rückwand angebrachten
Laschen 6 und .7 gesteckt. Diese Laschen sind Ober seitliche Verlängerungen 22 and 23 mit den Seitenkante» bzw»
Faltlinien IO und 11 der Rückwand verbunden. Geht man davon aus, daß die Seitenwände 4 und 5 bereits hochgefaltet und etwa
in der beschri ">enen Art mit der Vorderwand verbunden #ind, a»
wird dann die Rückwand u. zugehörigen Band der Grund£lach#
1 nach oben gefaltet, und die Verlängerungen 22 und 23 werden um die Kanten 10 und 11 nach innen gebogen· Om die Lasehen 6
und 7 durch die Aussparungen 12 und 13 führen zu können a e
eine Faltung der Laschen um die Faltlinien 8, 8' bzw. 9, 9'«
so daß die durchgesteckten Laschenenden nach hinten zur Rückwand gerichtet sind. Es ist jetzt eine haltbare Verbindung von
Seitenwänden und Rückwand hergestellt, wobei die Laschen in den Aussparungen 12 und 13 hin- und herbewegbar sind,, so daß
die Neigung der Rückwand 3 verändert werden kann.
Befindet-sich die Rückwand beispielsweise in der Ausstellungelage,
wie dies in der Seitenansicht gemäß Fig. 2 dargestellt ist, so liegen die Faltlinieiabereiche der Laschen 6 und 7 an
den Seitenkanten 16 und 17 der Aussparungen 12 und 13 an. Diese Seitenkanten haben dazu den gleichen Neigungswinkel wie die
Rückwand 3 in der Ausstellungslage, so daß der Faltlinienbereich
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an diesen anliegt
Xn der eigentlichen Verpackungslage liegt die Rückwand 3, wie
bei üblichen Kartone, an den Seitenkanten 20 und 21 der Seitenwinde
4 und 5 an und befindet sich daher üblicherweise in einer senkrechten Ebene bezüglich der Grundfläche 1. In dieser Stellung
sind die Faltlinienbereichv& der Laschen 6 und 7 in Berührung mit den senkrecht nach oben verlaufenden Seitenkanten
Ϊ4 und 15 der Aussparungen 12 und 13, so daß die Faltlinienberelche
Über ihre gesamte Länge an diesen Seitenkanten anliegen.
An sich wäre eine derartige Berührung von Seitenkanten 14 und and Faltlinienbereichen der Laschen 6 und 7 nicht unbedingt
erforderlich, da die senkrechte Lage der Rückwand 3 durch die Berührung
mit den Seitenkanten 2O und 21 der Seitenwände 4 und 5 bestimmt wird, doch wird durch diese Berührung der Seitenkanten
14 und 15 der Aussparungen 12 und 13 erreicht, daß der Inhalt des Kartons in der Verpackungslage im gesamten Bereich der Aussparungen
12 und 13 von den Laschen 6 und 7 verdeckt wird.
Zur besseren Befestigung und Halterung der Laschen sind im Zuschnitt
noch weitere Besonderheiten vorgesehen. So befinden sich
Schlitze 24 und 25, in die bei gefaltetem Zuschnitt die Enden der Laschen 6 und 7 hineinreichen, so daß die Laschen
in ihrer umgefalteten Stellung festgehalten werden und sich nicht nach innen zurückbiegen.
Ferner sind im Bereich der Seitenkanten 20 und 21 der Seiten-(
wände 4 und 5 Ausschnitte 24 und 25 vorgesehen, deren im gefalteten Zustand oberen Kanten etwas abgeschrägt sind und dadurch
über den umgefalteten Endbereichen der Laschen liegen, so daß diese an der Seitenwand gehalten werden und ebenfalls
ein Zurückbiegen verhindert wird.
In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß die Laschen im wesentlichen senkrecht zu den Seitenkanten
10 und 11 der Rückwand 3 verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, .Λ ihnen eine zu ihnen geneigte Stellung zu geben. Dann müssen nur
die Seitenkanten der Aussparungen 12 entsprechend anders geformt werden, und auch die wegen der bogenförmigen Bewegung der Laschen
schräg verlaufenden Querkanten 18, 20 und 19, 21 der Aussparungen 12 und 13 müßten in anderer Weise geneigt oder bogenförmig
ausgebildet werden, um eine freie Bewegung der Laschen und damit der Rückwand zwischen Verpackungslage und Ausstellungslage zu
ermöglichen.
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Ξξ sei noch darauf hingewiesen, üa» bei dem dargestellten zuschnitt
sowohl für die Umfaltung der einzelnen Bereiche der Vorderwand 2 als auch für die Laschen 6 und 7 jeweils zwfei
Faltlinien, nämlich 34, 35 bzw. 8, 8* und 9, 9* vorgesehen
sind. Derartige doppelte FaItlinien sind gewählt worden, um trotz der Materialstärke des Zuschnittes eine einwandfreie
Faltung zu ermöglichen, und um insbesondere eine Anpassung an die dazwischenliegenden Teile der Seitenwände zu en eichen.
