DE1235799B - Stuelpschachtel - Google Patents

Stuelpschachtel

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DE1235799B
DE1235799B DEO8573A DEO0008573A DE1235799B DE 1235799 B DE1235799 B DE 1235799B DE O8573 A DEO8573 A DE O8573A DE O0008573 A DEO0008573 A DE O0008573A DE 1235799 B DE1235799 B DE 1235799B
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DE
Germany
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flaps
tabs
tuck
box
hammer head
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DEO8573A
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English (en)
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Walter Arnal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/30Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides
    • B65D5/301Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides the tongue being a part of a lateral extension of a side wall
    • B65D5/307Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides the tongue being a part of a lateral extension of a side wall combined with a tongue provided in an adjacent side wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Stülpschachtel Die Erfindung betrifft eine Stülpschachtel, von der das Boden- und Deckelteil jeweils mit übereinandergreifenden Wandabschnitten versehen ist, von denen die außenliegenden Wandabschnitte hammerkopfförmige, einseitig, und zwar am Halsabschnitt ihrer Hammerkopfform mit dem Wandmaterial verbundene Einstecklaschen haben, die durch an den innenliegenden Wandabschnitten entsprechend angebrachte, im Querschnitt schmaler als die Hammerkopfform der Einstecklaschen ausgebildete Einstecköffnungen ins Schachtelinnere gesteckt sind, wobei in den Einstecköffnungen einseitig, und zwar gegenüber der Verbindungsseite der Einstecklaschen mit dem Wandmaterial verbundene Verriegelungszungen angeordnet sind, die auf der Außenseite der durchgesteckten Einstecklaschen liegen.
  • Ein Schachtelteil dieser Art, das allerdings nicht die Hälfte einer Stülpschachtel bildet, ist bekannt Bei diesem Schachtelteil befinden sich die hammerkopfförmigen Einstecklaschen an seitlichen Verbindungslaschen und weisen in eine Richtung parallel zur Bodenfläche des Schachtelteils. Die Einstecklaschen stehen dabei von einem Seitenrand der Verbindungslaschen ab. Dabei kann es vorkommen, daß nach der Verriegelung die ganze Verriegelungszunge nach außen durch die Einstecköffnung abgebogen wird, da keinerlei Stütze für ihre außenliegende Seite vorhanden ist. Bei senkrechten Schachtelwänden besteht infolgedessen die Gefahr, daß bei einem Ineinanderschieben von Boden und Deckel, d. h. bei einem nahen Vorbeistreifen einer festen Kante, die oberen Teile der Verriegelungszunge ergriffen und nach unten abgebogen werden. Damit wäre die Verriegelung aufgehoben. Auch kann man bei dieser bekannten Art leicht von Hand oder durch ein Werkzeug von außen her die Verriegelungszungen nach außen abbiegen und durch die freigelegte Einstecköffnung die hammerkopfförmigen Einstecklaschen herausholen und somit eine solche Schachtel öffnen.
  • Die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe besteht darin, mit einfachen Mitteln eine Stülpschachtel zu schaffen, deren Laschen einfach und sicher miteinander verbunden sind. Die Einfachheit soll insbesondere darin liegen, daß der Schachtelzuschnitt eine materialsparende Form aufweist und derart einfach mit anderen Schachtelteilen verbunden werden kann, daß dies durch eine Maschine einfacher Bauart und damit billig durchführbar ist. In Lösung dieser Aufgabe wird von einer Stülpschachtel mit den eingangs genannten Merkmalen ausgegangen. Erfindungsgemäß haben die mit den hammerkopfförmigen Einstecklaschen versehenen Wandabschnitte rund um die Einstecklaschen Wandmaterial, so daß die jenseits der Einstecklaschen liegenden Teile dieser Wandabschnitte als Stütze für die unteren Teile der Verriegelungszungen wirken. Somit liegen die hammerkopfförmigen Einstecklaschen im vollen Wandmaterial, d. h., ihre freien Enden sind rundum von Wandungsmaterial umgeben. Dies hat zur Folge, daß durch dieses Wandmaterial, das jenseits der hammerkopfförmigen Einstecklaschen liegt, für die Verriegelungszungen an der Schachtelaußenseite eine von deren Fuß heraufreichende Abstützung gebildet wird.
