AT240259B - Behälter mit Deckel - Google Patents

Behälter mit Deckel

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AT240259B
AT240259B AT829063A AT829063A AT240259B AT 240259 B AT240259 B AT 240259B AT 829063 A AT829063 A AT 829063A AT 829063 A AT829063 A AT 829063A AT 240259 B AT240259 B AT 240259B
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Fr Berghaus Karton Und Pappenv
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    • B65D5/665Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by self-locking integral flaps or tabs
    • B65D5/6661Flaps provided over the total length of the lid edge opposite to the hinge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


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  Behälter mit Deckel 
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Deckel, doppelten Seitenwänden, Boden, Vorder-und Rückwand, bei dem die doppelten Seitenwände einerseits aus Fortsätzen bestehen, die aus der Behälteroberseite nach unten abgebogen sind, anderseits aus Fortsätzen gebildet sind, die dem Boden zugeordnet sind, wobei zwischen den   Doppelseitenwänden U-förmige,   den Raum zwischen diesen der Höhe nach ausfüllende, aus Fortsätzen der Vorder- und Rückwand gebildete Stützwände vorgesehen sind, die gegen die Doppelseitenwände anliegen und voneinander einen Abstand aufweisen.

   Bei diesen bekannten Behältern sind keine Mittel vorgesehen, die die erwähnten Stützwände zusätzlich in ihrer Lage halten und eine   Gewähr dafür   bieten, dass beim Übereinanderstellen mehrerer Behälter ein Ausweichen, Knicken oder Zusammenbrechen der   Stützwände   verhindert wird. 



   Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass aus der Stütze der Doppelseitenwand ein dem Abstand der U-förmigen Stützwände voneinander entsprechend breiter Lappen in den Zwischenraum der Doppelwand U-förmig herausgebogen ist und so den oberen Bereich des Zwischenraumes ausfüllt, wobei ein vom Oberteil der äusseren Seitenwand abstehender, eine Grifföffnung des unteren Teiles dieser Seitenwand durchsetzender Verriegelungslappen auf der Innenseite der Stütze der Doppelseitenwand in eine Öffnung einhängbar ist. Durch den erwähnten, den Raum zwischen den   Stützwänden   zum Teil ausfüllenden Lappen und die Verriegelung wird eine ausserordentliche Festigkeit der   Stützwände   erreicht, denn diese sind nunmehr auch gegen seitliches Ausweichen gesichert. 



   Erfindungsgemäss ist es auch möglich, dass die Einhängöffnung T-förmig gestaltet ist und der Verriegelungslappen ebenfalls   T-Form   besitzt, so dass in der Verriegelungsstellung dessen breiter Teil den schmalen Teil der   Einhängöfihung   hintergreift. 



   Ausserdem kann die Erfindung darin erblickt werden, dass die nach dem Abbiegen der Stützen verbleibenden Oberseitenteile mit der Rückwand des Behälters entweder mit einer der Behälterlänge   entspre-   chenden Leiste oder durch Fortsätze verbindbar sind, die zunächst einen Schlitz in der Biegekante zwischen Rückwand und Deckel durchsetzen, L-förmig abbiegbar und hierauf die Rückwand nochmals zur Behälterinnenseite durchsetzen und in dieser zweiten Öffnung einhängbar sind. Schliesslich besteht die Erfindung darin, dass die zweite Öffnung in der Behälterrückwand T-förmig gestaltet ist, wobei sich der breite Teil unten und der schmale Teil oben befindet und dass die Fortsätze der Oberseitenteile in den schmalen Schlitzteil mit seitlichen Einschnitten einführbar und so verriegelbar sind. 



   Der erfindungsgemässe Behälter ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemässen Behälters in einer bestimmten Ausführungsform, Fig. 2 ein Schaubild von der nach aussen offenen Doppelseitenwand, Fig. 3a und b eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in zwei Schaubildern, Fig. 4 einen Zuschnitt der einen und Fig. 5 einen Zuschnitt der andern Ausführungsform des erfindungsgemässen Behälters. 



   Aus Fig. 1 ist zu erkennen, dass der erfindungsgemässe Behälter aus einer Vorderwand   1,   einer Rückwand 2, einem Boden 3, einem Deckel 4 und aus zwei Doppelseitenwänden 5,6 besteht, die erfindungsgemäss ausgebildet sind und   Grifföffnungen   7 besitzen. Eine solche Doppelseitenwand besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus einer aus der Behälteroberseite nach unten abgebogenen Stütze 9, 

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 die mit einem Lappen 10 auf dem Boden 3 aufruht, und aus einem Oberteil 15 sowie einem Unterteil 16, die zusammen die Aussenseite der Doppelseitenwand 5 oder 6 bilden.

   Die Vorder- und Rückwand   l,   2 besitzen je einen Fortsatz   13,   14, die U-förmige Stützwände bilden, die den Raum zwischen den Doppelseitenwänden 5,6 der Höhe nach ausfüllen, voneinander aber einen Abstand aufweisen. 