Es ist an sich möglich, den Karton mit gleich hohen Wänden auszustatten.
Bei dem dargestellten Ausführunasbeispiel ist jedoch, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, die Vord^tvand wesentlich niedriger
als die Rückwand, und die Oberkanten 26 und 27 der Seitenwände 4 und 5 steigen von der Vorderwand ausgehend schräg nach oben an.
Um in der Ausstellungslage einer ainen geschlossenen Eindruck erweckenden Karton zu erhalten, sind die Kanten 28 und 29 der
seitlichen Verlängerungen 22 und 23 derart abgeschrägt, daß sie in der Ausstellungslage mit den Oberkanten 26 und 27 fluchten.
Claims (9)
1. Zuschnitt zur Herstellung eines FaIt rtons zur Verpackung
und Ausstellung von Gegenständen, mit einer Grundfläche
und um deren Ränder faltbaren Abschnitten für eine Vordem ( ) wand, eine Rückwand und die Seitenwände, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Seitenkanten (10, 11) des Abschnitts (3) für die Rückwand verbundene Laschen (6, 7) vorgesehen
sind, die um mindestens eine im wesentlichen parallel zur entsprechenden Seitenkante (10, .11) der Rückwand verlaufende
FaItlinie (8, 8'; 9, 91) faltbar sind, und daß in den Abschnitten
(4, 5) für die Seitenwände Aussparungen (12, 13) zur Aufnahme der Laschen (6, 7) bei gefaltetem Zuschnitt
vorgesehen sind, wobei die Aussparungen (12, 13) jeweils bei gefaltetem Zuschnitt von unten nach oben verlaufende, im
Abstand voneinander liegende Seitenkanten (14, 16; 15, 17) aufweisen und der Abstand der der Vorderwand (2) näher liegenden
Seitenkante (14; 15) von der der Rückwand zugewandten Seitenkante (20; 21) der Seitenwand (4; 5) mindestens gleich
ist dem Abstand zwischen der Seitenkante (10, 11) der Rückwand (3) und der Faltlinie (8; 9) der Lasche (6; 7).
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2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückwand (3) näher liegenden Seitenkanten (16, 17) der Aussparungen (12, 13) jeweils von unten nach oben schräg
in Richtung zur Rückwand (3) verlaufen.
3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß der Neigungswinkel der der Eüc^ and (3) näher liegende SäÜäskante
(16; 17) der Auss. . jig (12; 13) gleich denjenigen dar
Rückwand (3) bei Berührung dieser Seitenkante (16; 17) durch
den Faltlinienbereich (8, 8"; 9, 9·) der jeweiligen Lasch·
(6; 7) in der Ausstellungslage ist.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Vorderwand (2) näherliegenden Seitenkanten
(14, 15) der Aussparungen (12, 13) parallel zu den der Rückwand (3) zugewandten Seitenkanten (2O, 21) der
Seitenwände (4, 5) verlaufen.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Seitenkanten (14, 16; 15, 17) der Aussparungen (12, 13) verbindenden Querkanten (18, 20; 19, 21)
von uer Vorderwand (2) zur Rückwand (3) ansteigend, geradlinig oder gebogen verlaufen und ihr Abstand voneinander über
ihre gesamte Länge größer als die Breite der jeweiligen
Lasche (6; 7) im Faltlinienbereich (8, 8°; 9, 9') ist.
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Abschnitt (3) für die Rückwand seitliche Verlängerungen (22, 23) anschließen, die in die
Laschen (6, 7) übergehen.
7. Zuschnitt nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Schlitze (24, 25} iss Bereich der Faitiinien (IC, 11} zwischen dem
Abschnitt (3) für die Rückwand und den seitlichen Verlängerungen (22, 23) zur Aufnahme der Endbereiche der umgefalteten
Laschen (6, 7).
8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch im Bereich der der Rückwand (3) zugewandten Seitenkanten
(20, 21) der Seitenwände (4, 5) angeordnete Ausschnitte (24, 25), deren Oberkanten bei gefaltetem Zuschnitt
jeweils die von aussen durch die Aussparungen (12, 13) geführten, umgefalteten Enden der Laschen (6, 7) überdecken.
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9. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkanten (26, 27) der Seitenwände (4, 5) bei gefaltetem Zuschnitt von der Vorderwand
(2) zur Rückwand (3) ansteigen, und daß die Oberkanten (28, 29) der seitlichen Verlängerungen (22, 23) in der
Ausstellungslage mit den Oberkanten (26, 27) der Seitenwände (4, 5) fluchten.
su:wy
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7116988U true DE7116988U (de) | 1971-07-29 |
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ID=1267534
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