  • Infolgedessen ist die erfindungsgemäße Stülpschachtel sicher verlascht und kann oftmals verwendet werden.
  • Es können auf diese Weise sehr große Schachteln geschaffen werden, z. B. von 1 m Länge, 0,50 m Breite und 0,20 m Höhe, die erheblichen Belastungen ausgesetzt werden können. Dabei besteht nicht die Gefahr, daß die Verriegelungszungen des Bodens beim Aufstreifen des Deckels bzw. diejenigen des Deckels durch äußere Einflüsse abgebogen werden. Besonders vorteilhaft ist an der Erfindung, daß sie mit derart einfachen Mitteln verwirklicht werden kann.
  • Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß bereits Schadhteln bekannt sind, bei denen hammerkopfförmige Einstecklaschen, die mit an anderen Wandabschnitten angeordneten Zungen zusammenarbeiten, rundum von Wandungsmaterial umschlossen sind. Hier sind jedoch die erwähnten Zungen im übereinandergreifenden Zustand der Wandabschnitte auf derselben Seite wie die Einstecklaschen mit dem Wandmaterial verbunden, so daß die freien Enden dieser Zungen und der hammerkopfförmigen Einstecklaschen dann in dieselbe Richtung weisen und infolgedessen die Zungen die hammerkopfförmigen Einstecklaschen nur überdecken und nicht als Verriegelungszungen wirken.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Verriegelungszungen wesentlich länger als die Einstecklaschen, so daß sie beim Durchstecken der Einstecklaschen um einen geringeren Winkelbetrag nach innen abgebogen werden müssen und somit eher zurückfedern.
  • Zur Schaffung einer mit schönen Außenflächen versehenen Schachtel sind vorteilhafterweise die Einstecklaschen an üblichen Seitenwänden und die Einstecköffnungen an besonderen, von anderen Seitenwänden ausgehenden Verbindungslaschen angebracht.
  • Auf diese Weise erhält man eine sehr schöne Außenfläche des Bodens und des Deckels, da die ganze äußere Seitenwand, auf der sich die Einstecklaschen befinden, durch eine einzige Wand gebildet wird.
  • Vorteilhaft sind ferner die Einstecklaschen derart angeordnet, daß sie nach unten bzw. die Halsabschnitte der Hammerkopfform der Einstecklaschen etwa parallel zur Deckel- bzw. Bodenfläche der Schachtel verlaufen. Auf diese Weise können die Seitenwände der Schachtel große Querkräfte aushalten, weil die Einstecklaschen in Richtung des Halsabschnittes der Hammerkopfform viel schwerer abgerissen werden als quer dazu in Richtung der Erstreckung des Hammerkopfes.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die freien Enden der Einstecklaschen so angeordnet, daß sie zur Deckel- bzw. Bodenfläche der Schachtel hinweisen. Dadurch werden die Einstecklaschen des Bodens beim Einlegen von Ware in die Schachtel nach außen an die Schachtelwandung gedrückt und gelangen somit in eine Verfaschungsstellung, die absolut sicher ist) während die freien Enden der Einstecklaschen des Deckelteils beim Aufstreifen auf das Bodenteil der Richtung der Aufstreifbewegung entgegengerichtet sind, so daß sich an ihnen nichts festhaken kann. Auch beim Auseinanderziehen von Boden und Deckel stoßen sie gegen keine Kante der Seitenwände des Bodens, sondern gleiten glatt über die Außenseite der Halsabschnitte der hammerkopfförmigen Einstecklaschen des Bodens.