DE102004034717A1 - Verpackungsmittel - Google Patents

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Roland Knupfer
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
    • B65D85/185Containers for shipping garments on hangers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verpackungsmittel (1) zur Aufnahme einer Anzahl von Verkaufsartikeln (13), insbesondere von Textilien, mit einem Aufnahmeabschnitt (9) und mit einem Verschlussabschnitt (10), wobei jeder Verkaufsartikel (13) mit einer Aufhängevorrichtung (14) ausgestattet ist und die Verkaufsartikel (13) im Verpackungsmittel (1) in einer Reihe so abstellbar sind, dass sich die Aufhängevorrichtungen (14) auf einer gemeinsamen Längsachse (6) befinden. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein auf der Längsachse (6) der Aufhängevorrichtungen (14) gelegener Durchbruch (5) vorgesehen ist und dass der Verschlussabschnitt (10) mit dem Aufnahmeabschnitt (9) über eine Sollbruchlinie (12) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verpackungsmittel zur Aufnahme einer Anzahl von Verkaufsartikeln, insbesondere von Textilien, mit einem Aufnahmeabschnitt und mit einem Verschlussabschnitt, wobei jeder Verkaufsartikel mit einer Aufhängevorrichtung ausgestattet ist und die Verkaufsartikel im Verpackungsmittel in einer Reihe so abstellbar sind, dass sich die Aufhängevorrichtungen auf einer gemeinsamen Längsachse befinden.
  • Verpackungsmittel dieser Art dienen dazu, Verkaufsartikel aus Verteilerzentren in größeren Mengen an Selbstbedienungsgeschäfte zu liefern. Um diese Verkaufsartikel auf an Ladenmöbeln befindlichen Tragestangen aufhängen zu können, müssen die meist als Schachteln ausgebildeten Verpackungsmittel von Hand geöffnet, die Verkaufsartikel dem Verpackungsmittel entnommen und anschließend ebenfalls von Hand an den Tragestangen aufgehängt werden. Diese Art der Bereitstellung ist umständlich, arbeitsintensiv und deshalb teuer.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verpackungsmittel der hier vorliegenden Art so weiterzuentwickeln, dass die Bereitstellung von im Verpackungsmittel befindlichen Verkaufsartikeln, insbesondere von Textilien auf einfache Weise, zeitsparend, und damit kostengünstig durchführbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass am Verpackungsmittel wenigstens ein auf der Längsachse der Aufhängevorrichtungen gelegener Durchbruch vorgesehen ist und dass der Verschlussabschnitt mit dem Aufnahmeabschnitt über eine Sollbruchlinie verbunden ist.
  • Zum Trennen des Verpackungsmittels von den Verkaufsartikeln genügt es, das Verpackungsmittel mit dem Durchbruch voraus auf eine Tragestange zu stecken, so dass die Tragestange die Aufhängevorrichtung der Verkaufsartikel durchdringt. Anschließend bedarf es nur noch eines Nachuntenreißens des Aufnahmeabschnittes, so dass dieser vom Verschlussabschnitt getrennt ist und die Verkaufsartikel an der Tragestange hängend für die Käufer der Verkaufsartikel zur Verfügung stehen. Der Verschlussabschnitt selbst lässt sich leicht von der Tragestange entfernen. Ein lästiges und zeitaufwendiges Umpacken der Verkaufsartikel wird somit vermieden und der Bereitstellungsvorgang der Verkaufsartikel wesentlich beschleunigt. Die vorgeschlagene Lösung erweist sich im Sinne einer Kostenreduzierung als äußerst vorteilhaft.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 ein Verpackungsmittel mit einer Anzahl von Verkaufsartikeln;
  • 2 den Aufsteckvorgang des in 1 beschriebenen Verpackungsmittels auf eine Tragestange sowie
  • 3 den Trennvorgang von Aufnahmeabschnitt und Verschlussabschnitt.
  • Das in 1 dargestellte Verpackungsmittel 1 ist im Beispiel als ein bevorzugt aus Karton, Kunststoff oder dergleichen gefertigtes Behältnis, beispielsweise als Schachtel gestaltet. Es besitzt einen Boden 2, zwei Längs- und zwei Stirnwände 3, 4 und ist nach oben verschlossen. An wenigstens einer der beiden Stirnwände 4 ist ein horizontal angeordneter Durchbruch 5 vorgesehen. Bevorzugt an jeder der beiden Stirnwände 4 ist ein Durchbruch 5 angeordnet. Im Verpackungsmittel 1 sind Verkaufsartikel 13 in Reihe geschichtet abgestellt. Jeder Verkaufsartikel 13 ist mit einer Aufhängevorrichtung 14 ausgestattet. Die Größe des Verpackungsmittels 1 ist in Bezug zur Größe der Verkaufsartikel 13 so gewählt, dass sich in geschichtetem Zustand der Verkaufsartikel 13 deren Aufhängevorrichtungen 14 entlang einer horizontal verlaufenden Längsachse 6 befinden. Im Beispiel sind die Verkaufsartikel 13 durch Textilien gebildet, denen eine kleiderbügelartige Aufhängevorrichtung 14 zugeordnet ist. Das Verpackungsmittel 1 weist eine bevorzugt horizontal angeordnete, umlaufende, beispielsweise als Perforierung oder dergleichen gestaltete Sollbruchlinie 12 auf, welche Idealerweise den wenigstens einen Durchbruch 5 in einen oberen und einen unteren halbkreisförmigen Abschnitt 7, 8 trennt. Durch die umlaufende Sollbruchlinie 12 wird das Verpackungsmittel 1 in einen unten gelegenen Aufnahmeabschnitt 9 und in einen oben befindlichen Verschlussabschnitt 10 aufgeteilt, wobei der Verschlussabschnitt 10 zum Zwecke des Befüllens des Verpackungsmittels 1 auf bewährte Weise geöffnet und anschließend verschlossen werden kann. An den beiden Längswänden 3 können Grifföffnungen 11 vorgesehen sein, deren Bedeutung nachfolgend beschrieben wird.
  • 2 zeigt den Aufsteckvorgang eines mit Verkaufsartikeln 13 bestückten Verpackungsmittels 1 auf eine Tragestange 15, die Bestandteil eines beliebig gestalteten Ladenmöbels ist. Das Verpackungsmittel 1 wird mit dem wenigstens einen Durchbruch 5 voraus auf die Tragestange 15 aufgesteckt, siehe Pfeil. Dabei durchdringt die Tragestange 15 die Aufhängevorrichtungen 14 der Verkaufsartikel 13, vgl. 1, so dass diese von der Tragestange 15 getragen werden. Sind zwei sich gegenüberliegende Durchbrüche 5 vorgesehen, durchdringt die Tragestange 15 das Verpackungsmittel 1 komplett.
  • 3 zeigt ein Verfahren zum Trennen des Aufnahmeabschnittes 9 vom Verschlussabschnitt 10. Durch Erfassen der Grifföffnungen 11 mit beiden Händen lässt sich der Aufnahmeabschnitt 9 durch ruckartiges Herunterreißen vom an der Tragestange 15 befindlichen Verschlussabschnitt 10 trennen, wobei bei diesem Vorgang die Sollbruchlinie 12 aufbricht. Der Verschlussabschnitt 10 bleibt auf der Tragestange 15 liegen und braucht anschließend nur noch von dieser abgehoben werden. Am Trennungsvorgang sind die Verkaufsartikel 13 nicht beteiligt, da diese an der Tragstange 15 hängen und nicht mit dem Aufnahmeabschnitt 9 verbunden sind.
  • Will man auf ein ruckartiges Herunterreißen des Aufnahmeabschnittes 9 und damit wahlweise auf die Grifföffnungen 11 verzichten, ist alternativ vorgesehen, die umlaufende Sollbruchlinie 12 entweder durch ein die Sollbruchlinie 12 ergänzendes abreißbares Band oder die Sollbruchlinie 12 selbst durch dieses Band zu ersetzen, welches in angebrachtem Zustand den Aufnahmeabschnitt 9 und den Verschlussabschnitt 10 verbindet. Das Abreißen dieses Bandes (Trennverfahren) bewirkt in beiden Fällen ein Lösen des Aufnahmeabschnittes 9 vom Verschlussabschnitt 10.

