DE6907158U - Schachtel mit zwei parallelen stirnwandungen und sich an deren obere enden anschliessenden verschlusslaschen zur aufnahme und zum transport von packungen - Google Patents

Schachtel mit zwei parallelen stirnwandungen und sich an deren obere enden anschliessenden verschlusslaschen zur aufnahme und zum transport von packungen

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DE6907158U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/427Individual packages joined together, e.g. by means of integral tabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00123Bundling wrappers or trays
    • B65D2571/00648Elements used to form the wrapper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Rheinische Nadelfabriken G-.m.b.H. in Aachen
Gebrauchsmusteranmeldung
Schachtel mit zwei parallelen Stirnwandungen und sich an deren obere Enden anschließenden Verschlußlaschen zur Aufnahme und zum Transport von Packungen
Die Erfindung betrifft eine Schachtel mit zwei parallelen Stirnwandungen und sich an deren obere Enden anschließenden Yerschlußlaschen zur Aufnahme und zum Transport von Packungen, welche von der Schachtel in zu deren Stirnwandungen paralleler sowie aufeinanderfolgender Stellung aufgenommen werden und zur Anordnung an den Haltern einer Lochwand an ihrem oberen Ende mit einem Aufhängeloch versehen sind.
Bei den bekannten Schachteln dieser Art bereitet die Entnahme der Packungen aas diesen einige Schwierigkeiten. Auch ist es bei diesen Schachteln praktisch nicht möglich, sämtliche in ihnen befindlichen Packungen gleichzeitig aus ihnen zu entnehmen. Der Grund hierfür besteht insbesondere darin, daß bei den bekannten Schachteln die in diesen befindlichen Packungen wegen der sie umgebenden Schachtelwandungen nicht gut zugänglich sind.
Im Anschluß an den Schlitz 18 der Stirnwandungen 14 der Schachtel 10 besitzen die Verschlußlaschen 15 der Schachtel ebenfalls einen Schlitz 20, welcher sich senkrecht von dem unteren Rand der Verschlußlaschen 15 "bis in einigen Abstand von diesem erstreckt und hinsichtlich seiner Länge und Breite mit dem Schlitz 18 der Stirnwandungen 14 übereinstimmt. An seinem äußeren Ende weist der Schlitz 20 der Verschlußlaschen 15 auch eine Abrundung 21 auf, deren Radius ebenfalls dem Radius der Aufhängelöcher 12 der von der Schachtel 10 aufzunehmenden Packungen 11 entspricht.
Klappt man die Verschlußlaschen 15 nach unten gegen die Stirnwandungen 14 der Schachtel 10, wie dies Pig. 2 zeigt, so gelangt der Schlitz 20 der Verschlußlaschen 15 mit dem Schlitz der Stirnwandungen 14 in übereinstimmende Lage. Bei dieser Stellung der Verschlußlaschen 15 besteht die Möglichkeit, einen Beschickungsstab 22 mit seinem Schaft durch die Schlitze 20, der Verschlußlaschen 15 und Stirnwandungen 14 sowie durch die
Aufhängelöcher 12 der Packungen 11 zu stecken, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Hierdurch gelangen die Packungen 11 an dem Beschickungsstab 22 zur Anordnung. Mittels des Beschickungsstabes 22 können daher dann auch die in der Schachtel 10 befindlichen Packungen 11 gleichzeitig aus dieser herausgehoben werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Schachtel 10 besitzt langgestreckte Form sowie rechteckigen Querschnitt und eignet sich zur Aufnahme von zehn Packungen 11, wobei sich diese mit ihrem Aufhängeloch 12 nach oben weisend in senkrechter sowie aufeinanderfolgender Stellung befinden.
Die Schachtel 10 besitzt einen nicht sichtbaren Boden, zwei senkrechte Längswandungen 13, zwei senkrechte Stirnwandungen ™ 14, von welchen jedoch lediglich eine Stirnwandung 14 zu erkennen ist, zwei sich an die oberen Enden der senkrechten Stirnwandungen 14 anschließende Verschlußlaschen 15 und eine sich an das obere Ende der hinteren Längswandung 13 anschließende Verschlußklappe 16 mit einer Verschlußzunge 17.
Die Stirnwandungen 14 der Schachtel 10 weisen an ihrem oberen Ende einen mittleren Schlitz 18 auf. Dieser Schlitz 18 erstreckt sich im Bereich der Aufhängelöcher 12 von in der Schachtel 10 befindlichen Packungen 11 von dem oberen Rand der Stirnwandungen 14 bis in einigen Abstand von diesem senkrecht nach unten. Die Breite des Schlitzes 18 entspricht dem Durchmesser der Aufhängelöcher 12 der Packungen 11. An seinem unteren Ende ist der Schlitz 18 mit einer Abrundung 19 versehen. Der Radius dieser Abrundung 19 entspricht dem Radius der Aufhängelöcher 12 der von der Schachtel 10 aufzunehmenden Packungen 11 und fluchtet mit den Aufhängelöchern 12 von in der Schachtel 10 befindlichen Packungen 11.
löcher der in der Schachtel befindlichen Packungen einen Beschickungsstab zu führen. Mittels dieses Beschickungsstabes können dann anschließend sämtliche in der Schachtel befindlichen Packungen gleichzeitig aus dieser herausgehoben und an dem Halter einer Lochwand zur Anordnung gebracht werden.
Hinsichtlich der Ausbildung der neuen Schachtel sieht die Erfindung weiterhin vor, daß der Schlitz ihrer Stirnwandungen ) an seinem unteren Ende sowie der Schlitz ihrer VerschlußlascLen an seinem äußeren Ende eine Abrundung aufweisen, deren Radius dem Radius der Aufhängelöcher der von der Schachtel aufzunehmenden Packungen entspricht und von welchen die Abrundung des Schlitzes der Stirnwandungen mit den Aufhängelöchern von in der Schachtel befindlichen Packungen fluchtet.
Infolge dieser Ausbildung gestaltet sich das Durchstecken des Beschickungsstabes durch die Schlitze der Verschlußlaschen und Stirnwandungen sowie die Aufhängelöcher der Packungen besonders einfach.
In der beigefügten Zeichnung ist die neue Schachtel beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine in geöffnetem Zustand befindliche Schachtel mit zur Anordnung an einer Lochwand vorgesehenen Packungen und
Fig. 2 die Schachtel gemäß Fig. 1 mit iib.ch
unten geklappten Verschlußlaschen sowie durch die an dem oberen Ende der Packungen befindlichen Aufhängelöcher geführtem Beschickungsstab.
6907
I * I I I
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel der infrage stehenden Art zu schaffen, aus welcher die in dieser befindlichen Packungen besser entnommen werden können und welche es vor allem ermöglicht, sämtliche in der Schachtel befindlichen Packungen gleichzeitig aus dieser zu entnehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Schachtel vor, welche sich in erster Linie dadurch kennzeichnet, daß
C ihre Stirnwandungen an ihrem oberen Ende einen Schlitz aufweisen, welcher sich im Bereich der Aufhängelöcher von in der Schachtel befindlichen Packungen von dem oberen Rand der Stirnwandungen bis in einigen Abstand von diesem senkrecht nach unten erstreckt und dessen Breite dem Durchmesser der Aufhängelöcher dieser Packungen entspricht, und daß die Verschlußlaschen im Anschluß an den Schlitz der Stirnwandungen einen Schlitz besitzen, welcher sich senkrecht von dem unteren Rand der Verschlußlaschen bis in einigen Abstand von diesem
£~ erstreckt und hinsichtlich seiner Länge und Breite mit dem Schlitz der Stirnwandungen übereinstimmt.
Klappt man bei der neuen Schachtel deren Verschlußlaschen nach unten gegen ihre Stirnwandungen, so gelangt der Schlitz der Verschlußlaschen mit dem Schlitz der Stirnwandungen in übereinstimmende Lage. Anschließend besteht dann bei der neuen Schachtel die Möglichkeit, durch die Schlitze der Verschlußlaschen und Stirnwandungen sowie durch die Aufhänge-