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen ebenen Zuschnitt für eine Stülpschachtel, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Zuschnitts während des Faltvorganges, F i g. 4 die zusammengefaltete, jedoch noch nicht verlaschte Schachtel, F i g. 5 in schematischer Darstellung die beiden zu verbindenden Laschen und die zur Verbindung erforderlichen Werkzeuge, F i g. 6,8 und 10 verschiedene Stadien während der Verbindung der Laschen in perspektivischer Ansicht, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie Vil-Vil inFig.6, F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8 rund Fig. 11 einen Schnitt nach der LinieXI-XI in Fig. 10.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Zuschnitt 10 weist in gleichmäßigem Abstand von seinem Rand verlaufende Falzkanten 12, 14, 16 und 18 auf. Diese Falzkanten schließen eine rechteckige Boden fläche 20 ein, welche dem Grundriß der Schachtel entspricht. Die Falzkanten 12 und 16 sind bis zu ihrem Schnittpunkt mit den Falzkanten 14 und 18 von außen her mit Einschnitten 22, 24, 26 und 28 versehen. Auf diese Weise entstehen Seitenwände 30 und 32, welche um Laschen 34 und 36 bzw. 38 und 40 verlängert sind, sowie Stirnseitenwände42 und 44, welche zwischen diesen Laschen liegen. Die Laschen 34,36, 38 und 40 sind mit je drei Verriegelungs-Zungen 46 versehen, die längs einer zur Falzkante 12 bzw. 16 parallellaufenden Anlenkkante 48 mit der Lasche verbunden und längs ihres übrigen Umfanges durch eine Trennfuge von der Lasche getrennt sind, so daß bei ihrer Ausbiegung jeweils eine Einstecköffnung 50 frei liegt (F i g. 5). In gleicher Weise sind auch die Stirnseitenwände 42 und 44 mit hammerkopfförmigen Einstecklaschen 52 versehen, die längs einer zur Falzkante 14 bzw. 18 parallellaufenden Anlenkkante 54 mit der Stirnfläche verbunden und längs ihres übrigen Umfanges durch eine Trennfuge 56 von der Stirnseitenwand getrennt sind.
  • Die Verriegelungszunge 46 weist im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Trapezes auf, jedoch verlaufen die Seitenkanten zunächst parallel zueinander und gehen dann in die Schenkel dieses sich von der Anlenkkante aus verjüngenden gleichschenkeligen Trapezes über. Die hammerkopfförmige Einstecklasche 52 weist im Gegensatz dazu eine Kreissegmentform auf. Die Sehne dieses Kreissegmentes fällt mit der Anlenkkante zusammen und ist von beiden Seiten her mit gleichlangen Einschnitten 58 und 60 versehen, deren Breite gleich der Kartondicke ist und die zwischen sich als Halsabschnitt der Hammerkopfform einen Steg 62 stehenlassen, der die gleiche oder eine geringere Breite aufweist als diejenige Kante 64 der Verriegelungszunge 46, die deren Anlenkkante 48 gegeniiberliegt. Längs dieser Kante48 weist die erwähnte Trennfuge ebenfalls eine der Kartondicke entsprechende Breite auf.
  • Um den Zuschnitt zu einer Schachtel zu verbinden, werden zunächst die Laschen 34 bis 40 angewinkelt und dann die Seitenwände 30 und 32 aufgerichtet.