Claims (5)

  1. Verpackungsmittel (1) zur Aufnahme einer Anzahl von Verkaufsartikeln (13), insbesondere von Textilien, mit einem Aufnahmeabschnitt (9) und mit einem Verschlussabschnitt (10), wobei jeder Verkaufsartikel (13) mit einer Aufhängevorrichtung (14) ausgestattet ist und die Verkaufsartikel (13) im Verpackungsmittel (1) in einer Reihe so abstellbar sind, dass sich die Aufhängevorrichtungen (14) auf einer gemeinsamen Längsachse (6) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein auf der Längsachse (6) der Aufhängevorrichtungen (14) gelegener Durchbruch (5) vorgesehen ist und dass der Verschlussabschnitt (10) mit dem Aufnahmeabschnitt (9) über eine Sollbruchlinie (12) verbunden ist.
  2. Verpackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Sollbruchlinie (12) so gewählt ist, dass diese den wenigstens einen Durchbruch (5) in einen oberen und in einen unteren halbkreisförmigen Abschnitt (7, 8) aufteilt.
  3. Verpackungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollbruchlinie (12) entweder ein abreißbares Band zugeordnet ist oder dass die Sollbruchlinie (12) durch dieses Band gebildet ist.
  4. Verpackungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussabschnitt (10) geöffnet werden kann.
  5. Verpackungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Grifföffnungen (11) ausgestattet ist.
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