   Aus der Stütze 9 ist ein dem Abstand der   U-förmigen Stützwände   13,14 voneinander entsprechend breiter Lappen 18 U-förmig herausgebogen, der den oberen Bereich zwischen den Stützwänden 13,14 und den Wandteilen der Doppelseitenwand 5 oder 6 ausfüllt. Der Oberteil 15 der äusseren Seitenwand überdeckt gemäss den Fig. 1 und 3b den Unterteil 16 der Seitenwand und besitzt einen die Grifföffnung 7 des Unterteils 16 und die durch den Lappen 18 gebildete Öffnung 19 der Stütze 9 durchsetzenden Verriegelungslappen   20,.   mit dem er in eine Öffnung 21 oberhalb der Öffnung 19 der Stütze 9 einhängbar ist. Zu diesem Zweck ist die   Einhängöffnung   21 T-förmig gestaltet und der Verriegelungslappen 20 ebenfalls T-förmig ausgebildet.

   In der Verriegelungsstellung hintergreift der breite Teil des Verriegelungslappens 20 den schmalen Teil der Einhängsöffnung 21, wie es Fig. 3a zeigt. 



   Aus den Fig. 1 und 2 ist zu entnehmen, dass die Oberseitenteile 22,23 eine sich über die   Laan-   ge des Behälters erstreckende Leiste 24 besitzen, die mit der Rückwand 2 durch Kleben, Heften od. dgl. verbunden ist. 



   Nach einem andern Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Oberseitenteile 22.23 mit Fortsätzen 25 gemäss den Fig. 3a und 3b ausgestattet, die zunächst Schlitze 26 in der Biegekante zwi sehen Deckel 4 und Rückwand 2 durchsetzen und hierauf U-förmig abgebogen sind, wobei das Ende dieser Fortsätze 25 in einen weiteren Schlitz 27 der Rückwand 2 einhängbar ist. Der erwähnte zweite Schlitz. 27 in der Rückwand 2 ist T-förmig gestaltet, wobei sich der breite Teil unten und der schmale Teil oben befindet. Die Fortsätze 25 der Overseitenteile 22,23 weisen seitliche Einschnitte 28,29 auf, mit welchen sie in die oberen schmalen Teile der Schlitze 27 einführbar und so verriegelbar sind. 



   Aus den Fig. 1 und 2 ist schliesslich zu entnehmen, dass der Deckel 4 mittels in Schlitze 30,31 der Vorderwand 1 einführbare Stecklappen 32,33 befestigbar ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Behälter mit Deckel, doppelten Seitenwänden, Boden, Vorder- und Rückwand, bei dem die doppelten Seitenwände einerseits aus Fortsätzen bestehen, die aus der Behälteroberseite nach unten abgebogen sind, anderseits aus Fortsätzen gebildet sind, die dem Boden zugeordnet sind, wobei zwischen den Doppelseitenwänden U-förmige, den Raum zwischen diesen der Höhe nach ausfüllende, aus Fortsätzen der Vorder- und Rückwand gebildete Stützwände vorgesehen sind, die gegen die Doppelseitenwände anliegen und voneinander einen Abstand aufweisen,,   dadurch gekennzeichnet, dass aus der Stüt-   ze (9) der Doppelseitenwand (5 oder 6) ein dem Abstand der   U-förmigen     Stützwände (13,   14) voneinander entsprechend breiter Lappen (18) in den Zwischenraum der Doppelwand (5 oder 6)

   U-förmig herausgebogen ist und so den oberen Bereich des Zwischenraumes ausfüllt, wobei ein vom Oberteil (15) der äusseren Seitenwand abstehender, eine   Grifföffuung (7)   des unteren Teiles (16) dieser Seitenwand durchsetzender Verriegelungslappen (20) auf der Innenseite der Stütze (9) der Doppelseitenwand in eine Öffnung (21) einhängbar ist (Fig. 1, 3a).

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängöffnung (21) Tförmig gestaltet und der Verriegelungslappen (20) ebenfalls T-Form besitzt, so dass in der Verriegelungstellung dessen breiter Teil den sdi malen Teil der Einhängöffnung hintergreift (Fig. 3a).
    3. Behälter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die nach dem Abbiegen der Stützen (9) verbleibenden Oberseitenteile (22, 23) mit der Rückwand (2) des Behälters entweder mit einer der Behälterlänge entsprechenden Leiste (24) oder durch Fortsätze (25) verbindbar sind, die zunächst einen Schlitz (26) in der Biegekante zwischen Rückwand (2) und Deckel (4) durchsetzen, L-förmig abbiegbar und hierauf die Rückwand (2) nochmals zur Behälterinnenseite durchsetzen und in dieser zweiten Öffnung (27) einhängbar sind (Fig. 3b). <Desc/Clms Page number 3>
    4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (27) in der Behälterrückwand (2) T-förmig gestaltet ist, wobei sich der breite Teil unten und der schmale Teil oben befindet und dass die Fortsätze (25) der Oberseitenteile (22,23) in den schmalen Schlitzteil mit seitlichen Einschnitten (28,29) einführbar und so verriegelbar sind (Fig. 3a, 3b).
AT829063A 1963-10-16 1963-10-16 Behälter mit Deckel AT240259B (de)

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AT829063A AT240259B (de) 1963-10-16 1963-10-16 Behälter mit Deckel
DE1963B0055248 DE1940882U (de) 1963-10-16 1963-11-08 Behaelter mit deckel.
FR67008097A FR1399140A (fr) 1963-10-16 1964-06-17 Récipient avec couvercle

Applications Claiming Priority (1)

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AT829063A AT240259B (de) 1963-10-16 1963-10-16 Behälter mit Deckel

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AT240259B true AT240259B (de) 1965-05-25

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ID=3604141

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DE (1) DE1940882U (de)
FR (1) FR1399140A (de)

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DE1940882U (de) 1966-06-16
FR1399140A (fr) 1965-05-14

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