  • Schließlich werden die Stirnseitenwände42 und 44 aufgerichtet und gegen die Verbindungslaschen 34 und 38 bzw. 36 und 40 gedrückt (F i g. 4). Nun werden die Verbindungslaschen 34 und 38 bzw. 36 und 40 vom Schachtelinneren her abgestützt durch eine Abstützplatte 66 (F i g. 5,7 bis 9, 11), welche mit Ausnehmungen 68 versehen ist. Die Ausnehmungen 68 erfassen mindestens die gesamte Fläche, die von den Verriegelungszungen 46 und den ihnen zugeordneten hammerkopfförmigen Einstecklaschen 52 bedeckt wird. Es wird nun von außen ein Druckbolzen 70 (F i g. 5 bis 7) gegen die in der Stirnseitenwand 42 bzw. 44 befindliche Einstecklasche 52 gedrückt, wodurch sich die hammerkopfförmige Einstecklasche 52 gegen die Verriegelungszunge 46 legt und sie um ihre Anlenkkante 48 verschwenkt (F i g. 6 und 7). Die an die Einschnitte 58 und 60 angrenzenden Abschnitte der hammerkopfförmigen Einstecklasche 52 überragen die Fläche der Verriegelungszunge 46, legen sich zunächst an die Laschen 34 bis 40 an und werden auf Grund der Unterstützung dieser Laschen durch die Abstützplatte 66 beim weiteren Vorrücken des Druckbolzens 70 in zunehmendem Maße abgebogen, bis sie ebenfalls durch die von der Verriegelungszunge 46 freigegebene Einstecköffnung 50 der Laschen 34 bis 40 gleiten. Damit die hammerkopfförmige Einstecklasche vollständig durch diese Öffnung gleitet, muß sie um mindestens 900 um ihre Anlenkkante 54 verschwenkt werden. In dieser Stellung gleitet die Verriegelungszunge 46 wieder in ihre Ausgangslage zurück, und die hammerkopfförmige Einstecklasche 52 legt sich an die Rückseite der Verriegelungszunge 46 und der Verbindungslaschen 34 bis 40 an. Infolge der Einschnitte 58 und 60 sowie infolge der breiten Trennfuge längs der Kante64 ist Platz für die gegenseitig unbehinderte Durchdringung der Schachtelteile geschaffen.
  • Die entstandene Verbindung (Fig. 10 und 11) ist gegen unbeabsichtigtes Lösen verriegelt, und zwar nicht nur dadurch, daß die hammerkopfförmige Einstecklasche52 riegelförmig gegen eine der Verbindungslaschen 34 bis 40 anliegt, sondern auch dadurch, daß das breite Ende y der Verriegelungszunge 46 nahe ihrer Anlenkkante 48 an der Stirnseitenwand 42 bzw. 44 bei x anliegt und nicht nach außen gedrückt werden kann, so daß auch bei starkem Druck auf die hammerkopfförmige Einstecklasche 52 von innen her eine einfache Umkehrung des Verbindungsvorganges nicht erfolgen kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Stülpschachtel, von der das Boden- und Deckelteil jeweils mit übereinandergreifenden Wandabschnitten versehen ist, von denen die außenliegenden Wandabschnitte hammerkopfförmige, einseitig, und zwar am Halsabschnitt ihrer Hammerkopfform mit dem Wandmaterial verbundene Einstecklaschen haben, die durch an den innenliegenden Wandabschnitten entsprechend angebrachte, im Querschnitt schmaler als die Hammerkopfform der Einstecklaschen ausgebildete Einstecköffnungen ins Schachtelinnere gesteckt sind, wobei in den Einstecköffnungen einseitig, und zwar gegenüber der Verbindungsseite der Einstecklaschen mit dem Wandmaterial verbundene Verriegelungszungen angeordnet sind, die auf der Außenseite der durchgesteckten Einstecklaschen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den hammerkopfförmigen Einstecklaschen (52) versehenen Wandabschnitte (42, 44) rund um die Einstecklaschen Wandmaterial haben, so daß die jenseits der Einstecklaschen liegenden Teile (x) dieser Wandabschnitte als Stütze für die unteren Teile (y) der Verriegelungszungen (46) wirken.
  2. 2. Stülpschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszungen (46) wesentlich länger sind als die Einstecklaschen (52).
  3. 3. Stülpschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen (52) an üblichen Seitenwänden (42, 44) und die Einstecköffnungen (50) an besonderen, von anderen Seitenwänden (30, 32) ausgehenden Verbindungslaschen (34, 36, 38, 40) angebracht sind.
  4. 4. Stülpschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen (52) nach unten bzw. die Hals abschnitte (Steg 62) der Hammerkopfform der Einstecklaschen (52) etwa parallel zur Deckel- bzw.
    Bodenfläche (20) der Schachtel verlaufen.
  5. 5. Stülpschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Einstecklaschen (52) zur Deckel- bzw. Bodenfläche (20) der Schachtel hinweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 87 565; britische Patentschrift Nr. 398 044; USA.-Patentschriften Nr. 2 605 955, 2627 791, 2660364,2937578.
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