Claims (1)

Rheinische Naäelfabriken G.m.b.H. in Aachen Schutzansprüche
1. Schachtel mit zwei parallelen Stirnwandungen und sich an deren obere Enden anschließenden Yerschlußlaschen ~ur Aufnahme und zum Transport von Packungen, welche von der Schachtel in zu deren Sfcirnwandungen paralleler sowie . aufeinanderfolgender Stellung aufgenommen werden und zur Anordnung an den Haltern einer Lochwand an ihrem oberen Ende mit einem Aufhängeloch versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnwandungen (14) an ihrem oberen Ende einen Schlitz (18) aufweisen, welcher sich im Bereich der Aufhängelöcher (12) von in der Schachtel (10) befindlichen Packungen(11) von dem oberen Rand der Stirnwandungen (14) bis in einigen Abstand von diesem senkrecht nach unten erstreckt und dessen Breite dem Durchmesser der Aufhängelöcher (12) dieser Packungen (11) entspricht, und daß die Verschlußlaschen (15) im Anschluß an den Schlitz (18) der Stirnwandungen (14) einen Schlitz (20) besitzen, welcher sich senkrecht von dem unteren Rand der Verschlußlaschen (15) bis in einigen Abstand von diesem erstreckt und hinsichtlich seiner Länge und Breite mit dem Schlitz (18) der Stirnwandungen (14) übereinstimmt.
2, Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (18) der Stirnwandungen (14) an seinem unteren Ende sowie der Schlitz (20) der Verschlußlaschen (15) an seinem äußeren Ende eine Abrundung M9, 21) aufweisen, deren Radius dem Radius der Aufhängelöcher (12) der von der Schachtel (10) aufzunehmenden Packungen (11) entspricht und von welchen die Abrundung (19) des Schlitzes (18) der Stirnwandungen (14) mit den Aufhängelöchern (12) von in der Schachtel (10) befindlichenPackungen (11) fluchtet.
DE6907158U 1969-02-21 1969-02-21 Schachtel mit zwei parallelen stirnwandungen und sich an deren obere enden anschliessenden verschlusslaschen zur aufnahme und zum transport von packungen Expired DE6907158U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004034717A1 (de) * 2004-07-17 2006-02-16 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Verpackungsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004034717A1 (de) * 2004-07-17 2006-02-16 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Verpackungsmittel

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